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TAKTABSTAND, MUSIKALISCH

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V21, Seite 663 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

TAKTABSTAND, MUSIKALISCH . See also:Der Taktabstand eines musikalischen Tones wird aural durch seine absolute Position in der See also:Skala und durch seine relative Position hinsichtlich anderer musikalischer Töne definiert. Er wird genau durch eine Erschütterungszahl definiert, welche die Frequenz der Pulsieren einer angespannten See also:Zeichenkette, der See also:Spalte von See also:Luft oder anderen Zerhackers, in einer Sekunde der See also:Zeit notiert. Großbritannien und See also:Amerika wird die komplette Erschütterung See also:hin und her (See also:schwingen Sie beide Weisen eines Pendels), als in die Maßeinheit genommen; anderwohin die Erschütterung in nur einer Richtung (Schwingenone-way See also:des Pendels). Der einzige amtliche See also:Standard ist das französische und datiert von 1859, konserviert durch einen Tuning-fork, der 870,9 vibriert (See also:doppeltes vib. 435,45) bei einer Temperatur von Celsius15° (590 See also:Fahrenheit.) in einer Sekunde. Die Erschütterungszahl, die im See also:edict herstellt den Normal See also:Diapason angegeben wird, ist 87o (435), dem für Vergleich hier an See also:gehaftet wird. Die natürliche See also:Grundlage für einen musikalischen Standardtaktabstand ist die See also:Stimme, besonders die männliche Stimme, die vom grösseren Wert See also:historisch gewesen ist. Es gibt keinen See also:Grund anzunehmen, daß die menschliche Stimme sich, während von dem der See also:Periode wir See also:Beweis haben, mehr als andere Systemtestattribute verändert hat. Der einzige mit kann zu berechnende Unterschied in den neuen Tendenzen von solo vocalists sein, für Effekt zu singen, und den Kompaß der Stimme so aufwärts zu verlängern. Andernfalls können wir annehmen, daß keine beunruhigende Änderung für mehr als 2000 Jahre in seine Position und See also:Umfang stattgefunden hat. Erschütterungen erhöhen sich der See also:Geschwindigkeit, während eine See also:Anmerkung steigt und verringern sich, während sie fällt.

Irgendeine Anmerkung kann eine Taktabstandsanmerkung sein; für Orchester hat See also:

Gewohnheit nach ' im treble clef, für Organe und Klaviere in Großbritannien c2 und für moderne See also:Ebene der Messinginstrumente b ' vereinbart. Wir See also:sind nicht ohne einen See also:Anhaltspunkt zum Taktabstand, der im klassischen See also:Grieche- und Alexandrianalter üblich ist: die vocal See also:Oktave, der das See also:lyre angepaßt wurde, wurde als von See also:e bis e ' gemerkt. Wie in den choruses Bariton und niedrige Beschaffenheitsänger immer, herschen DD ', an den See also:Franzosen oder See also:am mittleren Taktabstand, würde sein wirklich die griechische Singenoktave vor; wir können es als ein See also:Ton folglich See also:niedriger ansehen als der, an den wir gewohnt sind. Aber, die niedrigeren griechischen Modi innen zu singen oder der vocal Oktave sich zu nähern war es notwendig, (geraló)d) einen Fourth aufwärts umzustellen, der in der modernen See also:Darstellung durch eine Ebene bewirkt wird, die nach der b-See also:Linie des Personals gesetzt wird; von unserer höchsten Gruppenstufe von See also:C zu der der See also:Umstellung See also:F. This so modulieren hat, gehabt da wir sehen, viel, mit der See also:Geschichte unseres Themas zu tun, das kirchliche schließlich beeinflussend, singen Sie und bis das 17. See also:Jahrhundert unserer Ära gedauert. Es erscheint nicht von irgendeinem Beweis, den von dort waren mehr als keyboardswhen einer -- der frühen Organe wurden für Umstellung geordnet, aber es ist sicher, daß die flämischen spinette zu 16ö mit doppelten gebildet wurden Tastaturen, um es unterzubringen (sehen Sie Geschichte Hipkins' das See also:Pianoforte, 1897). Aber eine positive Identität des Taktabstandes kann nicht während irgendeines Zeitabschnitts und zweifellos nicht für die frühen Organe behauptet werden; die See also:Fuss-See also:Richtlinie des See also:Organ-Erbauers, der den Längen der Rohre miteinbezogen und der in jedes See also:Land und See also:Provinz schwankte, könnte einen Unterschied eines semitone leicht verursachen. Skala und See also:Wind-See also:Druck ist auch wichtige Faktoren. Aber mit allem setzten diese häufig Bedingungen, wir See also:finden weniger Veränderung entgegen, als erwartet werden konnte, die Hauptleitung und wirklich die wichtige See also:Abweichung, die an der Notwendigkeit der Umstellung liegt, die einen sehr hohen Taktabstand dem hauptsächlich bequemen Tief eins hinzufügte. See also:Erst zu zu versuchen zu zu definieren Taktabstand wurde zu scheinen zu zu haben gewesen See also:Arnold Schlick (ausgeteutscht und ausgezogen Musica, See also:Heidelberg, 1511), das ein Maß gibt, Linie von 4 Rhenish See also:Zoll, die, sagt er, die sechzehn-Zeiten, sein multipliziert sollte das niedrigste F eines kleinen Organs. Er gibt kein See also:Durchmesser oder Wind-Druck. See also:Dr A.

