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SPECTROHELIOGRAPH

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V25, Seite 619 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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SPECTROHELIOGRAPH , ein See also:

Instrument für das Fotografieren See also:der See also:Sonne mit einfarbigem See also:Licht. In seiner einfachsten See also:Form besteht hat es aus einem Verweisenanblickspectroscope und einen justierbaren Schlitz (genannt "die See also:Kamera aufgeschlitzt"), anstelle von einem Okular, in der fokalen Fläche See also:des beobachtenden Teleskops. Dieser Schlitz wird in solch eine Position hinsichtlich übertragen eine einzelne See also:Linie des Spektrums, See also:z.B. die See also:k-Linie des Kalziums eingestellt. Nehmen Sie ein Festbild der Sonne an, auf dem Kollimatorschlitz dieses Spectroscope gebildet zu werden und eine fotographische See also:Platte, mit seiner Fläche, die See also:zur Fläche des Solarbildes, in See also:Verbindung mit dem Kameraschlitz fast angebracht zu werden parallel ist. Der Spectroscope ist dann zu sich verschobenes paralleles und läßt zum Kollimatorschlitzlicht von See also:allen Teilen der See also:Scheibe des Sonnen zu. So wird ein einfarbiges See also:Bild der Sonne, gebildet von vielen aufeinanderfolgenden Bildern der spektralen eingesetzten Linie, auf der Platte aufgebaut. Da das einzige Licht, das die Erlaubnis gehabt wird, um die Platte zu erreichen, das des calciumline ist, stellt das resultierende Bild die See also:Verteilung des Kalziumdampfes in der Atmosphäre des Sonnen See also:dar. Die Kalziumwolken oder -flocculi, das folglich notiert wird, See also:sind zum See also:Auge unsichtbar und werden nicht auf den direkten Solarfotographien gezeigt, die normalerweise genommen werden. Das Kalziumflocculi, wegen der leuchtenden Umlenkungen der See also:h- und k-Linien, zu denen sie Aufstieg und der See also:Schutz zur Platte geben, leistete sich durch die verbreiteten dunklen Bänder, in denen diese hellen Linien auftreten, werden fotografiert leicht mit einem spectroheliograph der niedrigen See also:Zerstreuung. Im See also:Kasten der schmaleren Linien jedoch wird höhere Zerstreuung angefordert, um das Licht des ununterbrochenen Spektrums der dunklen Linie See also:am Beflecken aus dem einfarbigen Bild auf beiden Seiten zu verhindern. Ein spectroheliograph, das ausgezeichnete See also:Resultate mit den Linien des Kalziums, des Wasserstoffs und des Eisens gibt, wird in der See also:Abbildung gezeigt. Dieses Instrument, benutzt seit 1905 in Verbindung mit dem (horizontalen) See also:Teleskop des Schnees der Einfassungswilsonsolarsternwarte, wurde im Sternwarteninstrumentgeschäft in See also:Pasadena konstruiert.

Es besteht aus einer schweren Gußeisenplattform (a), die an vier Stahlkugeln (b) angebracht wird, die in See also:

v-Führer des verhärteten Stahls See also:laufen. Die meisten des Gewichts des Instrumentes wird auf das See also:Quecksilber geschwommen, das in drei Abflußrinnen enthalten wird (See also:c, c, c), die See also:Teil der Gußeisenunterseite darstellen. Die See also:Plattform trägt die zwei Schlitze, den Kollimator und Kamerazielsetzungen und See also:Prisma-bilden aus. Ein Bild der Sonne, ungefähr 6,7 inch im See also:Durchmesser, wird durch das Schneteleskop auf dem Kollimatorschlitz (See also:d) gebildet. Dieser Schlitz ist See also:lang genug (81 See also:Zoll.) über dem Solarbild und über solchen Vorsprüngen der gewöhnlichen Höhe völlig verlängern, wie geschehen kann, an den Extremitäten eines vertikalen Durchmessers zu liegen. Nachdem sie durch den Schlitz überschritten haben, fallen die auseinanderlaufenden Strahlen nach der 8-inch-Kollimatorzielsetzung (See also:e), die in der Weise eines Portraitobjektivs konstruiert wird, um ein See also:scharfes See also:Feld des genügenden Durchmessers zu geben, um das gesamte Solarbild zu umfassen. Im Schneteleskop ist das Verhältnis der Blendenöffnung zur fokalen Länge 1:ó. Folglich füllt Licht von irgendeinem See also:Punkt auf dem Schlitz einen Kreis ungefähr 2 inch im Durchmesser auf der Kollimatorzielsetzung, da seine fokale Länge õ innen ist. Da der Durchmesser des Solarbildes 6,7 inch beträgt, gibt es einen geringfügigen, aber inappreciable Verlust des Lichtes von den Punkten im Bild an den Extremitäten eines vertikalen Durchmessers. Die Strahlen, übertragene Ähnlichkeit durch die Kollimatorzielsetzung, See also:treffen einen flachen See also:Spiegel (See also:f) des versilberten Glases, das sie an die Prismen mitteilt (See also:g, g '). Diese sind vom dichten Bleiglas (Schott 0,102), und jedes hat einen refracting See also:Winkel von 63° 29'. Ihre See also:Breite und Höhe sind genügend, (in der Position der minimalen See also:Abweichung) den gesamten See also:Lichtstrahl zu übertragen, der vom Kollimator empfangen wird. Nachdem sie abgewichene 18o° von der ursprünglichen Richtung, die zerstreuten Strahlen fallen auf die Kamerazielsetzung (H) gewesen sind, die genau der Kollimatorzielsetzung ähnlich ist.

Dieses bildet ein Bild des Solarspektrums in seiner fokalen Fläche auf dem Kameraschlitz (i). Über dem Kameraschlitz hinaus und fast in Verbindung mit ihr, wird die fotographische Platte-Fördermaschine (See also:

j) an einer örtlich festgelegten Unterstützung angebracht. um eine spektrale Linie nach dem Kameraschlitz zu holen, ist der Schlitz weit geöffnet und der flache Spiegel (f) gedreht, bis die Linie gesehen ist. Ein Fadenkreuz, in der fokalen Fläche eines Okulars, wird dann See also:horizontal verschoben, bis es mit der Linie in der Frage übereinstimmt. Der Schlitz wird unten zur gewünschten Breite verengt und verschoben als Ganzes durch eine Mikrometerschraube, bis er mit dem Fadenkreuz übereinstimmt. Das Okular wird entfernt und die fotographische Platte (K) gelegt in Position. Ein Elektromotor, umgeschnallt worden zu einer See also:Schraube (1 oder 1 ') angeschlossen mit dem spectroheliograph, wird angestellt dann.', Die Schraube verschiebt das spectroheliograph mit einem tadellos Einheitskurs über dem örtlich festgelegten Solarbild. So wird ein einfarbiges Bild der Sonne auf der örtlich festgelegten fotographischen Platte aufgebaut. Das spectroheliograph, ursprünglich bestimmt für das Fotografieren der Solarvorsprünge, in seine erste Anwendung an der See also:Sternwarte Kenwood (See also:Chicago, 1892) einer neuen und nicht erforschten Region der Atmosphäre des Sonnen freigegeben. Die Fotographien der Solarscheibe, genommen mit der h- oder k-Linie, zeigen umfangreiche leuchtende Wolken (das flocculi) des Kalziumdampfes, in beträchtlichem Ausmaß grösser im See also:Bereich als die Sun-spots. Indem sie einstellte, schlitzte die Kamera auf, damit zur fotographischen Platte das Licht des dichteren Kalziumdampfes zulassen, der auf niedrigen Niveaus liegt, oder der des selteneren Dampfes auf hohen Niveaus, die Phänomene der verschiedenen überlagerten Regionen der Atmosphäre kann notiert werden. Der unterere und dichtere See also:Dampf erscheint als helle Wolken, aber der kühlere Dampf, auf höheren Niveaus, saugt das Licht von unterhalb auf und verursacht folglich dunkle Wolken.

