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FOTOGRAPHIE, HIMMLISCH

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V21, Seite 525 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

FOTOGRAPHIE, HIMMLISCH . Die Erfordernisse für himmlische Fotographie werden gut durch einen Vergleich mit gewöhnlicher Fotographie in einigen wesentlichen Punkten erklärt. a. Illumination.In, das einem Portrait künstliches See also:Licht nimmt, wird benutzt und an See also:direkt geworfen wird zum See also:Gesicht See also:des sitter entweder oder durch Reflexion. Wenn See also:der See also:Tag See also:stumpf ist, wird eine längere Belichtung angefordert, und künstliches Licht kann benutzt werden, wenn das Tageslicht ausfällt. Wenn man die See also:Sterne fotografiert, gibt es keine Frage des Belichtens sie durch künstliches Licht; für den stärksten Searchlight, den wir in die Richtung der himmlischen Körper werfen könnten, würde keinen vernünftigen Effekt haben. Das benutzte Licht ist ihr Selbst, und sein feebleness See also:macht es notwendig, die erhöhende Länge zu bilden See also:lange Belichtungen, während wir versuchen, Bilder der schwächeren Gegenstände zu erhalten. Die Erfindung der trockenen See also:Platte, durch das Machen es möglich, sehr lange Belichtungen zu geben; verursachte eine Umdrehung in der himmlischen Fotographie. Mit der nassen Platte wurden Aussetzungen zu den wenigen Minuten begrenzt, während deren der Film naß bleiben würde; aber die trockene Platte kann im See also:Teleskop für Tage, See also:Wochen oder sogar Jahre wenn notwendig bleiben. Auf der Annäherung des Tageslichts, wird die Kappe auf die See also:Kamera oder die Platte, die in den dunklen See also:Raum entfernt wird gesetzt; aber, wenn See also:Nacht zurückgeht, wird die Platte zurück in das Teleskop, das genau auf die See also:gleichen Sterne gezeigt wird, die Kappe wird entfernt eingesetzt, und die Belichtung wird ohne irgendeinen Verlust von der Unterbrechung wieder aufgenommen. b. Magnification.In, das einem Portrait können uns nimmt, eine große oder kleine Größe erhalten, indem wir weit weg die Kamera nahe dem sitter oder setzen.

Aber diese Methode ist nicht für die himmlischen Körper vorhanden, da wir nicht ihnen vernünftig uns nähern können. um ein See also:

Bild zu vergrößern müssen wir den See also:Fokus der Kamera direkt oder indirekt verlängern, entweder. Die direkte Methode soll ein See also:Objektiv oder einen See also:Spiegel aus langem Fokus konstruieren; die Kamera wird in der Länge einem Teleskop ähnlich; und ähnelt in der See also:Tat einem Teleskop in anderem Respekt, außer daß wir nehmen das Okular weg und setzen uns in eine fotographische Platte anstatt. Wenn jedoch wir bereits ein Objektiv des kurzen Fokus haben, das wir benutzen möchten, können wir den Fokus, indem wir ein Sekundärvergrößerungsglas, das, indirekt verlängern verwenden See also:sind, indem wir in ein anderes Objektiv nahe dem Fokus vom ersten uns setzen. In jedem See also:Fall die rentablen magnificationis begrenzt, nicht nur durch die Unvollkommenheiten des optischen Apparates aber durch Störungen in der Atmosphäre. Luftzug, entweder außerhalb oder innerhalb des Teleskops, Tat da unregelmäßige Objektive der unterschiedlichen See also:Form und solche Defekte im Bild produziert, dem wir nichts gewinnen, indem wir es über einem bestimmten See also:Punkt hinaus vergrößern. Solche Luftstörungen bemühen den gewöhnlichen Photographen nicht an See also:allen oder kaum an allen: er wird nur mit einigen Füßen Luft betroffen, während der himmlische Photograph nicht von der Notwendigkeit des Schauens durch viele See also:Meilen von ihr entgehen kann. See also:c. Steadiness.In, das einem Portrait den Photographen nimmt, wird nur, um seine Kamera fest zu reparieren betroffen und sein sitter zu verursachen, um weiterhin zu bleiben. Die himmlischen Körper sind in der konstanten See also:Bewegung, obwohl ihre realen und offensichtlichen Bewegungen glücklicherweise glatt sind, außer den obenerwähnten Luftstörungen. Wenn folglich war es möglich, tadellos glattes Uhrwerk zu planen, könnten wir die Kamera halten oder fortwährend spitzes zum angeforderten See also:Stern oder zu den Sternen ineinanderschieben. Aber menschliche Kunstfertigkeit hat nicht noch Uhrwerk von der genügenden Stärke und von der Genauigkeit ein großes Teleskop zufriedenstellend spitz halten gelassen.

