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BERNARD, HEILIGER

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V20, Seite 704 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

BERNARD, See also:HEILIGER .) See also:Am Moment, als das papacy folglich omnipotence erreichte, entstanden Symptome von Unzufriedenheit und Opposition. Die Widerstandsbishops widerstanden Zentralisierung. See also:Archbishop See also:Hildebert zu thePapal See also:der See also:Touren, die zu See also:Honorius IL gegen die Forderunganklänge nach von See also:Rom protestiert wurden, während andere von und von den Forderungen der legates sich beschwerten, oder, wie See also:John von See also:Salisbury, encroach• animadverted nach den übermäßigen See also:Energien der See also:Treffen. Bürokratie beim See also:Lateran. In den Räten merkwürdigen wurden die Reden von den Öffnungen der Laien gehört, die anfingen, zu den extremen Längen den See also:Geist von Unabhängigkeit zu tragen hinsichtlich Roms. Als eine Frage in See also:Toulouse in 11õ hinsichtlich der besten Mittel See also:des Vereinbarens des papal See also:schism entstand, wurde diese kühne Aussage vor den Königen von See also:Frankreich und von See also:England abgegeben: "das der beste Kurs mit keinen der zwei Päpste mit Seiten See also:versehen sollte; daß apostolic sehen, war überhaupt eine See also:Belastung zu den Prinzen gewesen; dieser See also:Vorteil muß vom schism zum Throw weg vom Joch genommen werden; und das, beim Erwarten des Todes von einem der Konkurrenten, die Berechtigung der Bishops war genügend in Frankreich und in England gleich für die See also:Regierung der Kirchen.", Die Geistlichen selbst waren jedoch die ersten kündigen die Mißbräuche in Rom. Die See also:Abhandlungen von Gerhoh von Reichersberg (1093-1169) haben an den trenchant Angriffen nach dem Greed und dem venality des See also:Curia, am Arrogance und an der See also:Erpressung der legates, am Mißbrauch von Befreiungen und von Anklänge und an der deutschen Politik von See also:Adrian IV. und von See also:Alexander III Überfluss. In seinen Bemühungen, die papal Anstalt völlig angemessen schrumpfte zu bilden von seiner Missionsstr. Bernard selbst nicht vom Darstellen dem papacy "des Spiegels, in dem es seine Mißbildungen See also:erkennen könnte.", Im See also:Common mit aller erleuchteten See also:Meinung, beschwerte sich er bitterlich von der übermäßigen See also:Vermehrung von Befreiungen, der übertriebenen Verlängerung von Anklänge nach Rom, des Luxus des römischen Gerichtes, des venality der Kardinäle und der See also:Verletzung, die See also:zur traditionellen See also:Hierarchie durch den See also:Umfang einer papal See also:Energie erfolgt war, die errechnet wurde, um den stärksten See also:Kopf zu See also:drehen. In treatise De consideration Str. Bernards, an See also:Papst See also:Eugenius III. gerichtet, empfängt das papacy da viele Verweise und Angriffe, während es Markierungen der Neigung und der freundlichen Ratschläge tut. um Eugenius gegen See also:Stolz zu warnen, erinnert Bernard ihn in den biblischen Bezeichnungen, denen ein insensate souveränes auf einem See also:Throne "einem Affen nach einem housetop ähnelt," und denen die Würde, mit der er investiert wird, ihn nicht am Sein ein See also:Mann See also:d.See also:h.

"ein Wesen hindert, ein blank, schlecht, miserabel, gebildet für Toil und nicht für Ehren.", Zu seinem Denken waren See also:

Gift und der See also:Dolch vom Papst zu fürchtendes kleiner als der Lust der Energie. Ehrgeiz und cupidity waren die Quelle der deplorable Mißbräuche in der römischen See also:Kirche. Die Kardinäle, sagten Bernard, waren satraps, die Pomp vor der Wahrheit setzten. Er war an einem Verlust zum Rechtfertigen unheard- vom Luxus des römischen Gerichtes ", das ich nicht finde, "er sagte,", daß Str. See also:Peter überhaupt in der Öffentlichkeit erschien, die mit dem See also:Gold und Juwelen, plattiert in der See also:Seide geladen wurde, an einem weißen See also:Maultier, die angebracht war, die, von den Soldaten umgeben war und von einem leuchtenden See also:retinue, die gefolgt war. Im Funkeln, das Umgebungsthee, eher wouldstthou wird genommen für den Nachfolger von See also:Constantine als für den Nachfolger von Peter.", Rom hatte jedoch die grösseren Gefahren zum Fertig werden mit als die empörten reproofs ihrer See also:Freunde die monks und das Oppositionswachstum der Bishops, die am Schauspiel mißfallen wurden, das von ihrem abnehmenden See also:Tag der Berechtigung bis Tag häretisch ist. Es war an sects. diese See also:Periode, die der katholische Edifice des mittleren Alters anfing, durch das boldness der philosophischen See also:Betrachtung in Bezug auf theological Studien gerüttelt zu werden und auch durch das Wachstum von See also:heresy. Bisher toleranter gegen heresy als die lokalen Behörden, glaubte das papacy jetzt gezwungen, um defensive Maßnahmen gegen es und besonders gegen Albigensianism zu ergreifen, das große Fortschr1tte im Süden von Frankreich seit der Mitte des 12. Jahrhunderts gebildet hatte. Unschuldiges II., Eugenius III. und Alexander III. excommunicated die sectaries von See also:Languedoc und von ihrem See also:Anstifter, gleichmäßiges sendendes bewaffnetes Missionstohunt Alexander sie unten und bestrafen sie. Aber das See also:Predigen der papal legates, selbst wenn gestützt durch militärische Demonstrationen, hatte keinen Effekt; und die Frage Albigensian, zusammen mit anderen Fragen, die während der See also:Zukunft des papacy lebenswichtig See also:sind, blieb unerledigt und formidable als überhaupt, als See also:unschuldig III., wurde gewählt. 3.

Periode von unschuldigem III. zu Alexander,I See also:

V. (1198-1261).Under die pontificates von unschuldigem III. und seine fünf sofortigen Nachfolger, die der römische See also:Monarchy schien, unschuldiges zu haben, erreichte den See also:Pinnacle seines moralischen Prestiges, frommen III•-, II98•-Berechtigung und zeitlichen Energie, und diese Entwicklung 1216• war in großem Umfang bis unschuldiges III. selbst See also:passend. Zwischen der möglicherweise übermäßigen Bewunderung des unschuldigen biographer, See also:Friedrich von Hurter und die kühlere Schätzung eines neueren Historikers, See also:Felix Rocquain, dem, nachdem sie in unschuldige politische See also:Fehler der Betrachtung genommen haben, Mangel an Vorsorge und zahlreiche Enttäuschungen und Ausfälle, feststellt, daß sein Renommee viel übertrieben worden ist, ist es möglich, einen mittleren Kurs zu steuern und ein See also:Urteil zu bilden, das sofort unparteiisch und zu den historischen Tatsachen conformable ist. Waren ein hervorragendes jurist und ein canoeist unschuldig, und nie aufgehört, seine unermeßliche Energie im Service des Gesetzes zu verwenden. In der See also:Tat wurde ein großes See also:Teil seines Lebens in Hörfähigkeitsplädoyers und Aussprechenurteile geführt, und wenige sovereigns haben überhaupt so industriously gearbeitet oder solches solicitude für die unparteiische Übung ihrer richterlichen Ämter gezeigt. Es ist schwierig, unschuldige außerordentliche Tätigkeit zu begreifen. Darüber und darunter das See also:Gewicht der politischen Angelegenheiten, bohrt er entschlossen für achtzehn Jahre die überwältigende Belastung des Vorsitzes eines Tribunals, vor dem das Ganze von See also:Europa kam, zu plädieren. Zu ihm auch in seiner Kapazität von Theologian, reichte das Ganze von Europa jedes unverständliche ein, empfindlich oder controverted Frage, ob zugelassenes Problem oder Gewissensfrage. Dieses war ohne Zweifel das Teil seiner See also:Aufgabe, das unschuldiges bevorzugt und es zu diesem waren, sowie zu seinem viel overrated moralisches und die theological Abhandlungen, diese verdankte er sein enormes zeitgenössisches See also:Prestige. Als statesman legte er zweifellos ernsten faultsthroughüberfluß von diplomatischem subtlety, Mangel an Vorbedacht fest und glättet manchmal durch ingenuousness; aber es muß mit See also:Gerechtigkeit zugelassen werden, daß, trotz seines Renommees für pugnacity und Obstinacy, er nie, entweder durch temperament oder auf Grundregel ausfiel, um jedes ruhige Hilfsmittel in vereinbarenden Fragen zu erschöpfen. Er war von der Gewalttätigkeit abgeneigt, und zurückgegriffen nie zu den bellicosetaten oder auf die Beschäftigung der Kraft außer in der letzten Extremität. Wenn seine Politik in einigen Vierteln fehlschlug, war sie in anderen hervorragend erfolgreich; und wenn wir die Summe seiner Bemühungen, das See also:Programm des mittelalterlichen papacy zu erzielen betrachten, kann es nicht abgeleugnet werden, daß der Umfang seiner See also:Richtlinie und eines profunden Einflusses, die er auf seinen Zeiten erlaubt ihm, als die vollkommenste See also:Art des mittelalterlichen Papstes und eine der leistungsfähigsten Abbildungen in der See also:Geschichte angesehen zu werden anwendete. Ein oberflächlicher flüchtiger Blick auf unschuldige See also:Korrespondenz ist genügend, uns zu überzeugen, daß er pre-eminently für die See also:Verbesserung und die moralische Wohlfahrt der Kirche betroffen wurde und der Fourth durch die besten Absichten für das lishment Re-herstellenLateran im kirchlichen Körper des Auftrages, See also:Frieden und See also:Rat, Respekt für die Hierarchie belebt wurde.

Dieses war eins des prin-1215. cipal Gegenstände seiner Tätigkeit und diese wichtige See also:

Seite seiner See also:Arbeit empfingen entscheidende See also:Sanktion durch die Bekanntgabe der Verordnungen des 4. Rates Lateran (1215). An diesem Rat bezogen fast alle Fragen an der See also:Ausgabe auf Verbesserung, und viele geben See also:Beweis der großen See also:Breite des Verstandes, sowie eine sehr akute Richtung der zeitgenössischen Notwendigkeiten. Unschuldig See also:Buchstabe, jedoch, nicht nur aufdecken dies überlegen See also:Klugheit welch können ziehen in Betracht See also:praktisch Notwendigkeit und entspannen Schwierigkeit von Grundregel an d recht Moment, sowie dies Geist von Toleranz und See also:Billigkeit welch sein entgegensetzen zu d Überfluß von Eifer und intellektuell Enge von Untergeben, aber sie auch prüfen daß, in d See also:intern Regierung von d Kirche, er sein verbiegen auf erfassen in sein See also:Hand all d antreibend See also:Gewinde, und daß er ausdehnen d absolutist Tradition zu sein weit See also:Begrenzung, eingreifen in d am meisten trifling Tat in d See also:Leben von d See also:Klerus, und betrachten es als ein See also:Verpflichtung von sein Büro zu fungieren und denken für all. Die häretische See also:Gefahr, die während seines pontificate sich erhöhte, See also:zwang ihn, einschneidende Maßnahmen gegen das Albigenses im Süden von Frankreich, aber, bevor sie verurteilte sie zu nehmen, die er 10 Jahre (1198-1208) beim Bemühen, die misbelievers umzuwandeln verbrachte, und Geschichte sollte nicht vergessen der pazifische Buchstabe dieser frühen Bemühungen. Sie Albigensian war, weil sie nicht folgten, daß Notwendigkeit und crusades, welche die Gewalttätigkeit der menschlichen Neigungen ihn nachher in eine Vorgehensweise, die er nicht gewählt hatte und die ihn See also:weiter führte, als er zwang, gehen möchten. Als er gezwungen wurde, das crusade Albigensian zu verordnen, das er mehr als sich einmal bemühte, die Arbeit einzustellen, die perverted geworden war, und das crusading ardour von See also:Simon de See also:Montfort bändigen. Ausfallend in seinem Versuch, den frommen Buchstaben des crusade beizubehalten, möchte er es an in seiner extremen Konsequenz und in logischen Resultat See also:weltlich beenden verhindern. Bei einigen Gelegenheiten verteidigte er die Ursache der Mäßigung und der Gerechtigkeit gegen die fanatischen Kreuzfahrer, aber er hatte nie die Energie zum See also:Lassen es vorherschen. Es ist sehr zweifelhaft, ob dieses möglich war, und ein unparteiischer Historiker muß die unüberwindlichen Schwierigkeiten in Betracht ziehen, die von den mittelalterlichen Päpsten in ihren Bemühungen, die See also:Flut von Fanaticism aufzuhalten angetroffen werden. Es war besonders in der endgültigen See also:Beschaffenheit der zeitlichen und politischen Energie des papacy, in der Verlängerung von Papal, was genannt werden kann Romanimperialismus, daß der Wahrscheinlichkeitsimperialismus seine Bemühungen und ihm bevorzugte, seins unter Eroberungen weit auszuüben ermöglicht.

