Online Enzyklopädie

Suchen Sie über 40.000 Artikeln von der ursprünglichen, klassischen Enzyklopädie Britannica, 11. Ausgabe.

COPYRIGHT

Online Enzyklopädie
Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V07, Seite 118 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
Spread the word: del.icio.us del.icio.us it!

COPYRIGHT , im See also:

Gesetz, das rechte, ausschließlich gehörend dem Autor oder seinen Bevollmächtigten, See also:des Multiplizierens für Verkaufskopien einer ursprünglichen See also:Arbeit oder des Aufbaus, in See also:der Literatur oder in der See also:kunst. Da eine anerkannte See also:Form der See also:Eigenschaft es ist, verglichen mit anderen, des neuen Ursprung, tatsächlich seiend, im Gebrauch von literarischen See also:Arbeiten, hauptsächlich verursachte das Resultat des Service für das Multiplizieren der Kopien durch die See also:Entdeckung des Druckes. Es ist mit copyright im literarischen See also:Aufbau, daß wir hier hauptsächlich, wie es zuerst hergestellt wurde, das analoge Recht was Arbeiten der Plastikkunst, &See also:c. betrifft betroffen werden und in seinen See also:Zug folgen. 1. Ob copyright an See also:allen durch das allgemeine Iaw von See also:England erkannt wurde, war eine viel debattierte Rechtsfrage See also:lang. See also:Schwarz-See also:Stein denkt, daß diese See also:Sorte der Eigenschaft, erdend auf Arbeit und Erfindung, richtig zum See also:Kopf der Inanspruchnahme als irgendeine andere reduzierbar ist, da das Recht der Inanspruchnahme selbst soll vom Herrn auf der persönlichen Arbeit des Inhabers zu gründende See also:Locke und viele andere.", Aber er spricht zweifelhaft von seinem die entgegensetzenden Ansichten existencemerely erwähnen, ", daß einerseits es hath gedacht, daß kein anderer See also:Mann ein Recht haben kann, die Arbeit des Autors ohne seine Zustimmung auszustellen und daß es andererseits gedrängt wird, daß das Recht von zu subtilem und unsubstantial eine Natur, zu durch positive See also:Gesetze und spezielle Bestimmungen des Richters geschützt werden das Thema der Eigenschaft See also:am See also:Zivilrecht ist und das nur fähig zu werden.", Er beachtet, daß das römische Gesetz entschied, daß, wenn ein Mann alles auf das See also:Papier oder das See also:Pergament von anderen schrieb, das See also:Schreiben dem Inhaber der unbelegten Materialien gehören sollte, aber hinsichtlich jeder möglicher anderen Eigenschaft in den Arbeiten des Verständnisses das Gesetz leise ist, und er addiert, daß "keine mit uns im dort gewesenen Englandbad (bis sehr kürzlich) irgendeine abschließende Ermittlung nach den Rechten der Autoren am Zivilrecht.", Das Zivilrecht gibt ohne Zweifel ein Recht, die Publikation des unveröffentlichten Aufbaus zurückzuhalten; aber, wenn eine Arbeit einmal veröffentlicht wird, hängt sein See also:Schutz von den Gesetzen ab, die copyright regulieren. Der führende See also:Fall bezüglich der unveröffentlichten Arbeiten ist See also:Prinz See also:Albert See also:V. merkwürdig (1849), 2 De See also:G. u. Inspektion 652. Kopien der Radierungen durch Queen See also:Victoria und Prinz Albert, die für private Zirkulation lithographiert worden waren, fielen in die Hände des Beklagten, ein Londonverleger, der vorschlug, sie auszustellen, und gaben einen See also:Katalog heraus, der einen Katalog mit Beschreibung der königlichen Victoria- und Albertgalerie der Radierungen erlaubt wurde. Das See also:Gericht von See also:chancery die Publikation des Kataloges, holdingthateigenschaft in den mechanischen Arbeiten oder Kunstwerke zurückhielt, zweifellos subsist und, vor Publikation eingedrungen wird, nicht nur, indem es aber See also:laut Beschreibung oder Katalog kopierte. Dieser Schutz umfaßt See also:Nachrichten (zentrale Nachrichten des Austauschfernschreibers Co. V., 1897).