Das Uhrwerk, das gut genug für Gebrauch mit Sichtteleskopen gefunden worden war, wurde bald gefunden, um für Fotographie ziemlich unzulänglich zu sein. Die erste Methode, die angenommen wurde, sollte zwei Teleskope, Sicht eins und das andere fotographische binden, fest zusammen; und durch das See also:

Schauen durch das Sicht zum ständig Halten etwas Gegenstandes auf den crosswires durch das Verwenden der Schrauben der langsamen Bewegung; unterdessen wurde dem anderen Teleskop richtig gezeigt für das Nehmen einer Fotographie gehalten. Während es manchmal gefunden wurde, daß extrem feine Bewegungen angefordert wurden, wurden See also:elektrische Vorbereitungen geplant, hingegen der Beobachter, auf eine See also:Taste See also:einfach betätigen, beschleunigen oder verzögern die See also:Rate des Uhrwerks durch eine minuziöse Menge konnte, anstatt, die Schrauben wirklich eigenhändig zu See also:drehen. Und ungefähr gleiche See also:Zeit entstand die See also:Idee von diese Korrekturen automatisch bilden. Diese Selbstkorrektur basiert auf der Grundregel, der ein See also:frei schwingenpendel, das keine See also:Arbeit zum Tun hat, natürlich viel bessere Zeit als das Uhrwerk hält, das ein schweres Teleskop See also:fahren muß; und wenn solch ein Pendel folglich geordnet wird, um einem Strom jede Sekunde durch bestimmte Elektromagneten zu schicken, kann Apparat geplant werden, um zu ermitteln, ob das Uhrwerk richtig geht; und ihn in der rechten Richtung beheben, wenn sie nicht ist. Man oder mehr dieser drei Methoden, die benannt werden können See also:Hand-führend, elektrische Steuerung und automatische elektrische Steuerung, werden verwendet, wenn man alle himmlischen Fotographien nimmt. Das fotographische Image.The-Bild eines Sternes cal die Platte sollte theoretisch bloß ein Punkt sein; aber in der Praxis ist es ein kleiner Flecken auf der Platte, die in der Größe wächst, während die Belichtung verlängert wird, während gleichzeitig sie in der Mitte dunkler wird. Ein See also:Grund für dieses ist, daß Licht viel-gefärbt wird, und wenn wir versuchen, es durch ein Objektiv zu fokussieren, können wir wenige See also:Farben nur sehr erhalten in sogar ungefähren Fokus; die anderen Farben werden nicht zum Fokus an allen geholt und konzentrische Flecken des schwächeren Lichtes auf der Platte bilden, die der Größe mit der Störung des Fokus sich erhöhen. So bestenfalls ist unsere Fokussierung nur ein Kompromiß. Wenn die Belichtung See also:kurz ist, haben jene Farben, die fast zum Fokus geholt worden sind, einen Effekt, während das schwache Licht von den anderen keinen vernünftigen Eindruck produzieren kann. Es ist natürlich, für die Farben vorzuwählen, See also:am schärfsten geholt zu werden, um die, die photographisch am wichtigsten sind, die am violetten See also:Ende des Spektrums nämlich zu fokussieren. Während die Belichtung fortfährt, beeinflußt das schwache Licht der anderen Farben die Platte durch See also:Ansammlung, und folglich verbreitet das Bild, während gleichzeitig das zentrale See also:Teil natürlich schwärzer wird. Ein reflektierendes Teleskop See also:holt alle Farben zum gleichen Fokus; und es konnte scheinen folglich daß die Bilder, die mit ihm gebildet werden, nicht auf diese See also:Art verbreiten.

