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STEPHEN (1097?-1154)

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V25, Seite 882 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

STEPHEN (1097?-1154) , König von See also:England, war See also:der dritte Sohn von See also:Henry Stephen, von Zählimpuls von See also:Blois und von See also:Chartres und, throughhismutter Adela, von See also:Enkel von See also:William das Conqueror. See also:Getragen einige See also:Zeit vor 1lot, war er noch ein See also:Junge, als er in Bevorzugung von seinem See also:Onkel genommen wurde, Henry I. von England. Vom Henry empfing er die See also:Ehre von knighthood und von See also:Grafschaft von See also:Mortain. 1118 trennte er seinen Anschluß mit Blois und Chartres und verzichtete auf seine erblichen Ansprüche zugunsten seines älteren Bruders See also:Theobald. Aber er erwarb die Grafschaft von See also:Boulogne, indem er See also:Matilda (See also:c. 1103-1152), der Heiress See also:des Zählimpulses Eustace III. und eine Nichte von der ersten See also:Frau des Henrys verband. Der alte König ordnete dieses Gleiche nach dem untimely Verlust seines Sohns, William Atheling, in der Tragödie des weißen Schiffs; bis Stephen 1125 als der wahrscheinliche See also:Erbe zum englischen See also:Throne angesehen war. Aber die Rückkehr von widowed empress Matilda (q.See also:v.) zu ihrem See also:Vater änderte See also:Gericht die Situation. Henry See also:zwang Stephen und den See also:Rest seiner Barons, die empress als ihre zukünftige See also:Lehre (1126) zu bestätigen. Sieben Jahre später wurden diese Eide erneuert; und zusätzlich wurden die entscheidenden Ansprüche von Matildas Säuglingssohn, Henry von See also:Anjou, erkannt (1133). Aber der See also:Tod von Henry I. fand die empress abwesend von England. Stephen ergriff die Gelegenheit.

Er beeilte sich über die Führung und fing an, für Verfechter zu erörtern und argumentierte, daß seine Eide zu Matilda unter Zwang geschworen wurden und daß sie, als die Tochter eines erklärten See also:

Nun, ungesetzlich war. Er wurde zum Throne vom Londoners, vom amtlichen baronage und vom See also:Klerus angehoben; seine einflußreichsten Verfechter waren das alte See also:justiciar, der See also:Robert, See also:Bishop von See also:Salisbury und sein eigener Bruderhenry, Bishop von See also:Winchester. Unschuldiges II. wurde vom Bishop Henry verursacht, um die See also:Wahl zu bestätigen, und Stephen löschte sich folglich vom See also:Fleck von See also:perjury. Zwei Charters von Freiheiten, herausgegeben in der schnellen See also:Reihenfolge, bestätigt dem Bündnis des Königs mit der See also:Kirche und das See also:Wohlwollen der Nation erworben. Aber seine Verfechter handelten nach seinem notorischen Service und der instabilen Natur seiner See also:Energie. Erpresserische Zugeständnisse wurden von den großen Barons und besonders von See also:Earl Robert von See also:Gloucester, der Half-brother der empress verlangt. Der Klerus beharrte, daß weder ihre Waren noch ihre Personen abhängig von weltlicher See also:Jurisdiktion sein sollten. Stephen bemühte sich, sich von der Steuerung solcher interessierter Verfechter freizugeben, indem er eine See also:mercenary See also:Armee und ein royalistbeteiligtes verursachte. Dieses führte sofort zu einen See also:Abbruch zwischen und Earl Robert (1138), das das See also:Signal für sporadische Aufstände war. Bald danach griff der König die Bishops von Salisbury, See also:Ely an und unterwarf leistungsfähige Familienclique Lincolna, die an See also:stand, See also:Kopf des amtlichen baronageand, nicht Inhalt mit dem Festklemmen ihrer Schlösser, sie persönlichem See also:Verbrechen und Verzögerung. Das Resultat war daß der Klerus, vorangegangen von seinem See also:Bruder, der Bishop von Winchester, erklärt gegen ihn (1139). In der Mitte dieser Schwierigkeiten hatte er die westlichen Märze an der See also:Gnade des Walisers gelassen, und die See also:Verteidigung der Nordshires gegen See also:David von See also:Schottland hatte auf die Barons von Yorkshire übergegangen.

Stephen wurde gänzlich diskreditiert, als die empress ausführlich in England erschienen (Sept. 30, 1139). Durch eine verlegte Richtung von See also:

chivalry sank er, eine Gelegenheit des Festklemmens ihrer See also:Person wahrzunehmen. SieWAR folglich, ihren Half-brother in Gloucester zu verbinden, Anerkennung in den westlichen und südwestlichen shires zu erreichen, in der See also:Lage und den königlichen See also:Titel für acht Jahre zu wetteifern. See also:Stephens Ausgangsstörungen wurden durch See also:schlechtes See also:allgemein-versenden verschlimmert. Er zeigte bemerkenswerte Energie im Beeilen von einer Mitte See also:Aufstand zu anderen; aber er riskierte nie, die Headquarters der empress in See also:Angriff zu nehmen. 1141 war er überrascht und gefangennahm beim Belagern des Lincolnschlosses. Die empress infolgedessen regierten für sechs Monate als "See also:Dame (Domino) See also:Englisch"; außer für ihr würden Störungen von See also:Temper die Ursache von Stephen nie zurückgeholt worden sein. Aber, später im See also:Jahr,WAREN seine Verfechter in der Lage, seine See also:Freigabe gegen das earl von Gloucester zu verschaffen. Nachdem ein obstinate See also:Siege er Matilda von See also:Oxford (Dez. 1142) wegtrieb und sie zwang, nach dem Westen zurück zu fallen. Die folgenden fünf Jahre zeugten anarchy wie England hatten nie vor erfahrenem.