Dieser Imperialismus war undoubt-Innecentlll. edly einer speziellen Natur; er See also:

stand auf moralischer Berechtigung und politischer und finanzieller Energie anstatt auf materieller und militärischer Stärke still. Aber es ist kein weniger sicher, daß unschuldiges zum Thema die Könige von Europa versucht, indem es sie seine Steuerbaren und vassals bildet. Er möchte die Beherrschung von Seelen erwerben, indem er den Glauben vereinheitlichte und den Priesthood zentralisierte, aber er strebte auch, zeitliches supremacy, wenn nicht als direkter Inhaber zu besitzen, mindestens wie suzerain, über allen nationalen Kronen, und die See also:Idee folglich zu verwirklichen, mit der er eingedrungen wurde und der er selbst offenbar ausdrückte. Er möchte Führer der See also:Religion und allgemeinhinsouveränes sein sofort Papst und See also:Kaiser. Und tatsächlich übte er aus oder behauptete suzerainrechte, zusammen mit den politischen und pekuniären anfallenden Vorteilen, über der grösseren Zahl den Lagensovereigns seiner See also:Zeit. Er war mehr oder weniger effektiv der Oberste zeitliche See also:Leiter des Königreiches von See also:Sizilien und See also:Neapel, See also:Sardinien, die Zustände der iberischen See also:Halbinsel (Olivenölseife, See also:Leon, See also:Navarre und See also:Portugal), See also:Aragon (das, unter Peter II., die Art des See also:vassal und Steuerbarkönigreiches der römischen Energie war), Skandinavierzustände, das Königreich von See also:Ungarn, die Slav Zustände von Böhmen, von See also:Polen, von See also:Servia, von Bosnien und von See also:Bulgarien, und die christlichen Zustände gründeten in See also:Syrien durch die Kreuzfahrer des 12. Jahrhunderts. Der See also:Erfolg des römischen Imperialismuses war in England besonders bemerkenswert, in dem unschuldig, wurde konfrontiert durch eins der Hauptpotentates des Westens, durch den Erben der Energie, die durch zwei statesmen vom ersten See also:Rank, der See also:William das Conqueror und der See also:Henry II gegründet worden war. In See also:Richard I. und John hatte er außergewöhnlich maßgebende Gegner; aber nach einem der fiercest See also:Kriege, die überhaupt durch die Zivilenergie gegen die Kirche unternommen werden, bilden unschuldiger ausführlich gewonnener Überjohn der kompletteste Sieg, der überhaupt durch ein frommes potentate über einem zeitlichen souveränem See also:gewonnen worden ist und ihm zu Innocentm. begrenzt sind, komplette Unterordnung, die. In 1213 wurden der Papst und der John von nicht nur das nominale suzerain aber, de Facto England und de:lure, das wirkliche souveräne von England und während der letzten Jahre von John und der ersten Jahre von Henry III. regelte er England effektiv durch seine legates. Dieses war der auffallendste Erfolg der unschuldigen See also:Diplomatie und des kulminierenden Punktes seiner weltlichen Arbeit. Das papacy traf jedoch ernste Hindernisse, zuerst in der Mitte des papal Reiches, in Rom an, in dem der Papst mußte mit dem Beteiligten der Kommunalautonomie für 10 Jahre bevor er ringen in der LageWAR, die Beherrschung in Rom zu See also:sichern. Seine unermeßliche Berechtigung unschuldige ///,, entging schmal Zerstörung Rom und aber See also:Stein-werfen Sie vom See also:Palast Lateran; aber See also:Italien, das der Sieg schließlich mit ihm stillstand, da die römischen See also:Leute nicht von der römischen Kirche See also:Abstand nehmen konnten, der es sein Bestehen verdankte.

Aufgerichtet in ernähren des Papstes, verzichtete der Populace des See also:

Tiber auf seine stormy See also:Freiheit 1209 und nahm den Frieden an und bestellt, daß ein wohltätiger See also:Meister gab; aber, wenn unschuldige versucht zu auf das Ganze von Italien das Regime des väterlichen Subjection verlängern, das in Rom so erfolgreich gewesen war, übertrafen die Schwierigkeiten des Unternehmens die Energien sogar eines Führers der Religion. Er folgte, mit, seins See also:Wille den Adligen aufzuerlegen und Communes im Patrimonium von Str. Peter und, als Wächter des Sohns See also:Frederick des Henry VI, waren während einiger Zeit, die fähig ist, die Regierung des Königreiches der zwei Sicilies zu leiten, aber in seinen Ansprüchen an den See also:Rest von Italien war der Ausfall der zeitlichen Energie See also:offenkundig. Er war, entweder durch Diplomatie oder Kraft der Arme nicht imstande, italienisches Einheitredound zum exklusiven Nutzen vom heiligen sehen zu lassen, noch war sein Ausfall wegen des Mangels an Tätigkeit oder Energie, aber eher zu den unüberwindlichen Hindernissen in seiner körperlichen Konfiguration des paththe von Italien und vor allem im invincible repugnance der italienischen Stadtbezirke, bei der Beherrschung einer frommen Energie einzureichen. Insoweit das See also:Reich, See also:Wahrscheinlichkeit zuerst bevorzugtes unschuldiges. Für 10 Jahre schwächte ein See also:Deutschland und teilte sich durch die Rivalität von See also:Philip von See also:Swabia und See also:Otto von See also:Brunswick unschuldiges III. See also:link seins übergibt See also:frei zur Tat in Italien und zu seinem pontificate und zu den Markierungen ein Periode der vergleichbaren See also:Ruhe im ardent Reichkonflikt zwischen Papst und Kaiser, die während des mittleren Alters fortsetzten. Nicht bis 1210, als Otto von Brunswick gegen den Papst wendete, dem er seine See also:Krone verdankte, war unschuldiges gezwungen zu den geöffneten Feindseligkeiten; und der Kampf beendete in einem Sieg für das Curia. Frederick II., der neue Kaiser, der von Innocent hergestellt wurde, fing an, indem er sein See also:Land nach Rom überreichte und die Rechte des Reiches des Anschlußes der zwei großen Behörden der ' christlichen See also:Welt opferte. In seinen Umgang mit Frederick, wurden unschuldige erfahrene grievous Unbeständigkeiten und Enttäuschungen, aber schließlich Meister der Situation. Ein Nationonlythe Frankreich Philip Augustuswas fähig, außerhalb des römischen vassalage zu bleiben. Es gibt nicht ein Wort, in den Dokumenten hinsichtlich sind der Relationen von Philip See also:Augustus mit Rom, aus dem wir feststellen können daß die eingereichte Krone Capetian, oder daß das papacy nach ihm auferlegen möchte, das die wirkungsvollen See also:suzerainty vom heiligen sehen, daß unschuldiges III. in der See also:Lage ge$$$wesen waren, in Frankreich bei nur einem See also:Punkt einzugreifen, als das crusade Albigensian ihm ermöglicht hatte, über den südlichen fiefs zu trainieren, die von Simon de Montfort ein politisches und weltliches supremacy in See also:Form von Ansammlungen See also:Geldern erobert wurden. Schließlich unschuldiges war III. glücklicher als seine Vorgänger, und, wenn er nicht folgte, mit, sein projiziertes crusade durchzuführen und die heiligen Plätze zurückzugewinnen, profitierte er mindestens von der Franco-Venetianischen Expedition von 1202.

Europa lehnte ab, irgendwelchen direkte Maßnahmen gegen das Mussulman zu ergreifen, aber lateinischem See also:

feudalism, lateinischem See also:con., das in See also:Venedig zusammengebaut wurde, umgeleitet dem crusade durch eine Tatensuche Actin- vom formalen Disobedience, marschiert auf See also:Constantinople, ergriff stantinopte. griechisches Reich des thg und gründete ein lateinisches Reich in seinem Platz; und unschuldig mußte das faitaccompli annehmen. Es auf Grundregel zwar, verurteilend, drehte er sie zu den Interessen der römischen Kirche sowie die Universalkirche. Mit Freude und Stolz begrüßte er den Osten See also:Byzantine in den Kreis der vassal Völker und der Königreiche der Romgrenze See also:politisch zu sehen von Str. Peter, und mit dem See also:gleichen Gefühlbeheld erkennen das patriarchate von Constantinople schließlich römisches supremacy. Aber aus dieser enormen See also:Zunahme der Gegend und des Einflusses entstand eine vollständige See also:Reihe neue und schwierige Probleme. Das See also:Gericht von Rom mußte für die alte griechische Hierarchie eine Hierarchie der lateinischen Bishops ersetzen; den restlichen griechischen Klerus zwingen, den Glauben und die See also:rites der römischen Religion zu üben und zum supremacy des Papstes zu beugen; in der See also:Greco-Lateinischen östlichen Kirche den notwendigen See also:Auftrag, das Sittlichkeitsgefühl und die Unterordnung beibehalten; sie gegen den Greed und die Gewalttätigkeit der Adligen und der Barons verteidigen, die das lateinische Reich gegründet hatten; und die Führer des neuen Reiches zwingen, bei der apostolic Energie einzureichen und seine Befehle durchzuführen. In seinen Bemühungen, das Ganze dieses Programms durchzuführen, unschuldiges trafen III. unüberwindliche Hindernisse und viele Enttäuschungen. Einerseits war der See also:Grieche abgeneigt, ihre Religion und nationalen Cult zu See also:verlassen und erkannte kaum das kirchliche supremacy des papacy. Andererseits dispossessed die lateinischen Kaiser des upstart, weit von prüfen698 submissive und die humble Werkzeuge, mit dem Purple die Gewohnheiten und die pretensions der sovereigns angenommen, die sie hatten. Dennoch unschuldiges links seine Nachfolger ein viel beträchtlicherer und beständigerer politischer Dominion als der, den er von seinen Vorgängern empfangen hatte, da es Osten und Westen enthielt; und seine fünf sofortigen Nachfolger waren, dieses ascendancy zu konservieren. Sie verlängerten sogar die Begrenzungen auf römisches impetial-1sm, indem sie die pagans der See also:Ostsee in Christentum umwandelten, und verstärkten weiter die Arbeit der kirchlichen Zentralisierung, indem sie in ihrem Service eine Kraft, die vor kurzem in Bestehen gekommen war und See also:schnell werdene See also:mendicant Aufträge des popularthe war, und vornehmlich das See also:Dominicans und das See also:Franciscans eintrugen. Die römische Energie Friars wurde auch durch die Anordnung erhöht und von universitiesprivileged Korporationen der Universitäten, der Meister und der Kursteilnehmer, die der lokalen Energie des See also:Bishop entgingen und seinem See also:Kanzler zum nur Setzen unter die Richtung und die Überwachung vom heiligen See also:Mistress des gesamten christlichen Organismus, gewonnenen der Steuerung Roms folglich der internationalen See also:Ausbildung und der mendicant monks sehen Sie, die ihre gewidmete See also:Miliz bildeten, die keine Zeit verloren war, wenn sie die professorial Stühle monopolisierten. Obgleich der kirchliche Monarchy fortfuhr, Stärke zu gewinnen, bildeten die Nachfolger von unschuldigem III. weniger Gebrauch als er ihrer unermeßlichen Energie.