See also:

J. See also:Ellis verwendete diese See also:Anzeige, um ein Organrohr zu haben, das gebildet wurde, das mit ein-sechzehnten Durchmesser und ein Wind-Druck von 31 inch, bei ein See also:viertel Länge Schlicks, f ' óI.6 gab, von dem er einen geraden Majorsthird von ' 377 ableitete, das würde vergleichen sehr gut mit einem alten Griechen '. Schlick fährt fort zu sagen, daß das Organ zum See also:Chor entsprochen werden und für das Singen richtig abgestimmt werden soll, kann das der Sänger möglicherweise nicht gezwungen werden, zu stark zu singen, oder zu See also:niedrig und das organist müssen chromatics spielen, das nicht für jedes handlich ist. See also:Weiter sagt er, daß der Taktabstand nicht e::actly sein kann definiert, weil Stimmen sich verändern; er gibt dennoch das Maß, das für das niedrige F obenerwähnt ist, aber, wenn ein größeres Organ errichtet wird, um das ruhige niedrigere C mit einzuschließen, dann dieses C muß vom See also:gleichen Maß, der Grund sein, der ist, daß ein grösseres See also:Teil Kirchemusik "im See also:Gramm-Bus beendet," ein Wort, das vom Herausgeber Schlicks verstanden wird, um die Umstellung eines Fourth zu bedeuten. Die größeren hoch-werfen Organ sind folglich an ' 502,6. Das Organ See also:Halberstadt, über das soviel geschrieben worden ist, entsprechend See also:Praetorius (Syntagmamusicum, Wolffenbiittel, 1618) war, errichtet 1361, und repariert oder umgebaut 1495. Er gibt das längste See also:Rohr dieses Organs, als natürliches B, 31 Brunswickfuß und der Umkreis 3z ft. Er weiter erklärt uns, daß dieser Taktabstand ein Ton, ein fast Ton und, stark als ein verwendbarer Kirchetaktabstand (Chorton) ein halbes war, für den er ein See also:Diagramm gibt. Dr Ellis hatte die Rohre (jetzt konserviert in der königlichen Anstalt, im London) gebildet, um beide diese Taktabstände bei 3 zu reproduzieren; inch Wind-Druck. Der Taktabstand Halberstadt wurde gefunden, um ein ' ó5.8 zu sein; das Chorton, 424,2. Ellis verwendete Bedeutentontemperament, wenn er diesen untereren Taktabstand errechnete; aber, da er gerade Intonation für das Halberstadt verwendete, scheint es vorzuziehend, es für das Chorton zu ersetzen und so verringert es bis ' 422,8. Für Praetoriuss Cammerton, oder See also:Raum Taktabstand, formuliert in seinen Diagrammen Stimmen und See also:Instrumente, sagt er, ist ein vollständiger Ton stark; Äquivalent folglich bis ' 475,65.

