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CAPITULARY (capitularium Med. Lat.)

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V05, Seite 283 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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In See also:

CAPITULARY (capitularium Med. La t.), in eine See also:Reihe gesetzgebende oder administrative Taten, die von den Königen Merovingian und Carolingian, ausströmen sogenannt, wie, teilend Abschnitte oder See also:Kapitel (capitula). Hinsichtlich dieser capitularies entstehen zwei Fragen: (1) hinsichtlich See also:der Mittel, durch die sie uns unten übergeben worden See also:sind; (2) hinsichtlich ihren zutreffenden Buchstaben und See also:Bereich. (1) sobald das capitulary bestand, den verschiedenen Beamten See also:des Frankish Reiches, der archbishops, der Bishops, des missi und der Zählimpulse, eine Kopie wurde es geschickt, die vom See also:Kanzler in den Archiven des Palastes gehalten wurde. See also:Am anwesenden See also:Tag besitzen wir nicht ein einzelnes capitulary in seiner ursprünglichen See also:Form; aber kopiert sehr häufig von diesen lokalisierten capitularies wurden umfaßt in den verschiedenen zerstreuten Manuskripten, unter Stücken einer sehr anderen Natur, kirchlich oder See also:weltlich. Wir See also:finden folglich eine angemessene Anzahl von ihnen in den Büchern, die zurück bis zu den 9. oder abgeneigten Jahrhunderten gehen. In den neuen See also:Ausgaben im See also:Fall von capitulary jedem wird es sorgfältig angezeigt von, was Manuskripten es sortiert worden ist. Diese capitularies See also:treffen Vorkehrungen von einer mannigfaltigsten Natur; es wurde folglich notwendig an durchaus einem frühen Datum, sie in Kapitel entsprechend dem Thema einzustufen gefunden. In 827 Ansegisus, See also:Abt von Str. Wandrille bei See also:Fontenelle, gebildet solch eine See also:Ansammlung. Er stellte sie in vier Büchern See also:dar: eins der kirchlichen capitularies von See also:Charlemagne, eins der kirchlichen capitularies von See also:Louis Pious, eins der weltlichen capitularies von Charlemagne und eins der weltlichen capitularies von Louis, ähnliche Bestimmungen zusammenbringend und unterdrücken Duplikate. Diese Ansammlung gewann bald eine Amtsbefugnis und nachdem 829 Louis Pious auf es sich bezieht, das See also:Zitieren des Buches und des Abschnitts.

Nachdem 827 neue capitularies natürlich verkündet wurden und vor 858 eine zweite Ansammlung in drei Büchern erschienen, durch einen Autor, der See also:

Benedictus Levita sich nennt. Sein See also:Ziel war,sagte er, die See also:Arbeit von Ansegisus durchzuführen, und See also:holt sie aktuell, indem es sie von 827 zu seinem eigenen Tag fortsetzte; aber das authc hat nicht nur Verordnungen von den capitularies geborgt; er hat andere Dokumente in seine Ansammlung, in Fragmente der römischen See also:Gesetze, in See also:Canon der Räte und besonders in die unechten Bestimmungen, die im Buchstaben denen des See also:gleichen Datums sehr ähnlich sind, das im falschen See also:Decretals gefunden wird vorgestellt. Von seine Zeitgenossen nicht beachteten diese unechten Dokumente an, aber nahmen die vollständige Ansammlung, wie See also:authentisch und enthielten die vier Bücher Ansegisus und die drei von Benedictus Levita in eine einzelne Ansammlung in sieben Büchern. Der ernste Historiker von heute gibt jedoch acht, daß nicht Bücher V., vi. und vii. zwecks des Hinweises benutzt. Frühe Herausgeber beschlossen, diese Ansammlung von Ansegisus und Benedictus, wie See also:neu aufzulegen sie es fanden. Es war ein bemerkenswertes französisches Gelehrtes, See also:Etienne See also:Baluze, das die Weise zu einer frischen See also:Klassifikation führte. 1677 holte er in aus dem regumfrancorum Capitularia, in zwei Folioausgaben, in denen er zuerst die capitularies der Könige Merovingian veröffentlichte, dann die des Pippinapfels, in von See also:Charles und in von Louis Pious, das er See also:komplett in den verschiedenen Manuskripten gefunden hatte. Von nach 8ô, veröffentlichte er als Ergänzungen die unzuverlässige Ansammlung Ansegisus und Benedictus Levita, mit der Warnung, die die letzte ziemlich untrustworthy war. Er gab den capitularies von Charles das kahle dann und anderer Könige Carolingian, entweder Zeitgenossen oder Nachfolger von Charles, die er in den verschiedenen Plätzen entdeckt hatte. Eine zweite See also:Ausgabe von Baluze wurde 1780 in 2 Ausgaben See also:Folio von See also:Pierre de Chiniac veröffentlicht. Die Ausgabe des Capitularies, das 1835 von See also:George Peitz, im Monumenta Germaniae gebildet wurde (Folioausgabe, Vol. i., des Leges) war nicht viel Fortschritt auf der von Baluze. Eine frische Neuausgabe wurde angefordert, und die Herausgeber des Monumenta entschieden reissue es in ihrer See also:quarto-Reihe und vertrauten die Arbeit zu See also:Dr See also:Alfred Boretius an. Boretius 1883 veröffentlicht seine erste Ausgabe, alle abgetrennten capitularies bis zu 827, zusammen mit den verschiedenen Anhängen enthalten, die auf ihnen und die Ansammlung von Ansegisus tragen.

