Online Enzyklopädie

Suchen Sie über 40.000 Artikeln von der ursprünglichen, klassischen Enzyklopädie Britannica, 11. Ausgabe.

FLUG

Online Enzyklopädie
Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V10, Seite 507 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
Spread the word: del.icio.us del.icio.us it!

FLUG und FLIEGEN. See also:

Der vielen wissenschaftlichen Probleme modernen Zeiten, gibt es wenige, die ein breiteres oder aushaltenes See also:Interesse als das See also:des Flugwesens besitzen (sehen Sie auch See also:AERONAUTIK). Zu fliegen ist immer ein See also:Gegenstand des Ehrgeizes mit See also:Mann gewesen; noch werden Sie diese Gelegenheitsüberraschung, wenn wir an die erstaunliche See also:Freiheit uns erinnern, die durch volant verglichen mit non-volant Tieren genossen wird. Das Thema von Luftfahrt ist zugegebenermaßen eins der extremen Schwierigkeit. nach der See also:Luft (und dieser zu treten ist, was wirklich bedeutet wird), ist auf den ersten Blick im höchsten Gradutopisten; und doch gibt es Tausenden der lebenden Geschöpfe, die wirklich dieses Meisterstück vollenden. Diese Geschöpfe, gleichwohl geschwankt in See also:Form und in Struktur, alle entsprechend einer und der See also:gleichen Grundregel fliegen; und dieses ist eine bedeutende Tatsache, da es neigt, zu zeigen, daß die Luft in einer bestimmten Weise in See also:Angriff genommen werden muß, Flug sicherzustellen. Es behoves wir dann See also:am Anfang zum sehr sorgfältig Nachforschen der allgemeinen Konfiguration der Fliegentiere und insbesondere die Größe, die Form und die Bewegungen ihrer Fliegenorgane. liegentiere unterscheiden sich völlig vom Segeln der See also:Schiffe und von den Ballonen, mit denen sie nicht unfrequently zwar irrtümlich verglichen werden; und eine Fliegenmaschine, die nach korrekten Grundregeln konstruiert wird, kann nichts im See also:Common mit irgendeiner jener Kreationen haben. Das Schiff schwimmt nach See also:Wasser und dem See also:Ballon nach Luft; aber das Schiff unterscheidet sich vom Ballon, und das Schiff und der Ballon unterscheiden sich vom Fliegengeschöpf und von der Fliegenmaschine. Das Wasser und die Luft haben außerdem Eigenschaften von ihren Selbst. Die Analogien, die das Wasser mit der Luft anschließen, das Schiff mit dem Ballon und das Schiff und der Ballon mit dem Fliegengeschöpf und der Fliegenmaschine See also:sind falsche Analogien. Ein segelndes Schiff wird durch das Wasser gestützt und erfordert bloß angetrieben zu werden; ein Fliegengeschöpf und eine Fliegenmaschine, die auf der lebenden See also:Art konstruiert wird, benötigen gestützt zu werden und angetrieben zu werden.

Dieses entsteht aus der Tatsache, daß Wasser viel dichter als lüftet ist, und weil Wasserunterstützungen auf seinen Oberflächensubstanzen, die durch Luft fallen. Während Wasser und Luft beide flüssigen Mittel sind, sollen sie von einander in den folgenden Einzelheiten unterschieden werden. Wasser ist verhältnismässig sehr schwer, unelastisch und nicht zusammendrückbar; lüften Sie, ist andererseits verhältnismässig sehr See also:

hell, elastisch und zusammenpressbar. Wenn Wasser mit Gewalttätigkeit angeschlagen wird, ist der Rückzug, der erreicht wird, im Vergleich zu dem Rückzug groß, der von der ähnlich behandelten Luft erreicht wird. Im Wasser erhalten wir einen maximalen Rückzug mit einem Minimum Versetzung; in einer Luft auf dem Gegenteil, erreichen wir einen minimalen Rückzug mit einem Maximum der Versetzung. Wasser und Luft, als Ergebnis bereitwillig unconfined, um zu druecken. Sie bilden folglich bewegliche Drehpunkte zu den Körpern, die nach ihnen fungieren. um diese Eigenheiten zu See also:treffen werden die reisenden See also:Organe der Wasser- und fliegenden Tiere (ob sie Füße sind, Flossen, Flipper oder Flügel) nicht von von den steifen aber elastischen Materialien gebildet. Die reisenden Organe erhöhen außerdem sich der Größe im Verhaeltnis zu dem tenuity der auf zu fungierenden Flüssigkeit. Der Unterschied bezüglich der Größe der reisenden Organe der Tiere wird sehr markiert, wenn die Landtiere zum Wasser kontrastiert werden, und mit der Antenne, wie in figs das Wasser. 1, 2 und 3. Die Eigenheiten des Wassers und der Luft als stützender Mittelbogen wellillustrated durch einen Hinweis auf Swimming-, Tauchens- und Fliegenvögeln.

Ein See also:

Vogel, wenn Swimming seine Füße gleichzeitig oder wechselnd in einer Rückwärtsrichtung verlängert und also erreicht einen Vorwärtsrückzug. Das Wasser stützt den Vogel, und die Füße treiben See also:einfach an. In diesem See also:Fall ist der Vogel See also:heller als das Wasser, und die See also:lange See also:Mittellinie des Körpers ist See also:horizontal (a von fig. 4). Wenn der Vogel taucht oder unter Wasser fliegt, ist die lange Mittellinie des Körpers schief abwärts geneigt und schickt nach, und der Vogel zwingt sich und unter in das Wasser durch die Tätigkeit seiner Füße oder der Flügel oder der beider. Im divingorsubaquatic Flug See also:schlagen die Füße aufwärts und rückwärts, die Flügel abwärts und rückwärts an (b von fig. 4). Im Luftfliegen alles reisende Extremitäten angepaßt für Luft. wird aufgehoben. Die lange Mittellinie des Vogels ist geneigtes schief aufwärts und schickt nach, und die Flügel schlagen, nicht abwärts und rückwärts, aber abwärts an und schicken nach (See also:c von fig. 4). Diese Änderungen in der Richtung der See also:langen Mittellinie des Vogels im Swimming, im Tauchen und im Fliegen und in der Richtung des Anschlags der Flügel im sub-aquatic und Luftflug, einen.See also:Bogen.bilden wegen der Tatsache, daß der Vogel schwerer als die Luft und das Feuerzeug als das Wasser ist.