Es gibt jedoch eine andere Ursache des Verbreitens außer der wegen der See also:

Farbe; weder können das reflektierende Teleskop noch das Objektiv das ganzes Licht fokussieren, das durch sie für mehr als einen bestimmten Stern empfangen wird. Es ist gerades theoretisch mögliches, einen Spiegel zu konstruieren, der das ganzes Licht von einem Stern fokussieren würde, der in die Richtung seiner See also:Mittellinie gesehen wurde; aber das Licht von einem anderen Stern, der in eine etwas andere Richtung gesehen wurde, würde nicht wirklich seit direkt uns See also:lassen die Mittellinie, einige Teile des Spiegels haben einen Fokus fokussiert, der zu anderen Teilen etwas unterschiedlich ist; und wenn das produzierte Bild vergrößert wird, wird es gesehen, um eine Form wie das eines Gesichtes der Platte zu haben. Der Punkt N ist vom grundlegenden Wert in, See also:Drachen. Während die Belichtung ausgedehnt wird, erhöht sich die kleine Drachen-geformte See also:Abbildung See also:stufenweise der Größe vom Punkt in Richtung zum See also:Kopf, und dieser Defekt ist, weit ausgesprochen, reisen wir von der Mitte der Platte ab. Das Resultat ist und im Allgemeinen spricht, daß die Bilder nahe der Mitte einer Platte ziemlich See also:klein und kreisförmig sein können, aber in einem bestimmten See also:Abstand von der Mitte werden sie verzerrt und groß. Es ist ein praktisches Problem dem großen Wert zum Haben diesen Abstand, der so groß ist, wie möglich, damit das See also:Feld der guten See also:Definition groß sein kann. Schätzend in eckigem Abstand von der Mitte des Feldes ausgedrückt, hat das reflektierende Teleskop ein gutes Feld von nicht mehr als 40'; ein Teleskop mit einem zusammengesetzten Objektiv (der gewöhnliche Refraktor) ein Feld von ungefähr 1°, während, wenn zwei zusammengesetzten Objektiven (wie, der Fall in der Portraitfotographie), das Feld können sehr groß verlängert werden verwendet werden, 1o° oder 150 erfolgreich bedeckend. Dieses ist natürlich ein sehr großer See also:Vorteil des "Doublet" über anderen Formen des Teleskops, ein Vorteil, der See also:erst vor kurzem völlig verwirklicht worden ist. Aber es gibt eine ausgleichende Beeinträchtigung; einem großen Feld müssen uns erhalten eitltergebrauch eine große Platte, die verantwortlich, eine dauerhafte Biegung zu verbiegen ist oder zu haben; oder, wenn wir eine kleine Platte benutzen, ist die Abbildung auf einem Klein, damit wir Genauigkeit in einer anderen Weise verlieren. Sterndiagramme können durch Fotographie mit jeder möglicher gewünschten See also:Kombination dieser Vorteile folglich gebildet werden. Der Cape fotographisches Durchmusterung ist eine fotographische Übersicht der südlichen Hemisphäre mittels 250 Platten jede Bedeckung See also:5° x 5°, das an der königlichen See also:Sternwarte, Cape der guten See also:Hoffnung genommen wird; die Platten, die danach in See also:Groningen in See also:Holland vom See also:Professor See also:J. C. Kapteyn gemessen werden, der die Plätze zu Oa'1 und zu See also:O''1 notierte.

Ein viel höherer Grad Genauigkeit wird im internationalen See also:

Entwurf für ein See also:Diagramm des vollständigen Himmels gemeinsam aufgenommen durch achtzehn Sternwarten 1887 angestrebt. Die Platten sind nur 20 X 2°, und jede der achtzehn Sternwarten muß ungefähr 600 nehmen, um seine See also:Zone des Himmels einmal zu umfassen, 1200, um ihn zweimal zu See also:bedecken. Belichtungen von 6 Min., von 3 Min. und von 20 sek werden, das Teleskop gegeben, das in eine etwas andere Richtung für jede Belichtung gezeigt wird; damit jeder Stern ungefähr See also:zur 9. Größe 3 Bilder und Sterne zum 11. oder 12. Größenerscheinen 2 zeigt; welches den beiläufigen Vorteil des Unterscheidens der Sterne von den Staub-Flecken hat. Ein reseau der Linien ordnete genau in Abständen von 5 Millimeter getrennt in zwei Richtungen senkrecht wird beeindruckt auf der Platte durch künstliches Licht und sich entwickelt zusammen mit den Sternbildern an; und mittels diese Bezugslinien werden die Orte aller Sterne, die mit 3 Min. Belichtung gezeigt werden, mit einer wahrscheinlichen Störung gemessen, welches, durch eine Auflösung des Vollzugsausschusses, nicht o•ò übersteigen soll ". Ein zusätzlicher Entwurf für eine See also:Reihe Diagramme, die von den ähnlichen Platten mit viel längerer Belichtung vergrößert werden, hat zu teures geprüft, und nur einige Sternwarten haben es versucht. Unterdessen Professor See also:E. C. See also:Pickering von Harvard, indem er Doubletobjektive verwendete, die ein viel größeres Feld sofort umfassen, hat den vollständigen See also:Himmel viele Male rüber fotografiert. Die Platten sind nicht gemessen worden und wurden nicht in irgendwelchen Fallergebnisresultaten durchaus der gleichen Genauigkeit wie die des internationalen Entwurfs; aber systematisch, speichernd an der Harvardsternwarte, bilden sie eine unschaetzbare Bezugsbibliothek, von der die See also:Geschichte der bemerkenswerten Gegenstände rückwärts gelesen werden kann, wenn einmal See also:Aufmerksamkeit auf sie gelenkt wird.

