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BREMEN

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V04, Seite 494 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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BREMEN , eine See also:

Stadt von See also:Deutschland, Kapital See also:des freien Zustandes von Bremen und eine See also:der Städte See also:Hanseatic. Es liegt auf einer Sandyebene auf beiden Bänken des See also:Weser, 46 See also:m. von der See also:Nordsee und 71 des m. See also:S.See also:W. von See also:Hamburg durch See also:Schiene, auf dem Hauptanschluß nach Köln. See also:Knall (1905) 214.953. Er hat auch direkte Bahnkommunikation mit See also:Berlin über Uelzen, See also:Hanover und See also:Bremerhaven. Die Stadt besteht aus vier Vierteln, der alten Stadt (Altstadt) und seinen Vorstadtverlängerungen (Vorstadt) seiend auf der rechten See also:Bank des Flusses und der neuen Stadt (See also:Neustadt) mit seinem südlichen Vorort (Siidervorstadt) auf der linken Bank. Der Fluß wird durch drei Brücken, das alte, das neue (1872-1875) Kaiserbriicke und die Eisenbahnbrücke, mit einem Gangway für Fußgänger gekreuzt. Die Ramparts der alten Stadt See also:sind See also:lang in schöne promenades und Gärten, die Burggräben umgewandelt worden, die eine See also:Kette von Seen bilden. Die romantische alte Stadt, mit seinen Wicklungsstraßen und Wegen, grenzte durch massive gabled Häuser, See also:Daten von den mittelalterlichen Tagen des Wohlstandes Hanseatic an. Auf See also:Markt steht das Quadrat das feine Rathaus (Rathaus) und datiert vom 15. See also:Jahrhundert, mit einer stattlichen Renaissancefassade eines ein wenig neueren Datums und vor ihm eine Steinstatue von See also:Roland, das See also:Emblem der bürgerlichen See also:Energie. Sein gefeierter unterirdischer Weinkeller ist immortalized durch Wilhelm See also:Hauff in seinem Phantasien im See also:Bremer Ratskeller gewesen. Das Rathaus ist innerlich See also:reich embellished und hat eine See also:Galerie der interessanten Anstriche.

In einer oberen See also:

Halle hängt ein See also:Modell eines alten See also:Frigate Hanseatic, mit dem necesse est, est-necesse VorrichtungsNavigare des vivere nicht, von der See also:Decke. Unter anderen alten Gebäuden hauptsächlich aufgestellt in der alten Stadt, ist die folgenden: die See also:Kathedrale von Str. See also:Peter (früher die archiepiscopal und jetzt Gemeindekirche Lutheran), aufgerichtet im 12. Jahrhundert auf dem Aufstellungsort von Charlemagnes hölzerner See also:Kirche und berühmt für sein Bleikeller oder Leitungwölbung, in der Körper ohne leidende Aufspaltung für eine See also:lange See also:Zeit konserviert werden können; die Kirche von Str. Ansgarius, errichtet worden ungefähr 1243, mit einem See also:spire 400 ft. hoch; die Kirche unserer See also:Dame, datierend von den 12. und 13. Jahrhunderten; die 12. Kirche JahrhundertRomanesque von Str. See also:Stephen; das Schiitting oder die Halle der Kaufleute, ursprünglich errichtet 1619 für die See also:Tuch-Händler vergolden; das Stadthaus (Stadthaus), früher der archiepiscopal See also:Palast und umgewandelt in seinen anwesenden Gebrauch nur 1819. Die wichtigsten und das Auferlegen unter den moderneren architektonischen Hinzufügung zur Stadt sind der stattliche gotische See also:Austausch, durchgeführt 1867, das städtische Theater, die städtische See also:Bibliothek, das See also:Postamt (1878), die Gerichte (1891-1895), der Wolleaustausch, die deutsche Bank, das städtische Museum für natürliche See also:Wissenschaft, See also:Ethnologie und See also:Handel und der feine Bahnhof (1888). Die Hauptmemorials umfassen, außer dem Roland, den See also:Brunnen Willehad (1883), das See also:Denkmal des französisch-deutschen Krieges (aufgerichtet 1875), der centaurbrunnen (1891), eine equestrian Statue des Kaisers See also:William I. (1893) und eine Statue des Dichters Theodor Korner. Ein schöner See also:Park, Burgerpark, ist im Burgerweide oder die Wiesen ausgebritten worden und gelegen über dem Bahnhof zum Nordosten der Stadt hinaus.