Die physikalischen Eigenschaften des Wassers und der Luft erklären in einem großen Maß, wie das segelnde Schiff vom Ballon sich unterscheidet und wie der letzte vom Fliegengeschöpf und von der Fliegenmaschine sich unterscheidet, die auf der natürlichen Art konstruiert werden. Das segelnde Schiff ist, wie es waren, untergetaucht in zwei Ozeanen, nämlich ein Ozean des Wassers und ein Ozean von ehemaligem als das letzt schwerer und dichter groß sein des airthe. Der Ozean des Wassers, der Bojen oder der See also:

Hin- und Herbewegungen das Schiff und des Ozeans der Luft oder des Teils von ihm in der See also:Bewegung, schwillt die See also:Segel, die das Schiff antreiben. Die bewegliche Luft, die thesegel See also:direkt anschlägt, schlägt den See also:Rumpf des Behälters indirekt und der Kräfte es durch das Wasser an, das, wie erklärt, eine verhältnismässig See also:dichte Flüssigkeit ist. Wenn irren ' a. - Schiff ist in der Bewegung, die es entweder durch die Segel alleine gesteuert werden kann oder durch das See also:Steuer alleine, oder durch kombinierte worden beide. Ein Ballon unterscheidet sich von einem segelnden Schiff, in in nur einem Ozean, nämlich im Ozean der Luft untergetaucht werden. Er ähnelt dem Schiff beim See also:Schwimmen nach der Luft, da das Schiff nach dem Wasser schwimmt; das heißt, ist der Ballon heller als die Luft, da das Schiff heller als das Wasser ist. Aber hier hört alle See also:Analogie auf. Das Schiff, in der Tugend von seinem, das in zwei Flüssigkeiten haben unterschiedliche Dichten untergetaucht wird, kann gesteuert werden und gebildet werden, um ungefähr in einer Horizontalebene in jeder möglicher gegebenen Richtung anzuheften. Dieses im See also:Kasten des Ballons, untergetaucht in einer Flüssigkeit, ist unmöglich. Der Ballon in einer See also:Ruhe kann in eine vertikale See also:Linie nur steigen und fallen.

Seine horizontalen Bewegungen, die sein sollen, das wichtigere, sind die versehentlichen Bewegungen wegen des Luftzugs, und können nicht kontrolliert sein; der Ballon, See also:

kurz gesagt, kann nicht geführt werden. Ein konnte außerdem versuchen, ein Boot zu steuern, das entlang durch Ströme des Wassers in Ermangelung der See also:Ruder, Segel See also:getragen wurde und See also:Wind, hinsichtlich des Ochsen ein Ballon trug entlang durch Ströme der Luft. Der Ballon hat keinen Einfluß nach der Luft, und dieses kann nicht infolgedessen eingesetzt werden da ein Drehpunkt für das Regulieren seines Kurses. Der Ballon, wegen seiner beträchtlichen Größe und von seinem Sein heller als die Luft, ist vollständig an der See also:Gnade des Winds. Er bildet einen wesentlichen Bestandteil, also, vorläufig zu sprechen, des Winds und der Richtung des Winds in jedem Fall stellt die horizontale Bewegung des Ballons fest. Die Kraft, die angefordert wurde, um einen Ballon gegen gleichmäßiges anzutreiben eine gemäßigte See also:Brise, würde seine Zerstörung ergeben. Der Ballon kann nicht mit irgendeinem Grad der See also:Sicherheit von einem See also:Punkt der Oberfläche der See also:Masse auf andere und folglich die Hauptgefahr in seiner Beschäftigung gebracht werden. Er kann, ziemlich so wahrscheinlich wie nicht, seine Inhaber zum See also:Meer heraus zu tragen. Der Ballon ist eine bloße anhebende See also:Maschine und ist in keiner Richtung, als Fliegenmaschine betrachtet zu werden. Er ähnelt ihr Fliegengeschöpf nur diesbezüglich, das, das es im Ozean der Luft untergetaucht wird, in dem es sich unterstützt. Der Modus der See also:Aufhebung ist insgesamt unterschiedlich. Der Ballon schwimmt, weil er heller als die Luft ist; das Fliegengeschöpf schwimmt weil es Extrakte von der Luft, durch die kräftige abwärts Tätigkeit seiner Flügel, eine bestimmte See also:Menge des aufwärts Rückzugs. Der Ballon ist passiv; das Fliegengeschöpf ist aktiv.

Der Ballon wird durch den Wind gesteuert; das Fliegengeschöpf steuert den Wind. Der Ballon in Ermangelung des Winds kann in eine vertikale Linie nur steigen und fallen; das Fliegengeschöpf kann in eine Horizontalebene in jeder möglicher gegebenen Richtung fliegen. Der Ballon ist wegen seines levity wirkungslos; das Fliegengeschöpf ist wegen seines Gewichts leistungsfähig. See also:

Gewicht, gleichwohl See also:paradox es erscheinen kann, ist zum Flug notwendig. Alles, das fliegt, ist in beträchtlichem Ausmaß schwerer als die Luft. Die Schwungkraft der Masse des Fliegengeschöpfs ermöglicht ihr, seine Bewegungen in der Luft zu steuern und zu verweisen. Viele sind von der See also:Meinung, daß Flug eine bloße See also:Angelegenheit von levity und von See also:Energie ist. Dieses ist durchaus ein See also:Fehler. Keine Maschine, gleichwohl hell und leistungsfähig, fliegt überhaupt deren reisende Oberflächen nicht richtig umgearbeitet werden und richtig an der Luft angewendet. Es sollte auf einmal, daß die Luftbeutel der Vögel in irgendeiner geheimnisvoller Weise zum Flug beitrugen, aber dieser bekannt jetzt, um fehlerhaft zu sein. Die Hiebe und einige der Gutfliegenvögel haben keine Luftbeutel. Bezüglich der Markierungen sind, der geheizten Luft gebildet zu werden ähnlich, die imprisoned ist innerhalb der See also:Knochen bestimmter Vögel.', Federn sogar sind nicht zum Flug notwendig.