Boretius, dessen See also:

Gesundheit durch overwork ruiniert worden war, war nicht imstande, seine Arbeit zu beenden; es wurde von See also:Victor See also:Krause fortgesetzt, der in Vol. ii. die zerstreuten capitularies eines Datumhinterteils bis 828 sammelte. Karl Zeumer und Albrecht Werminghoff stellte einen ausführlichen See also:Index beider Ausgaben auf, in denen alle wesentlichen Wörter gemerkt werden. Eine dritte Ausgabe, vorbereitet von Emil Seckel, sollte die Ansammlung von Benedictus Levita umfassen. (2) unter den capitularies sind, gefundene Dokumente einer sehr mannigfaltigen See also:Art zu sein. Boretius hat sie in einige Kategorien geteilt: (a) Das legibus addenda.These Capitula sind die Hinzufügung, die vom König der See also:Freivermerke zu den barbarischen Gesetzen gebildet werden, die unter dem See also:Merovingians, dem See also:Gesetz See also:Salic, dem Ripuarian oder dem bayerischen verkündet werden. Diese capitularies haben das gleiche See also:Gewicht wie das Gesetz, das sie durchführen; sie sind in ihrer Anwendung bestimmt und See also:wenden das heißt, nur an die Männer abhängig von diesem Gesetz. Wie die Gesetze bestehen sie hauptsächlich aus Skalen des Ausgleiches, der Verfahrensordnung und der See also:Punkte des Zivilrechts. Sie wurden See also:ernst in den lokalen Versammlungen verkündet, in denen die Zustimmung der See also:Leute gebeten wurde. Charlemagne und Louis Pious scheinen, Bemühungen gebildet zu haben, die anderen Gesetze in See also:Harmonie mit dem Gesetz Salic zu holen. Es soll auch, daß durch sicheres der capitularies dieser Kategorie, der König die beeinflussenden Bestimmungen, nicht nur ein einzelnes Gesetz, aber alle Gesetze gemerkt werden im Gebrauch überall in dem Königreich hinzufügt. (b) Die capitularies Capitula ecclesiastics.These wurden in den Räten der Bishops ausgearbeitt; die Könige der Freivermerke sanktionierten das Canon der Räte, und bildeten sie obligatorisch auf See also:allen Christen im Königreich. (See also:c) Das Capitula an sich scribenda.These stellte politische Verordnungen dar, die alle Themen des Königreiches gesprungen wurden, um zu beobachten. Sie See also:bohren häufig den Namen von edictum oder von constitutio, und die Vorkehrungen, die in ihnen getroffen wurden, waren dauerhaft.

Diese capitularies wurden im Allgemeinen vom König der Freivermerke in den Herbsten oder in den Ausschüssen der Frühlinge ausgearbeitt. Häufig See also:

lassen wir nur die See also:Angelegenheit vom König bilden Ausschuß, capitulatractanda mit comitibus, den episcopis und abbatibus und nicht der abschließenden Form, die angenommen wurde. (See also:d) Das missorum Capitula, die die Anweisungen sind, die durch Charlemagne und seine Nachfolger zum missi erteilt werden, das in die verschiedenen Teile des Reiches gesendet wird. Sie werden manchmal im See also:Common für das ganzes missi eines bestimmten yearcapitulamissorumgeneralia ausgearbeitt; manchmal für das missi gesendet nur auf ein gegebenes circuitcapitulamissorumspecialia. Diese Anweisungen halten manchmal gut nur für den See also:Stromkreis des missus; sie keine allgemeine Geltung und sind bloß temporär. (See also:e) Mit den capitularies sind enthaltene verschiedene Dokumente gewesen; zum Beispiel üben die innen zu beobachtenden Richtlinien See also:ing der See also:CAPITULATIONS 283 das private Gebiet des Königs aus (das gefeierte capitulary De villisy, das zweifellos eine Ansammlung der Anweisungen ist, die zu den verschiedenen Zeiten zu den Mitteln dieser Gebiete geschickt werden); die Fächer des Königreiches unter den Söhnen des Königs, See also:AS, dem regnorum Divisio von 8o6 oder dem imperii Ordinatio von 817; die Eide von See also:Frieden und Bruderschaft, die bei verschiedenen Gelegenheiten von den Söhnen von Louis Pious geschworen wurden, &c. Der Verdienst von diese Unterscheidungen offenbar herstellen gehört Boretius. Er hat zweifellos den Unterschied zwischen das missorum Capitula und das scribenda Capitula an sich übertrieben; unter dem ersten sind, gefundene Bestimmungen einer allgemeinen und dauerhaften Natur zu sein, und unter den zweiten temporären Massen seien Sie häufig enthalten. Aber die See also:Idee von Boretius ist nichtsdestoweniger fruchtbar. In den capitularies gibt es normalerweise dauerhafte Bestimmungen und temporären die intermingled Bestimmungen; und die Beobachtung dieser Tatsache hat es möglich offenbar, bestimmte Anstalten von Charlemagne, See also:z.B. militärischen Service zu verstehen gemacht. Nachdem der Reign von Louis Pious die capitularies See also:lang und verbreitet wurde. Bald vom abgeneigten See also:Jahrhundert vorwärts, strömt keine See also:Bestimmung der allgemeinen Anwendung von den Königen aus. Künftig regulierten die Könige nur private Interessen durch Charters; sie war nicht bis den Reign von See also:Philip Augusttiis, daß allgemeine Maßnahmen wieder erschienen; aber, als sie so, bohren sie den Namen der Befehle (ordonnances).

Es gab auch capitularies des See also:

Lombards.

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