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PLATTE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V21, Seite 801 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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PLATTE . Das Wort "Platte" (angeschlossen mit See also:

Gr.-irXarts, See also:Ebene, spätem See also:Lat.-See also:plata=lamina und Überspannung. Plata, See also:Silber), in See also:der Richtung, auf die es im folgenden See also:Artikel eingeschränkt wird, wird eingesetzt, um See also:Arbeiten im Silber oder im See also:Gold zu bezeichnen, die gehören irgendeiner Kategorie anders als die der persönlichen Verzierungen oder der Münzen.', Als Andeutung eines dünnen Blattes See also:des Metalls, ist die See also:Bezeichnung gekommen, in den verschiedenen technischen Anschlüssen verwendet zu werden und ist durch See also:Analogie auf andere Materialien gebracht worden (See also:z.B. See also:Glas). Eine "Platte," als der allgemeine Name für das Tabellengerät (was Materials), leitet seinen See also:Verbrauch teils vom Metallprototyp und teils von einem etymological Anschluß mit französischem plat, Teller, lateinisches plattus, Ebene ab. (sehen Sie auch See also:ZINN; SHEFFIELDCPlatte; See also:Metall-arbeiten Sie.), Wegen der Mühelosigkeit, mit der Gold bearbeitet werden kann und der reine See also:Zustand, in dem es im Allgemeinen gefunden wird, ist es wahrscheinlich, daß dieses das erste Metall war, das vom See also:Mann benutzt wurde; und es ist sicher, daß, in einigen Ländern mindestens, er See also:zur erstaunlichsten Fähigkeit in seiner Handhabung erreichte, zu einer See also:Zeit als die anderen künste in sehr grundlegendem Zustand waren. Während ein See also:Fall von diesem wir eine See also:Klinge des Bronzealters erwähnen kann, gefunden in einem See also:Karren nahe See also:Stonehenge, und in das Museum See also:am 2 See also:Devizes gelegt, wird das hilt dieser Klinge mit dem am mikroskopischsten minuziösen Goldmosaik umfaßt. Ein einfaches See also:Design wird durch Befestigungstesserae oder eher Stifte, des roten und gelben Goldes in den hölzernen See also:Kern des Handgriffs gebildet. Es so unglaublich auch See also:aussehen kann, gibt es mehr als zwei tausend dieser Goldtesserae zum Quadratzoll. Der Gebrauch des Silbers scheint, einer ziemlich neueren See also:Periode zu gehören, vermutlich, weil, zwar ein weit Verbreitungsmetall, das fast alle Teile der See also:Welt ir ist, es normalerweise in einem weniger reinen Zustand als Gold gefunden wird, und erfordert etwas Fähigkeit, sie zu schmelzen und zu verfeinern. Obwohl beide diese kostbaren Metalle groß und geschickt durch prähistorische See also:Rennen benutzt wurden, wurden sie im Allgemeinen als persönliche Verzierungen oder Dekorationen für Waffen eingesetzt. Ausgenommen in skandinavische Länder aber wenig das kann genannt werden "Platte" ist entdeckt worden in den frühen Karren der prähistorischen Periode in Westeuropa.

Den ägyptischen Königen altes Egypt.An enorme See also:

Menge der kostbaren Metalle wurde jährlich als See also:Tribut geholt; entsprechend Diodorus das die Berechtigung von Hecataeus veranschlägt, See also:betrug das jährliche Erzeugnis der königlichen Gold- und Silbergruben 32 Millionen minaethat ist, ungefähr 133 Millionen, die vom modernen Geld See also:Sterling See also:sind. Obwohl diese Schätzung vermutlich eine Übertreibung ist, muß die Menge sehr groß gewesen sein. Das Gold kam hauptsächlich von den Gruben Nubian im westlichen Ödland im ` Alaki und die benachbarten Senken See also:Wadi. Ein See also:Diagramm dieser Gruben, datierend seit See also:Rameses II. (1300 B.See also:c.), ist konserviert worden. Silber wurde nicht in Ägypten selbst See also:gewonnen und kam meistens vom Asienminderjährigen sogar an der frühesten Periode. Dann war Gold, versilbern ein großes rarity. ' später verhältnismässig See also:allgemein, scheint Gold, verhältnismäßig als Silber See also:reichlich vorhandener gewesen zu sein, und der Unterschied bezüglich des Wertes zwischen ihnen war sehr viel kleiner, als er jetzt ist. In der See also:Sprache der Hieroglyphen wird das Silber "weißes Gold," genannt und Gold ist der generische Name für moneyunlike die meisten See also:Sprachen, in denen Silber normalerweise diese spezielle meaningatatsache hat, die stark auf die Priorität des Gebrauches des Goldes zeigt, den archaeological Entdeckungen sehr wahrscheinlich gemacht haben. Unter den Schätzen der "königlichen Gräber" bei See also:Abydos, datierend zu den Dynastien Ist und IInd, wurde viel Gold gefunden, aber Nr. 1 auf mittelalterliches See also:Englisch die Bezeichnung "eine Platte" wurde See also:gelegentlich in der Richtung eines silbernen Behälters benutzt. Ein neugieriges Überleben dieses Gebrauches von dem Wort besteht noch an der See also:Hochschule der Königin, See also:Oxford, in der die Bediensteten gehörtes Bitten am butterartigen schon sein können um so viele "Platten des Bieres," das heißt, silberne tankards.

