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COMMUNE, MITTELALTERLICH

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V06, Seite 791 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

COMMUNE, See also:MITTELALTERLICH . Unter diesem See also:Kopf wird es vorgeschlagen, um kurzes über dem Aufstieg und See also:der Entwicklung der Städte in zentralem und kontinentalem Westeuropa seit dem Downfall See also:des römischen Reiches zu berichten. Alles können diese, die britischen Städte auch mit einschließend (für, welche jedoch See also:STADT sehen), gesagt werden, eine Einheit, insofern als alle unter ähnlichen Bedingungen entstanden, ökonomisch, zugelassen und See also:politisch, ungeachtet der lokalen Eigenheiten gebildet zu haben. Kindred Wirtschaftslage herschte in See also:allen ehemaligen Provinzen des westlichen Reiches vor, während neue Gesetzkonzepte überall von den germanischen Eindringlingen eingeführt wurden. Es ist groß aus dem letzten See also:Grund, daß anzufangen scheint ratsam, mit einem See also:Konto der deutschen Städte, der Bezeichnungsdeutsche zum Entsprechen den Begrenzungen auf das alte Königreich von See also:Deutschland und das anwesende See also:Reich, das deutsche Österreich, die deutsche Schweiz, das See also:Holland und einen großen See also:Teil von See also:Belgien enthält. In ihrer Entwicklung arbeitete das Problem, während es war, wenig verdorben durch die fremde Störung aus und gleichzeitig zeigte eine reiche Vielzahl im Detail; und es kann auch gesagt werden, daß ihre konstitutionelle und Wirtschaftsgeschichte gänzlich als irgendeine andere nachgeforscht worden ist. Wie die anderen sollten die Deutschstädte von drei Punkten der Ansicht, nämlich als gerichtliche Maßeinheiten, als Selbst-administrative Maßeinheiten und als ökonomische Maßeinheiten betrachtet werden. Eine der unterscheidenen Haupteigenschaften von früh im Vergleich mit modernem Stadt-See also:Leben ist, daß jede Stadt einen gerichtlichen See also:Bezirk bildete, der aus dem See also:Land herum eindeutig ist. Ein anderes Merkmal, mehr in Übereinstimmung mit den Zuständen von heute, ist, daß lokaler Self-government völlig entwickelt wurde und stark in den Städten als außen gekennzeichnet. Und See also:drittens folgte jede Stadt in den ökonomischen Angelegenheiten einer Politik, die von der jeder möglicher anderen Stadt oder des See also:Landes im allgemeinen so unabhängig ist, wie möglich. Das Problem ist, wie dieser See also:Zustand von Sachen entstand. Von diesem Gesichtspunkt können die deutschen Städte in:wo-Hauptkategorien geteilt werden: die, die See also:stufenweise auf den Ruinen der ehemaligen römischen Städte in den See also:Rhein- und Donauländern resuscitated und die, die wurden eben gegründet zu einem späteren Zeitpunkt im Inneren.', Vorderst im Wert unter dem ehemaligen Standplatz die episcopal Städte.

Die meisten diesen waren nie völlig während der germanischen Invasion zerstört worden. Römische bürgerliche Anstalten kamen um; aber zerteilt vermutlich von der Bevölkerung überlebte, und kleine christliche Versammlungen mit ihren Bishops scheinen in den meisten Fällen, alle Stürme verwittert zu haben. Viel der Stadt walls stehend vermutlich geblieben worden, und innerhalb sie die deutschen bald vereinbarten Gemeinschaften. Im zothjahrhundert wurde es die Politik der deutschen zu überreichenden See also:

Kaiser. zu den Bishops voll gerichtlich und zu den administrativen See also:Energien innerhalb ihrer Städte. Der See also:Bishop Folglichvorwärts See also:direkt oder indirekt ernannt alle See also:Offiziere für die See also:Regierung der Stadt. Der See also:Leiter von diesen war normalerweise das advocaius oder das See also:Vogt, irgendein benachbarter See also:Adliger, der als der See also:Proktor der See also:Kirche in allen weltlichen Angelegenheiten diente. Es war sein Geschäft zum Vorsitzen drei Mal pro See also:Jahr über dem HauptGesetz-See also:gericht, dem sogenannten echte oder ungebotene Ding, unter deren See also:Erkenntnis alle Fälle in bezug auf Realvermögen, persönliche See also:Freiheit, Blutvergießen und See also:Raub fielen. Für den See also:Rest des zugelassenen Geschäfts und als Präsidenten des ordentlichen Gerichts ernannte er ein Schultheiss, Jahrhunderte oder causidicus. Andere Offiziere waren das Burggraf 2 oder praefectus für militärische Angelegenheiten, einschließlich der Bewahrung der See also:Verteidigung, der Wände, des Burggrabens, der Brücken und der Straßen der Stadt; zu See also:wem gehörte auch, irgendeinem Jurisdiktionover See also:Fertigkeit-See also:vergoldet in den Angelegenheiten in bezug auf ihre Fertigkeiten; fördern Sie den See also:Gewohnheit-Offizier oder das teleonarius und den See also:Minze-See also:Meister oder das monetaemagister. Es war nicht jedoch die Tatsache von ihrem setzend unter den Bishop, der diese Städte als unterschiedliche gerichtliche Maßeinheiten festsetzte. Die Haupteigenschaft ist eher das Bestehen innerhalb ihrer Wände eines speziellen Gesetzes, eindeutig in den wichtigen Punkten von dem des Landes an großem.

Die Städte genossen einen speziellen See also:

Frieden, da er benannt wurde, See also:d.See also:h. Brüche des Friedens strenger bestraft wurden, wenn sie in einer Stadt als anderwohin festgelegt werden. Außerdem konnten die Einwohner vor nur dem Stadtgericht geklagt werden, und Flüchtlingen aus dem Land, das genommen hatte, gehörte See also:Schutz in der Stadt ein ähnliches See also:Privileg. Diese spezielle rechtliche Stellung entstand vermutlich aus den Städten, die an erster See also:Stelle als des das fortresses3 oder burgs Königs betrachtet wurden (sehen Sie STADT) und, folglich, wie, teilnehmend See also:am speziellen Frieden, der durch den See also:Palast des Königs genossen wurde. Folglich die Bezeichnungen "See also:burgh," "Stadt" auf See also:englisch, baurgs in gotischem, die frühesten germanischen Kennzeichnungen für eine Stadt; "burgher," "Bürger" für seine Einwohner. Was die townless frühen Deutschen am meisten über die römischen Städte anschlug, war ihre mächtigen Wände. Folglich wendeten sie an allen verstärkten habitations die See also:Bezeichnung im Gebrauch für ihre eigenen ursprünglichen Verstärkungen an; die Wände blieben mit ihnen die Haupteigenschaft, die eine Stadt von einem See also:Dorf unterscheidet; und die Tatsache der Stadt, die ein verstärkter Platz erforderte ist likewise, die speziellen Bestimmungen, die für das Beibehalten des Friedens erwähnt wurden. Die neuen Städte innerhalb Deutschlands wurden auf dem Land gegründet, das dem Gründer, irgendeinem kirchlichem oder gelegtem See also:Lord gehört, und das Kathedraleende von einem von den neuen, häufig, angrenzend See also:sieht oder das Schloß des Lords, und sie wurden entsprechend einem regelmäßigen See also:Plan ausgebritten. Die wichtigste See also:Eigenschaft war das See also:Markt-Quadrat, häufig umgeben durch Arcades mit Ställen für den See also:Verkauf der Hauptgebrauchsgüter und mit einer Anzahl von den geraden Straßen, die darauf führen zu den Stadtgattern.', Was die Verstärkungen anbetrifft, einige See also:Zeit verging natürlich, bevor sie durchgeführt wurden. Ausserdem würde die Regierungsmaschinerie weniger kompliziert als in den älteren Städten sein. Die zugelassenen Eigenheiten, die Stadt und Land unterscheiden können andererseits gesagt werden, hinsichtlich des ehemaligen konferiert worden zu sein, sehen See also:S. See also:Rietschel, aufdeutschemBoden WürfelCivitas BIS-zumAusgange der Karolingerzeit (See also:Leipzig, 1894); und, denn die eben gegründeten Städte, der gleiche Autor, Markt und Stadt im ihrem rechtlichen Verhaltnis (Leipzig, 1897).

2 über das Burggraf, sehen Sie S. Rietschel, Das Burggrafenamt und Würfelhohe Gerichtsbarkeit im Den deutschen wahrend-DES Bischofsstadten friiheren Mittelalters (Leipzig, 1905). ' hinsichtlich der Städte als Fortresses, sehen Sie auch See also:

F. Keutgen, FaserdenUrsprung Untersuchungen der deutschen Stadtverfassung (Leipzig, 1895); und "der Der Ursprung deutschen Stadtverfassung" (Pelzdasklassische Neue Jahrbiicher Altertum, &See also:c., See also:Neufundland Vol. See also:V.). 4 sehen Sie S. Rietschel, Markt und Stadt und See also:J. Fritz, Deutsche Stadtanlagen (See also:Strassburg, 1894).on die neuen Städte in einer offenbar definierten See also:Form vom Anfang. Ein wichtiger Unterschied legen in den Modus der See also:Regelung. Offenbar in den römischen Städten des quondam vereinbarten die deutschen Neulinge viel wie in einem Dorf, d.h. ließ jedes vollwertige Mitglied der Gemeinschaft einen bestimmten Teil urbares Land zu ihm und zu einem See also:Anteil zuteilen im See also:Common. Ihre Verfolgungen würden zuerst hauptsächlich landwirtschaftlich sein. Die neuen Städte andererseits die wirtschaftlichen Gesamtlagen unterdessen anfangend, eine markierte Änderung durchzumachen, wurden mit der See also:Absicht des Herstellens der See also:Mitten des See also:Handels gegründet. Periodische Märkte, wöchentliches oder Jahrbuch, hatten sie vorangegangen, die bereits den speziellen Schutz des Verbots des Königs, Gewaltakte gegen die Händler genossen, die sie besuchen oder auf ihrer Weise in Richtung zu ihnen seiend subject See also:zur speziellen See also:Bestrafung.