wurden fast alle deutschen See also:

Organe im histime zu diesem höheren Taktabstand abgestimmt. Ellis bot den See also:Vorschlag eines viel höheren Taktabstandes für dieses Cammerton in seinem Vortrag "auf der Geschichte des musikalischen Taktabstandes an," gelesen vor der Gesellschaft von künsten, London (Journ. Soc. Arts, März See also:5, 1880), aber der anwesende Verfasser ist nicht imstande, sie anzunehmen. Die niedrigere Erschütterungszahl wird durch passende See also:Betrachtung der drei Abteilungen der männlichen Stimme, des Basses, der See also:Beschaffenheit und des Altes gerechtfertigt, wie von Praetorius gegeben, dessen Cammerton sehr nah mit Organ See also:Durham See also:Bernhardt Schmidts entspricht, 1663-1668, deren ursprüngliche Taktabstand vom See also:Professor Armes bewiesen worden ist, ' 474,1 gewesen zu sein. Der Taktabstand Halberstadt ist ein fast semitone stark, das wieder mit der See also:Aussage über Praetorius übereinstimmt, und auch Schlicks hohes c-Organ. Dennoch würde er dort war gewesen ein ruhiger höherer Taktabstand scheinen, der in der alten kirchlichen See also:Musik benutzt wurde. Nach dieser interessanten Frage ist Praetorius konfus und schwierig zu verstehen, aber zu sein wavers nie über die Umstellung eines Fourth. Durchgang inch einer, den er deutlich sagt, daß der hohe Taktabstand des alten Organs ein vollständiger Ton über seinem Cammerton gewesen war, mit dem wir seine tertiaminoremähdrescher finden, um den angeforderten See also:Abstand zu bilden. Das Bezeichnungstertiaminore oder das inferiore, wird von Praetorius benutzt, um einen niedrigen Taktabstand zu beschreiben, häufig bevorzugt in See also:England und die Niederlande, in in See also:Italien und in in einigen Teilen von See also:Deutschland. Ein organist, anstatt, einen vollständigen Ton unten vom Cammerton müssen, würde für das tertiaminore umzustellen ein kleines drittes umstellen. Eine Bekräftigung dieses Taktabstandes wird im großen Organ A.

Silbermanns im See also:

minster Strasburg (1713-1716) gefunden, deren Taktabstand, genommen in 188o und auf 590 Fahrenheit verringert. (wie alle Taktabstände in diesem See also:Artikel), ist ein ' 393'2. Ein altes Organ in See also:Versailles (1789) war sehr nahe diesem Beispiel, ein ' 395'8. See also:Sir See also:Frederick Gore See also:Ouseley (Vortrag videElliss) sah französische ton de Chapelle als an, seiend über ein kleines drittes unter dem Normal Diapason, ' 435, und sagte, daß die meisten unberührten Organen in den französischen Kathedralen an diesem niedrigen Taktabstand waren. Strasburg war französische Gegend 1713, aber Organ Silbermanns ist nicht durchaus ein vollständiger Ton unten. Ellis veranschlägt ein Organ in See also:Lille, ' 374,2, aber kein anderer See also:Fall des sehr niedrigen Taktabstandes Schlick wird notiert, obgleich Versuch der französischen Kathedraleorgane das Finden von Beispielen möglicherweise ergeben konnte. Ellis gibt Dom Bedos (See also:d'orgues See also:L'See also:Art du Facture, See also:Paris, 1766) wie Berechtigung für einen Mittelton ' 376,6. Zum tertiaminore zurückgehen. Dr See also:R. See also:Smith, von See also:Cambridge, 1759, hatte das Organ der Dreiheithochschule, errichtet von Bernhardt See also:Schmidt, senkte einen vollständigen Ton, um ihn auf bestimmten römischen Taktabstandsrohren zu verringern, die über 1720 gebildet wurden. Seine Ermittlungen des Taktabstandes durch eine belastete See also:Leitung sind nicht vertrauenswürdig; Ellis denkt, daß sie nicht innerhalb vier oder fünf Erschütterungen pro Sekunde sicher sind, aber einen Mitteltaktabstand für dieses Organ geben, wenn sie, von ' 395,2 geändert werden. See also:Kirche Str.