Es ist eine Eigenheit der inländischen See also:

Anpassung von Bremen, die der Majorität der Häuser, anders als die See also:Gewohnheit in den meisten anderen deutschen Städten, in denen Ebenen vorherschen, von nur einer einzelnen See also:Familie besetzt werden. Die Industrien und stellt von Bremen sind von der beträchtlichen Vielzahl und vom See also:Umfang, aber sich entwickeln besonders in solchen Niederlassungen her, wie nah See also:zur Navigation, wie See also:Schiffsbautechnik, Gründung, See also:Maschine-Gebäude und Seilerei verbunden werden. Zunächst im Wert kommen die des Tabaks, See also:Snuff, Zigarren, das Bilden der Zigarrekästen, das Jutefaser-See also:Spinnen und destillieren, Zuckerraffinerie und das Schälen des Reises. Bremen verdankt seinen See also:Ruhm fast ausschließlich seinem transmaritimehandel, hauptsächlich Importe. Durch die Beendigung der Technikarbeiten über das Weser 1887-1899, hingegen, unter anderen Verbesserungen, der Fluß geradegerichtet und vertieft wurde. zu 18 ft.SIND große ocean-going Behälter in der See also:Lage, bis zu der Stadt selbst zu dämpfen. Sie hat ausgezeichnete Bahnverbindungen mit den hauptsächlichindustriegebieten von Deutschland. Wie Hamburg tut sie überwiegend einen Durchfahrthandel; es ist als der Importeur der rohen Produkte von See also:Amerika besonders wichtig. In zwei Artikeln, in See also:Tabak und in See also:Reis ist Bremen der größte Markt in der See also:Welt; in der See also:Baumwolle und im Indigo findet es erste auf dem See also:Kontinent statt, und es ist ein ernster See also:Rivale von Hamburg und von See also:Antwerpen im Import der Wollen und des Erdöls. Der Wert der Gesamtimporte (sea-borne und durch Fluß und Schiene) ungefähr erhöht von £2ì721,700 1883 auf £õ, 000, 000 1905; die Importe aus den Vereinigten Staaten, vom £9,755,000 1883 zu ungefähr £25,000,000 1905. Die Länder, von denen Importe hauptsächlich kommen, sind die Vereinigten Staaten, See also:England, Deutschland, Rußland, die Republiken von Südamerika, von Fernen Osten und von See also:Australien. Die Exporte stiegen von einer See also:Gesamtmenge £26,096,500 1883 zu £62,000,000 1905. Die Zahl Behältern, die die Tore des freien Zustandes kamen (See also:d.See also:h.

Bremenstadt, -Bremerhaven und -Vegesack) erhöhte sich von 2869 von gesamter See also:

Tonnage 1.258.529 1883, bis 4024 von 2.716.633 Tonnen 1900. Bremen ist die Mitte für einiges vom wichtigeren der deutschen Verschiffenfirmen, besonders des deutschen Nordlloyd (gegründet 1856), das, auf See also:Januar 1. 1905, eine See also:Flotte von 382 Dampfern von 693.892 Tonnen, außer Feuerzeugen und ähnlicher See also:Fertigkeit besaß. Bremen teilt auch mit Hamburg die Position des Seins eins der zwei Hauptemigrationtore von Deutschland. Es gibt drei Docks, alle zum Nordwesten von citynamely, den freien See also:Hafen (der 1888 geöffnet war), den Winterhafen und den See also:Bauholz- und industriellenhafen. Interne Kommunikation wird durch ein ausgezeichnetes See also:System der elektrischen Straßenbahnen gedient, und es gibt auch einen lokalen steamboatservice mit benachbarten Dörfern auf dem Weser. History.According zu See also:Brandes, See also:Martin See also:Luther im See also:Lexikon Philologicum veranschlagend, der Name wird von Bram, Bram, d.h. See also:Rand = die See also:Fluss-Bank abgeleitet, oder begrenzen Sie vom See also:Land, auf dem es errichtet wurde. In 787, die Bremen von See also:St Willehad, die See also:Charlemagne als See also:Bishop im pagi des niedrigeren Weser hergestellt hatte, als seins gewählt wurde, sehen Sie. In 848, welche die Zerstörung von Hamburg durch die See also:Normannen zu den Transference vom archiepiscopal führte, sehen Sie von Hamburg nach Bremen, das der See also:Sitz der archbishops von Hamburg-Bremen wurde. In 965 bewilligte der See also:Kaiser See also:Otto I. See also:Archbishop Adaldag "im Platz, der Bremen" genannt wurde (im nuncupato locoBremun) das Recht, einen Markt herzustellen und die vollen administrativen, steuerlichen und Gerichtsenergien eines Zählimpulses, keine aber der Bishop oder sein advocatus, das gewährt wurde, um Berechtigung in der Stadt auszuüben. Dieses See also:Privileg, durch das das archbishop See also:Lord der Stadt und seines See also:Vogt sein See also:Richter war, wurde häufig durch die folgenden Kaiser bestätigt und beendete unter See also:Frederick I. 1158.