Die neuen Städte können als die Märkte angesehen werden gebildet worden dauerhaft. Die eingeladenen Siedleren waren Kaufleute (mercatorespersonati) und handicraftsmen. Das Land, das jetzt zu jedem Mitglied der Gemeinschaft zugeteilt wurde, war gerade genug für ein See also:

Haus und ein Gelände, Einstallung und möglicherweise einen kleinen See also:Garten groß (ö durch Zoo ft. an See also:Freiburg, an õ durch roo ft. in See also:Bern). Diese Gebäudeplots wurden als freie Eigenschaft oder, häufiger, an einer bloß nominalen See also:Miete (Wurtzins) mit dem Recht der freien Beseitigung, die einzige See also:Verpflichtung gegeben, die der des Errichtens eines Hauses ist. Alle, denen angefordert werden konnte außer, würden ein Common für die See also:Weide des Viehs der Bürger sein. Das folglich eingestellte Beispiel wurde bereitwillig in die älteren Städte gefolgt. Das notwendige Land wurde zur die Verfuegung der neuen Siedleren, entweder durch die Mitglieder der älteren landwirtschaftlichen Gemeinschaft oder durch die verschiedenen Kirchen gestellt. Die Immigranten waren von weit unterscheidenem Status, viele, die See also:Sklaven See also:sind, die entweder mit oder ohne Erlaubnis ihrer Lords kam. Die Notwendigkeit des Setzens eines Anschlags zu verspäteten Verfolgungen auf dieses Konto in das Stadtgericht führte zu die See also:Annahme der See also:Richtlinie, die niemand, die in einer Stadt gelebt hatte, die für die Bezeichnung eines Jahres und des See also:Tages unbeeinträchtigt ist, von einem Lord als sein Sklave irgendwie länger behauptet werden könnte. Aber sogar die, die in eine Stadt mit Zustimmung ihrer Lords abgewandert waren, konnten nicht für lang im See also:serfdom sehr gut fortfahren. Als andererseits bestimmte Bishops versuchten, alle Neulinge zu ihrer Stadt als Sklaven zu behandeln, proclaimed der Kaiserhenry V. in den Charters für Spires und See also:Endlosschrauben, daß in diesen Städten alle Sklave-wie Bedingungen aufhören sollten. Anordnendes dieses fand Ausdruck im berühmten Saying: Machtfrei Stadtluft, "Stadt-See also:Luft überträgt See also:frei.", Wie vorgestellt werden kann, führte dieses zu eine schnelle Bevölkerungszunahme, hauptsächlich während des lrth zu den 13.

Jahrhunderten. Es würde keine Schwierigkeit geben, damit die Immigranten eine See also:

Wohnung See also:finden oder ein Leben bilden, da die meisten ihnen versed in einem oder anderes der Fertigkeiten in der Praxis unter Dorfbewohnern sein würden. Der wichtigste weitere See also:Schritt in der See also:Geschichte der Städte war die See also:Einrichtung eines Organs von Self-government, der Stadt-See also:Rat (See also:Ratte, consilium, seine Mitglieder, Ratmdnner, consules, kleiner häufig consiliarii), mit eins, zwei oder mehr burgomasters (Burgermeister, magistricivium, proconsules) an seinem Kopf. (er war, nur nachdem die See also:Renaissance, daß der Stadt-Rat kam, styled See also:Senat und die burgomasters in den lateinischen Dokumenten zu sein, die consules.) Als Maßeinheiten von lokalem, muß Regierung die Städte gelten so ursprünglich als gesetzt auf die gleiche Gesetzesgrundlage wie die Dörfer, nämlich, wie, das Recht des Kümmerns von um allen öffentlichen Interessen unterhalb der Erkenntnis der Öffentlichkeitsgerichte oder der deren ihres lord.See also:5 habend an den Städten jedoch dieses Recht bald durch das jus vermitteln verstärkt wurde. Mindestens schon in dem Anfang des 11. Jahrhunderts, aber vermutlich See also:lange vorher dieses Datum, behaupteten kaufmännische Gemeinschaften das Recht, bestätigt durch die Kaiser, von kaufmännische Debatten entsprechend einem See also:Gesetz von ihren Selbst, zur Grausigkeit bestimmten konservativ-gekümmerten clerics.s, in den See also:schnell sich entwickelnden Städten ausserdem vereinbaren, Gelegenheiten für die Übung der Selbst-administrativen ständig erhöhten Funktionen. Der neue self-governing Körper fing bald an, in den Angelegenheiten der lokalen Regierung, imposing Geldstrafen für den ' See also:Bruch 2G. von Below, der WürfelEntstehung See also:Gesetze zu geben deutschen Stadtgemeinde (See also:Dusseldorf, 1889); und der Der Ursprung deutschen Stadtverfassung (Dusseldorf, 1892). s F. Keutgen, zur Urkunden stadtischen Verfassungsgeschichle, Nr. 74 und Nr. 75 (See also:Berlin, 1901). von seinen Verordnungen. So nahm es eine See also:Jurisdiktion an, teils gleichzeitig mit der des Lords, den es See also:weiter auf Brüche des Friedens verlängerte.

Und schließlich brachte es Kapital mittels einer Besteuernaufgabe, eines Ungeld (cf. das englische malatolta) oder eines Accise, Zeise auf. In den älteren und größeren Städten ging es bald über, was hinaus die Bishops korrektes dachten zuzulassen; Konflikte folgten; und im 13. See also:

Jahrhundert erreichten einige Bishops Verordnungen im imperialen Gericht, entweder, um die Ratte zusammen zu unterdrücken, oder sie abhängig von ihrer Nennung zu bilden, und das Ungeld besonders abzuschaffen, wie schädlich zu den episcopal Finanzen. Langfristig jedoch diese Versuche nachgewiesen von wenig Nutzen. Unterdessen verbritt die Tendenz in Richtung zum Self-government sogar zu den untereren See also:Rank der Stadtgesellschaft, und das resultiert in der Einrichtung von, Fertigkeit-vergoldet. Von einer sehr frühen Periode gibt es Grund zu glauben, daß Kaufleute unter selbst vergoldet zu den Sozial- und frommen Zwecken und für die Unterstützung ihrer ökonomischen Interessen sich bildeten. Diese vergoldet wurden, wo sie bestanden, kein Zweifel See also:beeinflussen auch das Management der Stadtangelegenheiten; aber hat nirgendwo die Ratte, wie verwendet, der Gedanke zu sein, entwickelt aus vergolden heraus, noch hat das letzte überall in Deutschland spielte eine See also:Rolle an ganz ähnlichem im Wert zu der Englisch vergolden See also:Kaufmann, die einzige Ausnahme, die während einer Zeit das Richerzeche ist, oder vergolden von den See also:Rich von Köln, von den frühen Zeiten das bei weitem größtes, die reichste und wichtigste handelnde Mitte unter deutschen Städte, und folglich zur Verfügung gestellt mit einer See also:Leitung, die komplizierter ist, und in etwas ursprünglicherem Respekt, als irgendein anderer. Andererseits anboten die wichtigsten Gebrauchsgüter für Verkauf im Markt waren gewesen abhängig von amtlicher Prüfung bereits in den Carolingia.n-Zeiten. Die Bäcker ', See also:Metzger ', Ställe der Schuster wurden zusammen im Markt gruppiert, um Steuerung zu erleichtern, und mit dem See also:gleichen See also:Gegenstand in der Ansicht wurde ein Meister für jede Fertigkeit als sein verantwortlicher Repräsentant ernannt. Nach und nach behaupteten diese Fertigkeiten oder "Büros" das Recht des Wählens ihres Meisters und der Unterstützung er, wenn sie die Waren überprüften, und glätten von den gestaltenden Verordnungen, welche die Qualität der Waren und des Prozesses ihrer Herstellung regulieren. Die Bishops zuerst übelgenommen diesen Versuchen am Selbst-Management, wie sie im See also:Fall vom See also:Stadtrat getan hatten, und an der imperialen Gesetzgebung in ihren Interessen wurden erhalten. Aber jede Fertigkeit bildete gleichzeitig eine Gesellschaft zu den Sozial-, vorteilhaften und frommen Zwecken und, wie diese völlig mit den Wünschen der kanzleimäßigen Behörden, zu den anderen Energien konnten nicht, einschließlich deren des Zwingens aller Nachfolger jeder möglicher Fertigkeit langfristig zurückgehalten werden, vergolden (Zunftzwang) zu verbinden übereinstimmten.