Michaels in See also:

Hamburg, so, das spät wie 1762 errichtet wurde und 1880 unverändert, hatte einen 17th-century Taktabstand, ' 407,9. Dieses ist über ein semitone unter dem Normal Diapason, und ein gerader Minderjähriger senken an dritter See also:Stelle als das Organ Str. See also:Jacobi in der gleichen See also:Stadt (1688), gemessen von See also:Herr Schmahl, ' 4892. Was in diesem Organ bemerkenswert war, war, daß es einen Anschlag, der ein gleiches niedrigeres Minderjähriges an dritter Stelle war, ' 411,41 hatte. Der Unterschied von einem kleinen drittem oder, da wir später sehen, ein vollständiger Ton, hatte das frühere 4. ersetzt. Vergleich des Sirs Frederick Gore Ouseleys der Kirche- und Raumtaktabstände von Orlando See also:Gibbons (Vortrag videElliss) zeigt offenbar das kleine dritte in Großbritannien See also:zur Hälfte erste des 17. Jahrhunderts. Aber das Verengen fuhr fort. Bernhardt Schmidt, verbessern gewußt in England als See also:Vater Smith, wurde eingeladen über 16õ, um das Organ für den königlichen See also:Chapel, See also:Whitehall zu errichten; zwei Jahre später errichtete er das Organ in der See also:Kathedrale Durham ' 474,1, ein Unterschied ein vollständiger Ton und mit dem Cammerton von Praetorius See also:praktisch übereinstimmen. Das Gerichtorgan See also:Hampton von 1690 zeigt, daß Schmidt weiter seinen Taktabstand ein semitone gesenkt hatte, bis ' 441,7. Was bei Durham war das an einigem folgendem Datum geschah, wurden die Rohre herauf ein semitone verschoben, um das Organ in Übereinstimmung mit diesem untereren Taktabstand zu holen, mit dem es Organe wahrscheinlichen Schmidts in Str. Pauls und des Bügels ist, und auch Dreiheithochschule, Cambridge, stimmte zu.

Diese senkende Tendenz in Richtung zum niedrigen Kirchetaktabstand und die abschließende See also:

Annahme ein allgemeiner Mitteltaktabstand während des 18. Jahrhunderts, kein Zweifel vom, so letzten auch war, der durch die See also:Einleitung der See also:Violine beeinflußt wurde, die nicht die Hochspannung tragen würde, von zu der es dann weniger Störung infolge von dem Atem die Spieler und See also:Hitze von die Theater oder See also:Konzert-Räume gegeben haben würde. Es würde ein großer See also:Vorteil zum Erhalten dieses höheren Grades im Allgemeinen angenommen sein. Es wurde im Stimm-Conferenz in See also:Wien 1885 vorgeschlagen, aber See also:getragen nicht. Die Tabelle III., die orchestral Taktabstände, die 1899 zeigend erreicht werden, für von dem die Maße der Verfasser verantwortlich ist, prüfen, wie chimerical sie für grössere Genauigkeit, als hoffen soll zwischen 435 und 440 Erschütterungen ein Sekunde für ' gefunden wird, insofern als Temperatur mit immer berechnet werden muß. Tabelle I. Dichtungskitte und viols waren belastet worden. Spinette waren See also:lang am tertiaminore bevorzugt worden. Das Chorton von Praetorius, ' 422,8, ist praktisch der gleiche Taktabstand wie das der See also:Gabel dessen See also:Besitz See also:Handel zugeschrieben worden ist, ein ' 422'5. Es ist ein sehr angemessenes Mittel zwischen Taktabstand 18th-century See also:Dresden See also:G. Silbermanns, ' 415 und den Organen von Renatus See also:Harris, ' 428,7. See also:Stein stimmte Klavier Mozarts zu einer Gabel ' 421,6 ab, und die Klaviere Broadwood verwendeten an der Gesellschaft Londons Philharmonic in seinem ersten sich berät (1813) wurden zu einer Gabel c2 ö6.8 abgestimmt, die einem Mittelton ein ' 423'7 gibt. Entsprechend Schindler (Niederrheinische Musik-See also:Zeitung, 1855, Nr. 8 und 9) und der See also:Report von der französischen See also:Kommission, 18J9, der Aufstieg im Taktabstand fing auf dem Kongreß von Wien 1816, die Militärbänder an, die die Ursache sind.

Mit den Verbesserungen in den Windinstrumenten fortgesetztes dieses, wurde als leuchtenderer Effekt See also:

gewonnen. Webers wird Euryanthe 1823 notiert, wie spielend in Wien an einem ' 437'5 und See also:Nachtlager 1834 Kreutzers an ' 440. Die Maße sind zweifelhaft, aber die aufwärts Tendenz ist klar. Scheibler, durch sein einfaches und genaues tonometer, hat Taktabstände in Wien über 1834 von ' 433,9 zu 4ô•2 notiert. Ungefähr, daß Zeit oder es einige Jahre früher betragen können, stellte Sir See also:George Smart eine Gabel für die Gesellschaft Philharmonic, ein ' 433'2 her. Die Gabeln, die für diese Erschütterung bestimmt sind, numerieren, gestempeltes "Philharmonic," wurden verkauft so spät wie 1846. Aber über dieses See also:Jahr hatte der durchführende Taktabstand der Gesellschaft 452,5 erreicht. Sir See also:Michael See also:Costa war der See also:Leiter 18461854, und von seiner Annahme von dem wurde hoher Taktabstand die Gabel als Costas bekannt, und seine Gründung wurde ihm, zwar auf unzulänglichem See also:Boden zugeschrieben. 1894 wurde ein weiterer Aufstieg in der Gabel bis ' 454 vom Sir See also:Charles See also:Halle angestiftet. Die britische See also:Armee wird durch Richtlinien seiner Majestät und Regelungen gesprungen, um am Taktabstand Philharmonic zu spielen, und eine Gabel, die zu einem ' 452'5 1890 abgestimmt wird, wird als der Standard für die Schule des militärischen Trainings bei See also:Kneller See also:Hall konserviert. Aber die Gesellschaft Philharmonic nahm den Normal Diapason 1896 an, und die militärischen Bänder haben nicht zu ihm gehört. Im See also:Punkt der Tatsache, gehen sie See also:stufenweise auf HI, und die Messingbänder, die im See also:Norden von England und im Wales so wichtig sind, sind nicht See also:hinter ihnen. Es war die irrepressible aufwärts Tendenz, die die französische See also:Regierung 1859 verursachte und fungierte mit dem See also:Rat von See also:Halevy, See also:Meyerbeer, See also:Auber, Ambroise See also:Thomas und See also:Rossini, um durch See also:Gesetz den Normal Diapason herzustellen.

