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LOCKE, GOTTFRIED-CHRIST FRIEDRICH (17...

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V17, Seite 106 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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LOCKE, GOTTFRIED-See also:CHRIST See also:FRIEDRICH (1791-1855) , See also:deutscher Theologian, wurde auf See also:August 24. 1791, bei Egeln nahe See also:Magdeburg See also:getragen, in dem sein See also:Vater ein See also:Kaufmann war. Er studierte See also:Theologie bei See also:Halle und bei See also:Gottingen. 1813 wurde er bei Gottingen repetent, und 1814 empfing er den Grad See also:des Doktors in See also:der See also:Philosophie von Halle; 1816 entfernte er nach See also:Berlin, in dem er licentiate in der Theologie wurde, und qualifizierte, wie privatdocent. Er wurde bald mit See also:Schleiermacher und de See also:Wette See also:vertraut undWAR mit ihnen 1819 im Redaction des Theologische See also:Zeitschrift verbunden. Unterdessen hatten seine Vorträge und Publikationen (unter der letzten ein der Neutestamentlichen Hermeneutik, 1816 Grundriss) ihn in beträchtlichen Repute und ihn wurden ernannt Professorextraordinarius in der neuen Universität von See also:Bonn im Früjahr von 1818 geholt; im folgenden Herbst wurde er Professorordinarius. Von Bonn in dem er See also:J. See also:C. See also:W. See also:Augusti (1772-1841), J. See also:K. See also:L.

See also:

Gieseler und Karl Immanuel See also:Nitzsch für Kollegen hatte, wurde er 1827 zu Gottingen benannt, um K. See also:F. Staudlin (1761-1826) zu folgen. In diesem See also:Jahr, das er zu half, fand das Theologische Studien und Kritiken, das Hauptorgan der "See also:Vermittlung" Theologie (Vermittelungstlzeologie). Bei Gottingen, das er blieb und sank alle, benennt See also:weiter anderwohin, hinsichtlich See also:Erlangen, See also:Kiel, Halle, See also:Tubingen, See also:Jena und See also:Leipzig, bis seinen See also:Tod, der auf See also:Februar 4. 1855• Lucke auftrat, der einer von den gelehrtesten war, viel-versah und einflußreich von der sogenannten "Vermittlung" Schule von evangelical Theologians (Vermittelungstheologie), jetzt bekannt hauptsächlich durch seinen caberwürfel Schriften See also:d. Evangelisten Johannes (mit Seiten 4 vols., 1820-1832) Kommentar; es hat, seit überschritten durch zwei See also:neu und verbesserte See also:Ausgaben (die letzte See also:Ausgabe der 3. Ausgabe durch See also:E. Bertheau, 1856). Er ist ein intelligenter Versorger der Autorschaft Johannine des 4. See also:Gospel; in See also:Zusammenhang mit dieser These war er einer vom ersten zum Argumentieren für das frühe Datum und die nicht-non-apostolic Autorschaft des See also:Apocalypse. Sein See also:Einleitung im Würfel Offenbarung Johannis wurde 1832 veröffentlicht (2.

ED, 1848-1852). Er veröffentlichte auch eine Synopse Evangeliorum, verbunden mit W. See also:

M. L. de Wette (1818, 2. ED, 1840).

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