Aus Prinzip, haben die Natur von copyright selbst und die Gründe, warum es im Gesetz erkannt werden sollte, wie bereits angegeben, gewesen das Thema der bitteren Debatte. Es war Ntr, das als Festsetzen eines Monopols in See also:

Angriff genommen wurde, und es ist recht gewesen. vom Recht. argumentiert, daß copyright als zweifelhafte Ausnahme des stabilisierten See also:Handels des allgemeinen Gesetzes auf geschauen werden sollte und sollte im See also:Punkt von Dauer ausschließlich begrenzt werden. Andererseits wird es behauptet, daß copyright, seiend in Form der persönlichen Eigenschaft, unaufhörlich sein sollte. Selbst eines Mannes Arbeit, in dieser Ansicht, ist so viel seins wie sein See also:Haus oder sein Geld und sollte durch den See also:Zustand geschützt werden. See also:Historisch und in der zugelassenen See also:Definition, würde es scheinen, keinen Zweifel zu geben, den copyright, wie durch Gesetz reguliert, ausschließlich ein See also:Monopol ist. Der parlamentarische Schutz der Kunstwerke während der See also:Periode von vierzehn Jahren durch eine See also:Tat von 1709 und neuere Gesetze scheint, während See also:Blackstone unterstreicht, durch die Ausnahme im Gesetz von Monopolen 1623 vorgeschlagen worden zu sein. Der See also:Gegenstand dieses Gesetzes war, die königlichen Bewilligungen des ausschließlichen Rechtes zu unterdrücken, in bestimmten Artikeln zu handeln, und in Beziehung zu all diesen Monopolen das Zivilrecht des See also:Landes wieder zu behaupten. Bestimmte Ausnahmen wurden auf den See also:Boden der allgemeinen Politik gebildet, und unter anderen wurde es erlaubt, daß ein königliches Patent des Privilegs für vierzehn Jahre "zu jedem möglichem Erfinder einer neuen Herstellung für die alleinige Funktion oder das Bilden vomselben bewilligt werden konnte.", Copyright, wie Patentrecht, würde durch die zugelassene Definition eines Monopols abgedeckt. Es ist ein bloßes Recht, die See also:Leute an bestimmten Artikeln der Herstellung zu verhindern. Aber Einwände zu den Monopolen im allgemeinen See also:treffen nicht auf diese bestimmte Kategorie der Fälle zu, in denen der Autor einer neuen Arbeit in der Literatur oder in der kunst das Recht des Verhinderns andere an den Herstellungskopien davon und des Verkaufens sie See also:zur Öffentlichkeit hat.

Die Rechte der Personen, die genehmigt werden, See also:

Geist zu verkaufen, um theatrical Ausstellungen, &c. zu halten, See also:sind auch von der Natur von Monopolen und können auf speziellem Boden der allgemeinen Politik verteidigt werden.

End of Article: COPYRIGHT

Zusätzliche Informationen und Anmerkungen

Es gibt keine Anmerkungen dennoch für diesen Artikel.
Bitte Verbindung direkt zu diesem Artikel:
Heben Sie den Code unten, rechtes Klicken, hervor und wäen Sie "Kopie." vor, Kleben Sie sie dann in Ihr website, in email oder in anderes HTML.
Stationieren Sie Inhalt, Bilder und Layout copyright © 2006 - Net Industries, weltweit.
Kopieren Sie nicht, downloaden Sie, bringen Sie oder wiederholen Sie anders den Aufstellungsortinhalt ganz oder teilweise.

Verbindungen zu den Artikeln und zum Home Page werden immer angeregt.

[back]
COPYHOLD
[next]
COQUELIN, BENOIT-KONSTANTE (1841-1909)