Andere Länder sind stufenweise gefolgt, und, mit wenigen Ausnahmen, kann der niedrige Taktabstand, der vom Normal Diapason abgeleitet wird, gesagt werden, um während der musikalischen See also:

Welt vorzuherschen. Großbritannien ist das Letzte zum innen Fallen gewesen, aber die Vorherrschaft des niedrigen Taktabstandes, eingeführt an der Gartenoper See also:Covent seit r88o, wird versichert. Die Eigentümer von Hall der Königin, London, taten viel für es, als sie die Änderung, an den großen Unkosten, ihres großen Konzertorgans sich aufnahmen, das nur gerade aufgerichtet worden war. In 1896 entschied die Gesellschaft Philharmonic nach einem durchführenden Taktabstand, anscheinend an Fahrenheit 68°, von ' 439; und in 1899 Messrs bildete Broadwood eine erfolgreiche Bemühung, diese Erschütterungszahl zu erhalten angenommen von ihren Konkurrenten in Großbritannien. Der hohe Taktabstand bleibt nur wo es die großen Konzertorgane nicht schon gesenkt gibt, und mit den militärischen und Messingbändern. Die Betrachtung der Temperatur als See also:Beeinflussen des Gebrauches von einem Standardtaktabstand wurde nicht um gesorgt, als die französische Regierung sein ordonnance herausgab. Das See also:Celsius 15° angebracht zur Beschreibung der Standardgabel in Paris war für die See also:Definition und Überprüfung nur der Gabel bestimmt. Die Änderung der Gabel wegen der Hitze ist kaum wahrnehmbare, aber Windinstrumente, und besonders steigen das Organ, fast entsprechend zur See also:Zunahme der Temperatur der umgebenden Luft, weil der See also:Schall mit einer erhöhten See also:Rate fortpflanzt, während die Temperatur steigt. Der Koeffizient dieses Aufstieges ist mit Hälfte einer Erschütterung (0,5) pro Gradfahrenheit pro Sekunde See also:gleichwertig. D. J. Blaikley (Versuch auf musikalischem Taktabstand, See also:Katalog der königlichen militärischen See also:Ausstellung, See also:Chelsea, 1890) und See also:Victor Mahillon (Katalogdescriptif und analytique du Muse, Bruxelles, troisiemeausgabe, appendice, 1900) haben ihre Erfahrung der Windinstrumente unter Temperaturänderungen notiert.

Die französische Kommission, wenn sie den Normal Diapason herstellt, sollte eine Temperatur von ò° C gewählt haben. '495 bis 1690. Taktabstandsabsteigen. Berechtigung. See also:

V. an 59° F. Organ Halberstadt. Ellis 1495. . ' 505,8 Arnold Schlick, Heidelberg. Ellis 1511. . . 502,6 Str. Jacobi, Str.

Catharinen, Hamburg Hamburgs 16881693 Schmahl 489'2. Degenhardt 1543. . 480,8 Praetorius . Cammerton. . Organ 1618 Hipkins 475,65 I Durham. . . . großes Franciscan Organ Armes 1683 und Ellis 494,1, C. 16ô Ullmann. . . 457,6 Wien . . . . Gerichtorgan Hampton.

Phoenix-squares

. Ellis 1690. . 441'7 Tabelle II. 1511 bis 1900. Steigender Taktabstand. Arnold Schlick, Heidelberg. Strasburg 1511 Minster. A. bermann1713-1716 Dreiheithochschule Sil-, Cambridge. Versaillesorgan 1759. . minore"1618 Str. 1789 Praetorius" Tertia Michaels, Hamburgs. . Tuning-fork 1762 PascalTaskins, Paris. . Str.

1783 Jacobi, Hamburg, minore"Anschlag" Tertia. 1688-1693 Hofcapelle, Dresden. . . Str. 1754 Sophie, Dresden, G. Silbermann. . . . See also:

Freiberg 1722. G. Silbermann. . SevillacKathedrale 1714. 17851990 alte englische See also:Gericht-Kircheband des Tuning-fork c.