So arbeitete die amtliche Kontrolle der Märkte, der Gemeinschaft von Interessen von seiten der See also:

Handwerker und der Mitarbeit für die Sozial- und frommen Enden, zusammen in der Anordnung von Fertigkeit-vergoldet. Es wird nicht vorgeschlagen, daß in jeder einzelnen Stadt, die der Aufstieg von vergoldet, von einer Organisation der Fertigkeiten von seiten des Lords und seiner Offiziere vorangegangen wurde; aber es wird beibehalten, daß, da eine freiwillige Organisation der allgemeinen Sache auf solche Ordonanz kaum fortgefahren sein könnte, zeichnet, wie auf dem Ganzen es, es sei denn der See also:Rahmen im ersten Fall durch die Behörden niedergelegt worden war: viel wie in den modernen Zeiten die Funktion zusammen in den Fabriken ist See also:praktisch eine unentbehrliche See also:Einleitung zur Anordnung der Gewerkschaften gewesen. Viel würde kleiner die Grundregel des Zwangseingangs solche bereite Annahme von seiten der Behörden und auf der der Männer gefunden haben, es sei denn es vorher in der vollen Praxis und in der Anerkennung unter dem See also:System der amtlichen Markt-Steuerung gewesen war. Die unterschiedlichen Namen für die See also:Gesellschaften, nämlich die fraternitas, Bruderschaft, officiurn, Amt, condictum, Zunft, unio, Innung, bedeuten nicht unterschiedliche Arten der Gesellschaften, aber nur unterschiedliche Aspekte der gleichen Sache. Die alleinformen WortGilde eine Ausnahme, insofern als, im Allgemeinen sprechen, es vom Kaufmann verwendet wurde, vergoldet nur). Von einem frühen Datum nahmen die Städte, besonders die älteren episcopal Städte, an imperialer Politik teil. Erlaubterweise waren die Bishops in ihren bloßen Repräsentanten der Städte der imperialen Regierung. Diese Tatsache fand formalen Ausdruck hauptsächlich in zwei Möglichkeiten. Das Vogt, obgleich ernannt durch den Bishop, empfangen dem "See also:Verbot," d.h. die See also:Energie des Lassens von See also:Gerechtigkeit durchführen, die er an die wenigen Offiziere weiterleitete, von vom direkten König oder dem Kaiser. Zweitens wann immer der Kaiser generalis eines See also:curia 1 F. Keutgen, Amter und Zunfte (See also:Jena, 1903) hielt. (oder Generalversammlung oder Diät) in einer der episcopal Städte und für eine See also:Woche vorher und nachher, alle gerichtliche und administrative Energie schielt zu ihm und zu seinen sofortigen Offizieren um.

Die Bürger auf ihrem Teil hafteten diesem Anschluß an und gebrauchten ihn, wann immer ihre Unabhängigkeit von ihren Bishops bedroht wurde, die stark geneigt sich halten für Lords ihrer Kathedralestädte, viel, als ob diese auf Kirche-Ländern errichtet worden waren. Schon in 1073 folglich finden wir die Bürger der Endlosschrauben, die erfolgreich gegen ihren Bishop steigen, um den Kaiserhenry IV. mit einem Schutz gegen die rebellious Prinzen zu See also:

versehen. Die von Köln bildeten einen ähnlichen Versuch 1074. Aber eine zweite Kategorie imperiale Städte (Reichsstadte), viel ein zahlreicher als das ehemalig, bestanden aus denen gegründet auf gehörenden Demesneland entweder dem Reich oder dem bis eine der Familien, die zum imperialen Rank stiegen. Diese Kategorie wurde groß, als nach der Löschung des königlichen Hauses von See also:Hohenstaufen im 13. Jahrhundert, viele Städte verstärkt, die von ihnen auf ihrem behaupteten sofortigen Subjection des See also:demesne erfolgreich zur See also:Krone gegründet wurden. Ungefähr dieses mal, während des See also:interregnum, wurde fing eine Vereinigung von mehr als See also:hundert Städte gebildet, auf dem Rhein an, aber verbreitet bis zu See also:Bremen im See also:Norden, in Zürich im Süden und in See also:Regensburg im Osten, mit dem Gegenstand des Helfens, den Frieden zu konservieren. Nach dem See also:Tod des Königs See also:William 1256, behoben sie, ' keinen König zu See also:erkennen, es sei denn einmütig gewählt. Diese See also:Liga wurde durch eine leistungsfähige See also:Gruppe Prinzen und Adlige und gefundene Anerkennung durch die See also:Prinz-Wähler des Reiches verbunden; aber mangels Führung See also:stand es nicht den Test, als See also:Richard von See also:Cornwall und See also:Alfons der Olivenölseife rivalisierende Könige in 1257,2 in den folgenden Jahrhunderten die imperialen Städte in Süddeutschland gewählt wurden, in denen die meisten ihnen, wiederholt gebildete Ligen aufgestellt wurden, um ihre Interessen gegen die Energie der Prinzen zu schützen und die Adligen, und zerstörende See also:Kriege unternommen wurden; aber keine große politische See also:Ausgabe fand Lösung, die relative Position der Beteiligten nach jedem restlichen vielen des Krieges, was sie vorher gewesen war. Von seiten der Städte lag dieses am Mangel an Führung und an der Einheit des Zweckes hauptsächlich. Zu der Zeit der See also:Verbesserung taten die imperialen Städte, wie die meisten anderen, vorwärts gestanden als Meister der neuen Ursache und wertvollen Service in dem Unterstützen und er verteidigend. Nach der jedoch wurde ihre politische Rolle heraus gespielt, hauptsächlich weil sie nicht imstande prüften, mit modernen Zuständen der Kriegsführung oben zu halten.

Es sollte angegeben werden daß sieben unter den episcopal Städte, nämlich. Köln, See also:

Mainz, Endlosschrauben, See also:Spires, Strassburg, See also:Basel und Regensburg, behauptet worden einer privilegierten Position als "freie Städte," aber weder ist der See also:Boden für diesen Anspruch, der offenbar hergestellt wird, noch seine gut definierte Natur. Die allgemeinen Verpflichtungen der imperialen Städte in Richtung zum Reich waren die See also:Zahlung einer jährlichen örtlich festgelegten See also:Steuer und die See also:Lieferung einer Anzahl von bewaffneten Männern für imperiale Kriege, und von diesen behaupteten die obenerwähnten Städte irgendein Maß der Befreiung. Einige der imperialen Städte verloren ihre Unabhängigkeit bald, als ungemilderte Bürgschaften zu irgendeinem Prinzen, der Geld den Kaiser vorgeschossen hatte. Andere seceded als Mitglieder der Schweizer Eidgenossenschaft. Aber eine beträchtliche Zahl überlebte bis die Reorganisierung des Reiches 1803. Am Frieden 1815 jedoch nur wurden vier, nämlich, See also:Frankfort, Bremen, See also:Hamburg und Lübeck, diese erspart, die praktisch noch die einzigen genug in blühen und ökonomisch in einer unabhängigen Position zum Gewährleisten solcher Vorzugsbehandlung sind. Aber schließlich wurde Frankfort, nachdem man die falsche See also:Seite im See also:Krieg von 1866 gewählt hatte, von See also:Prussia eingegliedert, und nur die drei Meeresküstestädte bleiben als vollwertige Mitglieder des neuen verbündeten Reiches unter der See also:Art von Freie und von Hansestadte. Aber bis moderne Zeiten die meisten dem größeren Landstddte oder Mesnestädten waren in jeder Hinsicht so unabhängige Unter ihre Lords, wie die imperialen Städte unter dem Kaiser waren. Sie sogar folgten einer fremden Politik von ihren Selbst, folgerten Verträge mit fremden Energien oder bildeten Krieg nach ihnen. Fast alle Städte See also:Hanseatic gehörten dieser Kategorie. Mit anderen mögen Sie Bremen, Hamburg und See also:Magdeburg, war es in der See also:Abgleichung See also:lang, der sie gehörte zu klassifizieren Sie.

Alle Städte jedes möglichen Wertes waren jedoch während einer beträchtlichen Zeit weit vor den principalities in der Leitung. 2 J. See also:

Weizsacker, rheinische Bund (See also:Tubingen, 1879) Der. Es war groß diese Tatsache, die ihnen Energie gab. Als folglich ungefähr vom 15. Jahrhundert die princely Gegenden kamen, besser organisiert zu werden, hielt viel des raisond'etre für die Sonderstellung durch die Städte verschwand. Die Städte von einem frühen Datum ließen es ihre Politik die Übung aller Handwerke im offenen Land unterdrücken. Andererseits suchten sie eine See also:Zunahme der Energie, indem sie Rechte der Staatsbürgerschaft auf zahlreiche einzelne Einwohner der benachbarten Dörfer verlängerten (Pfalburger, eine Bezeichnung nicht zufriedenstellend erklärt). Durch dieses und andere Mittel See also:z.B. der See also:Erwerb von den Zuständen durch Bürger, erwarben viele Städte stufenweise eine beträchtliche Gegend. Diese Tendenzen beide Prinzen und wenige Adlige, die natürlich versucht wurden, um zu vereiteln, und die mittelbaren Städte oder das Landstddte wurden schließlich zum strengeren Subjection, mindestens in den grösseren principalities wie Österreich und See also:Brandenburg geholt. Außerdem litten die weniger vorteilhaft aufgestellten Städte durch die Konzentration des Handels in den Händen ihrer glücklicheren Schwestern. Aber der ökonomische Zerfall und der konsequente Verlust des politischen Einflusses unter den imperialen und territorialen Städten müssen inneren Ursachen hauptsächlich zugeschrieben werden. Bestimmte führende politische Wirtschaftswissenschaftler, vornehmlich See also:K.

