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BONN

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V04, Seite 210 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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BONN , eine See also:

Stadt von See also:Deutschland, in See also:der preussischen Rheinprovinz, auf der linken See also:Bank See also:des Rheins, See also:S. mit 15 See also:M. durch See also:E. von Köln, auf dem Hauptanschluß des Gleiss nach See also:Mainz und an der Verzweigung der Linien zum See also:Eifel und (durch Fähre) See also:zur rechten Bank des Rheins. See also:Knall (1885) 35.989; (1905) 81.997. Der Fluß wird hier durch eine feine Brücke (1896-1898), 1417 ft gekreuzt. in der Länge See also:lang angegrenzt durch ein M. des Dammes 2, oben und zu dem parallel das Coblenzer-See also:strasse ist, wenn schönen Landhäusern und hübschen die Gärten unten zum See also:Rhein erreichen. Das zentrale See also:Teil der Stadt besteht aus schmalen Straßen, aber die Outskirts enthalten zahlreiche feine Gebäude, und das See also:Aussehen der Stadt vom Fluß ist attraktiv. Es gibt sechs römisch-See also:katholisch und zwei protestierende Kirchen, das wichtigste von, welchem das See also:Munster (See also:minster), ein imposing Edifice des grauen Steins, in den Arten Romanesque und des Überganges ist, übergestiegen durch fünf Aufsätze, von denen das zentrale, steigend zu einer Höhe von 315 ft., ein Grenzstein in der Rheinsenke ist. Die See also:Kirche datiert von den Th- 11, 12. und 13.jahrhunderten, wurde wieder.hergestellt 1875 und nach Jahren und 1890-1894 wurde mit Anstrichen geschmückt. Unter anderen Kirchen See also:sind das Stiftskirche (monasterial Kirche), umgebaut 1879-1884; das Jesuitenkirche (1693); das Minoritenkirche (1278-1318), das See also:Herz Jesu-kirche (1862) und das Marienkirche (1892). Es gibt auch ein See also:synagogue, und der Hochschulchapel dient als englische Kirche. Die Stadt besitzt auch ein Rathaus aufstellen auf dem Marktquadrat und der Datierung von 1737, von einem feinen See also:Block der See also:Gesetz-Gerichtgebäude, von einigen hochwertigen Schulen und von einem Theater. Das bei weitem feinstes der Gebäude ist jedoch die berühmte Universität, die das größere Teil der südlichen Front der Stadt besetzt. Die anwesende See also:Einrichtung datiert nur von 1818 und verdankt seinem Bestehen König See also:Frederick See also:William III. von See also:Prussia; aber schon in 1786 fuhr die See also:Akademie, die gegründet worden war, ungefähr neun Jahre bevor von See also:Archbishop See also:Maximilian Frederick von Köln zum See also:Rank einer Universität angehoben wurden fort und, seine Funktionen bis 1794 auszuüben, als sie vom letzten Wähler aufgelöst wurde. Das Gebäude, das jetzt durch die Universität besetzt wurde, war ursprünglich der Wahlpalast, konstruiert ungefähr 1717 aus den Materialien der alten Verstärkungen heraus.

Es wurde umgestaltet, nachdem die Stadt in preussischen See also:

Besitz kam. Es gibt fünf Lehrkörper im universitya, das zugelassen sind, in einem medizinischem, und in philosophic a209 und in einem der römisch-katholischen und einer anderen protestierenden See also:Theologie. Die Bibliothekzahlen aufwärts 230.000 See also:Ausgaben; und das antiquarian Museum enthält eine wertvolle See also:Ansammlung römische See also:Relics, die in der Nachbarschaft entdeckt werden. Geschlossen mit der Universität auch physiologische, pathologische und chemische Institute, fünf klinische Abteilungen und ein Labor an. Eine Akademie der See also:Landwirtschaft, wenn einem Naturgeschichtemuseum und ein botanischer See also:Garten angebracht sind, wird im See also:Palast von Clemensruhe bei Poppelsdorf hergestellt, das durch eine feine See also:Allee eine ungefähr Meile lang erreicht wird, eingefaßt auf beiden Seiten durch eine doppelte See also:Reihe der Kastaniebäume. Eine herrliche See also:Sternwarte, die unter der See also:Aufladung von See also:Friedrich Wilhelm See also:Argelander lang ist, steht auf der Südseite der Straße. Die römisch-katholische archiepiscopal theological See also:Hochschule, schön aufgestellt auf einer Würde, die den Rhein übersieht, datiert von 1892. See also:Beethoven wurde in Bonn See also:getragen, und eine Statue wurde zu ihm im Mtinster-platz 1845 aufgerichtet. B. See also:G. See also:Niebuhr wird im See also:Kirchhof außerhalb des Sterntor begraben, in dem ein See also:Denkmal zu seinem Gedächtnis von Frederick William IV gesetzt wurde. Sind hier auch die Gräber von A.