1715 imperiales russisches. . Tuning-fork 18õ Steins, Tuning-fork 1780 Wiens See also:

Handels. . . Praetorius 1751. Chorton. . Tuning-fork 1618 des Pfefferkorns (Broadwood). . Renatus durch 1813 Harris, Str. See also:Andrews, Undershaft Renatus 1696 Harris, See also:Newcastle AufOn-See also:Tyne 167o C.Meerens, schlug vor den Standard, der von c2 512 abgeleitet wurde und See also:Boito und andere italienische Musiker bevorzugt war. Sir 1876 George Smart, monic 1826-1834 Scheibler Nr. I"Wien Tuning-fork Orchester1834 Montals Philhar-, Parisoper. Scheibler 1829 Nr. II., Parisoper.

1834 Tuning-fork Reissigers, Den Dres-. . . Normal 1826 Paris Diapason. Ordonnance. . Scheibler 1859 Nr. III., ParisConservatoire. . Normal 1834 Paris Diapason. Standardgabel. . . . Parisoper 1859. . . 1836 Scheibler, See also:

Stuttgart, vorgeschlagener Standard (440 an 69° F.) .

Scheibler 1834 Nr. IV., Wienoper. Tuning-fork 1834 Hullahs. . Neapeloper 1842. See also:

San Carlo. Gesellschaft 1857 von künsten beabsichtigte für 444. (seit 1886, welche die Gesellschaft von künsten hat, cated advo- den Normal Diapason), Berechtigung 18õ. Ellis. . Stockhausen Smith und Ellis See also:M'Leod und Ellis Hipkins. . . Schmahl. Lissajous Schmahl Nake. . Nake Nake Ellis, Ellis Nake und Ellis.

Nake und Ellis. Ellis. AndHipkins Ellis, Ellis Ellis. Ionen und Ellis. Meerens. Ellis. Agnard de la Tour Scheibler Nake Scheibler. See also:

Rahmen-See also:COMM. Scheibler Koenig. agnard de la Tour Scheibler Scheibler Ellis. . Lissajous Ellis. . I 445'7 ein ' 377,0 393'2 395,2 395,8 396,4 407,9 409,0 411,4 415,0 423,5 427,7 428,7 432,0 4332 433,9 434,0 434,0 435,0 435,0 435,2 435'45 437,0 440,2 440,3 441,3 444'9 415,5 419,5 419,6 419,9 421,2 421,6 422,5 422,8 1511 bis 1900.

Steigender Taktabstand. Berechtigung. V. bei 59 ° F.', Mittel Broadwoods. . 18ö Ellis. . . . 445,9 Großartige See also:

Oper Paris. . . Clarinet 1858 Lissajous 448,0 Lazaruss. . . Ellis 1843 und Hipkins 448,0 Gewandhaus, See also:Leipzig. . . Ellis 1869.

. . . Oper 448'2 See also:

Berlin. . . Lissajous 1857. . Oper 448'4 See also:Mailand, La Scala. Lissajous 1856 450,3 Philharmonic, London Ellis 1846-1854 und Hipkins 452,5 Kneller Hall. . . Hipkins 1890. . . 452,5 Philharmonic, London Hipkins 1874. . . Abstimmen 454'0 Streichers - Gabel, Ellis.

. . . 456,1 Wien . 1859 See also:

Band Strausss, Imperiales Hipkins. . . 457,5 See also:Institut, London, geöffnete Tabelle III der Luft 1897. Taktabstand Orchestral. 1899. Berechtigung. V.at68°F. Leipzig Bliithner. . C1'435.0 Berlin Bechstein. . 438.See also:o Neues See also:York Steinway.

. 438,6 See also:

Boston Chickenng. . 438,8 London Broadwood. . 439,0 Str. See also:Petersburg See also:Becker. hlfeld'sclarinet 439'5 Stuttgart A. Schiedmayer 440,0 Wien Bosendorfer. 439'4 See also:Meiningen (und See also:Bayreuth) Meile. 440,0 London . Gartenoper Covent. Hipkins. . 440,0 Paris See also:Erard. . .

442,4 Überprüft durch A. J. Hipkins. Aber für Leipzig kann ein Vergleich mit dem Band Gewandhaus gesucht werden. (A. J.

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