Unter See also:

Gregory IX. (12271241) und unschuldiges IV. (1243-1254) wurde der Konflikt zwischen dem Priesthood und dem Reich durch das enigmatic Frederick II., das polyglot und mit Buchstaben gekennzeichneter Kaiser, der See also:Freund von See also:Saracens, das See also:despot, dem, in der Jugend "König der See also:Priester styled," in neuere Jahre personified Ideen wieder belebt, die See also:direkt dem mittelalterlichen See also:theocracy entgegengesetzt wurden; und der Kampf dauerte fast dreißig Jahre. Das See also:Hohenstaufen erlag ihm, und das papacy selbst empfing einen schrecklichen See also:Schlag, der sein beträchtliches Reich zu den See also:Grundlagen rüttelte. Dennoch kann die erste Hälfte des 13. Jahrhunderts als die großartige See also:Epoche der mittelalterlichen papal Geschichte angesehen werden. See also:Oberst im Höhepunkt Europa, erfaßte das papacy in einen Körper der See also:Lehre des Papal die Entscheidungen, die in der Tugend seiner enormen Energienenergie de Facto bekanntgegeben wurden und verkündete seine gesammelten Verordnungen und Maxilla, um das unabänderliche See also:Gesetz der christlichen Welt zu bilden. Unschuldiges III., Honorius III. und Gregory IX. setzten ihre jurists ein, um das wichtigste ihrer Regelungen zu See also:sammeln, und Verordnungen Gregorys wurden der endgültige Behälter des Canongesetzes. Außer dem Bilden der See also:Gesetze für das Christentum des Geschenkes und der Zukunft, setzten sich diese Päpste ein, wenn sie eine regelmäßigere Form zu ihrem administrativen hauptsächlichorgan, die Büros des Curia gaben. Die Entwicklung des römischen See also:chancery ist auch ein besonderes Kennzeichen der Entwicklung, die stattfand. Seit unschuldigem III. werden die Verbräuche der apostolic See also:Scribes in exakte Richtlinien umgewandelt, die in den meisten Fällen bis das 15. See also:Jahrhundert in Kraft blieben.

4. Periode von städtischem IV. zu See also:

Benedict XI (Periode 1261-1305).This enthält 13 pontificates, die ganze kurze Dauer (drei oder vier Jahre an am meisten und einige nur einige Monate)., mit Ausnahme von dem von See also:Boniface VIII., das Papst für neun Jahre war. Diese versehentliche Tatsache setzt einen Hauptunterschied zugunsten der vorhergehenden Periode fest, in der es nur fünf pontiffs während der ersten sechzig Jahre des 13. Jahrhunderts gab. In Richtung zum See also:Ende des 13. Jahrhunderts besetzten die See also:Direktoren der christlichen Welt den Throne von Str. Peter, damit eine zu kurze Zeit in der LageIST, ihre persönlichen Ansichten oder ihre politischen Projekte an der Freizeit nach reifer Meditation durchführen zu lassen vorherschen. Was auch immer der Verdienst von einem Gregory X. oder ein See also:Nicholas III., die Kürze ihrer pontificates irgendein dieser ephemeren sovereigns am Sein ein großer Papst verhinderte. Aber andere und weit wichtigere See also:Unterschiede kennzeichnen diese Periode. Obgleich es keine theoretische Beschränkung zum Einfluß des zeitlichen supremacy und der frommen Energie des Energienpapacy gab, trugen bestimmte historische Tatsachen des großen Wertes von Frankreich zur tödlichen Verminderung ihres Umfanges bei. Das erste von diesen war das Schwergewicht des französischen Monarchy und der Nation in Europa. Gegründet durch die Eroberungen von Philip Augustus und See also:Louis VIII. und legitimated und verlängerte durch die Politik und den moralischen Einfluß des gekrönten Heiligen, Louis IX., [ 1087-1305 der französische genossene Monarchy undisputed supremacy am Ende des 13.

Jahrhunderts und des Anfanges vom 14.; und diese See also:

Hegemonie von Frankreich wurde, nicht nur durch die Verlängerung des direkte Energie ausgeübten by der französische Königover alle benachbarten Nationalitäten, aber auch durch die See also:Einrichtung der Dynastien Capetian im Königreich der zwei Sicilies und in Ungarn verkündet. Von dieser Zeit mußte das souveräne von Rom, wie anderen sovereigns, beim Franzoseeinfluß einreichen. Aber, während der Papst manchmal gezwungen wurde, das See also:Instrument der Politik der Könige von Frankreich oder von Adventurers ihres Rennens zu werden,WAR er häufig in der Lage, diese neue und pervading Kraft für die Realisierung seiner eigenen Designs, obgleich er von Zeit zu Zeit sich bemühte, aber, ohne Erfolg auszuhalten zu verwenden, um weg vom überwältigenden Joch der See also:Franzosen zu rütteln. See also:Kurz gesagt war es im See also:Bereich der Franzoseinteressen viel mehr als an dem der allgemeinen Interessen des lateinischen Christentums, daß die Tätigkeiten dieser Päpste angewendet wurden. Die Tatsache von vielen der Päpste, die von der französischen See also:Geburt und von Frankreich das See also:Feld ihrer Diplomatie sind, zeigt, daß das Oberste pontificate bereits im Buchstaben französisch wurde. Diese Änderung war eine See also:Einleitung zu mehr, oder weniger kompletter Subjection des papacy zum Franzoseeinfluß, der im folgenden Jahrhundert an der Periode der "Gefangenschaft Babylonish stattfand," die heftige Reaktion personified durch Boniface VIII. leistend aber eine kurze See also:Frist in dieser unwiderstehlichen Geschichte. Es war der Franzose städtisches IV. (1261-1264) wer See also:Charles von See also:Anjou in Italien benannte, um die letzten Erben von Frederick II. zu bekämpfen und folglich die Weise für die Einrichtung der See also:Dynastie Angevin auf dem Throne von Neapel pflasterte. Unter mildem IV. (1265-1268) wurde eine See also:Vereinbarung abgeschlossen, durch die Sizilien zum See also:Bruder von See also:St. Louis überreicht wurde, und die See also:Siege von See also:Benevento (1266) und von Taglia-COZZO (1267) versicherten dem See also:Triumph vom Beteiligten See also:Guelph und ermöglichten dem Angevins, sich auf neapolitanischem See also:Boden definitiv zu errichten. Conradins tragisches und unvermeidliches Ende schloß die letzte Tat des weltlichen Kampfes zwischen dem heiligen sehen und das Reich. Frequentiert durch die See also:Erinnerung dieses formidable Konflikts und in der See also:Sicherheit des großen See also:Interregnum eingeschläfert, das langes powerless Deutschlands übertragen sollte, dachte das papacy bloß an die Unterstützung, die Frankreich geben könnte, und keine See also:Aufmerksamkeit zu den Gefahren gezahlt, die durch die Verlängerung von Charles von Monarchy Anjous in zentralem und Norditalien bedroht wurden.

Das See also:

Visconti Gregory X. (1271-1276) bildete einen Versuch, eine ungefähr Reaktion gegen die Tendenz zu holen, die seine zwei sofortigen Vorgänger beeinflußt hatte. Er setzte sich außerhalb des Theaters des Franzoseeinflusses und besetzte sich nur mit der Aufgabe des Gebens zum papal Monarchy, der Buchstabe von Universalität und von politischer Überlegenheit, der das greatness von einem Alexander III. oder unschuldiges III gebildet hatte. Er setzte den vergrößerenden Projekten des Angevins entgegen, griff in Deutschland angesichts des Beendens des großen Interregnum ein und suchte einen notwendigen Counterpoise zur Vorherrschaft Capetian in einem Bündnis mit See also:Rudolph von See also:Habsburg, das ein Kaiser geworden war, ohne das papacy imperilling. Das See also:Orsini Nicholas III. übte die gleiche Politik hinsichtlich der Unabhängigkeit aus und greatness vom römischen sehen, aber zu früh gestorben für die Ursache, die er unterstützte, und, an seinem See also:Tod 1280, belebte der unvermeidliche Strom mit überwältigender Kraft wieder. Sein Nachfolger, See also:Martin IV. (1281-1285), ein See also:prelate von See also:Champagne, Bruder einiger Ratsmitglieder des Königs von Frankreich, See also:prebendary an See also:Rouen und an den Touren und an einer von den eifrigsten zugunsten der See also:Kanonisation von Louis IX., stiegen der papal Throne unter die Auspizien von Charles von Anjou und nahmen sich die Regierung der Kirche mit der alleinigen See also:Absicht der Förderung in jeder Weise der Interessen des See also:Landes seiner Geburt auf. Ein Franzose vor alles, erniedrigte er die papal Energie in solch einem Umfang hinsichtlich aufregt den Protest seiner Zeitgenossen und häufig slavishly unterstellte ihn den exigencies der inländischen und fremden Politik des Angevins an Neapel und am regierenden See also:Haus in See also:Paris. Aber er wurde am Durchführen dieser Politik durch einen unvorhergesehenen Schlag, das sizilianische See also:Vespers (März 1282) verhindert, einen wichtigen See also:Fall in sich und in seinen Resultaten. Indem sie das souveräne Capetian zurückwies, das Rom nach ihm stoßen möchte, um ihn von der Dynastie von Aragon zu liefern, hielt die kleine See also:Insel von Sizilien den Fortschritt des französischen Imperialismuses fest, ruiniert den beträchtlichen Projekten von Charles von Anjou, und das papacy in seinen Selbst befreit See also:Beleidigung von einem Subjection, der seine Energie perverted und rüttelte. Honorius IV.

