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BERN (Rahmen Bern)

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V03, Seite 796 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

BERN (See also:Feld Bern), das Kapital See also:des schweizer Bezirks des See also:gleichen Namens und, durch ein Bundesgesetz von 1848, das politische Kapital See also:der Schweizer Eidgenossenschaft. Sie wird aufgestellt picturesquely auf einer hohen Täuschung oder einer See also:Halbinsel, ringsum von dem die See also:Unterseite der Fluß Aar fließt und so vollständig schneidet die alte See also:Stadt, außer zum Westen ab. Fünf erhabene Brücken sind über das See also:Aar, das modernste Sein zwei die Brücken Kirchfeld und Kornhaus geworfen worden, die groß beigetragen haben, um neue Wohnviertel nahe der alten Stadt zu verursachen. Innerhalb der Stadt die Arcades (oder Lauben) auf beiden Seiten der Hauptstraße, und die zahlreichen durchdacht verzierten See also:Brunnen ziehen das See also:Auge an, sowie die zwei restlichen Aufsätze, die früher auf den alten Wänden aber standen, jetzt in der Mitte der Stadt See also:sind; das Zeilglockenthurm (berühmt für seinen einzigartigen Taktgeber 16th-century, mit seinen mechanischen Contrivances, See also:Satz in der See also:Bewegung wenn die Stundenschläge) und das See also:k-frclzthurm. Das mittelalterliche hauptsächlichgebäude in Bern ist das (jetzt protestierende) See also:Munster, angefangen 1421 zwar durchgeführt nicht bis 1573. Der See also:Aufsatz, auffallend steigend über die Stadt, ist vor kurzem gut wieder hergestellt worden, aber die See also:Kirche war nie eine Kathedralekirche (wie häufig angegeben wird), denn hat nie dennoch gewesen ein See also:Bishop von Bern. Die Bundeshäuser des Parlaments (Bundeskaus) wurden viel 1888-1892, die älteren Teile, die von 1852-1857 vergrößert und datieren, auch, die Büros des Bundeshauptleiters und der See also:Leitung enthalten. Die Stadt-See also:Halle datiert von 1406, während einige der Häuser, die dem alten gehören, enthalten viel von See also:Interesse See also:vergoldet. Die Stadtbibliothek (mit, welchem die der Universität 1905 enthalten wurde), enthält einen beträchtlichen See also:Speicher von See also:MSS. und von seltenen gedruckten Büchern, aber sollte von der nationalen schweizer See also:Bibliothek sorgfältig bemerkenswert sein, die, mit dem Gebäude für die Bundesarchive, im neuen See also:Viertel Kirchfeld errichtet wird. Es gibt eine Anzahl von Museen; das historische (archaeological und See also:mittelalterlich), die Naturgeschichte (in, welchem die Haut von See also:Barry, der berühmte Hund Str. See also:Bernard, konserviert wird), die See also:kunst (hauptsächlich moderne schweizer Abbildungen) und das alpine (in, welchen Ansammlungen aller Arten in bezug auf die schweizer See also:Alpen sind). Bern besitzt eine Universität (gegründet 1834) und zwei bewundernswert organisierte Krankenhäuser.

Die alten Verstärkungen (Schanzen) sind in promenades umgewandelt worden, die wundervolle Ansichten der schneebedeckten Alpen des Bernese Oberland beherrschen. Gerade über Nydeck ist die Brücke die berühmte Bärengrube, in der Phasenbären gehalten werden, da sie den Namen zu town;certainly gegeben haben sollen, wird ein Bär auf der frühesten bekannten Stadtdichtung (1224) gezeigt, während Phasenbären an den Aufladungen der Stadt seit 1513 beibehalten worden sind. Es gibt verhältnismässig wenig industrielle Tätigkeit in der Stadt, dessen Wert hauptsächlich See also:

politisch ist, zwar von den späten Jahren, die sie als der See also:Sitz der verschiedenen internationalen See also:Verbindungen vorgewählt worden ist (See also:Post-, See also:Fernschreiber, Gleis, See also:copyright, &See also:c.). Das See also:Klima ist streng, da die Stadt viel den kalten See also:Winden ausgesetzt wird, die von den schneebedeckten Alpen durchbrennen. Im See also:Punkt der Bevölkerung wird es in der Schweiz durch Zürich, See also:Basel und See also:Genf überstiegen, obwohl die Zahl Einwohnern von 27.558 in x8ö und von 43.197 in 188o bis 64.227 1900 gestiegen ist. 1900 waren 59.698 Einwohner deutschsprechend; während 57.144 Protestants, õ87 Romanists (einschließlich alte Katholische) und 655 See also:Juden waren. Die Höhe der Stadt über dem Meeresspiegel beträgt 1788 ft. Das alte Schloß von Nydeck, See also:am östlichen See also:Ende der Halbinsel, schützte den Durchgang über dem Aar, und es war vermutlich sein Bestehen, das Berchtold See also:V., See also:Herzog von Zaringen, nach gefundenes Bern in 1191 als militärischer See also:Pfosten auf der See also:Grenze zwischen dem Alamannians (deutschsprechend) und dem Burgundians verursacht (französischsprechend). Dreimal glätten die Wände, die die Stadt wurden verschoben nach Westen, ungefähr 1250, 1346 schützten und 1622, zwar an, Letztgenanntes Datum dehnte die Stadt nur eine kleine Weise zu westlich von (oder jenseits) dem anwesenden Bahnhof aus. Nach der Löschung der See also:Dynastie Ziiringen (1218) Bern wurde eine freie imperiale Stadt, aber es mußte für seine Unabhängigkeit, die durch schließlich die See also:Siege von (1298) Over See also:Fribourg und das Habsburgs Dornbuhl gesichert wurde, und von Laupen (1339) über den benachbarten Adligen Burgundian stark kämpfen. In der zweiten See also:Schlacht empfing Bern Hilfe von den drei Waldbezirken, mit denen sie 1323 verbündet geworden war, während 1353 sie die Schweizer Eidgenossenschaft als sein achtes Mitglied kam. Es nahm bald die Leitung im Bündnis und zwar immer strebte, seine eigenen Ränder vergrößernd an, die an den großen Gefahren gleichmäßig sind (sehen Sie den See also:Artikel auf dem See also:Bezirk).

Bern 1528, das der frommen See also:

Verbesserung und wurde künftig einer angenommen wurde, seiner Hauptmeister in der Schweiz. Im 17. See also:Jahrhundert wurde die Zahl Familien, von denen wichtige Stellungen des Zustandes gehalten werden konnten, damit in 1õ5 es 152 folglich qualifiziert gab, aber in 1691 nur 104 vermindert, während in Richtung zum Ende des 18. Jahrhunderts es nur 69 solche Familien gab. Unterdessen verlängerte die See also:Richtlinie der Stadt den Over immer mehr Gegend, damit schließlich sie 52 Machtbereiche (erworben zwischen 1324 und 1729), die See also:patricians Bernese regelte, die folglich extrem leistungsfähig sind und einen See also:Oligarchy bilden, der Angelegenheiten wie ein wohltätiges und gut-bestelltes despotism ausübte. In 1723 See also:Major Davel, in See also:Lausanne und Henzi 1749, in Bern selbst, versuchte, hinunter dieses See also:Monopol zu brechen, aber in jedem See also:Fall zahlte die See also:Strafe des Ausfalls auf dem See also:Gestell. Das vollständige See also:System wurde weg von den See also:Franzosen 1798 gefegt und zwar wieder belebte teilweise 1815, kam zu einem Ende 1831, seit dem See also:Zeit Bern im See also:Packwagen des politischen Fortschritts gewesen ist.

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