So wurde die Geschichte des asterischen See also:

Eros, entdeckt 1898, zurück zu 1894 von diesen Platten verfolgt; neue Sterne sind auf den Platten gefunden worden, die vorhergehendes zur Zeit der See also:Entdeckung genommen werden, und der See also:Epoche ihres Flammens oben zurückgewonnen innerhalb der schmalen Begrenzungen; und die Geschichte vieler variabler Sterne verlängerte groß. Der Wert dieser Ansammlung Fotographien erhöht ständig sich mit Zeit und Wachstum. Der spektralanalytische Stern Charts.By, der ein Glasprisma vor dem Gegenstandglas eines Teleskops das Licht von jedem Stern setzt, kann in ein Spektrum ausgedehnt sein: und ein Diagramm kann erreichte Vertretung nicht nur die relativen Positionen, aber der See also:Buchstabe des Lichtes der Sterne folglich sein. Diese Methode ist mit großem Effekt in Harvard verwendet worden: und von der Kontrolle der Platten sind viele Entdeckungen, vornehmlich die einiger Novas gebildet worden. Die See also:Geometrie des OSS des Sternes Chart.Let in der Abbildung ist das Gegenstandglas, mit dem die Fotographie genommen wird, und ließ seine optische Mitte C. Let See also:PL sein ist die Platte, und Senkrechtes des abgehobenen Betrages CN zur sur-Geometrie des Sterndiagramms und -es ist natürlich, es zu nennen die Plattenmitte; aber es muß von zwei anderen Punkten sorgfältig bemerkenswert sein, die theoretisch sollten, aber kann nicht in der Praxis, mit ihm übereinzustimmen. Das erste ist die Mitte der materiellen Platte, wie in Position im Teleskop gelegt. In der Abbildung ist NL vorsätzlich gezeichnetes größeres als PN, und diese materielle Mitte würde auf der rechten See also:Seite des zweiten Punktes N. The ist daß sein, wo die optische Mittellinie des Gegenstandglases (CG in der Abbildung) die Platte schneidet. Das Gegenstandglas wird mit einer übertriebenen Neigung, damit CG auf der rechten Seite CN. zur sicheren Justage fällt, das Gegenstandglas sollte "auf" zum See also:Schlauch durch einen vertrauten Betrieb quadriert werden See also:gezeichnet, damit der Schlauch zu CG parallel ist: und dann sollte die Platte normal eingestellt werden zum Schlauch und folglich zu CG. Dieses wird getan, indem man die reflektierten Bilder beobachtet, kombiniert mit Umdrehung der Platte in seiner Fläche. Das Feld des Gegenstandglaswillen im allgemeinen wird gekurvt: damit die See also:Punkte des besten Fokus für unterschiedliche Sterne auf einer Oberfläche wie Hilfsgeräteantrieb liegen (vorsätzlich übertrieben). Die besten praktischen See also:Resultate für Fokus werden folglich durch Kompromiß erreicht und setzen die Platte, damit einige Sterne, wie A, über der Platte hinaus fokussiert werden, und andere, als B, nahe das Gegenstandglas: genauer Fokus, der nur für einen bestimmten See also:Ring auf der Platte möglich ist.