(1285-1287) und Nicholas IV. (1288-1292) waren, mit grösserer Würde und Unabhängigkeit als ihre Vorgänger zu fungieren. Zwar restlich leagued mit dem Angevins in Süditalien, sie traute, zu Deutschland und zu Rudolph von Habsburg zu See also:

schauen zum Helfen sie in ihren Bemühungen, dem papal Dominion ein Teil von Norditalien und insbesondere von See also:Toskana hinzuzufügen. Aber sie fuhren noch, die Wiederherstellung der Dynastie Angevin in Sizilien zu wünschen fort und die Designs von Frankreich auf Aragon zu unterstützen, indem sie ein crusade gegen die Meister von See also:Barcelona und von See also:Palermo predigten. Die Hoffnungen des Curia wurden durch den Widerstand des Aragonese und des Sicilians frustriert, und Charles von See also:Valois, zu dem das bestimmte Curia schließlich die Krone von Aragon, sie für das von Constantinople abfinden mußte, das er auch sichern nicht konnte. Boniface VIII. selbst am Anfang seines pontificate erbrachte zum Strom und, wie seinen Vorgängern, paßte seine externe Politik den pretensions und den Interessen des großen Capetian Hauses Eonitiace vm.the an, die, wie sein ganzes prede- 1294-1303. cessors, countenanced er zuerst. Trotz seiner Instinkte für Dominion und das ardour seines temperament, bildete er keinen Versuch, weg vom französischen Joch zu rütteln und entschied nicht auf Feindseligkeiten mit Frankreich bis Philip die Messe und seine legists, die versucht wurden, um den Buchstaben des kingship zu ändern, seinen Lagentendenzen hervorgehoben waren und, den Wunsch nach politischer und finanzieller Unabhängigkeit zufriedenzustellen angewendet waren, die von der französischen Nation und von vielen anderen Europäervölkern geteilt wurde. Der See also:Krieg, der zwischen den Papst folgte und den König von Frankreich in der kompletten See also:Niederlage des papacy beendete, das auf See also:Machtlosigkeit (1303) verringert wurde, und obwohl der See also:Sturm während des Subjection neun pontificate der Monate von Benedict XI aufhörte, gewann sehen von See also:O die Str. Peter weder sein normales See also:Gleichgewicht Papacy zu noch seinen traditionellen Buchstaben zurück. Der See also:Zugang des ersten See also:Avignon Papstes Frankreichs, mildes V., Markierungen der abschließende Subjection der papal Energie zur Regierung Capetian, das unvermeidliche Resultat der europäischen Situation verursachte im vorhergehenden Jahrhundert. In anderem Respekt fand sich das papacy dieser Periode in einer sehr minderwertigen Situation zu dem, das sie unter unschuldigem III. und den Päpsten der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts besetzt hatte. Der Fall des lateinischen Reiches und des Wieder zurücknehmens von Constantinople durch das Palaeologi gab ein großes Teil der östlichen Welt von der politischen und frommen Richtung von Rom frei, und diese Tatsache engagierte notwendigerweise sich die Diplomatie von städtischem IV. und seine Nachfolger in einer völlig anderen Richtung.

ihnen stellte das östliche Problem einen weniger komplizierten Aspekt See also:

dar. Es konnte jede ernste Frage einer Kollektivexpedition von Europa für die Wiederaufnahme der heiligen Plätze nicht mehr geben. Der ingenuous See also:Glaube von einem Louis IX. war alleine zum Verursachen von zwei crusades fähig, die privat organisiert wurden und ohne den Einfluß oder sogar die Zustimmung des Papstes. Obgleich alle diese Päpste und Gregory X. besonders, nie theoretisch aufgehört, die christliche Welt zum crusade zu drängen, sie durch den Wunsch von restlichem zuverlässigem zur Tradition und besonders durch die politischen und finanziellen Vorteile betätigt wurden, die zum heiligen anfallen, sehen Sie von den predigenden und crusading Expeditionen. Der europäische Geisteszustand verlieh sich nicht mehr zu solchen See also:Unternehmen, und außerdem unter solchen kurzen pontificates, könnte die verminderte römische Energie nicht erwarten, zu folgen, wo unschuldig III. selbst, war ausgefallen. Die Haupthauptbeschäftigung aller dieser Päpste war, wie man gut die Verletzung repariert, die, zu orthodoxem Europa und nach Rom durch die Zerstörung des lateinischen Reiches erfolgt war. Mehrere von ihnen Gedanke der Wiederherstellung des verlorenen Reiches durch Kraft, und einen hängenden Rat zu des Fourthcrusade folglich geben; aber das Curia verwirklichte schließlich See also:Lyons, 1274, die enormen Schwierigkeiten solch eines Projektes, und ConRelationen vinced, daß die einzige praktische Lösung mit der Schwierigkeit zu einem Verständnis mit östlichem kommen das Palaeologi und die See also:lang-geträumte Kirche pazifisch verwirklichen sollte. Anschluß der griechischen und lateinischen Kirchen. Die Vermittlungen, die von Urban IV. angefangen wurden und mehr oder weniger aktiv durch seine Nachfolger fortgesetzt waren, waren schließlich gefolgert 1274 durch Gregory X. Der Rat von Lyons proclaimed den Anschluß, der, für einige Jahre mindestens wirkungsvoll zu sein bestimmt war und in der Mitte der ungünstigen Umstände precariously ausgedehnt zu werden. Der griechische Verstand wurde dem Anschluß entgegengesetzt; das Einwilligung der Kaiser Byzantine war aber ein ephemeres Hilfsmittel ihrer fremden Politik; und der Frieden zwischen den Lateinen und dem Griechen vereinbarte auf Boden Byzantine konnte nicht für lang aushalten. Das Haupthindernis war jedoch die Unverträglichkeit von Byzantine und von italienischer Politik der Päpste.

Die PäpsteWAREN mit Charles von Anjou und von seiner Dynastie einverstanden, aber Charles war zum Anschluß der zwei Kirchen feindlich, da es seine Absicht war, das Reich Byzantine zu ergreifen und für das Palaeologi sich zu ersetzen. Fast alle Nachfolger von städtischem IV. wurden, ihre Diplomatie gegen die vergrößerenden Ziele des Mannes anzuwenden, den sie selbst in Süditalien angebracht hatten, gezwungen und den griechischen Kaiser zu schützen, mit dem sie über die fromme Frage verhandelten. Bei einigen Gelegenheiten zwischen den Jahren 1271 und 1273 führte das Angevins von Neapel, das großen Einfluß in See also:

Achaea und in See also:Albanien hatte und fest von ihren Verbündeten in der See also:Balkan Halbinsel gestützt wurde, fast ihr Projekt durch; und in 1274 kam die Opposition von Charles von Anjou nahe zum Vergleichen der See also:Betriebe des Rates von Lyons und das Ruinieren der Arbeit von papacy Gregory X. The hielt jedoch seinen Boden und Nicholas III., das angemessene continuer von Gregory, gefolgt, mit, den Anschluß zu konservieren und über der Energie Angevin triumphing. Das Angevins nahm ihrer Rache unter Martin IV., der ein stanchverfechter der Franzosen war. Drei See also:Wochen nachdem seine Krönung Martin den griechischen Kaiser und alle seine Themen excommunicated und mit Charles von Anjou und von Venetians sich verband, um seinen Downfall zu umgehen. In diesem Fall auch war das sizilianische Vespers der See also:Felsen, auf dem die Hoffnungen und die pretensions vom souveränen von Neapel Schiffswrack erlitten. Nach Tod See also:Martins die letzten Päpste des 13. Jahrhunderts und vornehmlich Boniface VIII., im nichtigen Gedanken zum See also:Finden in einem anderen Capetian, Charles von Valois, der Mann, der den lateinischen Dominion bei Byzantium wieder herstellen sollte. Aber der Osten war verloren; der Anschluß von 1274 wurde schnell aufgelöst; und die Versöhnung der zwei Kirchen nahm wieder an der Kategorie der Schimären teil. Während dieser Periode zeigte die papal Anstalt, betrachtet in seiner internen Entwicklung, bereits Symptome von decadence. Die Verminderung des frommen Glaubens und des sacerdotal Zerfalls des Prestiges rüttelte es zu seinen Grundlagen.

Das papacy. Wachstum des Lagengeistes fuhr fort, sich unter den Bürgern der Städte sowie unter den Feudalprinzen und die sovereigns zu verkünden. Die Sozialfaktoren von See also:

Communism und von Nationalismus, gegen die unschuldiges III. und seine Nachfolger gekämpft hatten, leistungsfähiger und zur theocratic Herrschaft feindlicher wurden. Daß ein souveränes wie St. Louis in der LageSEIN sollte, sich mit dem feudalism seines See also:Realm offiziell zu verbinden, um Mißbräuche der Kirchejurisdiktion zu unterdrücken; daß ein Zeitgenosse von Philip die Messe, der See also:Rechtsanwalt See also:Pierre See also:Dubois, trauen sollte, das secularization der kirchlichen See also:Eigenschaft und der See also:Umwandlung des Klerus in eine Kategorie Beamte vorzuschlagen, zahlten aus dem königlichen See also:Fiskus heraus; und dieses Philip die Messe, der Gegner von Boniface VIII., sollte in der LageSEIN, in seinem Konflikt mit dem Führer der Kirche auf die populäre Zustimmung zu bauen, die bei einer Sitzung der drei Zustände des Punktes Franceall zu einer einzigartigen Demoralisierung der Gefühle und der Grundregeln auf denen, erlangt wird der vollständigen Energie des pontiff von Rom und von gesamten Organisation von mittelalterlichem Catholicism basierten. durch seine Haltung und durch seine Regierungstaten, trug das papacy des neueren 13. Jahrhunderts selbst bei, um den Mißkredit und das disaffection zu erhöhen, unter denen es litt. Unter städtischem IV. und seinen Nachfolgern wurde die große moralische und fromme See also:Hoheit der ehemaligen Zeiten ein lediglich bürokratischer Monarchy, in dem die Haupthauptbeschäftigung der See also:Regler schien, die finanzielle Ausnutzung des Christentums zu sein. In den Registern dieser Päpste, die jetzt aktiv nachgeforscht und veröffentlicht werden, Zuteilungen (Lizenzen zum Verletzen der Gesetze der Kirche); See also:Nachsicht; Imposts erhoben worden bei Zunahme der Gleichmässigkeit auf Universalchristentum und insbesondere auf den Sekretärinnen; die See also:Regelung der Fragen in bezug auf sind Kircheschulden; das Bewilligen der lukrativen benefices zu den römischen Beamten; die Taucherprozesse, durch die das Curia die sofortige Beseitigung des See also:monastic, See also:capitulary und episcopal revenuesinkurzschlusses erwarb, alle Finanzsachen sind vom ersten Wert. Es war im 14. Jahrhundert mehr, besonders daß der Apostolic See also:Raum das See also:Netz seiner Finanzverwaltung weit und weit Overchrist Europa verbritt; aber am Ende des 13. Jahrhunderts waren alle einleitenden Maßnahmen, für den papal Fiskus seine enormen und dauerhaften Betriebsmittel zu verschaffen ergriffen worden. Die anhaltenden Bemühungen der Päpste, christliches Gold nach Rom abzulassen wurden nur durch die steuerlichen pretensions der Lagensovereigns begrenzt, und es war diese finanzielle Rivalität, die den unvermeidlichen Konflikt zwischen Boniface VIII. und Philip die Messe verursachte.

Indem er sich folglich materiellen Interessen widmete, verlor der papacyzeitgenosse mit dem letzten Capetians seinen moralischen greatneßmißbrauch von und See also:

fiel in die Meinung der Völker; und sie tat das Papal selbst keine weniger Verletzung durch die anormale Verlängerung der Energie die See also:Grenzen seines See also:Absolutismus. Durch seine übertriebenen Methoden der Zentralisierung hatte der papal Monarchy innerhalb sich alle lebenden Kräfte der frommen Welt aufgesogen und alle Freiheiten unterdrückt, in denen die Kirche von altem gelebt hatte. Der Subjection des weltlichen Klerus war See also:komplett, während das episcopate keinen See also:Schatten seiner Unabhängigkeit behielt. Die See also:Verordnung von mildem IV. (1266), das papacy bevollmächtigend, um sich alles freie bishoprics am Gericht von Rom zu entledigen, sanktionierte bloß einen See also:Verbrauch, der lang hergestellt worden war. Aber die Steuerung, die durch das römische Curia über dem episcopate ausgeübt wurde, war durch viele andere Mittel verwirklicht worden. Es war selten, daß eine episcopal See also:Wahl ohne eine See also:Abteilung im See also:Kapitel stattfand, in dem das Wahlrecht lag. In solch einem Fall gefielen die Konkurrenten dem heiligen sehen und abtraten ihr Recht, entweder freiwillig, oder unter Zwang, im Kleinbuspatine, während der Papst See also:Besitz vom freien nahm, sehen Sie. Die Nennungen, die direkt durch das Gericht von Rom, besonders im Fall See also:langen freien der Diözesen gebildet wurden, wurden in zunehmendem Maße zahlreich. Die Grundregel der Wahl durch See also:Canon wurde wiederholt verletzt und bedroht, um zu verschwinden; und am Ende des 13. Jahrhunderts war das Schauspiel Common von prelates, ob ernannt oder durch den Papst bestätigt, erlaubend "Bishops durch die See also:Anmut vom heiligen sehen Sie.", Die See also:Gewohnheit in der Kraft erforderte die Bishops, die durch papal Berechtigung hergestellt wurden, um einen See also:Eid von Treue zu schw50ren Papst und der römischen Kirche, und dieser Eid See also:springen sie auf eine bestimmte Art und Weise zum Curia. Jene Bishops jedoch die unter normalen Bedingungen, conformably zum alten Gesetz gewählt worden waren, wurden die wesentlichen Teile ihrer gesetzmaßigen Berechtigung beraubt.