Phoenix-squares

Englandnorden des Ribble und des See also:

Tyne hatte in die Hände c See also:f David von Schottland und von seinem Sohn, See also:Prinz Henry überschritten; Earl Ranulf von See also:Chester konstruierte ein unabhängiges Fürstentum; auf dem Westen die Überfälle des Beteiligten Angevin, im Osten und in den Midlands die Überflüsse solcher Aufrührer, denen See also:Geoffrey de See also:Mandeville, earl von See also:Essex, beträchtliche Bezirke zu Wildnisse machte. Unterdessen Geoffrey von Anjou, der See also:Ehemann der empress, führte die Eroberung von See also:Normandie durch (1144). In 1147 verbesserte die Situation für Stephen; Robert von Gloucester, das fähigste der Parteigänger Angevin, gestorben und die empress verließ England in Verzweiflung. Aber ihr Sohn schien bald in England, den Kampf (1149) zu erneuern und neue Verfechter zu versöhnen. Bald nach seiner Rückkehr nach Normandie wurde Henry von seinem Vater mit dem Herzogtum (1150) investiert. Er folgte nach Anjou 1151; folgendes Jahr erwarb er das Herzogtum von See also:Aquitaine durch See also:Verbindung. Stephen kämpfte stark, um die Reihenfolge für Eustace, seinen älteren Sohn zu See also:sichern. Aber er hatte mit See also:Rom eine freie See also:Stelle in sehen von See also:York respektierend gestritten; der See also:Papst See also:verbot die englischen Bishops zum consecrate Eustace (1151); und es gab einen allgemeinen Unwillingness, den Bürgerkrieg auszudehnen. Heraus getragen durch incessant Konflikte, beugte der König zum unvermeidlichen, als Henry zunächst in England (1153) erschien. Vermittlungen wurden eingeleitet; und Stephens letztes Zögern verschwand, als Eustace weg durch eine plötzliche Krankheit getragen wurde. Spät in 1153 bestätigte der König Henry als sein Erbe, nur, vereinbarend, daß das earldom von See also:Surrey und von seinen Privatbesitzen zu seinem überlebenden Sohn garantiert werden sollte, William: Der König und der HerzogWAREN damit einverstanden, für die Unterdrückung von anarchy zu kooperieren; aber Stephen starb, bevor diese See also:Arbeit mehr als angefangen war (Okt. 1154).

Auf seiner großen See also:

Dichtung wird Stephen dargestellt, wie hoch und robust, bärtiges und einer geöffneten Unterstützung. Er war aufrichtig und großzügig; seine gelegentlichen Taten von duplicity wurden widerstrebend geplant und getragen nie zu ihrer logischen See also:Zusammenfassung. Höhe spirited und See also:stolz auf seine Würde, lebte er zu repent, ohne in der Lage zuSEIN undo, die ruinous Zugeständnisse, durch die er Verfechter versöhnt hatte. In der Kriegsführung zeigte er Mut, aber wenig generalship; während ein statesman er in seinen Umgang mit der Kirche ausfiel, die er wechselnd humoured und vereitelte. Er war ein großzügiger Gönner der frommen See also:Grundlagen; und etwas angenehme anecdotes See also:schlagen vor, daß sein persönlicher Charakter mehr See also:Commendation als seine Aufzeichnung als König verdient. Sehen Sie das Gesta See also:Stephan, See also:Richard von See also:Hexham, "von Eked von Rievaux ' Relatio de Standardo und von See also:chronicle von Robert de Torigni, alles in See also:Chronicles See also:R. Howletts der Zügel von Stephen, &c. (4 vols., London, 18841889); Ecclesiastica Ordenc Vitalis See also:s Historia, ED. Le See also:Prevost (See also:5 vols., See also:Paris, 18381855); William von novella Historia Malmesburys, ED. See also:W. See also:Stubbs (London, 1889); See also:John von Fortsetzung Worcesters von See also:Florenz, ED. See also:J.

See also:

H. Weaver (Oxford, 19o8); das See also:Peterborough Chronicle, ED. C. Plummer (18921899). Von den modernen See also:Arbeiten sehen Sie England des Fräuleins See also:K. Norgates unter die Könige Angevin, Vol. i. (London, 1887); Kaiserin Mathilde (See also:Berlin, 1897) See also:O. RSsslers; Geoffreyde Mandeville (London, 1892) J. H. Rounds; Das Anarchy der aviss H. W. C.

"von Reign Stephens" in Eng. Hist. See also:

Bericht für 1903. (H. W. C.

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