2 See also:

Hoare, See also:Alter See also:Wiltshire (18ô). 1 Silber 790. Auf den Wänden von einem der Gräber bei Beni See also:Hassan gibt zeigt es eine interessante See also:Darstellung einer Gold- und des Silber-Silver-smithswerkstatt und die verschiedenen Prozesse, die die fast fertige Schüssel oder den See also:Vase employedweighing, geschmolzen worden sein würde oder gelötet worden sein würde mit dem Schweißbrenner, verfeinert worden sein würde das Metall und poliert worden sein würde. Infolge von der ägyptischen Praxis des Begrabens mit ihren toten persönlichen Verzierungen und See also:Schmucksachen, anstatt anderem See also:Besitz schloß weniger See also:vertraut an die See also:Person der Verstorbenen an, aber wenige Probestücke entweder des Goldes oder der Silberplatte haben zu unseren Zeiten, während die Menge der Goldschmucksachen, die entdeckt worden ist, sehr groß ist, und den höchsten Grad von Fähigkeit im Bearbeiten der kostbaren Metalle überlebt zeigen. Wir können jedoch bilden irgendeinen Begriff von, was die größeren Arbeiten, wie Platten und Vases im Gold und im Silber, wie von den häufigen Darstellungen von ihnen in der See also:mural See also:Skulptur und in den Anstrichen waren. In vielen Fällen waren sie in der See also:Form extrem durchdacht und phantasievoll, gebildet mit den Körpern oder den Köpfen von griffins, von Pferden, und von anderen realen oder eingebildeten Tieren. Andere sind See also:einfach und in der umreiß würdevoll, angereichert mit empfindlicher Oberflächenverzierung von verläßt, Wellen- und guillochemuster, Hieroglyphen oder sacred Tiere. Fig. 1 zeigt einen Goldvase der Zeit von Tethmosis (Thothmes) III. (See also:Dynastie XVIII, ungefähr 1500 B.C.), genommen von einem See also:Wand-See also:Anstrich in einem der Gräber bei See also:Thebes. Die See also:Abbildung auf seiner See also:Seite ist die Hieroglyphe für "Gold.", Andere scheinen, mit menschlichen Abbildungen im Silber oder in Gold sehr groß und massiv gewesen zu sein, die eine große Schüssel oder einen See also:Krater des See also:gleichen Metalls stützen. Vases dieser See also:Art waren, selbstverständlich in Ägypten selbst, aber in vielen von denen, die in den Gräbern Theban waren Tribut dargestellt wurden, meistens von Kunstfertigkeit Phoenician hergestellt. Bereits schon in der Zeit von Tethmosis III., als, wie wir wissen, die Städte Phoenician bereits für Jahrhunderte bestanden hatten, See also:finden wir die See also:Schiffe von Arvad, von Byblos und des Reifens, der in den Häfen des Dreiecks weithin bekannt ist und glätten das Holen von Tribut der fremden Vases zu den Flußkais von Thebes selbst. Wir können nicht bezweifeln, daß viel der kostbaren Platte des Goldes und des Silbers, die von den Ägyptern diesmal benutzt wurden und spezifisch als fremder Tribut beschrieben waren, im Ägypter oder in egyptizing Art von den Phoeniciankünstlern gebildet wurde. Aber Platte der wirklich fremden Art sowie Ursprung wurde auch nach Ägypten diesmal durch das Phoenician geholt, "Kefti versendet" von Kefti, das die See also:Insel von See also:Crete, in der die Kultur "Minoan" von Cnossos und von Phaestus jetzt an seinem Apogäum war.