See also:

Bucher (See also:M. im 14ten WürfelBevolkerung zgten von Frankfurt a. und Jahrhundert, i., Tubingen, 1886; Sterben Sie der Entstehung See also:Volkswirtschaft, 5. ED, Tubingen, 1906), und, in einer geänderten Form, haben See also:W. Sombart (moderne Der Kapitalismus, 2 vols., Leipzig, 1902), die See also:Lehre von einer stufenweisen Weiterentwicklung von einem landwirtschaftlichen Zustand zu den modernen kapitalistischen Bedingungen vorgeschlagen. Diese Theorie ist jedoch nichts kleiner als ein See also:Verbrechen auf Geschichte. In Wirklichkeit insoweit modernes See also:Europa, hat es zweimal eine Weiterentwicklung gegeben, getrennt bis zum einer See also:Periode von retrogression, und es ist zum letzten, daß Abbildung Biichers der landwirtschaftlichen und ausschließlich protektionistischen Stadt (das geschlossene Stadtwirtschaft) der 14. und 15. Jahrhunderte gehört, während Begriff Sombarts eines gesamten Fehlens einem See also:Geist des kapitalistischen Unternehmens vor der Mitte des 15. Jahrhunderts im Europanorden der See also:Alpen oder das 14. Jahrhundert in See also:Italien? See also:absolut fantastisch ist. Die Periode des Aufstieges der Städte bis gut an im 13. Jahrhundert See also:betrug natürlich eine Periode der Expansion und der beträchtlichen See also:Menge Handelsfreiheit. Es war nur danach, daß ein protektionistischer Geist die obere See also:Hand gewann und jede Stadt es seine Politik den See also:Handel der Fremder soweit wie möglich einschränken ließ. In dieser Umdrehung spielte der Aufstieg der untereren Schichten der anzutreibenden Bevölkerung eine wichtige Rolle. Fertigkeit-vergoldet war geblieben unterstellt zur Ratte, aber durch-und-durch sie behauptete einen Anteil an der Regierung der Städte.

Ursprünglich irgendein Einwohner halten ein bestimmt See also:

Mass von Land, Grundbesitz in dauerndem Eigentum oder abhängig von d bloß nominal Boden-Miete obenerwähnt, sein ein voll Bürger unabhängig von sein benennen, d See also:Klerus und d Lord See also:Halter und Bedienstet von was Rank, behaupten Befreiung von See also:scot und See also:Los, zu verwenden d englisch See also:Formel, alleine ausschließen. Die Majorität der artisans waren jedoch nicht in dieser glücklichen Position. Außerdem füllte der Stadtrat, anstelle von, frei gewählt zu werden, oben freie Stellen in seinen Rank durch Co-optation, mit dem Resultat, daß alle Energie in einer begrenzten Anzahl von reichen Familien beklitten wurde. Gegen diesen Zustand von Sachen lehnten sich die Fertigkeiten auf und behaupteten Mismanagement, Veruntreuung und das Zurückhalten von Gerechtigkeit. Während der 14. und 15. Jahrhundertumdrehungen und -umdrehungen manchmal begleitet vom beträchtlichen Gemetzel; waren häufig und eine große Vielzahl der demokratischeren Beschaffenheiten wurde versucht. Zürich ist jedoch der einzige deutsche Platz, wohin eine Art tyrannis, also ein häufiges in Italien, kamen, für eine Weile hergestellt zu werden. Auf dem Ganzen muß es gesagt werden daß in jenen Städten, in denen die demokratische See also:Partei die obere Hand eine unruly Politik auswärts gewann und ein schmal-gekümmerter Schutz zu Hause resultierte. Eine Neigung zu den eiligen Massen Krieg und Unwillingness, Verträge unter den demokratischen Städten von See also:Swabia zu beobachten waren für das ' See also:G. V. unten, der Der Untergang mittelalterlichen Stadtwirtschaft groß verantwortlich; Der Ober Theorien wirtschaftlichen der Volker Entwicklung; F. Keutgen, "Hansische Handelsgesellschaften, vornehmlich-DES 14ten Jahrhunderts," im See also:Pelz Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Vol. iv. (1906).disasters Vierteljahrsschrift des Krieges der Liga See also:Swabian im 14.

Jahrhundert. Zu Hause während zuerst vermarktet, waren frei und zu jedem möglichem comer geöffnet gewesen, zur immer schützenderen Politik, die innen, zu den Händlern von anderen Städten unterworfen wurden mehr eingestellt wurden und zu mehr vexatious Beschränkungen. Es wurde auch in zunehmendem Maße schwierig, Mitgliedschaft in zu erreichen Fertigkeit-vergoldet, hohe Aufnahmegebühren und sogenannten die Meisterwerke, die eine See also:

Bedingung gebildet wurden gebildet. Schließlich stand die Zahl Mitgliedern örtlich festgelegt und keinem aber Söhnen und Sons-in-law der Mitglieder, oder Ehemänner der Witwen der Mitglieder wurden empfangen. Das erste Resultat war die Anordnung eines zahlreichen Proletariats lebenslang der Assistenten und der Männer und der See also:Frauen, die gewaltsam vom Ausüben jedes ehrlichen Gewerbes ausgeschlossen wurden; und die zweite Konsequenz, die ökonomische Ruine der Stadt zum exklusiven See also:Vorteil einer begrenzten Zahl. Vom See also:Ende der 15. Jahrhundertbevölkerung in vielen Städten verringerte sich und nicht nur die meisten den kleineren, aber sogar einige, sobald wichtige Mitten des Handels, zum Niveau fast der Dörfer sanken. Jene Städte andererseits wo die kaufmännische Gemeinschaft in der Energie, wie Nürnberg und den Meeresküstestädten, auf dem Ganzen blieb, das einer erleuchteten Politik gefolgt wurde, obgleich sogar sie nicht von den ständig wachsenden schützenden Tendenzen der Zeit durchaus klar halten konnten. Viele gleichmäßige der reicheren Städte, vornehmlich Nürnberg, liefen in See also:Schuld unwiederbringlich und teils verdankten einer übertriebenen Aufwendung auf ausgezeichneten allgemeinen Gebäuden und umfangreichen den Verstärkungen, errechnet, um modernen Instrumenten der Zerstörung, teils zu einer fehlerhaften Leitung der Staatsverschuldung zu widerstehen. Vom 13. Jahrhundert hatten die Städte ("verkauft, ", während sie benannt wurde), die Rentenpapiere herausgegeben, jede für das Leben er für perpetuity in der ständig steigenden Zahl; bis sie schließlich fand unmöglich, das Kapital aufzubringen war, das notwendig ist, sie zu See also:zahlen. Eine der Hauptausführungen der Städte legen auf dem Gebiet der Gesetzgebung.

Ihr Gesetz wurde ursprünglich auf dem allgemeinen nationalen (oder provinziellen) Gesetz, auf Gewohnheit und auf speziellem Privileg gegründet. Neue See also:

Grundlagen wurden regelmäßig von ihrem Lord mit einer See also:Charter versehen, welche die wichtigsten See also:Punkte des speziellen Gesetzes der Stadt in der Frage darstellt. Dieser Minicode würde thenceforth mittels der Gesetze entwickelt, die vom Stadtrat geführt wurden. Die Kodifizierung des Gesetzes von See also:Augsburg 1276 füllt bereits eine gemäßigte Ausgabe im See also:Druck (ED durch Christian See also:Meyer, Augsburg, 1872). Neuere Grundlagen wurden häufig von ihren Gründern auf die nächste vorhandene Stadt des Wertes verwiesen, obwohl die einem anderen Lord gehören konnte. Danach wenn eine Frage im Gesetz entstand, das das Gericht einer jüngeren Stadt selbst nicht imstande zu antworten fand, bezog auf den des Gerichtes Älteren zunächst in der See also:Verbindung, der der See also:Reihe nach auf das Gericht über zutreffen würde, bis schließlich, das von der ursprünglichen Mutterstadt erreicht wurde, deren Entscheidung abschließend war. Dieses System wurde hauptsächlich im Kolonialosten entwickelt, in dem die meisten Städte direkt oder indirekt entweder nach Lübeck oder zu Magdeburg angeschlossen waren; aber es war auf keinen Fall Unbekanntes im Heimatland. Eine Anzahl von Ansammlungen solcher Urteile (Schoffenspruche) sind veröffentlicht worden. Es ist auch wert das Erwähnen, daß es üblich war, die Polizeiverordnungen einer Stadt in regelmäßigen Abständen zu den zusammengebauten Bürgern in einer See also:Morgen-Rede zu lesen (Morgenspraehe)2 zum See also:Wenden an Italien, das Land für so viele Jahrhunderte im nahen politischen Anschluß mit Deutschland, die vorderste zu merkende Sache ist, daß sich hier die Städte sogar zu grössere Unabhängigkeit entwickelten, viele von ihnen im Ende kein overlord bestätigend, was auch immer nach dem Joch der deutschen Könige weg gerüttelt worden war. Andererseits fielen fast alle langfristig unter den Einfluß etwas lokaler Tyrantdynastie. Von den römischen Zeiten war das Land stark mit Städten, jede verziert geblieben, die der See also:Sitz eines Bishop ist. Aus diesem entstand ihre wichtigste Eigenheit. Für sie lag an einer See also:Kennzeichnung der Diözesen und der städtischen Gegenden groß, daß die Adligen des umgebenden Landes ihre Headquarters in den Städte, entweder freiwillig aufnahmen, oder, weil gezwungen, um so zu tun durch die Bürger, die es ihre Politik folglich mögliche Konkurrenten zu Parteigänger und Verteidiger machen ließen.