See also:

Insekte und Hiebe haben keine Federn, und doch fliegen gut. Die einzigen Tatsachen in der Naturgeschichte, die indirekt See also:zur Unterstützung die Schwimmaufbereitungtheorie gleichmäßig See also:aussehen, sind das Vorhandensein einer Schwimmblase in einigen Fischen und das Bestehen von membranous Expansionen oder von Pseudoflügeln in bestimmten Tieren, wie den Fliegenfischen, dem Fliegendrachen und dem Fliegeneichhörnchen. See also:AS jedoch die bezogenen Tiere nicht wirklich fliegen, aber bloß Pfeil in die Luft und für kurze Abstände dort sich zu unterstützen, leisten sich sie keine reale Unterstützung zur Theorie. Die sogenannten sich hin- und herbewegenden Tiere werden an figs bildlich dargestellt. See also:5, 6 und y. Es ist und mit irgendeinem Grad Glaubwürdigkeit erklärt worden, daß ein Fischfeuerzeug als das Wasser schwimmen konnte und daß ein Vogelfeuerzeug als die Luft fliegen konnte: es soll, jedoch bedacht zu werden, dem, im Punkt der Tatsache, ein Fischfeuerzeug als das Wasser nicht seine Selbst halten könnte, wenn das Wasser in gestört wenig war, und das ein Vogelfeuerzeug als die Luft in See also:Raum durch gleichmäßiges gemäßigtes ' entsprechend See also:Dr-Chipslette gefegt würde, die See also:Schwalbe, See also:Martin, Schnepfen See also:jagen und viele Vögel des Durchganges keine Luft in ihrem bones.Prot haben. Zool. Soc. Lond.-See also:Teil See also:xxv, 1857, P. 13. Brise ohne See also:Hoffnung der Rückkehr. Gewicht und EnergieSIND immer in lebenden Tieren und in der Tatsache, daß lebende Tiere schwerer gebildet werden, als das Mittel verbunden, das sie steuern sollen können als abschließendes See also:Argument zugunsten des Gewichts gleich betrachtet werden, das zum Swimming der See also:Fische und des Fliegens des Vogels notwendig ist.

Es kann, daß fliegend Geschöpfe in den meisten Fällen, wie schwer sind, Hauptteil für Hauptteil, wie andere Tiere ein für allemal angegeben werden und daß Flug in jedem Fall das Produkt, nicht des überlegenen levity, aber des Gewichts und der Energie ist, die nach richtig konstruierten fliegenden Organen verwiesen werden. Diese Tatsache ist als Tragen auf dem See also:

Aufbau der Fliegenmaschinen wichtig. Sie zeigt, daß eine Fliegenmaschine nicht, notwendigerweise braucht ein See also:Licht zu sein, die See also:airy Struktur, die eine übertriebene Menge Oberfläche herausstellt. Auf dem Gegenteil bevorzugt sie den Glauben, daß es ein See also:Vertrag und gemäßigt eine schwere und leistungsfähige Struktur sein sollte, die See also:Vertrauen für Aufzug und propulsion/entirely zu seinem Fliegenapplianceswhether, das aktiv Flügel verschiebt, oder die Schrauben, oder Flugzeuge zwängten vorwärts durch Schrauben. Es sollte die Luft in Angriff nehmen und überwinden und gibt der Luft eine Gelegenheit des In Angriff nehmens oder des Überwindens sie nie. Es sollte smite die Luft See also:intelligent und als See also:Meister, und seine kräftigen gut-verwiesenen Schübe sollten in jedem Fall einen aufwärts und Vorwärtsrückzug herausbekommen. Die Fliegenmaschine muß Multum im panto sein. Sie muß im Ozean der Luft sich ausstoßen und muß von dieser Luft, mittels seines reisenden surfaceshowever extrahieren, das umgearbeitet wird und jedoch appliedthenotwendig ist, ihn zu erhöhen und vorzutragen rückzug oder -widerstand. Umfangreiche träge Oberflächen sind in der See also:Tat in einer Fliegenmaschine, wie sie sie zum Ballon approximieren, der, wie ist gezeigt worden kontraindiziert, nicht seine Position in der Luft beibehalten kann, wenn es Luftzug gibt. Eine Fliegenmaschine, die nicht Luftzug gegenüberstellen könnte, würde notwendigerweise ein Ausfall sein. um diese Schwierigkeit zu verhindern werden wir gezwungen, nach Gewicht oder eher den Strukturen und den Geräten zurück zu fallen, die Gewicht darstellt. Diese Geräte als angezeigt sollten nicht in aktiv bewegende Fliegenoberflächen, in der Präferenz in die örtlich festgelegten oder trägen toten Oberflächen unnötigerweise See also:erweitert werden, aber, wenn sie sie sollte erweitert werden, wohin durchführbar, umgewandelt werden.

Die Frage der Oberfläche ist ein sehr wichtiges in der Luftfahrt: sie behebt sich natürlich in ein von aktiver und passiver Oberfläche. Da es aktive und passive Oberflächen im Fliegentier gibt, so gibt es, 'otshould ist, aktiv und passive Oberflächen in der Fliegenmaschinenkunst sollten Natur in dieser Angelegenheit folgen. Die aktiven surfacesimfliegengeschöpfe sind immer groß mehr als notwendig die passiven, von der Tatsache, die die ehemalige See also:

praktisch See also:Zunahme im Verhaeltnis zu * Räumen, durch die sie gebildet werden, um zu reisen. Naturno't unterscheidet nur zwischen aktivem und passivesurfaces in den Fliegentieren, aber sie schlägt eine gerade See also:Abgleichung zwischen ihnen an und verwendet beide. Sie reguliert die Oberflächen zur Stärke und zum Gewicht des fiyirggeschöpfs und des Luftzugs, denen die Oberflächen herausgestellt werden sollen und nach, welchem sie See also:laufen See also:lassen sollen. In ihren Berechnungen vergißt sie nie, daß ihre Fliegenthemen nicht auf dem Luftweg steuern und gesteuert werden sollen. Als Regel beschränkt sie die passiven Oberflächen des Körpers auf ein Minimum; sie verringert likewise soweit wie möglich die aktiv bewegenden oder fliegenden Oberflächen. Während; jedoch die Oberflächen des Fliegentieres als Ganzes vermindernd, nimmt sie, während Gelegenheit das aktive verlangt oder Oberflächen durch Flügelbewegungen wing, und die passiven oder toten Oberflächen um die Vorwärtsbewegung des Körpers im progressiven Flug zu. Sie weiß, daß, wenn die Flügel mit genügendem rapiditystheypractically Bekehrtem die Räume gefahren werden, durch die sie in feste Unterseiten der Unterstützung umziehen, sie auch weiß, daß der Körper im schnellen Flug Unterstützung vom ganzem Luftover ableitet, den sie führt. Die Weise, in der der Flügel surfaces, werden durch die Flügelbewegungen wird verstanden bereitwillig von den angeschlossenen Abbildungen von durchbrennen-fliegen mit seinen Flügeln im Ruhezustand und in Bewegung erhöht (FIGS. 8 und 9). In fig. 8 sind die Oberflächen, die durch den Körper des Insekts und der Flügel herausgestellt werden, verglichen mit denen von fig.

9 und trifling. Der Flügel würde viel weniger See also:

Erwerb auf fig. 8 als auf fig. 9 haben, vorausgesetzt die Oberflächen, die durch die letzte herausgestellt wurden, passive oder tote Oberflächen waren. Aber sie sind nicht tote Oberflächen: sie stellen die Räume See also:dar, die durch die See also:schnell vibrierenden Flügel besetzt werden, die aktiv Fliegenorgane verschieben. AS außerdem die Flügel reisen mit einer viel höheren See also:Geschwindigkeit als jeder möglicher Wind, der durchbrennt, sie sind superiorto und steuern den Wind; sie ermöglichen dem See also:Insekt, durch den Wind in zu schießen, was Richtung sie gefällt. Der Leser hat, sich figs, 8 und 9 nur vorzustellen, die im See also:Papier ausgeschnitten werden, um festzustellen, daß umfangreich, träge, horizontale Flugzeuge '. im Fliegen würde eine Maschine ein Fehler sein. Es wird gefunden, um zu sein so praktisch, wie wird durch gezeigt und durch Fig. 9 also würde sein schwerer als fig. 8 ausgeschnitten, und wenn beide einem Strom der Luft ausgesetzt wurden, fig. 9 über als fig.

8 geblasener sein würde. Es ist zutreffend, daß in den Käfern und in bestimmten anderen Insekten es das elytra- oder Flügelcasesthin, Licht gibt, werden geneigtes etwas upwardswhich der hornigen Strukturen in der thetat des Fluges heraus verbritten und dienen als Träger oder Segelflugzeuge. See also:

D elytra, jedoch, sein See also:vergleichbar See also:lang schmal Struktur welch besetzen eine ein Position vor den d Flügel, von welch sie können sein ansehen als das darstell d vorhergehend parts. Das elytra sind zu den empfindlichen Flügeln einiger Insekte, was die starken vorhergehenden Seitenränder zu den stärkeren Flügeln sind. Das elytra sind außerdem nicht insgesamt passive Strukturen. Sie können verschoben werden und die See also:Winkel durch ihre Unteroberflächen mit dem See also:Horizont gebildet werden justiert worden. Schließlich sind sie nicht zum Flug wesentlich, da Flug in der großen Mehrheit einen Fällen ohne sie durchgeführt wird. Der elytraserve als See also:Schutze zu den Flügeln, wenn die Flügel nach der Rückseite des Insekts gefaltet werden, und während sie auf beiden Seiten vom Körper mehr oder weniger von horizontal verlängert werden, wenn das Insekt Fliegen ist, sie zum Flug indirekt beitragen, in der Tugend von ihrem, die durch den Körper in der Bewegung vorgetragen werden. Natürliche Flight.The-Weise, in der die Flügel der Insektdurchquerung die Luft, damit, die See also:Grundlage der Unterstützung praktisch zu erhöhen, das vollständige Thema des natürlichen Fluges anhebt. Es ist, die See also:Aufmerksamkeit des Lesers auf das Thema des Fluges folglich, gegenwärtig ein wenig völlig zu verweisen notwendig, wie im Insekt gezeugt, Vogel und See also:Hieb, ein Wissen des natürlichen Fluges vorangehend, und in irgendeinem Richtungsindispensable seiend zu, ein Wissen des künstlichen Fluges. Die Körper der Fliegengeschöpfe sind als Regel sehr stark, verhältnismässig hell und von einer länglichen Form, die Körper der Vögel, die besonders für das Zerspalten der Luft angepaßt werden. Fliegengeschöpfe sind jedoch für ihre Stärke, Form und vergleichbares levity als für die Größe und außerordentlich die schnellen und schwierigen Bewegungen ihrer Flügel weniger bemerkenswert. Prof See also:J.

See also:

Bell Pettigrew zuerst analysierte zufriedenstellend jene Bewegungen und reproduzierte sie. durch das Hilfsmittel der künstlichen Flügel. Dieser Physiologe in 186722 zeigte daß alle natürlichen Flügel, ob vom Insekt, vom Vogel oder vom Hieb, ist Schrauben strukturell und daß sie als Schrauben, wenn sie gebildet werden, um zu vibrieren, von der Tatsache dienen, die sie in den entgegengesetzten Richtungen während des abwärts verdrehen und Anschläge up. Er erklärte auch, daß alle Flügel nach einer allgemeinen Grundregel fungieren und daß sie schiefes, See also:Drachen-wie Oberflächen der Luft darstellen, durch die sie viel in der gleichen Weise führen, die ein Ruder durch Wasser beim Sculling führt. Er unterstrich See also:weiter, daß die Flügel der Fliegengeschöpfe (konträr zu empfangenen Meinungen und wie bereits angezeigt worden ist), abwärts anschlagen und während der unten Anschläge nachschicken, und aufwärts und schickt während der hohen Anschläge nach. Zuletzt zeigte er daß die Flügel der Fliegengeschöpfe, wenn das I durch das Bezeichnungsflugzeug ein dünnes bedeutet wird, Licht, die erweiterte Struktur, die in einem geringfügigen aufwärts Winkel zum Horizont geneigt ist, der schwimmen sollten oder zum See also:Rest, nach der Luft und, um sich errechneten eine bestimmte Menge Unterstützung zu jedem möglichem Körper zu leisten, die, der zu ihm angebracht wurde. 2 "auf den verschiedenen Modi des Fluges in bezug auf eine Aeronautik," durch J. Bell Pettigrew, Proc. See also:Roy. See also:Installation, 1867; "auf den mechanischen Geräten, durch die Flug im Tierkönigreich erreicht wird," durch den gleichen Autor, Transport. Linn. Soc., 1867, Körper der besagten Geschöpfe sind örtlich festgelegt, beschreiben Schienen figure-of-8 in den Schienen des spacethe figure-of-8, wenn die Körper freigegeben sind und vorrückend wie in schnellen Flug, heraus geöffnet werden und gewandelt in wellenartig bewogene Schienen um. Er kann hier erklären, daß ein Anspruch von seinen Bewunderern für den gefeierten Künstler, den Architekten und den Ingenieur, da aufgestellt worden ist See also:Vinci Leonardo, sein gut sollen, angesehen als der Entdecker der Grundregeln und des pract-ike des Fluges (sehen Sie See also:Koch See also:Theodore See also:Andrea, Spirals in Nature und in Art, 1903). Der Anspruch ist jedoch unwarranted; Leonardos Hauptarbeit über den Flug, das SalzVolo TitelCodice degli Uccelli See also:e Varie Altre Materie tragend, geschrieben 1505, besteht aus einem kurzen See also:Manuskript von twenty-seven kleine quartoseiten, wenn die einfachen Skizzeabbildungen im See also:Text vermischt sind.

Zusätzlich nimmt er gelegentliche Bezuge auf Flug in seinen ' anderen Manuskripten, die auch veranschaulicht werden. In keinen von Manuskripten Leonardos, jedoch und in keinen seiner Abbildungen, ist der geringfügigste Tip, der von seinem gegeben wird, der jedes mögliches Wissen der gewundenen Bewegungen hat, die durch den Flügel im Flug gebildet werden oder der gewundenen Struktur des Flügels selbst. Es wird, daß Leonardo die Richtung des Anschlags des Flügels kannte, wie durch neues aufgedeckt erforscht und prüfte durch moderne blitzschnelle See also:

Fotographie behauptet. In Wirklichkeit berichtet Leonardo insgesamt ungenaues über der Richtung des Anschlags des Flügels. Er gibt an, daß der Flügel während des unten Anschlags abwärts und rückwärts anschlägt, während in der Wirklichkeit er abwärts anschlägt und nachschickt. Beim Sprechen des künstlichen Fluges sagt Leonardo: "die Flügel müssen abwärts See also:rudern und die Maschine auf Höhe rückwärts stützen, damit sie bewegt vorwärts.", Beim Sprechen des natürlichen Fluges erwähnt er: "wenn in seinem See also:Abfall, den der Vogel rückwärts mit seinen Flügeln rudert, bewegt der Vogel schnell; dieses geschieht, weil die Flügel die Luft anschlagen, die mehrmals hintereinander See also:hinter den Vogel läuft, um die Lücke zu füllen, woher sie kommt.", Es gibt nichts in den See also:Schreiben Leonardos, zu zeigen, daß er entweder die See also:Anatomie oder See also:Physiologie des Flügels in der modernen Richtung kannte. See also:Entdeckung Pettigrews des figure-of-8 und der wellenartig bewogenen Bewegungen, die durch den Flügel im stationären und progressiven Flug gebildet wurden, wurde ca. bestätigt, zwei Jahre nachdem sie vom Prof E. J. Marey von See also:Paris durch das Hilfsmittel des "sphygmograph."2, welches die Bewegungen in der Frage jetzt als Grundlage angesehen werden, von der Tatsache gebildet wurde, daß sie gleich zum natürlichen und künstlichen Flug wesentlich sind. Das folgende ist Beschreibung Pettigrews der Flügel und der Flügelbewegungen, die 1867 veröffentlicht werden: "die Flügel der Insekte und der Vögel sind, als Regel, mehr oder weniger dreieckig in der Form, die See also:Unterseite des Dreiecks anteriorly und, das posteriorly in Richtung zum Körper, seine Seiten verwiesen wird. Sie sind auch auf See also:Abschnitt von innerhalb außerhalb und von vor rückwärts, dieser Form, welche die graduierten See also:Instrumente des pinionssinto zart umwandelt, die mit der äußersten Feinheit ausgeglichen werden, um den Anforderungen des muskulösen Systems und des Widerstandes und der Elastizität der Luft auf der anderen einerseits gerecht zu werden konisch. Während alle Flügel graduiert werden, wie erklärt, tritt unzählbare Vielzahl hinsichtlich ihrer allgemeinen Form, etwas Sein falcated oder See also:scythe-wie, andere, die länglich sind, andere, die gerundet werden oder kreisförmig, etwas lanceolate und lineare einige auf. Die Flügel der Insekte können entweder aus ein oder zwei Paaren in einigen Fällen bestehen -- das vorhergehende oder obere Paar, wenn zwei anwesend sind, groß geändert sein und stellen einen corneous See also:Zustand dar.