Die ersten Fotographien der Sonne im Wasserstofflicht wurden mit dem spectroheliograph 1903 gebildet. Diese decken dunkles Wasserstoffflocculi auf, die scheinen, auf einem Niveau über dem des hellen Kalziumflocculi zu liegen. Sie zeigen auch weniger umfangreiches helles flocculi, normalerweise in der sofortigen Nachbarschaft von Sunspots, und häufig eruptive im Buchstaben. Diese steigen ' zwei Schrauben, unterschiedlicher See also:

Taktabstand, werden zur Verfügung gestellt, geben unterschiedliche Geschwindigkeiten. ein niedriges Niveau und manchmal beträchtliche Aufzüge der Reichweite in Form von eruptive Vorsprüngen. In solch einer Erforschung der Atmosphäre des Sonnen konnte es vorweggenommen werden, daß definitive Ströme oder etwas Beweise der atmosphärischen Zirkulation analog jenen Vertrautes in der terrestrischen See also:Meteorologie, entdeckt würden. Weder deckten die Formen noch die Bewegungen des Kalziumflocculi das Bestehen solchen b der Fünf-Fuß Spectroheliograph der Einfassungswilsonsolarsternwarte auf (Kameraobjektiv, Kameraschlitz und Plattenfördermaschine im See also:Abschnitt). Ströme, aber in der höheren Region, die durch die Wasserstofffotographien die Verteilung des dunklen flocculi gezeigt wurde, schlugen den Betrieb der definitiven Kräfte vor, obwohl ihre Natur bis den Frühling von 1908 unverständlich blieb. Zu dieser See also:Zeit wurden einfarbige Fotographien der Sonne zuerst auf See also:Einfassung See also:Wilson mit der roten Linie (ha) des Wasserstoffs, der vorhergehenden Wasserstofffotographien, die mit H/3 genommen wurden, des Hy oder des HS im Blauen oder das See also:violett gebildet. Wegen der verhältnismäßig großen Stärke von ha in einem beträchtlichen See also:Abstand vom Photosphere, notierten die neuen Fotographien flocculi auf den hohen nicht erforschten Niveaus vorher. die Formen von diesen flocculi zeigen, daß alle Sun-spots in der Natur vortical sind, und sind vermutlich terrestrische Wirbelstürme oder Tornados analog. Die meisten Solarturbulenzen zeigen Rechtsdrehung in die südliche Hemisphäre und nach linksumdrehung in das See also:Nord, wie im Kasten der terrestrischen Wirbelstürme an. Aber häufige Ausnahmen sind beobachtet worden, in denen die Richtung der Umdrehung aufgehoben wird. Die Studie dieser Turbulenzen hat zu die See also:Entdeckung eines magnetischen Feldes in den Sun-spots geführt, anscheinend verursacht durch See also:elektrische Konvektion in den Turbulenzen.

Von es ist offensichtlich, daß durch den Gebrauch von einem spectroheliograph der genug hohen Zerstreuung, Fotographien von den Dämpfen in der Sonne genommen werden können, die durch dargestellt wird die Linien, die See also:

Kalzium und See also:Wasserstoff schmaler als die sind. Solche See also:Arbeit ist an der Einfassung Wilson und bei See also:Meudon in See also:Bewegung gewesen, und die Aufrichtung eines spectroheliograph der fokalen Länge von 75 ft. auf Einfassung Wilson war am See also:Ende von 1908 erwogen für ein frühes Datum. Beschreibungen von spectroheliographs durch See also:Hale, Deslandres, Newall und andere, können in den verschiedenen Papieren in der See also:Astronomie und in der Astrophysik, im astrophysikalischen See also:Journal-, Comptesrendus, im Nachrichtenastronomique und in anderen See also:Zeitschriften gefunden werden. (G. E.

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