Sie verloren See also:

z.B. ihre See also:Jurisdiktion, die sie selten in der LageWAREN, in ihren eigenen Namen auszuüben, aber in fast jedem Fall als Beauftragte, die durch die apostolic Berechtigung beauftragen wurden. Der regelmäßige Klerus, die fast insgesamt von der Energie der Diözesanbishops geschützt wurden, fand sich, sogar mehr als der weltliche Priesthood, in einem See also:Zustand der kompletten Abhängigkeit auf dem Curia. Das papacy dieser Periode griff fortwährend in die internen Angelegenheiten der Monasteries ein. Nicht nur fuhren die monks fort, vom papacy die Bestätigung ihrer Privilegien und Eigenschaft zu suchen, aber sie verwiesen auch fast alle ihre Debatten auf die See also:Schlichtung des Papstes. Ihre Wahlen verursachten unzählbare Prozesse, die aller, der am Gericht von Rom geendet wurde, und in den meisten Fällen es der Papst selbst war, der die monks kennzeichnete, um freie See also:Pfosten in den Abbeys zu füllen. So wurde der Papst der große kirchliche Wähler sowie den Universalrichter und den Obersten Gesetzgeber. Auf dieser extremen Konzentration des Christen wurde die Energie in Europa eine See also:Armee der amtlichen Mittel eingesetzt, oder offiziöse Anhänger von den heiligen sehen, die durch einen irrepressible Eifer für die Vergrößerung des papacy belebt wurden. Diese Beamten bestanden ursprünglich aus einer ergebenen und gewidmeten Miliz von mendicant friars, Franciscans und Dominicans, das ihre Aufträge von Rom alleine nahmen und dessen Bemühungen das papacy anregte, indem es Befreiungen, Privilegien und volle sacerdotal Energien lavishing. Nachher wurden sie von den theapostolic Notaren dargestellt, die, während des Christentums die gnädige Jurisdiktion der Führer der Kirche auszuüben aufgeladen wurden und am meisten vorzusitzen: wichtige Taten in den privaten Leben vom zuverlässigen. Diese Werkzeuge von Rom, Sekretärinnen und Laien, fortgesetzt, um sich jeder Diözese zu erhöhen. Sie wurden nicht mit ihrem Büro, bis sie von einem papal Geistlichen überprüft worden waren, oder glätten manchmal durch den Vice-chancellor des Curia investiert. Die souveräne Richtung dieses enormen Monarchy gehörte dem Papst alleine, der in den wichtigen Angelegenheiten durch den Rat und die Zusammenarbeit der See also:Hochschule der Kardinäle unterstützt wurde, die die alleinigen Wähler zum papacy geworden waren. In Richtung zum Ende des 13.

Jahrhunderts entstand die Notwendigkeit für ein ausdrückliches Anordnen auf der Frage der Übung dieses Wahlrechtes. Gregory 1274 X., die Maßnahmen durchführend, die von Alexander wurden III. ergriffen wurden, im 12. Jahrhundert, verkündet der gefeierten Beschaffenheit, durch die die Hauptsächlichwähler oben-in See also:

conclave geschlossen wurden und, im See also:Falle von ihrem nicht den neuen Papst innerhalb drei Tage kennzeichnend, begrenzt, um ihre Aufgabe durchzuführen durch eine progressive Verkleinerung ihrer See also:Nahrung-See also:Genehmigung (sehen Sie CONCLAVE). Aber am Kopf dieses beträchtlichen Körpers bestanden eine See also:konstante Tendenz, die der Absorption der ganzer Energie durch ein einzelnes entgegengesetzt wurde und unbridled See also:Willen in den letzten Jahren der frischen Zeichen dieser Periode von einer Reaktion erschienen, die von der Sacred Hochschule selbst ausströmte. Die Hauptsächlichwähler bemühten sich, von ihrer Wahlenergie abzuleiten, die ein Recht der Steuerung über den Taten des Papstes wählen. 1294 und wieder 1303, legten sich sie unter eine Verpflichtung, vorher zur Wahl, zu den politischen Verpflichtungen zu See also:unterzeichnen, die jeder rigoros versprach, im Falle seines werdenen Papstes zu beobachten. Im allgemeinen See also:bohren diese Verpflichtungen nach der Beschränkung der Zahl Kardinälen, das See also:Verbot, um Neue ohne die vorhergehende Mitteilung zur Sacred Hochschule zu ernennen, das Teilen zwischen den Kardinälen und dem Papst bestimmter See also:Einkommen spezifiziert durch einen See also:Stier von Nicholas IV. und die obligatorische Beratung von den consistories für die Haupttaten der zeitlichen und geistigen Regierung. Es ist denkbar, daß ein Papst von temperament Boniface Viii See also:freundlich nicht bei irgendeiner Beschränkung der Dispositionsvollmacht einreichen würde, mit der er durch Tradition investiert wurde, und er bemühte sich, die Kardinäle abhängig zu bilden von ihm und zu glätten, um von ihren Dienstleistungen soweit wie möglich Abstand zu nehmen und nur baute sie in See also:consistory in den Fällen extremer Notwendigkeit zusammen. Diese Tendenz der Sacred Hochschule, die römische Kirche in einen konstitutionellen Monarchy umzuwandeln, in dem es selbst das Teil des Parlaments spielen Sie, ein genug ernstes Symptom des Fortschritts des neuen Geistes war. Aber während der kirchlichen Gesellschaft traditionellen waren die Bindungen gelöst und waren rife und dieses am Moment anarchy, als die Feinde des Priesthood und seiner Führer ihren See also:Angriff redoubled. In der Geldstrafe verkündete sich das decadence der papal Anstalt in einer nicht wiedergutzumachenden Weise, als es nicht mehr vollendet hatte, als die Hälfte seiner Aufgabe. Das Wachstum der nationalen Königreiche, die See also:anti-clerical Tendenzen von emancipated See also:mittlere Kategorien, die Konkurrenz des gelegten Imperialismuses und alle anderen Elemente des Widerstandes, die durch das papacy in seinem Fortschritt angetroffen worden waren und zuerst ' nur zur Fessel sie geneigt hatten, eine unüberwindliche Sperre jetzt dargestellt.

Das papacy wurde durch seinen Wettbewerb mit diesen nachteiligen Elementen geschwächt, und es war durch seine Störung triumph über ihnen, daß sein See also:

Traum des europäischen Dominion, zeitlich und der Angelegenheiten, sehr unvollständig eingetragen aber in das Feld von Wirklichkeiten, (A. Lu.) Der Zugang des Gascon milden V. in 1305 Markierungen der Anfang einer neuen Ära in der Geschichte des papacy; für diesen Papst früher blieb archbishop von See also:Bordeaux, mildes v. in Frankreich und außen einmal kreuzte die See also:Schwelle von 1303^-1314. die ewige See also:Stadt. Mildes See also:Motiv für dieses reso-Regelungslution war seine Furcht, daß die Unabhängigkeit der kirchlichen Regierung atAvignoa. unter den frightful Meinungsverschiedenheiten gefährdet werden konnte und Beteiligtes widerspricht durch, welches Italien convulsed dann war; während gleichzeitig er zum See also:Druck erbrachte, der auf ihm vom französischen König Philip die Messe ausgeübt wurde. Im März 1309, brachte mildes V. seinen See also:Wohnsitz auf Avignon, eine Stadt, die zu dieser Zeit dem König von Neapel gehörte, aber wurde durch das countship von Venaissin umgeben, das schon in 1228 in den Besitz vom römischen sehen überschritten hatte, daß mildes V. bei Avignon bis den Tag seines Todes blieb, damit mit ihm das sogenannte Babylonian See also:Exile der Päpste anfängt. Durch dieses und sein übermäßiges subservience zu Philip prüfte die Messe, sein Reign die Rückseite von salutary zur Kirche. Das subservience des Papstes war vor allem in seiner See also:einstellung gegenüber den See also:Verfahren auffallend, die gegen den Auftrag des Bügels geholt wurden, der vom Rat von See also:Vienne aufgelöst wurde (sehen Sie See also:TEMPLARS). Sein Besitz von See also:Ferrara bezog mildes in einen heftigen Kampf in die See also:Republik von Venedig mit ein, in der er schließlich victorious war. Sein Nachfolger John XXII. ein Eingeborener von See also:Cahors, wurde als das Resultat der sehr stormy Vermittlungen, nach einer freien See also:Stelle Johns XXIl. zwei Jahre sehen (1316) gewählt. Wie sein Vorgänger 1316-1334. er regelte seinen dauerhaften Wohnsitz bei Avignon, in dem er früher Bishop gewesen war.

Aber, während mildes V. sich mit der Gastfreundschaft des dominikanischen Monastery bei Avignon zufriedengestellt hatte, brachte sich John XXII mit großem Zustand in den episcopal Palast an, der durch die See also:

Kathedrale See also:hart ist. Characterof die wesentlichen Eigenschaften dieser neuen Epoche in der Geschichte Avignon des papacy, anfangend mit den zwei Päpsten erwähntes Papacy, werden See also:vertraut mit dieser dauerhaften Trennung vom traditionellen See also:Sitz des papacy und vom italienischen Boden im allgemeinen angeschlossen: eine Trennung, die den Kopf der Kirche auf einer tödlichen Abhängigkeit auf den französischen Königen verringerte. Selbst Franzosen und umgeben durch eine Hochschule der Kardinäle, in denen das französische See also:Element vorherrschte, die Päpste gaben ihrer kirchlichen See also:Leitung einen bestimmten französischen Buchstaben, bis sie im mqre und in mehr Gefahr des Dienens von lediglich Staatsinteressen standen, in den Fällen wo die Verpflichtungen ihres Büros komplette Unparteilichkeit verlangten. Und folglich wurde das Prestige des papacy vernünftig durch die Ansicht vermindert, zu der die See also:Eifersucht der Nationen bald Währung gab, daß die Oberste Würde der Kirche See also:einfach ein bequemes See also:Werkzeug für französisches statecraft war. Die See also:Anklage konnte nicht durch Tatsachen immer gestützt werden, aber sie neigte, populäres See also:Vertrauen im Kopf der Universalkirche zu rütteln, und andere Länder mit dem Gefühl einer nationalen Opposition zu einem kirchlichen Regime völlig Gallicized jetzt anzuspornen. Das konsequente Lösen der Riegel zwischen den einzelnen Provinzen der Kirche und Apostolic sehen, kombiniert mit der capricious Politik des Gerichtes bei Avignon, das häufig nichts betrachtete, aber persönlich und See also:Familie interessiert, den Zerfall des kirchlichen Organismus beschleunigte, und gerechtfertigt den See also:dismal forebodings während der Zukunft. um alle zu krönen, brachen die See also:Fehde zwischen Kirche und das Reich wieder mit beispielloser Gewalttätigkeit aus. Die vorstehendsten Führer der Opposition zum papacy, ob kirchlich oder politische, verbindende Kräfte mit dem deutschen König, Louis von See also:Bayern und ihm ihr Hilfsmittel gegen John angeboten XXII. Die kanzleimäßige Opposition wurde durch die sehr populäre Opposition zu thePapacy. geführt und einflußreiches Minorites, das zu dieser Zeit waren, engagierte sich in einer bemerkenswert bitteren Kontroverse mit dem Papst hinsichtlich der praktischen See also:Deutung der Idee der evangelical Armut. Ihr Einfluß kann im See also:Anklang an einen allgemeinen Rat offenbar verfolgt werden, herausgegeben worden von Louis 1324 bei Sachsenhausen nahe See also:C$See also:frankfort-auf-dHaupt. Dieses See also:Dokument, das das politische Problem mit dem theological verwirrte, wurde zum envenom der See also:Streit zwischen Kaiser und Papst über allem Hilfsmittel hinaus gesprungen. Nebeneinander mit dem Minorites, waren die Wortführer der spezifisch politischen Opposition zum papacy die Pariser Professoren, Marsilius von See also:Padua und von John von Jandun, die Komponisten des "Verteidigers des Friedens" (defensorpacis).