Sie bekannt dann als elytra, vom See also:

Gr.-gXvrpov, Hülle. Beide Paare bestehen aus einem duplicature des integument oder der Investierung der See also:Membrane und werden in den verschiedenen Richtungen durch ein See also:System der hohlen, hornigen Schläuche verstärkt, bekannt Entomologen als die neurae oder die nervures. Diese nervures spitzen sich in Richtung zur Extremität des Flügels zu, und sind in Richtung in Richtung seiner See also:Wurzel und zu vorhergehenden Seitenrand am stärksten, in dem sie den See also:Ort des Armes in den Vögeln und in den Hieben liefern. Die neurae werden an der Mittellinie des Flügels nach der Weise eines Ventilators oder des Spiralstairthe vorhergehendes geordnet, das weit eine höhere Position als das Rückseite besetzt, und so der anderen. Während diese Anordnung auch auf die Seitenränder verlängert, werden die Flügel mehr oder weniger nach selbst und darstellen einen bestimmten Grad Konvexität auf ihrer überlegenen oder Oberfläche und eine entsprechende Konkavität auf ihrem minderwertigen oder unter Oberfläche, ihre freien Ränder See also:verdreht, die jene Geldstrafenkurven liefern, die mit solcher Wirksamkeit nach der Luft fungieren, wenn sie das Maximum des Widerstandes und des Minimums von Versetzung erreichen. Da illustrative Beispiele der Form der Flügel auf, die des Käfers anspielten, können See also:Biene und See also:Fliege zitiert werden die Zahntriebe in jenen dienenden Insekten, als Schnecken oder verdrehte See also:Hebel und so _ 1 Revue-DES scientifiquesdela See also:Frankreich und del' Fremder bereist, 1869. 2 das sphygmograph, als sein Name zeigt an, ist ein Registriergerät. Es besteht aus einem geräucherten See also:Zylinder, der mittels des Uhrwerks mit einer bekannten Geschwindigkeit rotieren, und einer Art oder einer See also:Feder, die seine Oberfläche einschreibt, indem es weg den Lampblack verkratzt oder bürstet. Die zu registrierenden Bewegungen werden auf die Art oder die Feder durch einen oder mehr Hebel gebracht, und die Feder bringt sie der See also:Reihe nach auf den Zylinder, in dem sie als lesbare Verfolgungen erscheinen. Wenn man die Bewegungen der Flügel registrierte, wurden die Spitzen und die Seitenränder der Zahntriebe, durch eine scharfsinnige Änderung, als die Arten oder die Federn eingesetzt. Durch diese Anordnung wurden die unterschiedlichen Teile der Flügel wirklich gebildet, um ihre eigenen Bewegungen zu notieren. Wie von diesem See also:Konto gesehen wird, ist die figure-of-8 oder Wellentheorie des stationären und progressiven Fluges das Thema ein der rigorosen Gewichte des experimentum crucis.elevating gebildet worden, die viel grösser sind, als der See also:Bereich der Flügel scheinen würde zu gewährleisten (FIGS. Io und I I).... ", auf den Flügeln zu konferieren die Vielfältigkeit der Bewegungen, die sie erfordern, werden sie mit doppeltem See also:Scharnier oder zusammengesetzten See also:Verbindungen, die ihnen ermöglichen, nicht nur in ein aufwärts umzuziehen, abwärts, vorwärts und Rückwärtsrichtung, aber auch an den verschiedenen Zwischengrad Obliquity geliefert.

Die folglich schwenkbar gelagerten Flügel An'insectwith können, insoweit Festigkeit des Körpers, werden nicht ungeeignet verglichen mit einem Kompaß, nach Kardanringen einzustellen, in denen die Universalität der Bewegung in einer Richtung sicherstellt vergleichbares fixedness in anderen.", . . . "alle Flügel erreichen ihre Hebelkraft, indem sie schiefe Oberflächen der Luft darstellen, den Grad von Obliquity See also:

stufenweise erhöhend einer Richtung von hinten, schicken und abwärts, während der Verlängerung, wenn der plötzliche oder wirkungsvolle Anschlag gegeben wird, FIG. Io.Right Wing des Käfers (Goliathus und stufenweise Demicans) wenn im Ruhezustand nach; gesehen vom oben genannten Falten in einer oppo-Aufstellungsortrichtung während der Biegung oder wenn der Flügel langsam zurückgewonnener vor FIG. 11. ist -- vom rechten Flügel des Käfers (Goliparatory zum Bilden von Athusmicans) wenn in der Bewegung; gesehen von einem zweiten Anschlag. Das hintere. Diese See also:Abbildung zeigt, wie der Flügel wirkungsvollen Anschlag innen verdreht und löst wenn in der Tätigkeit und wie sie Insekte bildet, und in dieser eine zutreffende See also:Schraube. Einflüsse richten auch von den Vögeln, wird geliefert folglich abwärts und nachschickt und nicht aus, wie die Mehrheit einen Verfassern, See also:vertikal oder sogar etwas rückwärts glauben. . Der Flügel im Insekt ist flachgedrückt als im Vogel; und See also:Vorteil wird bei einigen Gelegenheiten dieses Umstandes, besonders in schwerem-bodied genommen, See also:klein-small-winged, in den Schnellfliegeninsekten, um den Zahntrieb vollständig während des abwärts mehr oder weniger aufzuheben und up Anschläge.", . . . Dieses wird in der folgenden Weise bewirkt. Der hintere Seitenrand des Flügels wird gebildet, um sich, während des Anschlags, in eine Richtung von oben genanntem abwärts und von hinten den vorhergehenden Seitenrand des forwardsthe unten zu See also:drehen, der in eine gegenüberliegende Richtung und in einem Austauschen reist.