In Deutschland andererseits sehen 2 auf diesem vollständigen Thema Richard See also:

Schroder, der Lehrbuch deutschen Rechtsgeschichte (5. ED, Leipzig, 1907), § 56, "rechte WürfelStadt.", Auch See also:Charles Gress, der vergoldenkaufmann (See also:Oxford, 189o), See also:Anhang See also:E Vol. i., "Verbindung der mittelalterlichen Städte.", Adlige und See also:Ritter wurden sorgfältig heraus, solange das independenee der Stadt auf dem See also:Spiel stand, die Mitglieder eines princely See also:garrison geschlossen, das angefordert wurde, um ihren See also:Aufenthaltsort im citadel aufzunehmen, getrennt von der Stadt, die durch eine See also:Wand korrekt ist. Nur in den verhältnismässig wenigen Kathedralestädte erreicht diese Richtlinie nicht. Es wird gesehen, daß, infolgedessen von diesem, städtisches Leben in Italien vom ersten komplizierteren, die Hauptbestandteilteile der Bevölkerung war, die das capitani ist, oder grössere Adlige, das valvassori oder wenige Adlige (Ritter) und die See also:Leute (popolo). Ausserdem See also:reinigen-tanzen die Bishops, die in den meisten Fällen die Exponenten der imperialen Energie, der Kampf für Freiheit von der letzten beendet in einem radikalem sind, von aller zeitlichen episcopal Regierung außerdem. Vorderst in diesem Kampf stand die Städte von See also:Lombardei, von denen die meisten ganz durch die barbarischen Invasionen ihre Wände in der Reparatur gehalten und etwas Wert als ökonomische Mitten beibehalten hatte und von der popolo groß aus Kaufleuten irgendeiner Stellung bestand. Schon in dem 8. Jahrhundert unterschieden die Gesetze des Königs Aistulf Langobard drei Kategorien Kaufleute (negotiantes), unter denen die majores und die potentes angefordert wurden, um sich zu halten versehen mit See also:Pferd, See also:Lanze, See also:Schild und See also:cuirass. Die Senke des PO bildete die Hauptarterie des Handels zwischen Westeuropa und dem Osten, See also:Mailand, das außer dem See also:Punkt der Konvergenz für alle alpinen Durchläufe westlich von dem See also:Brenner ist (die Str. Gotthard jedoch wurde nicht zugänglich bis früh innen das 13. Jahrhundert gebildet). Kaufleute See also:Lombard verbritten bald alle Over Westeuropa, eine Hauptquelle ihrer ständig steigenden Fülle, die ihre Beschäftigung als Banker vom papal ist, sehen.

Der Kampf gegen die Bishops, in denen ein Lärm für eine Verbesserung des kanzleimäßigen Lebens und der Bemühung um lokalen Self-government merkwürdig verwoben wurden, hatte für ein Paar der Erzeugungen als König See also:

Henry V., der große Gönner der städtischen Freiheit gerast, während er war, durch eine Reihe Charters den Status Quo (See also:Cremona, II14, See also:Mantua, xii6) legalisiert. Aber unter seinen schwachen Nachfolgern, welche die Unabhängigkeit der Städte solch einen See also:Taktabstand hinsichtlich erreichte, seien Sie See also:offenkundig zu einem energischen Monarchen wie See also:Frederick I. Besides untragbar, würde das leistungsfähigere unter ihnen ihre schwächeren Nachbarn überwinden oder zerstören, und zwei Beteiligte wurden, eins gebildet, das durch Mailand, das andere durch Cremona vorangegangen wurde. See also:Como und See also:Lodi beschwerten sich von der Gewalttätigkeit, die an sie durch die ehemalige Stadt gewöhntWAR. Folglich 1158 wurde eine See also:Kommission vier römische legists als Repräsentanten des Kaisers, sowie die von vierzehn Städten umfassend, um in die imperialen und städtischen Rechte zu überprüfen ernannt. Die Ansprüche der imperialen Regierung, die gerichtlichen und der anderer, wurden, nur solche Rechte des Self-government bestätigt, der zugelassen wurde, wie gezeigt werden könnte, auf imperialen Charters geerdet zu werden. Aber, als es zum Tragen in Effekt dieser Verordnungen Roncaglian kam, resultierte ein allgemeines Steigen. Mailand wurde durch den Kaiser belagert und 1162 in Übereinstimmung mit dem See also:Urteilsspruch von ihr Rivalen zerstört. Dennoch nach einer See also:Niederlage bei See also:Legnano 1176, wurde Frederick gezwungen, um auf alle pretensions zur Störung mit der Regierung der Städte zu verzichten und bloß behielt ein overlordship, das nicht viel mehr als formal war (Frieden von See also:Constance 1183). Ganz durch diesen Krieg waren die Städte vom See also:Papst See also:Alexander III. ähnlich unter Frederick II. die Erneuerung des Kampfes zwischen Kaiser und vom Papst, der mit einem frischen Ausbruch des Krieges mit den Städte geschwalbt wurde gestützt worden, die sich fürchteten, aus Furcht daß ein imperialer See also:Triumph über der Kirche likewise ihre Unabhängigkeit bedrohen würde. Der Tod des Kaisers entschied schließlich die Ausgabe zu ihren Gunsten. Konstitutionell basierte städtische Freiheit auf der Anordnung eines Commune, der von gewählten Konsuln, normalerweise zur Zahl zwölf vorangegangen wurde und stellte die drei Aufträge von capitani, valvassori und popolo See also:dar. Häufig jedoch war die Zahl, die wirklich Energie ausübt, viel eingeschränkter, und ihre Position kann zu der ihrer römischen Vorgänger als zu der ihrer deutschen Zeitgenossen zusammen vielmehr verglichen werden.

In allen wichtigen Angelegenheiten baten sie den Rat und um die Unterstützung "der klugen Männer," sapientes, discretiores, prudentes, da ein Körper das credenza benannte, während die populäre See also:

Versammlung (parlamentum, concio, consiliumgenerale) das zutreffende souveräne war. Die Konsuln mit der Unterstützung von judices sassen auch in den Gesetz-Gerichten vor; aber außer den Konsuln des Commune gab es Consules de Placitis, der besonders zu den gerichtlichen Zwecken ernannt wurde. Trotz dieses multifarious Schutzes jedoch zerstörten Familienparteien früh das See also:Gewebe der Freiheit, besonders wie, gerade da es ein imperiales gab, oder des Ghibelline und ein papal oder See also:Guelph Beteiligtes unter den Städte als Ganzes, so auch innerhalb jeder Stadt würde jede Partei Haftfähigkeit zu behaupten und Unterstützung durch eins oder andere der großen See also:Welt-Energien behaupten. Ein See also:Dilemma der Beteiligt-Regierung See also:verlassen, sollte Erholungsort muß darauf die See also:Verabredung als Hauptrichter eines podestd unter von den Adligen oder von den Rittern eines anderen Teils des Landes, das oben nicht mit den lokalen Fehden gemischt wurde. Aber das Ende war in den meisten Fällen die Einrichtung des despotism irgendeiner führender See also:Familie, wie des See also:Visconti in Mailand, des See also:Gonzaga bei Mantua, das See also:della Scala in See also:Verona und im See also:Carrara in See also:Padua. In See also:Toskana fängt die historische Rolle der Städte, mit Ausnahme von See also:Pisa, zu einem späteren Zeitpunkt, groß infolge von dem overlordship der leistungsfähigen margraves des Hauses von See also:Canossa und von ihren Nachfolgern an, das hier den Kaiser darstellte. Pisa jedoch zusammen mit See also:Genua, ganz durch das iithjahrhundert unterschied sich durch den Krieg, der im westlichen Mittelmeer- und in seinen Inseln gegen das See also:Saracens unternommen wurde. Beide Städte, zusammen mit See also:Venedig, aber besonders das Genoese, taten auch ausgezeichneten Service, wenn sie noch die syrischen Küstestädte in den Händen der Türken in den Reigns der Könige See also:Baldwin I. und Baldwin II. von See also:Jerusalem verringerten, während besonders Pisa mit großer Beständigkeit ihre See also:Flotte zur die Verfuegung der Kaiser Hohenstaufen für Kriegsführung mit See also:Sizilien stellte. Unterdessen wurden Communes mit Konsuln an ihrem Kopf in Toskana viel als anderwohin gebildet. Andererseits handhatten die toskanischen Städte, den Reign der Freiheit zu einer viel neueren See also:Epoche, kein podestd auszudehnen überhaupt durchaus folgend hier mit seinen Versuchen, die Richtlinie seiner See also:Dynastie herzustellen. Selbst wenn zur Hälfte zweite des 15. Jahrhunderts das See also:Medici in See also:Florenz erreicht zur Energie, die Form mindestens einer See also:Republik noch beibehalten wurde und nicht bis 1531 eine von ihnen taten, gestützt durch Charles V., nehmen Sie den ducal See also:Titel an.

Lange vorher das letzte See also:

Stadium wurde die Richtlinie von signori, jedoch erreicht der Commune, wie ursprünglich festgesetzt, hatte durchgemacht überall radikale Änderungen. Schon in dem 13. Jahrhundert bildeten die niedrigeren Aufträge unter den Einwohnern eine Organisation unter Offizieren von ihren Selbst, nebeneinander mit dem des Commune, der vom großen und von den Rich gesteuert wurde; z.B. in Florenz stiegen die Leute in 1250 gegen die turbulenten Adligen und wählten ein capitano Del Popolo mit zwölf anziani, zwei von jedem der sechs Stadt-Bezirke (sestieri), als sein Rat. Das popolo selbst wurde in Zwanzig bewaffnete Firmen, jede unter einem gonfaloniere geteilt. Aber später das arti (Fertigkeit-vergoldet), einiges von wem kann jedoch gezeigt werden, unter Konsuln von ihren Selbst schon in 1203, erreichter Oberster Wert bestanden zu haben und in 1282 wurde die Regierung in die Hände ihres priori gelegt, unter dem Namen von das signoria. Die Adligen Guelph waren zuerst zugelassen zu einem Anteil an der Regierung, auf Zustand ihres Eintragens vergolden, aber in 1293 gleichmäßig wurde dieses Privileg zurückgenommen. Das ordinamentidellagiustizia dieses Jahres beraubte den See also:Nobility von aller politischen Energie. Wenigen oder dem niedrigeren arti andererseits wurden ein See also:voller Anteil an ihm zugestanden, und ein gonfalonieredellagiustizia wurde am Kopf der See also:Miliz gesetzt. Im 14. buoniuomini des Jahrhunderts zwölf, das die Bezirke (sestieri) darstellt waren superadded, alle diese dignitaries, die Amt für nur zwei Monate bekleiden. Und außer allem benannten diese, dort bestanden drei konkurrierenden Hauptgerechtigkeit und Kommandanten der Kräfte innen aus dem Ausland und Amt für sechs Monate, nämlich, das podestd, das capitano Del Popolo und das esecutoredellagiustizia bekleiden. Trotz dieser ganzer schwierigen Maschinerie der Überprüfungen und der Abgleichungen, könnte die Umdrehung, die nach Umdrehung gefolgt wurde, noch ein gelegentlicher Reign des Terrors wie der Signore Gauthier de Brienne, See also:Herzog verhindert werden von See also:Athen (1342-1343). Nach einem Steigen des niedrigsten Auftrages von allen, die industriellen Arbeiter sie war nicht bis, war unterdrückt worden 1378 (tumulto Del Ciompi, die See also:Wolle-combers), daß ruhigere Zeiten unter die kluge Führung, zuerst des Albizzi und schließlich des Medici folgten.