Der See also:

Wille des Sternes A folglich wird durch einen kleinen Flecken des Lichtes, pq auf der Platte dargestellt, die in der Größe wie über erklärt wächst. Wenn wir die Position seines Bildes messen, wählen wir die Mitte vor, wie gut wir können: und in der Praxis ist es wichtig, daß der vorgewählte Punkt sein sollte, der, wo die See also:Linie CA, die vom Stern zur optischen Mitte gezeichnet wird, die Platte schneidet. Wenn dieses getan werden kann, dann stellt das Diagramm die geometrische See also:Projektion der Himmel vom Punkt C an zur Fläche PL See also:dar. Die Sterne werden normalerweise begriffen, wie, liegend auf dem himmlischen See also:Bereich, mit einem willkürlichen See also:Radius und einer Mitte am Beobachter, der in diesem Fall das Gegenstandglas ist: solch einen Bereich mit C wie Mitte und CN als Radius beschreibend, projizieren die Linien bCB und aCA die kugelförmige Oberfläche an zu einer Tangentefläche am Punkt N, den wir die Plattenmitte nennen. Wenn wir das Teleskop auf ein anderes Teil des Himmels zeigen, wählen wir eine andere Tangentefläche vor, auf der zum Projekt. Es ist eine grundlegende See also:Eigenschaft der Projektionen, die eine gerade Gerade in eine gerade Geraden projiziert; und im anwesenden Fall können wir hinzufügen, daß jede gerade Gerade einem großen Kreis auf dem himmlischen Bereich entspricht. Folglich, wenn wir irgendein geradliniges messen, koordiniert (x, y) einer Reihe Sterne auf einer Platte und koordiniert (X, Y) der gleichen Sterne auf einer anderen Platte und (x, y) werden durch eine lineare Relation, muß so angeschlossen (X, Y) ist. Diese Eigenschaft führt sofort zu die Gleichungen, X = (ax+by+c)/(i kxly), Y = (dx+ey+See also:f)/(1-kxly), (i) die Zähler, die alle linearen Funktionen von sind (x, y) aber die Nenner, die die gleiche lineare Funktion sind. Wenn x = O, y=o, dann X=c und Y=f, die folglich sind, vom Ursprung von (xy) auf Platte (XY) koordiniert. Die Koordinierung des Ursprung von (XY) auf der Platte (xy) kann gezeigt werden, um zu sein (See also:k, 1), wenn korrekte Maßeinheiten der Länge gewählt werden. Während ein bestimmter Fall x=cot See also:S See also:Lattich a koordiniert, koordiniert y=tan i-See also:Sin, den (2) das rechteckige darstellt, von einem Stern von RA und von Neigung a und I, projiziert auf die Tangentefläche am Nordpol. Wenn der gleiche Stern auf die Tangentefläche am Punkt projiziert wird (A, See also:D), dann sein rechteckiges koordiniert (1;, N) ist = Sin q sek (qD), n = Säurenummer (qD) Säurenummer (AA), wo Säurenummer q=tan I sek (AA), (3) die Mittellinie von n, das in Richtung zum See also:Pfosten verwiesen wird.

Es kann bereitwillig überprüft werden daß (f, N) kann in ausgedrückt werden (x, y) durch Relationen der Form (i). Koordiniert (t, N) sind "See also:

Standard koordiniert und darstellt Sternpositionen auf einer idealen Platte genannt worden, die von den Effekten der See also:Brechung und der See also:Abweichung frei ist. Für Platten eines nicht zu großen Feldes, sind differentiale Brechung und Abweichung so klein, daß ihr Produkt durch Quadrate von kann vernachlässigt werden und die tatsächlichen Sternpositionen koordiniert (x, y) werden mit angeschlossen (>;, N) durch lineare Relationen. Die Linearität dieser Relationen wird offensichtlich nicht durch die See also:Wahl von Ursprung der Äxte und der See also:Lagebestimmung gestört; in, welchem die Effekte der Prozession und der Veränderung für jede mögliche Epoche enthalten sein können. den Standard folglich zu erhalten koordiniert (, N) von jedem möglichem See also:Gegenstand auf einer Platte ist es nur notwendig, die Position der Plattenmitte (der Punkt N zu kennen in fig. I) und in den sechs Konstanten in den Relationen t=Ax+By+C, n=Dx+Ey+F, (4) wo (x, y) sind koordiniert sich bezog auf irgendwelche Äxte geradlinig. Die Konstanten können theoretisch festgestellt werden, wenn es drei Sterne auf der Platte gibt, für die f, n bekannt: aber in der Praxis ist es besser, so viele "bekannte" Sterne möglich zu benutzen. Diese Gleichungen werden gut Lösung durch kleinste Quadrate oder jede gleichwertige See also:Vorrichtung angepaßt. Fotographie von Nebulae und von Clusters.Some der frühesten und auffallendsten Erfolge in der himmlischen Fotographie waren die Abbildungen von nebulae. See also:Dr A. A. See also:Common (1841-19o3), F.See also:R.S., von See also:Ealing, führte die Weise 1883 mit einem erfolgreichen Photo des großen nebula in See also:Orion, gemacht mit einem 3-ft.-konkaven Spiegel von Calver.