Der Flügel kann, um die Luft in Angriff zu nehmen durch eine schraubende Bewegung von oben folglich gesagt werden. Während des hohen oder Rückholanschlags andererseits dreht sich der hintere Seitenrand in eine Richtung von unterhalb aufwärts und von vor rückwärts, damit durch eine ähnliche aber schraubende Rückbewegung der Zahntrieb in Angriff nimmt die Luft von unten.", . . . "ein figure-of-8, seitlich zusammengedrückt und mit seiner langen Mittellinie schief gesetzt, die von links nach rechts vom Zuschauer läuft, vertritt die Bewegungen in der Frage. Das abwärts und die hohen Anschläge, wie von diesem Konto gesehen wird, den Flügel sich kreuzen smiting die Luft während seines Abfalls von oben, wie im Vogel und im Hieb und während seines Aufstiegs von unterhalb wie im Fliegenfisch- und -Jungendrachen "(fig. 12). "die Abbildung, Tätigkeit of-8 des Flügels erklärt, wie ein Insekt oder ein Vogel in der Luft, in der rückwärtigen und Vorwärtsaustauschentätigkeit des Zahntriebs sich regeln können, der Unterstützung sich leistet, aber kein See also:

Antrieb. In diesen Fällen werden die rückwärtigen und Vorwärtsanschläge gebildet, um sich auszugleichen. Obgleich das figure-of-8 mit beträchtlicher Treue das Verdrehen des Flügels nach seiner Mittellinie während der Verlängerung und der Biegung darstellt, wenn das Insekt seine Flügel vor einem Gegenstand spielt oder noch verbessern Sie, wann er künstlich örtlich festgelegt ist, ist es anders, wenn der unten Anschlag addiert wird und das Insekt ziemlich auf dem Flügel und schnell weiterkommen ist. In diesem Fall beschreibt der Flügel, in der Tugend von seinem, der durch den Körper in der Bewegung vorgetragen wird, einen undulating oder gewundenen Kurs, wie in ng. 13 gezeigt.", "das abwärts und die hohen Schlagmänner sind zusammengesetzter movementstheendpunkt des unten Anschlags den Anfang des hohen Anschlags unten umfassend und der Endpunkt des hohen Anschlags einschließlich des Anfanges des Anschlags. Dieses ist notwendig, so See also:dass das abwärts und die hohen Anschläge in einander in solch einer Weise hinsichtlich verhindern zu stoßen und nicht notwendige Verlangsamung gleiten können.", 2...

' dieser Durchgang des abwärts in den hohen Anschlag und in das Gegenteil wird groß durch die elastischen Ligamente an der Wurzel und im Flügel des Vogels, wie der des Insekts erleichtert, wird concavo-See also:

konvex, der Säure mehr oder weniger verdreht nach sich, wenn er verlängert wird, damit der vorhergehende oder starke Seitenrand des Zahntriebs einen anderen Grad Biegung dem des hinteren oder dünnen Seitenrandes darstellt. Verdrehendes dieses ist in einem großen Maß infolge von der Weise, in der die Knochen des Flügels nach selbst verdreht werden, und der gewundenen Natur ihrer langen Äxte des Gelenksurfacesthe der Verbindungen, die immer sich senkrecht schneiden, und in den Knochen des Winkelstücks und des Handgelenkes, die ein See also:Viertel von einer Umdrehung oder so während der Verlängerung und der gleichen Menge während der Biegung bilden. Resultierend aus dieser Einteilung der Gelenkoberflächen, kann der Flügel heraus geschossen werden oder in der gleichen Fläche, die Knochen verlängert werden und zurückgezogen werden oder fast gebogen werden, die den Flügel bestehen, der auf ihre Äxte während jeder Bewegung sich dreht (fig. 14). Die Sekundärtätigkeit oder das Rotieren der Verlängerung (Winkelstück). Biegung (See also:Handgelenk). Biegung (Winkelstück). Verlängerung (Handgelenk). die Teilknochen auf ihren eigenen Äxten, ist vom größten Wert in den Bewegungen des Flügels, während er zur See also:Hand und zum Unterarm in See also:Verbindung steht, und infolgedessen zu den Primär- und Sekundärfedern, die sie tragen, die exakten Winkel, die für Flug notwendig sind. Er stellt tatsächlich sicher, daß der Flügel und der See also:Vorhang oder die Franse des Flügels, den die Primär- und Sekundärfedern sich bilden, in und unten nach dem Wind in der Verlängerung geschraubt werden werden und abgeschraubt oder vom Wind während der Biegung zurückgetreten. Der Flügel des Vogels kann mit einem sehr großen See also:Gimlet oder See also:Schneckenwelle, der Mittellinie des Gimletrepre-, das die Knochen des Flügels senting ist, den Flanschen oder gewundenem See also:Gewinde des Gimlet folglich verglichen werden die Primär- und Sekundärfedern "(FIGS. 15 und i6). "von dieser Beschreibung ist es offensichtlich, daß durch die bloße Umdrehung der Knochen des Unterarms und das Maximum übergeben Sie und Minimum Widerstand eintaucht und Feder eines Ruders.", . "der Flügel, wenn im Ruhezustand und wenn in der Bewegung, nicht mit dem See also:Blatt eines gewöhnlichen Schraubenpropellers ungeeignet verglichen werden kann, wie in der Navigation beschäftigt worden.

So entsprechen die Grundzüge des Flügels nah mit der umreiß des Propellers (FIGS. II, 16 und 18), und die See also:

Schiene, die durch den Flügel im Raum beschrieben wird, wird nach sich Propeller in was mit einem Körper vorläufig See also:gleichwertig ist, in der gleichen Weise verdreht, die die Speichen eines Rades in der heftigen Bewegung, wie gut verstanden wird, mehr oder weniger in vollständig Substanz des Flügels. Diese unterstützen im Erhöhen und, wenn notwendig, im Biegen und im Erhöhen es. Sie wirken in irgendeinem Maß was als das Leergewicht des Flügels angesehen werden kann, entgegen und sind besonders nützlich, wenn sie ihm ununterbrochenes See also:Spiel geben. "der Wert der verdrehten Konfiguration oder Schraube-wie Form kann nicht überschätzt werden. Daß diese Form See also:vertraut mit Flug verbundenIST, ist von der Tatsache offensichtlich, daß die rudernden Federn des Flügels des Vogels jedes von ihnen deutlich gewunden in ihrer Natur sind; tatsächlich ist eine gesamte rudernde Feder equivalentmorphologically und physiologicallyto ein gesamter Insektflügel. In theoccupy der Raum enthalten innerhalb der See also:Kante oder des Umkreises des Rades "(FIGS. 9, 20 und 21). "der Flügel des Hiebes trägt eine beträchtliche Ähnlichkeit zu der des Insekts, insofern als er aus einer empfindlichen, See also:halb-transparenten, ununterbrochenen Membrane besteht, gestützt in Taucherrichtungen, besonders in Richtung zu seinem vorhergehenden Seitenrand, durch ein System der osseous Aufenthalte oder der Bahre, die nach ihm der Grad des Starrheiterfordernisses für Flug konferieren. Er ist als Regel tief See also:konkav auf seinem FIG. 17.Right-Flügel des Hiebes (Phylunder oder ventrale Oberfläche, das locina zart). Dorsaler Aspekt, wie gesehen von und in dieser Hinsicht Re oben. semblestheflügel der schweren-bodied Vögel. Die Bewegung des Flügels des Hiebes in der Verlängerung ist ein gewundenes, der See also:Spiral, der wechselnd von unterhalb aufwärts läuft und schickt und von oben genanntem abwärts und rückwärts nach.