Die Geschichte der anderen toskanischen Städte war, alle außer See also:

Lucca gleichmäßig tumultuous, nachdem viele fitful Änderungen, die schließlich unter den Einfluß von Florenz überschreiten, oder das Großartigherzogtum von Toskana, als der Zustand jetzt benannt wurden. Pisa, einmal das mächtigste, war zwischen seinem inländischen See also:Nachbar und seinem rivalisierenden Seegenua zerquetscht worden (See also:Schlacht von See also:Meloria, von 1282). Auseinander in seiner konstitutionellen Entwicklung von allen weiteren Städten in Italien und in ihm, in Europa hinzugefügt werden, konnten Standplätze Venedig. Fast alleine unter italienischen Städte geht sein Ursprung nicht zurück zu römischen Zeiten. Er war nicht bis die Invasionen von Hun und von Langobard, die Flüchtlinge vom venetianischen Festland Schutz unter den armen Fischern auf den kleinen Inseln in den Lagunen und auf der lidotheengeausdehnung der Küstenlinie nahmen, die die Lagunen vom Adriaticsome bei See also:Grado, einige bei Malamocco, andere auf Rialto trennt. Eine Anzahl von kleinen Gemeinschaften wurde unter den gewählten tribunes gebildet und bestätigte als ihr souveränes den Kaiser bei See also:Constantinople. Handelsverträge wurden mit den Königen Langobard gefolgert und so versicherten einem Markt für den Verkauf der Importe aus dem Osten und für den Erwerb des landwirtschaftlichen Erzeugnisses. See also:Kurz vor oder nach A.D. 700 scheint die See also:junge Republik, weg von der Richtlinie des See also:dux Histriae und Venetiae geworfen zu haben See also:Byzantine und einen Herzog (See also:doge) von seinen Selbst-, in denen wurde der Executivenergie beklitten, vom Recht zum convoke gewählt zu haben die populäre Versammlung (concio) und ernennt tribunes und Gerechtigkeit. Politische Einheit wurde folglich hergestellt, aber sie war nicht bis nachdem ein anderes Jahrhundert des Bürgerkrieges, daß Rialto definitiv der Sitz der Regierung und folglich der See also:Grundlage der anwesenden gelegten Stadt gewählt wurde. Nachdem eine Anzahl von Versuchen, ein erbliches dukedom, Herzog Domenico Flabianico herzustellen in 1032 ein Gesetz verabschiedete, das voraussetzt, daß kein Herzog seinen Nachfolger ernennen oder zu wählenden ihn verschaffen sollte während seiner eigenen Lebenszeit. Außer diesem wurden zwei Räte ernannt ohne deren Zustimmung nichts von Wert getan werden sollte.

Nach dem See also:

Mord durch die Leute des Herzogs Vitale Michiel 1172, das Marineniederlage erlitten hatte, wurde es notwendig, einen strengeren konstitutionellen See also:Auftrag vorzustellen gemeint. Entsprechend dem orthodoxen Konto von dem einige Details jedoch vor kurzem angezweifelt worden sind, ' die unregelmäßige populäre Sitzung wurde von einem großen Rat von von 450 bis 480 Mitgliedern ersetzt, die jährlich von den speziellen festgesetzten Wählern im gleichen Anteil von jedem der sechs Bezirke gewählt wurden. Eine der Funktionen dieses Körpers war, die meisten den Staatsbeamten oder ihren Wählern zu ernennen. Es gab auch einen Executivrat von sechs, einer von jedem Bezirk. Außer diesen wählte der Herzog, der henceforward war, durch einen Körper von See also:elf Wählern unter vom See also:aristocracy, würde einladen Personen des Vorsprungs (das pregadi) um ihre Einwilligung und Mitarbeit zu See also:sichern, wann immer ein Maß Wert vor dem großen Rat gesetzt werden sollte. Nur unter außerordentlichen Umständen sollte das concio noch benannt werden. Der See also:Besitz des Büros des Herzogs war für das Leben. Die allgemeine Tendenz der konstitutionellen Entwicklung im Venedighenceforward lief in genau gegenüber von Richtung zu der aller weiteren italienischen Städte in Richtung zu einer wachsenden Beschränkung der populären Rechte, bis in 1296 der große Rat während aller zukünftigen Zeit war, die zu allen aber zu den Nachkommen einer begrenzten Anzahl von vortrefflichen Familien geschlossen wurde, deren Namen dadurch waren, daß Jahr in das goldene See also:Buch hereinkam. Sie blieb weiterhin, ein See also:Brett zum superintend zu ernennen die Executivenergie. Diese waren das avvogadori See also:di Commune und, seit Verschwörung Tiepolos 1310, das dei Dieci, der Rat Consiglio von 10, denen das Ganze des Zustandes steuerten, und aus, welchen heraus dort im 16. Jahrhundert die Zustanduntersuchung entwickelten. Während in allen vorstehenden italienischen Städte die führenden Kategorien der Gemeinschaft groß des Kaufmannes bestanden, in Venedig war der Nobility völlig kommerziell.

Die markierte Festigkeit in der Geschichte der venetianischen See also:

Beschaffenheit ist kein Zweifel groß wegen dieser Tatsache. Anderwohin versorgte die Anwesenheit vieler turbulenter Landadliger die erste Mikrobe für die unending Meinungsverschiedenheiten, die solche vielversprechende Anfänge ruinierten. In Venedig auf dem Gegenteil, führten seine sachlichen Gewohnheiten des Verstandes die Anordnenkategorie, um zu bilden, was Zugeständnisse notwendig scheinen konnten, während die Massen und der Kopf des Zustandes im passenden Subjection zu den Gesetzen gehalten wurden. Zu viel Stabilität jedoch änderte schließlich in Stockung, und Zerfall folgte. Die fremde Politik von Venedig wurde likewise hauptsächlich durch kommerzielle Motive, die Hauptzielsetzungen vorgeschrieben, die kommerzielles Privileg im Reich Byzantine und in den Frankish Zuständen im Osten, Herrschaft der See also:Adria, ' H. Kretschmayr, Geschichte von Venedig, Vol. i. (See also:Gotha, 1905) sind. Besetzung eines genügenden Hinterlands auf dem terrafirma, Nichtduldung der Rivalität von Genua und schließlich See also:Wartung von handeln-supremacy im östlichen Mittelmeer durch eine Reihe wechselnde Kriege und Verträge mit der Türkei, dessen dauerhafte See also:Denkmal die Zerstörung des See also:Parthenon 1685 durch eine venetianische See also:Bombe war. Schließlich gab die stolze Republik See also:Napoleon ohne einen Anschlag über. Die Städte von Süditalien nicht hier verlangen besondere See also:Aufmerksamkeit. Mehrere von ihnen entwickelten eine bestimmte Menge Unabhängigkeit und freie Anstalten und nahmen wichtiges an Handel mit dem Osten, vornehmlich so See also:Amalfi teil. Aber nach Gesellschaftsgründung im normannischen Königreich kam alle einzelne Geschichte für sie zu einem Ende. See also:Rom leitete schließlich seinen Wert vom Sein das Kapital der Päpste und von seiner stolzen Vergangenheit ab.