In See also:

Verbindung mit dem Minorites und dem Ghibellines von Italien, folgte Marsilius, mit, Louis zu verleiten zur fateful Expedition zu Rom und zu den revolutionären Tätigkeiten von 1328. Das Konferieren der imperialen Krone durch den römischen Populace, die Absetzung des Papstes durch den gleichen Körper und die Wahl eines Anti-Papstes in der See also:Person des da Corvara Minorite Pietro, in Taten die Lehren der defensorpacis übersetzt. Der Kampf, der weiterhin die Abhängigkeit des Papstes auf Frankreich verschlimmerte, wurde an beiden Seiten mit der äußersten Bitterkeit und am Ende war nicht innen der See also:Anblick unternommen, als John XXII starb, voll von den Jahren, auf See also:Dezember 4. 1334. Sogar der folgende Papst, Benedict XII, ein Mann des strengsten Sittlichkeitsgefühls, verlassen, trotz seiner milden und pazifischen Einteilung, den Konflikt mit Louis von Bayern und von seinxHexzentriker See also:Fraticelli zu justieren. König Philip 1334-1 VI. und das See also:Auto 13314ct342.. dinals des französischen Beteiligten arbeiteten energisch gegen den projizierten Frieden mit Louis; und Benedict wurde nicht mit genügender Willensstärke ausgestattet, um durch seine Designs in den Zähnen ihrer Opposition zu tragen. Er konnte, gleichmäßig, die ersten Anfänge des Krieges zwischen Frankreich und England ersticken nicht; aber es ist mindestens zu seiner See also:Ehre, daß er seinen vollständigen Einfluß in der Ursache des Friedens anwendete. Seine Bemühungen in der Richtung der Verbesserung verdienen außerdem Anerkennung. In Avignon fing er an, sich aufzurichten ein verwendbarer Wohnsitz, der, mit beträchtlichen Hinzufügung durch neuere Päpste, zum gefeierten papal Schloß von Avignon sich entwickelte. Dieser enorme Edifice, gegründet auf dem Kathedralefelsen, ist eine außerordentliche Mischung des Schlosses und des Klosters, des Palastes und des Fortress. Es war Benedict XII auch, wer die Lehre des beatific Anblicks der Heiligen in ein See also:Dogma erhöhte.

Benedict XII wurde wieder, 1342, von einem Franzosen vom Süden, Pierre See also:

Roger de See also:Beaufort, der im Schloß von Maumont See also:geboren war, in der Diözese von See also:Limoges gefolgt. Er nahm den See also:Titel mildem VI an. Im Gegensatz zu seinem Frieden-peace-loving Vorgänger und in Übereinstimmung mit seinen Selbst energischerer Buchstabe, übte er mit Entscheidung und Erfolg die Traditionen von John XXII aus. in seinen Umgang mit Louis von Bayern. Mit großer Geschicklichkeit drehte er die Fehde zwischen die Häuser von See also:Luxemburg und von See also:Wittelsbach zur Zerstörung von Louis; und Tod-kämpfen Sie zwischen den zwei, die ungefähr geschienen werden, um auszubrechen, als Louis seins untimely Ende traf. Zu allem See also:Aussehen war der Sieg des papacy See also:entscheidend: aber es war ein Sieg Pyrrhic, da Fälle schnell prüfen sollten. In Rom folgten, während des pontificate von mildem, die Umdrehungen des Hellsehers Cola See also:di Rienzo (q.v.) wer die alte Republik wieder herstellte, zwar nicht für lang. Durch seinen See also:Erwerb von Avignon und die Kreation der zahlreichen französischen Kardinäle, vereinigte der Papst den nahen Anschluß der römischen Kirche mit Frankreich: aber die Interessen dieser Kirche litten streng durch die riches und das Patronat, das mildes princely lavished auf seinen Verwandten und durch den Luxus seines Gerichtes. Sein generositywhich degenerierte in prodigalitycompelled ihn, um frische See also:Quellen des Einkommens zu öffnen; und diesbezüglich folgte er, zwar nicht ohne ernsten Schaden zu den Interessen der Kirche. Sie war für die Kirche glücklich, daß mildes VI. von einem Mann von völlig unterschiedlichen temperamentInnocent VI gefolgt wurde. Dieser strenge und aufrechte Papst scheint Benedict XII genommen zu haben/nnocent vr. für sein Beispiel. Er nahm sich, 1352-1362 auf.

zwar nicht mit komplettem Erfolg, eine Verbesserung der kirchlichen Mißbräuche; und es war er, der in der Wiederherstellung des Reiches schließlich zu irgendeinem Maß Stabilität unterstützte. Aber der kulminierende See also:

Ruhm seines Reign war die Wiederherstellung des fast ruinierten papal Dominion in Italien, mittels des hoch-begabten hauptsächlichen See also:Albornoz. Die Wiederherstellung von Apostolic sehen zu seinem ursprünglichen und korrekten Sitz war jetzt möglich; und die Notwendigkeit an solch einem See also:Schritt war, das Betätigen, da Wohnsitz im Schloß bei Avignon extrem prekär geworden war, infolge von dem ständig steigenden Durcheinander der französischen Angelegenheiten. Unschuldiges VI. unterhielten tatsächlich den Gedanken des Besuchens von Rom; aber See also:Alter und Krankheit verhinderten seins, das so tut. Die Absicht von unschuldigem wurde in Durchführung durch sein erlerntes successorthe gesetzt und pious städtische Fälle V. zwei der ersten Größe bilden seinen Reign einen von memorable im Jahrhundert. Das erste von diesen war 1362: V f362-d370. die Rückkehr nach Rom. Dieses war ein See also:Gegenstand, den der Kaiser Charles IV. mit seiner ganzer Energie verfolgt hatte; welches allein das languishing Renommee des papacy wieder beleben könnte, mildes VI. 1342-1352. 702, indem sie es von den turmoils des Anglo-Französischen Krieges zurücknehmen, und holen innerhalb der Grenzen der Möglichkeit die dringend benötigte temporäre Verbesserung in den kirchlichen Angelegenheiten. 1367, das sie zu zurückbringt, wurde eine erreichte Tatsache. Drehen eines tauben Ohrs Rom. zu den remonstrances des französischen Königs und der französischen Kardinäle, beendigte der Papst Avignon auf See also:April 13.

1367; und auf See also:

Oktober 16. betrat er Rom, jetzt vollständig gefallen zur Ruine. Das folgende See also:Jahr, nachdem seine Rückkehr zur ewigen Stadt, den zweiten großen Grenzstein im Reign der städtischen römischen Expedition V.the von Charles IV. und die Erneuerung der freundlichen Relationen zwischen dem Reich und der Kirche gezeugt. Leider konnte der Papst die in hohem Grade schwierige Situation in Italien zufriedenstellend beschäftigen nicht; und das Resultat war, daß, auf See also:September 27. 1370, er zu Avignon zurückkam, in dem er auf dem folgenden Dezember 19. starb. Es war die Meinung von See also:Petrarch, der, städtisches in Rom bleiben ließ, er würde erlaubt worden sein zum Rank mit den bemerkenswertesten Männern seiner Ära; und, wenn wir diese einzelne Tat der Schwäche diskontieren, muß er als eine von den vortrefflichsten und das am besten von den Päpsten klassifiziert werden. Besondere See also:Gutschrift liegt an seinen Kämpfen gegen die moralische Korruption des See also:Tages, obwohl sie unzulänglich prüften, alle Spuren der überwiegenden Störungen zu beseitigen. Gregory XI, zwar gleichmäßig unterschieden für seinen Erudition und reine Moral, sein piety, Modesty und Klugheit, war zu Gregory X, Bezahlung lieb für die Schwäche seines Vorgängers beim 13704378, Verlassen Rom so früh fated. Er lebte, um den nationalen Geist von Italien zu sehen gänzlich geweckt gegen ein papacy gedreht französisch. Die verhängnisvolle Störung von Provencals, die Ausländer, die vom Land und von den Leuten, zur Regierung der Zustände Papal fast ausschließlich ernennen unwissend sind, fand jetzt ein schreckliches See also:Nemesis: und kamen eine nationale Umwälzung, wie Italien hatten nicht noch gezeugt. Die Fehde zwischen Italiener und Franzosen See also:brach in einer heftigen Form aus; und es war in nichtigem, daß Str. See also:Catherine von See also:Siena ihre See also:Vermittlung im blutigen Streitbetwixt der Papst und die florentinische Republik proffered. Die Buchstaben, das sie an das pontiff, bei diesem und anderen Gelegenheiten adressierte, sind Dokumente, die sind, möglicherweise einzigartig in ihrer Art und von der großen literarischen Schönheit.

Es war auch Str. Catherine, die auf Gregory XI vorherschte, um nach definitives Rom zurückzugehen. Auf September 13. 1376 ließ er Rückkehr zu Avignon; auf See also:

Januar 17. 1377 bildete er seine Romeintragung in die Stadt von Str. Peter. Beendete so das exile in Frankreich; aber es ließ ein See also:schlechtes Vermächtnis im schism unter Nachfolger Gregorys. Gregory, der letzte Papst, den Frankreich zur Kirche gegeben hat, gestorben auf März 27. 1378, nachdem es Maßnahmen ergriffen hatte, eine schnelle und einmütige Wahl für seinen Nachfolger sicherzustellen. Das conclave, das in Rom, zum ersten Mal für 75 Jahre stattfand, resultierte III die Wahl von Bartolomeo Prignano städtisches VI., (April 8, 1378), die dem Namen des Papstes Urban VI. 1378-1389 nahm. Kanonisch war die Wahl tadellos valid;See also:l, damit die einzigen Päpste, als gesetzmaßig betrachtet zu werden, die Nachfolger von städtischem sind.