See also:

W. von See also:Schlegel, das diplomatist Christian Karl von See also:Bunsen, See also:Robert See also:Schumann, Karl See also:Simrock, E. M. See also:Arndt und See also:Frau Schillers. Die Stadt wird mit einem Marmordenkmal geschmückt, das den See also:Krieg von 1870-71, einen stattlichen See also:Brunnen und eine Statue des alten katholischen See also:Bishop See also:Reinkens gedenkt. 1889 war ein Museum von Relics Beethoven im See also:Haus geöffnet, in dem der Komponist See also:geboren war. Es gibt See also:weiter ein städtisches Museum, geordnet in einem privaten Haus seit 1882, in einem akademischen kunstmuseum (1884), mit einigen klassischen Vorlagen, eine Kreation von See also:F. G. See also:Welcker und das provinzielle Museum und steht nahe dem Bahnhof, der eine Ansammlung mittelalterliche Steindenkmäler und Kunstwerke enthält, außer einer kleinen Abbildungsgalerie. Eine der auffallendsten Eigenschaften von Bonn, angesehen vom Fluß, ist die (See also:monastic) Kirche des See also:Pilgrimage von Kreuzberg (1627), See also:hinter und über Poppelsdorf; sie hat eine See also:Treppe 28, die die Pilgrims, die verwendet werden, um auf ihre See also:Knie "alte See also:Zoll zu steigen Der,", eine ausgezeichnete Ansicht des See also:Siebengebirge beherrschend ist, der einzige restliche See also:Bulwark der alten Verstärkungen, das Sterntor, die entfernt werden, um bessere Kommunikation mit den See also:schnell zunehmenden westlichen Vororten und dem See also:terminus vom hellen See also:Bahn nach Köln zu erschließen. Aber für seine Universität würde Bonn ein See also:Ort verhältnismässig wenig Wertes, seines See also:Handels und des Handels, der von den gemäßigten Maßen ist sein. Seine Hauptindustrien sind der spinnende und spinnende Jutefaser und die Herstellung des Porzellans, der Markierungsfahnen, der Maschinerie und des Bieres, und sie hat etwas See also:Handel im See also:Wein. Es gibt die beträchtlichen Anzahlen von den fremden Bewohnern, vornehmlich See also:englisch, angezogen durch die natürliche Schönheit des Platzes und durch den pädagogischen Service leistet sich er.

Bonn (Bonna oder Castra Bonnensia), ursprünglich eine Stadt vom Ubii, wurde an einer frühen Periode der Aufstellungsort einer römischen militärischen See also:

Regelung und wie so häufig von See also:Tacitus erwähnt wird. Es war die See also:Szene, in A.See also:D. 70, einer See also:Schlacht, in der das See also:Romans von See also:Claudius See also:Civilis besiegt wurden, der valiant Führer des Batavians. Groß verringert durch aufeinanderfolgende barbarische Überfälle, wurde es über 359 durch den See also:Julian See also:Kaiser wieder hergestellt. In den Jahrhunderten, die dem See also:Abbruch des römischen Reiches folgten, das, es wieder viel unter barbarischen Angriffen litt und wurde schließlich in 889 durch Bänder von Skandinavierraiders verwüstet, die herauf den Rhein gesegelt waren. Er wurde wieder von See also:Konrad von Hochstaden, archbishop von Köln (1238-1261) verstärkt, dessen Nachfolger, Engelbert von Falkenburg (d. 1274), gefahren aus seiner Kathedralestadt von den Stadtmenschen, selbst heraus hier herstellte (1265); von, welcher See also:Zeit bis 1794 es der See also:Wohnsitz der Wähler von Köln blieb. Während der verschiedenen See also:Kriege, die Deutschland in den 16., 17. und 18. Jahrhunderten verwüsteten, wurde die Stadt häufig, um den Wählern bis 1794 zu gehören belagert und besetzt durch die einige Kriegführenden, aber fortgesetzt, als die See also:Franzosen Besitz von ihm nahmen. See also:Am See also:Frieden von See also:Luneville wurden sie formal in ihrer Besetzung erkannt; aber in 1815 wurde die Stadt rüber vom Kongreß von See also:Wien zu Prussia gebildet. Die Verstärkungen waren 1717 abgebaut worden. Sehen Sie F.

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BONIVARD, FRANCOIS (1493 -- 1570)
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