Die Tätigkeit des Flügels des Hiebes und die Bewegungen von seinem componen ', Knochen, sind im Wesentlichen dieselben wie im Vogel "(FIGS. 17 und 18'). . "der Flügel schlägt die Luft genau an, wie der Drachen eines Jungen, wenn er durch seine See also:

Zeichenkette gestoßen wurde, FIG. 18.Right-Flügel des Hiebes wurde (der Unterschied Phylthe nur, der locinagracilis ist). Dorsale und ventrale Aspekte, der der Drachen wird gezogen, wie von hinten gesehen. Diese stellen dar, daß nach dem Wind Schraube-wie Konfiguration des Flügels nachschickt, und durch die Zeichenkette und auch, wie der Flügel Hand verdreht und löst, während in während seiner Tätigkeit. Insekt, Vogel und schlagen den Flügel wird gedrückt nachschickt auf den Wind durch das Gewicht des Körpers und der Energie, die im Zahntrieb selbst "liegen (fig. 19).2 im Flug. Das figure-of-8 und Drachen-wie Tätigkeit des Flügels bezog sich führen uns, zu erklären, wie es geschieht, daß der Flügel, der in vielen Fällen ein verhältnismässig kleines und empfindliches See also:Organ ist, die Luft mit solcher Stärke hinsichtlich des Extraktes von ihm schon in Angriff nehmen kann der Rückzug, der notwendig ist, das Fliegengeschöpf zu erhöhen und anzutreiben. Die angeschlossenen Abbildungen von einer von Pettigrews neuerem memoirs3 dienen, das Grundprinzip zu erklären (FIGS. 20, 21, 22 und 23). Wie von diesen Abbildungen gesehen wird, der Flügel während seiner Erschütterungsschleifen durch einen verhältnismässig sehr großen Raum.

Dieser Raum, wie bereits erklärt, ist praktisch eine feste Grundlage der Unterstützung für den Flügel und für das Fliegentier. Der Flügel nimmt die Luft in einer solchen Weise wie praktisch in Angriff, um keine slipthis aus zwei Gründen zu haben. Der Flügel hebt sofort auf und dient als ein Drachen während fast des gesamten abwärts und der hohen Anschläge. Die Winkel außerdem gebildet durch den Flügel mit dem Horizont während des abwärts und der hohen Anschläge sind in keinen zwei Abständen dieselben, aber (und dieser ist ein Flügel des See also:

Martins, in dem die Knochen des Zahntriebs kurz sind, und in etwas Respekt, der rudimentär ist, die Primär- und Sekundärfedern groß entwickelt werden und herauf, derart daß der Flügel als Ganzes die gleichen Kurven wie die darstellt, die durch den Flügel des Insekts angezeigt werden, oder durch den Flügel des Adlers gehabt, in dem die Knochen, die Muskeln und die Federn eine maximale Entwicklung erreicht haben. Die See also:Anpassung des Flügels ist so, daß sie ein wellenartig bewogenes Aussehen in den Wellen jedes directionthe darstellt See also:longitudinal, quer und, die schief laufen. Der grössere Teil des Flügels kann infolgedessen entfernt werden, ohne entweder seine Form oder seine Funktionen im Wesentlichen zu ändern. Dieses wird nachgewiesen, indem man Abschnitte in den verschiedenen Richtungen bildet und indem man in einigen Fällen das findet, soviel wie, zweidrittel des Flügels sein können, weg lopped, ohne die Energie von flight."Trans materiell zu hindern. Roy. Soc. Edin. Vol. See also:xxvi. pp.

325, 326. 2 "auf den verschiedenen Modi des Fluges in bezug auf eine Aeronautik," Proc. Roy. Installation, 1867; "auf den mechanischen Geräten, durch die Flug im Tierkönigreich erreicht wird," Transport. Linn. Soc., 1867. 26. "auf der Physiologie der Flügel; eine See also:

Analyse der Bewegungen sein, durch die Flug im Insekt, im Hieb und im Vogel produziert wird, "Transport. Roy. Soc. Edin. Vol.

26. bemerkenswerter Umstand) werden sie immer der Geschwindigkeit angepaßt, an der der Flügel vorläufig reist. Die Zunahme und die See also:

Abnahme an den Winkeln, die durch den Flügel gebildet werden, da er hin und her beschleunigt, sind teils zum Widerstand See also:passend, der auf dem Luftweg geleistet wird, und teils zur Einheit und zur Ersatzart des Flügels zur Luft.

End of Article: FLUG

Zusätzliche Informationen und Anmerkungen

Es gibt keine Anmerkungen dennoch für diesen Artikel.
Bitte Verbindung direkt zu diesem Artikel:
Heben Sie den Code unten, rechtes Klicken, hervor und wäen Sie "Kopie." vor, Kleben Sie sie dann in Ihr website, in email oder in anderes HTML.
Stationieren Sie Inhalt, Bilder und Layout copyright © 2006 - Net Industries, weltweit.
Kopieren Sie nicht, downloaden Sie, bringen Sie oder wiederholen Sie anders den Aufstellungsortinhalt ganz oder teilweise.

Verbindungen zu den Artikeln und zum Home Page werden immer angeregt.

[back]
FLUDD oder FLUD, ROBERT [ ROBERTUS DE FLUCTIBUS ] (...
[next]
FLUGEL, GUSTAV LEBERECHT (1802-1870)