Es ist zutreffend, daß seine Wahl sofort von den Kardinälen auf leichtfertigem Boden angezweifelt wurde; aber die Verantwortlichkeit für dieses steht, teilweise mindestens, mit dem Papst selbst still, dessen reckless und unüberlegter Eifer für Verbesserung gesprungen wurde, um eine Umdrehung unter den Kardinälen worldly aufzuregen, die noch für die fleshpots von Avignon yearning sind. Diese Umdrehung konnte mit der erträglichen Sicherheit bereits vorausgesehen werden, als städtisches verwickelt worden sogar mit seiner politischen friendsthekönigin von Neapel und ihr See also:

Ehemann, See also:Herzog Otto von Brunswick. Ähnlich stritt er mit Zählimpuls Onorato Gaetano von See also:Fondi. Die Kardinäle, aufgeregt zum höchsten See also:Taktabstand der Entzündung, wußten jetzt, wo sie nach Unterstützung suchen konnten. Dreizehn von ihnen bauten bei Anagni und darauf, auf See also:August 9., herausgaben einen leidenschaftlichen Manifesto zusammen und verkündeten die Invalidität der städtischen Wahl, auf Wahl des Bodens, daß sie nach dem conclaveAnti-papst durch den römischen Populace gezwungen worden war. Sobald die rebellious milden v// Kardinäle weiter vom See also:Schutz des französischen Königs versichert wurden, Charles V., wählten sie, mit der stillschweigenden Zustimmung der drei italienischen Kardinäle, See also:Robert von See also:Genf als Anti-Papst, den ich Pastor sehe, der Pdpste, i., 121 Geschichte. [ 1305=1590 (Fondi, Sept. 20). Robert nahm die Art von mildem VII. an; und folglich wurde Christentum von Angesicht zu Angesicht mit dem schlechtesten Unglücksconceivablethe großes ' Schism (1378-1417) geholt. Die Hauptverantwortlichkeit für dieses steht mit der worldly Hochschule der Kardinäle, die longing, um nach Frankreich zurückzukommen, still und See also:zeichnete darauf ihre See also:Inspiration. Diese Hochschule das große war eine Kreation der Periode Avignon; welches Schism muß. folglich im letzten Erholungsort, gelten Sie als das respon-, das für diesen appalling Notstand sible ist. Strenge See also:Kritik außerdem Befestigunger zu Charles V., von Frankreich.

Es kann Raum für Debatte geben, hinsichtlich zu dem des Umfanges der See also:

Anteil des Königs am schism an der Versuchung der auflegehnten Kardinäle lag; es kann nicht den geringfügigsten Zweifel geben, daß seine Haltung der entscheidende See also:Faktor in dem Verewigen war und des Bruches verbreiternd. Der Anti-Papst wurde nicht nur durch Charles von Frankreich, aber durch die Prinzen des Reichabhängigen auf ihm, durch See also:Schottland und See also:Wirsing und schließlich durch die spanischen Dominions und das Portugal erkannt. Andererseits exceptedremained der Kaiser Charles IV. und sein Sohn See also:Wenceslaus, das grössere Teil des Reiches, England, Ungarn, Polen, Dänemark, See also:Norwegen und See also:Schweden, zusammen mit der Majorität der italienischen statesNaples loyales zum Papst. Städtisch, im factwho unterdessen hatte eine neue Hochschule der Kardinäle mit Mitgliedern von unterschiedlichem nationalitiesenjoyed einen großen Vorteil hergestellt; sein See also:Rivale konnte seine Selbst in Italien halten nicht, mit dessen Land die tatsächliche Entscheidung praktisch legen. Leider in der Zeit, die folgte, städtisch von den grobsten Störungen schuldig, seine persönlichen Interessen, und zu früh aus opfert, war übte alles, das Universalgesichtspunkt, der seine Politik geregelt haben soll. Der Kampf gegen seinen leistungsfähigen See also:Nachbar auf der See also:Grenze, Königin See also:Joanna von Neapel, wurde schnell sein Motiv mit einen Führen; und folglich wurde er in ein vollkommenes See also:Labyrinth von Blunders geführt. Er excommunicated die Königin als See also:steif-stiff-necked Anhänger des französischen Anti-Papstes und in 1381 konferierte Neapel auf dem ehrgeizigen Charles von Durazzo, mit dem er bald unentwirrbar verwickelt wurde; während, ein wenig späteres, er mit seiner neuen Hochschule der Kardinäle herausfiel. Auf Oktober 15. 1389, starb er, mit wenigen, um ihn zu bejammern. Nach dem Tod von städtischem VI., bauten vierzehn Kardinäle seines Gehorsams zusammen, und nach langen Vermittlungen wählte. das See also:scion einer vortrefflichen neapolitanischen Familie, hauptsächliches PietroBoniface/x., Tomacelli (See also:November 2, 1389). Der Titel der he tooki389-i404. war das von Boniface IX.

Das neue popeaman• des hohen moralischen Buchstabens, des großen sagacity, See also:

Beredsamkeit und des freundlich dispositionat leitete einmal eine völlig andere Politik von dem ein, das von seinem Vorgänger ausgeübt wurde. Dieses war besonders der Fall in seiner Behandlung von Neapel. Im See also:Mai 1390 See also:Ladislaus, empfing der Sohn von Charles von Durazzo, der im See also:Februar von 1386 ermordet worden war, die königliche Krone an den Händen eines papal See also:legate. Zu seiner Ursache Boniface IX. nah angebracht; und seine Unterstützung des Königs gegen das Angevins kostete ihm enorme Summen, ohne die Ladislaus nicht seinen Sieg über dem französischen Antragsteller gesichert haben könnte. Mit diesen Mitteln wurde das schism aus Italien und Neapel, das für den römischen Gehorsam gewonnen wurde abgewendet. Die Situation im papal Zustand, den Boniface im größten Durcheinander fand, war am Anfang das weite schwierigere, zu beschäftigen. Aber hier auch er erreichte in der Zeit ein beträchtliches Maß Erfolg, obgleich die eingesetzten Methoden kaum über Kritik waren. Sein größter Erfolg jedoch wurde in der ewigen Stadt selbst gewonnen; für contrived ihn, nach vielen Unbeständigkeiten, um das See also:Romans zum annul zu verursachen ihre republikanische Beschaffenheit und das papal supremacy zu bestätigen, das in den städtischen Angelegenheiten gleichmäßig ist. um diesem supremacy eine festere See also:Grundlage zu geben, verstärkte Boniface das Vatican und das Capitol, und stellte das Schloß von Str. Angelowhich war vorher verwendet worden als Quarryproviding es mit Wänden und battlements und Aufrichten eines Aufsatzes in der Mitte wieder her. Dieses Schloß erbrachte dem Papst im Januar 1400 in der Tat einen sicheren Schutz, als das Colonnas ihren Versuch bildete, Rom zu überraschen. Jedoch fiel das See also:Abenteuer aus; und durch das Hilfsmittel von Ladislaus, wurden die Schlösser des Colonnas in der Nähe von Rom zerstört. 1401 bildete diese leistungsfähige Familie seine Unterordnung und akzeptierte die vorteilhaften Bedingungen, denen der Papst die gute Richtung gehabt hatte anzubieten.

Ruhe Henceforward herschte und Boniface vor, das als See also:

stern Meister in Rom angeordnet wurde. Aber er wurde bald mit einem extrem gefährlichen Feind, in der Person des Herzogs Gian Galeazzo Visconti von See also:Mailand konfrontiert, das die Hoheit von allem Italien anstrebte. Im See also:Juli 1402 bildete sich er Vorlagen vom See also:Bologna; und sein Tod im September des gleichen Jahres war ein Anschlag des Glücks für den Papst. Bologna wurde jetzt für die Kirche (Sept. 2, 1403) zurückgewonnen, und bald danach gab See also:Perugia auch über. So Boniface IX., als weltlicher See also:Prinz, besetzt eine wichtige Position; aber wie Papst seine Tätigkeit ungünstig beurteilt werden muß. Selbst wenn See also:Dietrich von See also:Niem ihn häufig zu See also:schwarz malte, gibt es keine Frage daß die Mittel, denen Boniface, das eingesetzt wurde, um den papal Fiskus zu füllen ernsthaft, das Prestige des höchsten geistigen Büros und des reverence hinderte, die zu ihr passend sind. Sein Nepotismus See also:wirft wieder einen dunklen Schatten über seinem Gedächtnis: aber von See also:allen war seine Gleichgültigkeit in Richtung zum Ende des schism am bedauerlichsten. Dennoch sollte es bedacht werden, das, wenn See also:mild VII., starb plötzlich auf September 16. 1394, und die Kardinäle Avignon wählten sofort den Spaniard Pedro de See also:Luna als Anti-Papst (unter dem Titel Benedict XIII), Boniface IX. wurden verlassen von Angesicht zu Angesicht mit einem außerordentlich geschickten, geschickten und unscrupulous Antagonisten. Auf dem Tod von Boniface (Okt. 1, 1404), wählten die römischen Kardinäle noch einmal ein neapolitanisches, dei Migliorati Cosimo, das, an unschuldigem das Alter von 65, den Namen von unschuldigem VII annahm. 1404- unschuldig, das durch eine große Liebe für die 1406, Wissenschaften und alle künste des Friedens belebt wurde, genossen nur einem kurzen pontificate, aber sein Reign ist nicht ohne Wert, wenn nur als Beispiel des großzügigen Patronats, das in seinen dunkelsten dayshas papacyeven, auf Literatur und See also:Wissenschaft lavished. Ist auch die Stellung bedeutend, die zu dieser Zeit im Curia selbst durch das humanistsPoggio, das See also:Bruni und die anderen gewonnen wird.

Die See also:

Verabredung dieser erfahrenen Humanistverfasser zum Chancery war eine Konsequenz der schwierigen Bedingungen der Zeit. Die Krise, die die katholische Kirche, während dieser schrecklichen Epoche durchmachte, war in ihrer ganzer Geschichte das größte: für, während alles in das äußerste Durcheinander durch die Leben- und Todeskämpfe der rivalisierenden Päpste geworfen wurde, während die kirchlichen Einkommen und die Vergütungen fast ausschließlich für die See also:Belohnung des parteigängerischen Services, während überall das worldliness des Klerus seinen höchsten Taktabstand erreicht hatte, häretische Bewegungen, durch die der vollständige Auftrag der Kirche mit Overthrow bedroht wurde, gewannen Stärke in England, Frankreich, Italien verwendet wurden. Deutschland und besonders in Böhmen. Die Krise kam zu einem Kopf im pontificate von Gregory XII. Dieser Papst, so in vielerlei Hinsicht unterschieden, seine Wahl Gregory hauptsächlich dem Umstand verdankt, daß er XII, 1406, betrachtet wurde. ein eifriger Meister der Wiederherstellung der Einheit innerhalb 1415, die Kirche: und er zeigte tatsächlich während des früheren Teils seines Reign an, exalted See also:Begeisterung für diese große Aufgabe. Später änderte seine Haltung; und die langwierigen Vermittlungen für eine See also:Konferenz mit Benedict XIII blieben unfruchtbar. Das Resultat dieser Änderung in der Haltung von Gregory war die Anordnung eines starken malcontent Beteiligten in der Hochschule der Kardinäle; entgegenwirken dessen Einfluß, das popefaithless zu den Bedingungen, die zu seiner angebracht wurden, zum See also:Plan des Verursachens der neuen Mitglieder electionresorted. Stormy Diskussionen bei See also:Lucca folgten; aber sie konnten verhindern, daß Gregory nicht vier frische Kardinäle ernennt (Mai 9, 1408). Die Folge war, daß sieben der Kardinäle, die zu Gregorys römischem Curia angebracht wurden, nach See also:Pisa zurücktraten. An der gleichen Periode erlitten die Relationen von Benedict XIII mit Frankreich eine bedeutende Änderung. In diesem Land Benedict wurde sie immer offenkundiger daß Benedict mu. und hatte keinen echten Wunsch, das schism im Frankreich zu heilen.