Dr See also:

Isaac See also:Roberts (1829-1904) war der erste zum Zeigen der realen Struktur des großen nebula in See also:Andromeda, durch eine Fotographie, die auch mit einem Reflektor genommen wurde. In der freien Atmosphäre der leckensternwarte in See also:Kalifornien, wurden kleine nebulae in den großen See also:Zahlen vom Professor J. E. Keeler (1857-1900) fotografiert: und es wurde gezeigt, ein was großer Prozentsatz in der Form gewunden waren. Prof See also:G. See also:W. Ritchey, an der Sternwarte See also:Yerkes, ist herauf diese Erfolge mit einem Reflektor 2-ft. gefolgt und ein 5-ft. konstruiert, auf Millitorr See also:Wilson (cal.) aufgerichtet zu werden; aber er hat auch, daß die Photos der Blöcke gemacht mit einem Teleskop des See also:langen Fokus bestes sind, wie des großen Refraktors Yerkes gezeigt; und übrigens, das dieses Teleskop, obgleich beabsichtigt für Sichtarbeit, Fotographie angepaßt werden kann, indem man einen "Farbenschirm" gerade vor der Platte verwendet, die aus den Strahlen siebt, die nicht zum Fokus geholt werden. Fotographie des Moon.G. W. Ritchey hat die gleiche Vorrichtung eines Farbenschirmes für den See also:Mond und erhalten sogar bessere Abbildungen als die benutzt, die in See also:Paris erreicht werden, die vorher das beste waren. Die Positionen vieler See also:Krater und anderer Punkte sind durch Dr J. See also:H.

G. See also:

Franz und S. A. Saunder auf Fotographien gemessen worden, und eine neue Epoche in der Mondtopographie ist dadurch verursacht worden. Fotographie der auffallenden Erfolge Planets.Some sind an der Lowellsternwarte, Flagstaff, See also:Arizona erhalten worden: indem man hinunter die Blendenöffnung des Gegenstand-Glases einige der empfindlichen Markierungen schnitt, benannt Kanäle, auf dem See also:Planeten See also:Mars, sind fotografiert worden; aber sogar diese nähern sich nicht, was durch das See also:Auge gesehen werden kann. Fotographie der wundervollen Abbildungen Comets.Some sind von den Kometen vom Professor E. E. See also:Barnard und andere erhalten worden. Hier, wie im Fall von den nebulae, ist die Fotographie dem Auge überlegen, wenn sie schwache Helle ermittelt, und empfindliche Details der Endstückstruktur sind fotografiert worden, die nie gesehen werden könnte. In einigen Abbildungen, welche die Endstücke ein See also:Aussehen des heftigen Zerbrechens und haben wenn aufeinanderfolgende Abbildungen zu einen Zeitpunkten erhalten werden können, wir, kann etwas der Natur solcher Störungen erlernen. SolarPhotography.The-Licht der See also:Sonne ist so intensiv, daß die Hauptschwierigkeit einen Kurzschluß erreichen soll genügend Belichtung. Wenn Sie erfolgreich, Fotographien des Oberflächenerscheinens die weithin bekannten Punkte und das Sprinkeln der Oberfläche genommen werden.

Das Bild fällt vernünftig weg in Intensität in Richtung zum See also:

Glied, infolge von der Absorption des Lichtes durch die Solaratmosphäre; und die hellen faculae (die folglich geschlossen werden, um über der saugfähigen hauptsächlichschicht zu liegen), werden nahe dem Glied gesehen. Vor aber ein unermeßlicher Fortschritt in der Solarfotographie wurde ungefähr Dutzend Jahren durch die Erfindung des See also:spectroheliograph gebildet, das ein See also:Instrument für das Fotografieren angesichts eines sehr definitiven coloursay einer einzelnen Wasserstofflinie ist. Das faculous Aussehen kann mit diesem Instrument ganz über der See also:Scheibe des Sonnen, anstelle von bloß fotografiert werden nahe dem Glied. Das Aussehen, das dargestellt wird, schwankt enorm mit der vorgewählten Linie oder (im See also:Kasten der breiten "Linien" im Spektrum, wie den h- und k-Linien) mit dem bestimmten Teil der gleichen vorgewählten Linie.

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