See also:

Botschafter von, geholtes Gold Kefti auch und Silbervases als Geschenke für den ägyptischen König und auf den Wänden des Grabs von Senmut, Architekt der Königin Hatshepsuts, bei Thebes, sehen wir ein Keftian, einen Vase Gold und Silber zu tragen, das das Duplikat eines tatsächlichen Vase ist, der bei Cnossos von See also:Dr See also:Arthur See also:Evans entdeckt wird. Die See also:kunst der Goldschmiede "Minoan" und "Mycenaean" übte beträchtlichen Einfluß nach dem der Ägypter aus; unter der Dynastie XXth ungefähr 1150 B.C., finden wir bildlich dargestellt auf dem See also:Grab der goldenen Steigbügel-Stirrup-vases Rameses III. (Bugelkannen) der weithin bekannten Art Mycenaean und in dem von Imadua, ein Offizier von Rameses IX., goldene Vases die alte Form Cretan der Schalen von See also:Vaphio nachahmend. Tatsächlich ist es mehr, als Probable, dem die Ägypter und das Phoenicians Platte der Arten "Minoan" und "Mycenaean" See also:lang nach der alten Kultur von Crete und von See also:Aegean herstellten, zu einem See also:Ende gekommen war. In der Zeit von Rameses III., erscheint ungefähr 1300 B.C., ein offenbar definierter asiatischer Einfluß in der Dekoration von etwas von der Goldplatte. Ein Goldkorb, der im Grab dieses Königs bei Thebes dargestellt wird, hat auf seiner Seite eine See also:Entlastung des sacred Baums zwischen zwei Tieren, eine asiatische See also:Idee. Die vorhandenen hauptsächlichprobestücke der ägyptischen Platte sind fünf silberne phialae (Schüsseln), fanden beim alten Thmuis im See also:Dreieck und jetzt im Kairomuseum (Nr. 482-486 im See also:Katalog). Diese werden in Form einer Lotosblüte, am würdevollsten im Design modelliert, aber sind anscheinend nicht früh als das 4. See also:Jahrhundert B.C. Of die herrlichen toreutic kunst-CF tausend Jahre vor, von denen wir eine Idee von den Wand-Anstrichen gewinnen, die oben erwähnt werden, aber wenige tatsächliche Probestücke überlebt haben. Der See also:Luftschlitz besitzt ein feines Goldpatera, 61 inch herüber; mit Abbildungen der See also:Fische innerhalb eines Lotosrandes in der repoussearbeit; eine Beschreibung auf der See also:Kante zeigt sie, Thutii, ein Offizier gehört zu haben von Tethmosis III.

(Mem.-soc. Ameisende See also:

Frankreich, See also:xxiv. 1858). Schüssel Thutiis ist ein typisches Probestück der ägyptischen Platte der Dynastie XVIIIth, und sein Design ist genau das der Hunderte der blauen glasig-glänzenden faienceschüsseln, von denen zu der Zeit gebildet wurden, und, von welchen einige vollkommene Probestücke und viele Fragmente (besonders von EL-Bahri See also:Deir) in unseren Museen sind. Diese wurden von den Metallvorlagen, gerade nachgeahmt, wie die meisten frühen Tonwarenbehältern Cretan waren. Eine herrliche Bronzeschüssel, die uns, was zeigt etwas von der feineren Gold- und Silberplatte wie war-, wurde im Grab von Hetaai, ein dignitary der Dynastie vor XVIIIth, bei Thebes einigen Jahren gefunden und ist jetzt im Kairomuseum (Nr. 3553 im Katalog von Bissings). Die gravierte Dekoration, Vögel und Tiere in den Papyrussümpfen darstellend, ist und offenbar von der gebürtigen ägyptischen See also:Arbeit sehr See also:fein. Die silberne Schüssel in See also:Berlin, gesagt von See also:di See also:Cesnola, von Athienou in See also:Zypern gekommen zu sein, ist zweifellos vom Dynastiedatum XVIIIth, aber, zwar lediglich ägyptisch in der Art, vermutlich von Phoenician als ägyptische Kunstfertigkeit. See also:Assyrian- und PhoenicianPlate.The kunst des Bildens der Gold- und Silberplatte, ob sie in Ägypten entstand und darauf zu Crete überschritt oder nicht, war offenbar auf seinem eigenen See also:Boden in Ägypten und in Minoan Crete. In See also:Asien war es eine exotische kunst, eingeführt von Ägypten durch das Phoenicians. Tatsächlich kann es bezweifelt werden, ob irgendwelche der Bronzenachgemachten der Platte gefunden worden in See also:Assyria von der Assyrian Herstellung sind; sie sind vermutlich Importe Phoenician.