Von Zeit zu Zeit wurden spasmodic Versuche, die Formen der alten Republik, wie unter See also:

Arnold von See also:Brescia im 12. und durch Niccold di Rienzo wieder zu beleben im 14. Jahrhundert gebildet; aber es gab keinen Körper der kraftvollen, self-reliant Bürger zum Stützen solcher See also:Masse: nichts aber turbulente Adlige einerseits und ein See also:Mob auf dem anderen. In keinem Land gibt es solch eine freie Gruppierung der Städte auf geographischen Linien, wie in See also:Frankreich, diese geographischen Linien selbstverständlich habend im ersten Fall durch historische Ursachen gezogen gewesen eine andere Eigenschaft der See also:Umfang, in dem, in den unruly Zeiten, welche die bürgerliche See also:Bewegung vorangehen, serfdom unter den Einwohnern sogar der Städte während des grösseren Teils des Landes verbritten hatte, und die Anwendung von Feudalideen zur Stadtregierung war. In etwas anderem Respekt haben die Beschaffenheit der Städte im Süden von Frankreich, wie gesehen, mehr im Common mit dem der italienischen Communes und das der französischen Nordstädte mit denen von Deutschland hat wird, als die Beschaffenheiten der verschiedenen Gruppen der französischen Städte unter einander. In der Gruppe der villesconsulaires, alle wichtigen Städte im Süden enthalten, war der Hauptleiter, wie in Italien, in den Händen eines Körpers von consules, deren Zahl in den meisten Fällen bis zwölf stieg. Sie wurden für die Bezeichnung von einem Jahr und Re-geeignet nur nach einem See also:Abstand gewählt, und sie wurden von einem städtischen Rat (Communeconsilium, consiliummagnum oder Secretum oder generale oder Kolloquium) gestützt und eine Generalversammlung (parlamentum, concio, Communeconsilium, Commune, universitascivium), die jedoch als Regel weit von das Enthalten des vollständigen Körpers der Bürger war. Eine andere Eigenschaft, die diese südlichen Städte im Common mit ihren italienischen Nachbarn hatten, war die vorstehende Rolle, die durch den gebürtigen Nobility gespielt wurde. Die Relationen mit dem Klerus waren im Allgemeinen von einem freundlicheren Buchstaben als im Norden, und in einigen Fällen behielten der Bishop oder das See also:archbishop sogar einen beträchtlichen Einfluß im Management der Angelegenheiten der Stadt. Meinungsverschiedenheiten unter den Bürgern oder zwischen den Adligen und den See also:bourgeois, häufig beendet in der Annahme eines podestat. Und in einigen Städte des See also:Languedoc, behielt jede der zwei Kategorien, welche die Bevölkerung bestehen, seine unterschiedlichen Gesetze und Gewohnheiten. Es ist See also:Angelegenheit der Debatte, ob vestiges der römischen Anstalten in diesen Teilen unten zur Zeit überlebt hatten, als die neuen Beschaffenheiten in Sein entsprangen; aber alle Forscher sind hübscher See also:Brunnen zustimmten, See also:tat daß der in keinem Fall, prüfen solche Reste von jedem praktischen Wert. Römisches Gesetz jedoch wurde nie durchaus durch Germanicgesetz, wie erscheint vom statutsmunicipaux ersetzt.

In der Verbesserung und in der Expansion dieser Gesetze wurde eine bemerkenswerte Tätigkeit mittels eines jährlichen correctiostatutorum durchgeführt durch besonders festgesetzte statutores angezeigt. Im Norden andererseits scheint die cartacommuniae, bildend, da es die Grundlage des Bestehens des Communes war, als sacred und unchangeable etwas fast betrachtet worden zu sein. Die konstitutionelle Geschichte der Communes in Nordfrankreich in einer Anzahl von Punkten unterschied weit sich von der dieser villesconsulaires. Zuerst von der ganzer Bewegung für ihre Einrichtung war in den meisten Fällen zu einem weit grösseren Grad eines revolutionären Buchstabens. Diese Umdrehungen waren an erster Stelle verwiesen gegen die Bishops; aber die Position des höheren Klerus und des Nobility war hier von einer Natur deutlich feindlicher zu den Aspirationen der Bürger, als sie im Süden war. Infolgedessen wurden der Klerus und die Adligen von aller Mitgliedschaft des Commune, ausgenommen ausgeschlossen, insofern als dieses die, die in der Stadt liegen, swear angefordert werden konnten, um sich nicht gegen sie zu verschw50ren. Der Commune (communia, communa, communio, communitas, conjuratio, confoederatio) wurde durch einen See also:

Eid der gegenseitigen Hilfe gebildet (sacramentum, juramentumcommuniae). Die Mitglieder wurden als jurati (auch burgenses, vicini, See also:amici), obgleich in einigen Communes beschrieben, die Bezeichnung für die Mitglieder des Vorstands reserviert war. Keine aber Männer der freien und gesetzmaßigen See also:Geburt und geben von der Schuld frei und ansteckende oder unheilbare Krankheit wurden empfangen. Die Mitglieder des Vorstands waren styled jures (jurati), Paare (schneidet) oder echevins (scabini). Das Letzte war, jedoch, als in Deutschland, richtig der Titel von den Geschworenen im Gerichtshof, der in vielen Fällen in den Händen des Lords blieb. In einigen Fällen entwickelte sich der Stadtrat aus diesem Körper heraus; aber in den größeren Städte, wie See also:Rouen, arbeiteten einige Räte und alle diese Namen wurden nebeneinander eingesetzt.

Die Zahl den Mitgliedern des korrekten Vorstands schwankt von zwölf bis hundert, und seine Funktionen waren gerichtlich und administrativ. Dort bekannt auch einer Anordnung, die der deutschen alte- und sitzenderatte, nämlich der pensionierten Mitglieder entspricht, die innen angerufen werden konnten, um Unterstützung bei wichtigen Gelegenheiten zu verleihen. Die auffallendste Unterscheidung jedoch verglichen mit den villesconsulaires war der See also:

Aufzug des Präsidenten des Körpers in die Position des maire oder des mayeur (manchmal auch genannt prevet, praepositus). Als anderwohin, zuerst keine aber das bürgerliche aristocracy wurden zugelassen, um am Management der Angelegenheiten der Stadt teilzunehmen; aber vom Ende des 13. Jahrhunderts mußte ein Anteil zu den Repräsentanten der Fertigkeiten zugestanden werden. Unzufriedenheit jedoch wurde nicht leicht gemildert; die niedrigeren Aufträge beantrugen die Intervention des Königs; und das setzte effektiv ein Ende zur politischen Freiheit. Diese Tendenz des Benennens in der Zustandhilfe kennzeichnet einen auffallendsten Unterschied verglichen mit der Politik, die von den deutschen Städten gefolgt wird, in denen alle Kategorien scheinen, immer der lokalen Unabhängigkeit weites zu eifersuechtiges gewesen zu sein. Das Resultat für die Nation war im einem Falldespotism, -See also:gleichheit und -auftrag, in der anderen einzelnen Freiheit und in einer Unfähigkeit, als Ganzes zu bewegen. An einem früheren Stadium war der König häufig zur Unterstützung der Communes in ihrem Kampf mit ihren Lords gekommen. Und-durch vom König die Bestätigung kam, als notwendig zu gelten für ihr gesetzliches Bestehen. Dieses prüfte einen leistungsfähigen See also:Hebel für die Verlängerung der Berechtigung des Königs. Es kann merkwürdig scheinen, daß in Frankreich die Städte nie Entschädigung zu jenen interurban Ligen hatten, die so wichtig eine Rolle in in der italienischen und deutschen Geschichte spielten.

Diese zwei Vielzahl, die Communes und die villesconsulaires bilden die der zusammen Gruppe villeslibres. Im Vergleich mit diesen Standplatz die Rebefranches, auch genannt valesprevotales nach dem Hauptoffizier, Villes de Bourgeoisie oder villessoumises. Sie bilden bei weitem die Majorität von den französischen Städten, vom Enthalten allem die aufgestellt in der Mitte des Königreiches und auch von einer großen Zahl im Norden und im Süden. Sie werden villesfranches wegen ihres Besitzens eines Vorrechts, eine Charter genannt, welche die Dienstleistungen begrenzen, die durch die Bürger zu ihrem Lord, aber See also:

passend sind, politischer Status, die sie wenig oder keine hatten. Entsprechend unterschiedlich gestand der Umfang einer Freiheiten sie zu, kann es die bemerkenswerten Städte geben, die durch einen gewählten Körper und mehr geregelt werden oder weniger völlig autorisiert sind, Jurisdiktion auszuüben; Städte, die irgendeine Art der städtischen Organisation, aber besitzen, keine Rechte der Jurisdiktion, außer daß der einfachen See also:Polizei; und drittens regelten die völlig durch seignorial Offiziere. dieser letzten Kategorie gehören einige der wichtigsten Städte in Frankreich, wohin der König Energie genug hatte, die Freiheiten gemeint gefährlich und nicht notwendig zurückzuhalten. Andererseits kommen Städte der ersten Kategorie häufig nah an den villeslibres. Eine strenge See also:Linie der Abgrenzung bleibt jedoch im gegenseitigen Eid, der die Grundlage der bürgerlichen Gemeinschaft in beider Vielzahl von der letzten bildet, und in der Tatsache, daß das villelibre zu seinem Lord in der Relation von See also:vassal und nicht in dem eines sofortigen Besitzes steht. Aber jedoch konnte completementassujettie See also:Paris sein, seine Organisation war natürlich unermeßlich komplizierter als das von Hunderten der kleineren Plätze, die in einem identischen Verhältnis zu ihren Lords formal stehen konnten. Wie andere Rebefranches unter dem König, wurde Paris durch ein prevot (See also:Provost) geregelt, aber der See also:Firma der marchands de See also:L'See also:eau, die mercatoresaquae bestimmte Funktionen der Self-governmentforthestadt wurden beauftragen, auch genannt mercatoresansati d.h. vergolden der Kaufleute deren Geschäft das Flußwadenetz niederlegen, das heißt, ein exklusiver Körper natürlich nicht jedoch zu den Bürgern als solche. An ihrem Kopf gestandene marchands eines prevet-DES und vier Eschevins de la Marchandise. Andere prud'hommes wurden See also:gelegentlich innen benannt, und von 1296 ernannten prevet und echevins twenty-four Ratsmitglieder zur Form mit selbst ein parloir Zusatzbourgeois.. Die Fertigkeiten von Paris wurden in den metiers organisiert, deren Meister, einige durch das prevOtde Paris und einige durch bestimmte große Offiziere des Gerichtes ernannt wurden.