Obwohl jedoch es keinen unmittelbaren See also:

Beweis des Bestehens jeder Kommunalorganisation während dieser See also:Periode gibt, ist es vom kräftigen See also:Teil klar, das durch die burghers im Kampf des Kaisers Frederick mit See also:Henry der Löwe von See also:Sachsen genommen wird, den irgendeine solche Organisation sehr früh bestand. Dennoch im privilegium, das den Stadtmenschen durch Frederick I. in 1186 hatte der bewilligt wurde, Kaiser nicht mehr als garantieren ihnen ihre persönlichen Freiheiten getan. Die früheste Anerkennung jeder bürgerlichen Organisation, die sie besessen sie haben können, verdankte Archbishop Hartwig II. (1184-1207), das gefolgt hatte, mit, gegen ihn sein See also:Kapitel, die Adligen und die Bürger zu vereinigen; und die erste Erwähnung des Stadtrates tritt in einer See also:Charter von See also:Bogen-Arch-bishop See also:Gerhard II. 1225 auf, obwohl die consules hier genannt zweifellos dargestellt einer beträchtlich älteren Anstalt. Im 13. Jahrhundert jedoch was auch immer die bürgerliche Organisation des townsfolk gewesen sein kann, war sie noch ausschließlich zum archbishop und sein Vogt unterstellt; der See also:Rat könnte Regelungen nur mit der Zustimmung vom ehemaligen herausgeben, während in der Gerichtsarbeit von der letzten, außer. in den kleinen Fragen der kommerziellen Unehrlichkeit, war seine alleinige Funktion beratend. Durch die Mitte des 14. Jahrhunderts wurde diese Situation genau aufgehoben; der gewählte See also:Stadtrat war- die Oberste gesetzgebende Energie in See also:allen kriminellen und Zivilursachen, und im See also:Gericht des advocatus zwei saß Ratsmanner als Assistenten. Der Sieg war über dem archbishop See also:gewonnen worden; aber eine frische See also:Gefahr hatte sich im See also:Verlauf des 13. Jahrhunderts im Wachstum einer patrician Kategorie entwickelt, die, wie in so vielen anderen Städte, bedrohte, alle Energie in die Hände eines nahen See also:Oligarchy aufzusaugen.

In 1304 stieg die Allgemeinheit gegen die See also:

patricians und fuhr sie von der Stadt, und im folgenden See also:Jahr gewann einen Sieg über den exiles und ihren Verbündeten, die See also:Ritter, der lang durch einen jährlichen Service von See also:Thanksgiving gefeiert wurde. Dieses war der Anfang der Mühen, die stoßweise während des Jahrhunderts dauerten. Bremen war zur See also:Liga Hanseatic 1283 zugelassen worden, aber wurde 1285 ausgeschlossen und wieder zulassen nicht bis 1358. Infolge von der anhaltenden bürgerlichen Ruhelosigkeit wurde es wieder 1427 ausgeschlossen und wieder zulassen nur 1433, als die alte aristocratic See also:Beschaffenheit endgültig wieder hergestellt wurde. Aber zwar in Bremen waren die Bemühungen der "künste" der See also:Handwerker, einen See also:Anteil der Energie zu See also:sichern in der Überprüfung gehalten worden und See also:vergoldet gewann nie jeden möglichen Wert, die Stadtregierung nicht, wie in Köln und anderwohin, zu einem nahen patrician Oligarchy sich zu entwickeln. Energie war in den Händen vom wohlhabenden, aber die anzutreibenden Alleen waren zu denen geöffnet, die die notwendige Qualifikation erwerben konnten. Es gab folglich keine künstliche See also:Begrenzung, die nach einzelnem See also:Unternehmen gesetzt wurden, und die Frage der See also:Regierung, die vereinbart wurden, des Bremens, das See also:schnell in der Fülle und im Einfluß entwickelt wurde. Die See also:Verbesserung wurde in Bremen 1522 von Heinrich von See also:Zutphen eingeführt. Archbishop See also:Christopher von See also:Brunswick-See also:Wolfenbuttel (1487-1558), von brutalem libertine, gehaßt für seine Lusts und Avarice, schaute auf der verbessernden See also:Bewegung als Aufruhr gegen. Er folgte, mit, das reformer zu erhalten gebrannt; aber gefunden mit einbezogen in einen See also:Leben- und Todeskampf in die Stadt. Bremen 1532 verbunden der Liga von See also:Schmalkalden und einem See also:Siege durch die imperialen Kräfte zweimal ausgehalten. 1547 wurde er nur durch Sieg Mansfelds bei Drakenburg gespeichert. Archbishop Christopher wurde 1558 von seinem See also:Bruder Georg, Bishop von See also:Minden (d.

1566) gefolgt, das, obwohl er selbst instrumentell war, wenn er das verbesserte Modell in seine andere Diözese von See also:

Verden vorstellte, als das letzte römisch-katholische archbishop von Bremen berechnet wird. Sein Nachfolger, Henry III. (1550-'1585), ein Sohn des Herzogs See also:Francis I. von See also:Lauenburg, das Bishop von Osnabrück und von See also:Paderborn gewesen war, war ein Lutheran und verbunden. Protestantism nicht jedoch proclaimed endgültig als die Zustandreligion in Bremen bis 1618. Das letzte archbishop, Frederick II. (von Dänemark), war deposed durch die Swedes 1644. Bremen 1646 empfangen den Privilegien einer freien imperialen Stadt vom Kaiser See also:Ferdinand III.; aber See also:Schweden, dessen See also:Besitz vom archbishopric zwei Jahre später erkannt wurde, lehnte ab, zuzustimmen zu diesem, und in 1666 vainly versucht, um ihre Ansprüche über der Stadt geltend zu machen durch armsin der sogenannte Bremenkrieg. Als jedoch in 1720 der Wähler von Hanover (See also:George I. von Großbritannien) das archbishopric erwarb, erkannte er Bremen als freie Stadt. 1803 wurde dieses wieder erkannt und die Gegend der Stadt war sogar ausgedehnt. 1806 wurde sie von den See also:Franzosen genommen, wurde nachher von See also:Napoleon zu seinem Reich und von 18ro bis 1813 war das Kapital der See also:Abteilung der Öffnungen des Weser eingegliedert. Wieder hergestellt zur Unabhängigkeit durch den Kongreß von See also:Wien 1815, See also:stand es nachher einem Mitglied des deutschen Bündnisses und in 1867 verband das neue deutsche Nordbündnis, mit dem es im neuen deutschen Reich vermischt wurde. Sehen Sie Buchenau, Würfelfreie Hansestadt Bremen (3.

ED, Bremen-, 1900, 5vols.) Bremisches Urkundenbuch, redigiert von See also:

R. Ehmck und von W. von Bippen (1863, fol.); W. von Bippen, der Stadt Bremen (Bremen, 1892-1898) See also:Geschichte; See also:F. Donandt, einerGeschichte Versuch DES bremischen vols Stadtrechts (Bremen, 1830, 2.) Bremisches Jahrbuch (historische, 19 vols., 1864-1900); und Karl See also:Hegel, Stadee und Gilden, Vol. ii. P.

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BREMER, FREDRIKA (R8OR-1865)