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SPIRAL

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V25, Seite 692 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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SPIRAL , in See also:

der See also:Mathematik, der See also:Ort der Extremität einer See also:Linie ((es Radiusvektor) die in Länge schwankt, während sie über einen Fixpunkt rotiert (oder Ursprung). Hier betrachten wir einige der wichtigeren flachen Spirals. Offensichtlich werden solche Kurven bequem durch polare Gleichungen, See also:d.See also:h. Gleichungen ausgedrückt, die See also:direkt eine Relation angeben, die zwischen dem Radiusvektor und dem vektorwinkel besteht; eine andere See also:Form ist die "p-, See also:r-" Gleichung, worin r der Radiusvektor eines Punktes ist, und p die Länge See also:des Senkrechten vom Ursprung See also:zur Tangente an diesem See also:Punkt. Der equiangular oder logarithmische Spiral (fig. I) ist so, daß, das der vektorwinkel arithmetisch erhöht, der Radiusvektor gfiG/-/See also:G 3 erhöht. geometrisch; diese See also:Definition führt zu eine Gleichung des Formr=Aead, in dem See also:e die See also:Unterseite der natürlichen Logarithmen und des A ist, B See also:sind Konstanten. Eine andere Definition ist, daß die Tangente einen konstanten See also:Winkel (a, Sagen) mit dem Radiusvektor bildet; dieses führt zu diese Kurve des p=rsin a. hat die See also:Eigenschaft, die seine positiven Pedale, Gegenteil, polaren wechselseitigen und evolutes alle equiangular Spirals des Gleichgestellten sind. Eine See also:Gruppe Spirals werden in den "Parabolischen Spirals umfaßt", die durch das Gleichungsr=aO ' gegeben werden; der Archimedean Spiral, r = AO, das wichtiger sind (fig. 2); der hyperbolische oder wechselseitige Spiral, r = Wechselstrom-Ich (fig. 3); und das See also:lituus, r = a0- (fig. 4). See also:Erst-genannt wurde von See also:Conon entdeckt, dessen Studien von See also:Archimedes durchgeführt wurden.

Sein "p, r" Gleichung ist p=r2h ' (See also:

a2+See also:r2), und der Winkel zwischen dem Radiusvektor und der Tangente entspricht dem vektorwinkel. Die Sekunde, genannt hyperbolisch wegen der See also:Analogie seiner Gleichung (polar) zu der (kartesisch) einer See also:Hyperbel zwischen den Asymptotes, ist das Gegenteil von Archimedean. Sein p, r-Gleichung ist p2 = - r-2+a-2 und es haben einen Asymptote in dem See also:Abstand a über der Ausgangslinie. Das lituus hat die Ausgangslinie als Asymptote. Eine andere Gruppe von spiralstermed Spirals Cotess erscheinen als der Weg eines Partikels, der unter den Einfluß einer zentralen Kraft bewegt, die als der umgekehrte Würfel des Abstandes schwankt (sehen Sie See also:MECHANIKER). Ihre allgemeine Gleichung isp-2=Ar 2+B, inwhichAand B kann alle mögliche See also:Werte haben. Wenn B = See also:O, wir p = haben, r-%i A und der Ort ist der equiangular Spiral. Wenn A=1 wir p-2=r 2+B haben, das zu die polare Gleichung rO = IN B führt, d.h. der wechselseitige Spiral. Die allgemeinere See also:Untersuchung ist, wie folgt: Schreibensu=r = haben wir p2=Aug+B und da p-2 = u2 + (du/dO)2 (sehen Sie INFINITESIMALCKalkül), dann Aug+B=u2+ (du/dO)2, d.h. (du/dO)2=(AI)u2+B. Die rechte See also:Seite kann als C2 (u'2+D2) geschrieben werden, C2 (u2D2), insofern See also:A1 und B Positiv, KI Positiv C2 (Dù2) und b-Negativ sind, und als Negativ A r und b-Positiv.

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