In den Steuerrollen der Namen A.D. 1292 bis 1300 nicht weniger als 448 der Fertigkeiten treten Sie auf, während die Livre-DES-metiers, die 1268 durch See also:

Etienne de Boileau, dann prevetde Paris geschrieben werden, für organisierte Körper von Tradesmen oder von Frauen und von artisans aufzählt. Unter den Aufgaben dieser Körper, wie anderwohin, war das guet oder See also:Nacht-paßt auf, das eine militärische Organisation unter quartiniers, cinquantainiers und dixainiers erforderte. Dieses gab ihnen eine bestimmte Energie. Aber beide ihre Umdrehungen, unter den prevet-DES-marchands, Etienne See also:Marcel, nachdem die Schlacht von See also:Maupertuis und wieder 1382, waren extrem kurzlebig, und das einzige fühlbare Resultat war ein strengerer Subjection zum König und zu seinen Offizieren. Eine Sonderstellung unter den Städte von Frankreich wurde durch die von See also:Flandern, besonders die drei "große Städte," Brügge, Gent und See also:Ypres, dessen Bevölkerung flämisch war, d.h. See also:Deutscher aufgenommen. Sie entstanden am Fuß der Schlösser des Zählimpulses und stiegen in nahen See also:Zusammenhang mit seiner Energie. Auf dem See also:Zugang eines neuen Hauses bildeten sie ihre Energie, die schon in 1128 geglaubt wurde. Danach fielen die Zählimpulse des Hauses von Dampierre in finanzielle Abhängigkeit auf den burghers und verbanden sich folglich mit den steigenden artisans, geführt von den Webern. Diese prüften jedoch weit unruly, folgten blutige Konflikte, und während einer beträchtlichen Periode ordneten die drei großen Städte das Ganze von Flandern mit einer hohen Hand an. Ihr Einfluß in den fremden Relationen des Landes war likewise groß, es seiend in ihrem See also:Interesse, herauf freundliche Relationen mit See also:England zu halten, von dessen Wollen der blühende Zustand der Heftklammerindustrie von Flandern abhing.

Es ist eine bemerkenswerte Tatsache, daß die historische Position, die durch diese Städte aufgenommen wird, die politisch nach Frankreich gehörten, der Rolle viel entsprechender ist, die durch die deutschen Städte gespielt wird, während See also:

Cambrai, dessen Bevölkerung französisch war, die einzige Stadt ist, die politisch in Deutschland aufgestellt wird, wohin ein Commune kam hergestellt zu werden. In der spanischen See also:Halbinsel der Hauptwert der zahlreichen kleinen Stadtlage in der Rolle, die sie spielten, wie Fortresses während der fortwährenden Kriege mit festmacht. Die der Könige ausgedehnten speziellen Privilegien folglich (fueros) zu den Einwohnern und they.were sogar bald ließen zur See also:Darstellung im See also:Cortes zu (See also:Parlament). Vom grösseren einzelnen Wert als der ganzer Rest war See also:Barcelona. Bereits in vo68 gab Zählimpuls See also:Berengarius der Stadt ein spezielles Gesetz (usatici) basiert auf seinen alten Verbräuchen, und vom 14. Jahrhundert wurde sein kommerzieller See also:Code (del See also:Mrz Libro Del Consolat) einflußreicher ganz Over Südeuropa. Die Beschaffenheiten der skandinavischen Städte wurden groß auf denen von Deutschland modelliert, aber die Städte erreichten nie alles wie die gleiche Unabhängigkeit. Ihre Abhängigkeit auf den königlichen conies der Regierung am stärksten heraus in der Tatsache von ihrem gleichmäßig regulierend durch königliches Gesetz in jedem der drei Königreiche. In See also:Schweden besonders, nahmen deutsche Kaufleute durch Gesetz einen gleichen Anteil an der Regierung der Städte. In Dänemark, das ihr Einfluß auch und nur in See also:Norwegen groß war, blieben sie in der Position der Ausländer trotz ihrer berühmten Regelung in See also:Bergen. Die Details, sowie die der deutschen Regelung bei Wisby und auf der Ostküste der See also:Ostsee, gehören eher der Geschichte der Liga Hanseatic (q.v.). Dänemark scheint, das einzige der drei Königreiche zu sein, in denen bald spielte ein Teil Wert vergoldet.

Aspekte der Frage und der See also:

Arbeiten über die Geschichte der einzelnen Städte. Die letzten alleinabdeckungen zwei große octavoseiten des Kleingedruckten. Während eine Art der Ergänzung zu den Kapiteln Schroders betrachtet werden kann, stddtischen F. Keutgen, zur Urkunden Verfassungsgeschichte (Berlin, zur 1901 Ausgewahlte Urkunden deutschen Verfassungsgeschichte, durch G. von Below und F. Keutgen, Vol. i.), eine See also:Ansammlung von 437 auserwählten Charters und andere Dokumente, mit einem sehr vollen See also:Index. Die große See also:Arbeit von G. L. von See also:Maurer, der Stdidteverfassung von Deutschland (4 starkes vols., See also:Erlangen, 1869-1871) Geschichte, enthält eine enorme Masse der See also:Informationen nicht immer so See also:kritisch behandelt ziemlich, während das anwesende See also:Alter erfordert. Es gibt erklären allgemeine Leser durch Georg von Below, "alteredeutscheStadtewesen Das und Biirgertum," zur Weltgeschichte, Vol. VI Monographiien ausgezeichnetes succinct. (See also:Bielefeld und Leipzig, 1898, veranschaulicht). Eine Anzahl von den wichtigsten neuen Monographien sind oben erwähnt worden. Was Italien anbetrifft, die wertvollste allgemeine Arbeit während der frühen Zeiten ist ruhiges Carl See also:Hegel, der Stadteverfassung von Italien Geschichte, das, der seitderZeit BIS-zumAusgang Herrschaft DES zwolften Jahrhunderts (2 kleines vols., Leipzig, 1847, Preissekundenanzeiger, M.

40) romischen, in dem es zum ersten Mal völlig nachgewiesen wurde, daß es keinen Anschluß zwischen den römischen und modernen städtischen Beschaffenheiten gibt. Während der Periode vom r3th-Jahrhundert ist es möglicherweise am besten, W. Assmann, DES Mittelalters, 3. ED Geschichte, durch L. See also:

Viereck, dritte See also:Abteilung, Würfel zu beraten letzten beiden DES Mittelalters Jahrhunderts: Deutschland, Würfel Schweiz, und Italien, durch See also:R. See also:Fischer, R. Scheppig und L. Viereck (See also:Brunswick, 1906). In dieser Ausgabe enthalten pp. 679-943 ein ausgezeichnetes Konto der verschiedenen italienischen Zustände und der Städte während dieser Periode, mit einer vollen Bibliographie für jedes. Unter neuen kritischen Beiträgen zur Geschichte der einzelnen Städte, verdienen die folgenden Arbeiten, besonders erwähnt zu werden: See also:Robert Davidsohn, Geschichte von Florenz (Berlin, 1896-190:8); unten zum Anfang des 14. Jahrhunderts); dieselben, zur Geschichte von Florenz (vols. i.-iv., Berlin, 1896-1908) Forschungen; Heinrich Kretschmayr, Geschichte von Venedig (Vol. i., Gotha, 1905, bis 1205).

Für Frankreich gibt es die Arbeiten durch Achille See also:

Luchaire, Communesfrancaises See also:Les, die ein l'epoque-DES Capetiens (Paris, 1890) verweist, und See also:Paul See also:Viollet, "Communesfrancaisesau Les moyen Alter," Beschreibungen Memoires de L'Academie des und Belles-lettres, Tome See also:xxxvi. (Paris, 1900). Es gibt, selbstverständlich erklärt auch in den großen Arbeiten über französische Anstalten durch See also:Flach, Glasson, Viollet, Luchaire, aber möglicherweise verweist das in den DES-Anstaltsfrancaises See also:Manuel Luchaires, periode-DES Capetiens (Paris, 1892) verdient spezielle Empfehlung. Eine andere Wertsache erklären Frankreichnorden des See also:Loire ist die, die in der großen Arbeit von Karl Hegel, undGilden Steidle der enthalten wird, germanischen Volker im Mittelalter (2 vols., Leipzig, 1891; sehen Sie englischen historischen See also:Bericht, viii. 120-127). Selbstverständlich gibt es auch zahlreiche Monographien, unter denen das folgende erwähnt werden kann: Edouard Bonvalot, d'aprislacharte de See also:Beaumont Le Tiers See also:Etat und sesfiliales (Paris, 1884); und A. See also:Giry, De Rouen (2 vols., Paris, 1883-1885) Les Etablissements; auch eine Ansammlung Dokumente durch Gustave See also:Fagniez, Dokumentrelatifs ein l'histoire de L'See also:industrie und du commerce en Frankreich (2 vols., Paris, 1898, 1900). Etwas wertvolle Arbeiten über die kommerzielle Geschichte von Südeuropa sollten, wie W. Heyd, DES Levantehandels im Mittelalter (2 vols., See also:Stuttgart, 1879 noch erwähnt werden Geschichte; Französische Ausgabe durch Furey Raynaud, 2 vols., Paris, 1885 folgend, verbessert worden vom Autor), erkannt als Standardarbeit; Adolf Schaube, der Handelsgeschichte romanischen BIS-zumEnde DES Mittelmeergebietes Volker der Kreuzzage (München und Berlin, 1906); Aloys Schulte, DES Geschichte mittelalterlichen und Verkehrs Handels zwischen undItalien Westdeutschland MIT Ausschluss Venedigs (2 vols., Leipzig, 1900); L. See also:Goldschmidt, DES Handelsrechts (Vol. i., Stuttgart, 1891) Universalgeschichte. Was die skandinavischen Städte anbetrifft, der beste Führer ist möglicherweise das Buch durch K. Hegel, undGilden Stadte der germanischen Volker, bereits erwähnt; aber sehen Sie auch See also:Dietrich Schafer, "Standplatzder Geschichtswissenschaft im Der skandinavischen Norden," Internationale Wochenschrift, See also:November 16, 1907.

(F.

End of Article: COMMUNE, MITTELALTERLICH

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