Kirche, trotz des ardent Eifers für Anschluß, dem er direkt vor und nach seiner Wahl angezeigt hatte. Im Mai 1408 trat Frankreich von seinem Gehorsam zurück; und es war nicht See also:

lange vorher die französische Politik, die innen gefolgt wurde, bewirkte eine Versöhnung und versteht zwischen den Kardinälen von Benedict XIII. I und die, die hatten, seceded von Gregory XII genau, wie Iif, das die heiligen sehen, waren frei, die Kardinäle anfingen, als die tatsächlichen Lehren der Kirche, und die herausgegebenen formalen Einladungen zu dienen zu einem Rat, in Pisa auf dem Fest der Ankündigung (März 25) 1409 geöffnet zu werden. Beide Päpste versucht worden zur See also:Folie, die ist, disaffected Kardinäle, indem sie Räte von ihren Selbst zusammenkamen; aber ihre Bemühungen wurden zum Ausfall verurteilt. Andererseits war der Rat des cardinalsthough, durch die strengen Richtlinien des kanonischen Gesetzes, seine See also:Einberufung illegalattained See also:absolut den äußersten Wert. Aber diese Richtlinien und tatsächlich die katholische Lehre des Ganzen des primacy wurden fast völlig durch das schism undeutlich gemacht. Gelehrte mögen Langenstein, See also:Gerson und Zabarella, entwickelte eine neue Theorie hinsichtlich der ecumenical Räte, die vom Gesichtspunkt der römisch-katholischen Grundregeln als Revolutionär beschrieben werden müssen. Am See also:Synod der dissident Kardinäle, zusammengebaut worden in Pisa, waren Ansichten dieser Art im Ascendant; und, obgleich Proteste nicht ermangelten, dienten die Notwendigkeiten der Zeit als Vorwand für das Ignorieren aller Einwände. Daß der Rat bloß ein Werkzeug in den Händen vom ehrgeizigen war und geschicktes Baldassare See also:Cossa, eine Tatsache war, die durch seine Mitglieder unvermutet ist, die durch eine brennende Begeisterung für die Wiederherstellung der kirchlichen Einheit belebt wurden; noch sie pausieren, um sich zu reflektieren ', daß eine Tätigkeit gegen beide Päpste nicht gesetzlich vielleicht sein könnte. Seit vollständigen Universitäten und zahlreichen Gelehrten hatte zugunsten der neuen Theorien ausgesprochen, entließ der Synod See also:Pisan alle kanonischen scruples und legte ohne weiteres Anspruch zu Berechtigung über beiden Päpsten, ein von, war See also:wem notwendigerweise der gesetzmaßige Papst. Es war in nichtigem daß Carlo di Malatesta, ein stanchanhänger von Gregory, gesucht an der elften See also:Stunde, um über einen Kompromiß zwischen Gregory und dem Synod zu verhandeln. Es war in nichtigem daß dieser kultivierte Prinz, imbued mit den Grundregeln von See also:humanism, dargestellt zu den Kardinälen, die dieser neue Weg schnell zum See also:Ziel führen würde, aber daß dieses Ziel nicht Einheit aber ein dreifaches schism sein könnte. Der Rat erklärte zusammengekommen wurde, daß es kanonisch, ecumenical und Repräsentant der Ganzkatholischkirche; dann sofort fortgefahren zum Versuch und zur Absetzung von Benedict XIII und Gregory XII.

Der Synod erdete sein Verfahren gegen die rivalisierenden Päpste auf einer Tatsache, anscheinend Patent zu allen, aber glaubte wirklich durch nonethat, das sie beide Verfechter des schism waren und nicht bloß dieses, aber heretics in der zutreffendsten und vollsten Richtung des Wortes, da ihre Haltung den See also:

Artikel des Glaubens hinsichtlich ist der einer heiligen, katholischen und Apostolic Kirche angezweifelt und umgestürzt hatte. Auf Boden von dieses extrem zweifelhaft Erklärung, entworfen worden, um das Fehlen irgendeiner authentischen und festen Grundlage im kirchlichen Gesetz, verkündete das Pisan auf See also:Juni See also:5. die Absetzung von Gregory XII und Benedict XIII, als offenkundiges heretics und Parteigänger des schism zu entschädigen. Alexander der folgende Schritt sollte einen neuen Papst wählen; und auf das v., fiel 1409- Juni 26. 1409 die Wahl auf das See also:venerable/' "6'•, das von Mailand, das griechische Petros Filargis hauptsächlichist, das den Titel Alexander V annahm. Der vorzeitige und vergebliche Buchstabe dieser drastischen und heftigen Verfahren in Pisa war nur zu schnell offensichtlich. Das leistungsfähige Folgen, das Gregory in Italien und in Deutschland und in Benedict in See also:Spanien und in Schottland genoß, soll vom allerersten gezeigt haben, daß eine einfache Verordnung der Absetzung overthrow nie genügen könnte die zwei Päpste. So da der See also:Satz von Pisa Anerkennung in Frankreich und in England fand, sowie in vielen Teilen von Deutschland und von Italien, prüfte der Synod, der die Wiederherstellung der Einheit sichern sollte, nur die Ursache für schlechteres confusioninstead von zwei, dort waren jetzt drei Päpste. Alexander V., der Papst des Rates, gestorben auf Mai 3. 1410. Die Kardinäle wählten sofort sein successorBaldassare Cossa, das dem Namen von John See also:XXIII nahm. Von allen Konsequenzen des verhängnisvollen Rates Pisan, 14b John XXl/l., = 1415. die Wahl dieses Mannes war das unglücklichste.

Zutreffend, kann es nicht demonstriert werden, daß alle ängstlichen Anklagen, die danach bei John XXIII geebnet wurden, auf Tatsache basierten: aber es ist sicher, daß dieser schlaue Politiker bis jetzt mit Rat von Pisa angesteckt wurde. die Korruption seines Alters, daß er nicht im wenigen Grad war, der gepaßt wurde, um die Anforderungen der Obersten kirchlichen Würde zu erfüllen. Von ihm hatte die Wohlfahrt der Kirche nichts zu hoffen. Alle Augen wurden infolgedessen zum energischen deutschen König, See also:

Sigismund gedreht, deren durch die besten Motive, angespornt wurde und deren Rat folgte, mit, die formidable See also:Constance.-Hindernisse überzusteigen, die die Weise zu einem ecumenical Rat abhielten. Sie lag Sigismunds an der indefatigable und ausgezeichneten Tätigkeit hauptsächlich, wurde die, die der Rat von Constance traf und so zahlreich gesorgt. Sie ist bemerkenswert, wie Vermögen schien, seine Bemühungen zu unterstützen. Die See also:Sicherung von Rom durch König Ladislaus von Neapel hatte John XXIII gezwungen. Schutz in See also:Florenz (Juni 1413) nehmen, wo dieser gefährliche See also:Gast ein nicht sehr freundliches Willkommen empfing. Seit Johns sofortigste Notwendigkeit jetzt Schutz und Unterstützung gegen sein schreckliches entgegengesetztes Ladislaus war, sendete er dem König Sigismund, in Richtung zum Ende von August 1413, Kardinäle Chalant und See also:Francesco Zabarella, zusammen mit dem gefeierten griechischen See also:Manuel Chrysoloras, und beauftragen ihnen, um die Zeit und den See also:Ort des bevorstehenden Rates festzustellen. Die Vereinbarung wurde bald abgeschlossen. Auf Dezember 9. John unterzeichneten XXIII den Stier, der den Rat bei Constance zusammenkommt und pledged sein Wort, um in der Person dort zu erscheinen. Er konnte gehofft haben, daß sein Anteil, an, den Synod zusammenzukommen, ihm ein bestimmtes Recht geben würde, seine Verfahren zu regulieren und daß, durch das Hilfsmittel seiner zahlreichen italienischen prelates, er fähig, es entsprechend seinen Ansichten mehr oder weniger zu See also:beeinflussen sein würde. Aber diesbezüglich wurde er groß betrogen. So bald, da er die zutreffende Position von Angelegenheiten verwirklichte, versuchte er, den Rat durch seinen See also:Flug zu See also:Schaffhausen (März 20-21, Projekt 1415)a oben zu brechen, mit dem er zweifellos gefolgt haben würde, aber für das sagacity und Energie von Sigismund.

Trotz alles war der Excitement in Constance unbegrenzt. In der Mitte des Durcheinanders, das Oberst im Rat regierte, wurde die obere Hand durch dieses Beteiligte gewonnen, das hielt, daß die einzige Methode, durch die das schism beendet werden könnte und eine Verbesserung der kirchlichen Disziplin sichergestellt worden eine drastische Beschränkung der papal Privilegien war. Die Beschränkung sollte durch den allgemeinen Rat erfolgt werden: infolgedessen muß der Papst unter die Jurisdiktion dieses Rates, andin geholt werden die Meinung von manyremain unter seiner Jurisdiktion während aller Zeit. So im Third, 4. und 5. allgemeine Lernabschnitte wurde sie, mit charakteristischem Niederschlag, daß ein ecumenical Rat nicht aufgelöst werden oder durch den Papst beiseite setzen könnte, ohne seine Zustimmung verordnet: die logische Folge, zu der war, die der anwesende Rat, ungeachtet des Fluges von John XXIII, fortgesetzt, um im vollen Besitz seiner Energien und der deren, in den Angelegenheiten zu bestehen, die Glauben und die Entwurzelung von schism betreffen, alles meneven die popeweregrenze, um den allgemeinen Rat, dessen Berechtigung über allen Christen verlängerte, einschließlich des Papstes selbst zu befolgen. Durch diese suchte das decreeswhich, das als die Oberste Berechtigung innerhalb der Kirche eine Energie verursacht wurde, die nicht als solcher von den Mitgliedern See also:

Christ 1the des Rates von Constance ernannt worden war, in give.their-Position eine theoretische Grundlage, bevor es zur unabhängigen Tätigkeit gegen den Papst fortfuhr. Aber diese Erklärungen hinsichtlich der Überlegenheit eines ecumenical Rates erreichten nie Rechtsgültigkeit, trotz ihrer See also:Verteidigung durch Pierre d'See also:Ailly und Gerson. Von einer See also:Versammlung ohne einen Kopf ausströmen, der nicht vielleicht sein könnte, ein ecumenical Rat ohne die Einwilligung von einem der Päpste (von wem war man notwendigerweise das gesetzmaßige, pope)enacted, in der Opposition zu den Kardinälen, durch eine Majorität Personen in den meisten Fällen unqualifiziert und auf eine Art und Weise, die Absetzung folglich deutlich zu der vom alten von Johncouncilsthey unterschiedlich war, kann als Hauptleitung coupde XX//L, ein letzter Erholungsort nur betrachtet werden im Universaldurcheinander. Auf Mai 29. deposed der Rat John XXIII. Der gesetzmaßige Papst, Gregory XII, jetzt zugestimmt, um, aber unter strenger See also:Reservierung der Legalität seines pontificate abzufinden. Hier selbstverständlich spricht der Autor vom papal supremacy und nicht vom papal See also:infallibility in den Angelegenheiten der Glaube- und moralsalehre, der formal ein Dogma der Kirche nur am Rat Vatican in 187o.[ED. erklärt wurde ], Indem es zu diesem zustimmte, bestätigte der Synod indirekt, daß seine vorhergehenden Lernabschnitte nicht einen ecumenical Buchstaben besessen hatten, und auch, daß Vorgänger Gregorys, bis zu Resignation städtisches VI., gesetzmaßige Päpste gewesen waren. Im Vorhandensein von Gregory des Rates, wieder hergestellt von Gregory, verkündete Malatesta XII die Resignation von der letzten; und die dankbare Versammlung ernannte legatus Gregory ein latere bis den Märzen von Würde Anconaa, die er nicht bestimmt war, für lang zu genießen, da er auf Oktober 18. 1417 starb.

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