Das britische Museum besitzt eine feine See also:

Ansammlung dieser Schüsseln, fand meistens im See also:Palast an Nimrud und von den 9. und 8. Jahrhunderten (Reigns von See also:Assur-nazir-Kameraden zu See also:Sargon) so an datieren. Obwohl sie von der See also:Bronze gebildet werden und nur gelegentlich mit einigen silbernen See also:Bolzen verziert, sind sie offenbar die See also:Produktion der Künstler, die gewöhnt wurden, um in den kostbaren Metallen zu arbeiten, einige von ihnen tatsächlich seiend fast identisch in der Form und im Design mit den silbernen phialae, die am Curium gefunden werden und anderwohin in Zypern. Sie werden in einer sehr empfindlichen und minuziösen Weise, teils durch eingeschnittene Linien und teils durch den repousseprozeß verziert, schließlich durchgeführt, indem man jagt. Ihre Designs bestehen aus einem zentralen geometrischen See also:Muster, mit einer oder mehr konzentrischen Schüssel Fç. z.Silver, ungefähr 7 inch im See also:Durchmesser, fanden in einem Grab in Zypern, mit repousseentlastungen der ägyptischen und Assyrian Art. Bänder See also:rund es der Abbildungen der Götter und der Männer, mit verschiedenen Tieren und Betrieben, wie Antilopen unter papyri, die von den ägyptischen Designs der Dynastie XVIIIth abgeleitet werden. Häufig es gibt eine merkwürdige Beimischung der Assyrian und ägyptischen Art. Fie. 1. -- Goldvase, von den Wand-Anstrichen bei Thebes. Stiere zum Beispiel werden normalerweise dargestellt, wie mit einem einzelnem Krüge mit röhrenförmigem See also:Aufhebung-anfaßt auf dem mächtigen See also:Horn unornamented und zur Frontseite (in der Art der alten Babylonian See also:Dichtungen) kurvte, anstatt mit beiden zeigenden Hornen ', in der ägyptischen Art und Weise. Wenn Abbildungen der Götter und der Männer gezeigt werden, sind die Hauptgruppen lediglich Assyrian nachgemachte von Assyrian Bügel-Entlastungen, im factsuch als der sacred See also:Baum zwischen den zwei begleitenden Tieren oder der König, der an Kampf und vanquishing einen einzeln-übergebenen Löwe teilnimmt; während sie mit diesen, sind Abbildungen und die Gruppen, die in der Art, wie dem See also:hawk-vorangegangenen deity lediglich ägyptisch sind, oder ein König, der eine vollständige See also:Masse der See also:Gefangener bei einem See also:Schlag slaying ist vermischt werden.

Gelegentlich man See also:

sieht Spuren des alten Einflusses Mycenaean oder möglicherweise eher der jungen ionischen kunst, die jetzt aus der Asche von der von See also:Mycenae heraus entstanden war. Diese nachahmenden Designs Phoenician sind noch gute nachgemachte. Aber ein Jahrhundert oder so später See also:treffen wir sie wieder auf den silbernen Schüsseln und den Tellern von Zypern, in dem die nachgemachten schlecht geworden sind. Die gleiche Mischung der Themen war noch im See also:vogue, aber Durcheinander ist superadded zur Mischung gewesen, und wir finden Könige in den Assyrian See also:Roben und ägyptischen in den Perücken, die syrische See also:Drachen mit ägyptischen Flügeln und so See also:weiter slaying sind. Fig. 2 gibt einen silbernen Teller vom Curium, das Beispiele der obenerwähnten Themen enthält. Es ist ein charakteristisches Probestück dieser Mischkunst Phoenician, von dem di Cesnola scheint, eine bemerkenswerte Anzahl von Beispielen gesammelt zu haben. Zusätzlich zu den zahlreichen silbernen phialae wurden einige gefunden, wenn die ähnliche Dekoration, vom reinen Gold gebildet ist. der gleichen Periode wie diese Schüsseln von Zypern gehören die ähnlichen Probestücke der Platte Phoenician von den Gräbern See also:Etruscan bei See also:Praeneste und bei Cervetri in See also:Italien. Die vom Grab Regulini-Galassi können als früher kaum sein, das 6. Jahrhundert, damit dieses eigenartige Mischkunst der neueren Art hervorquellen kann, zu den 7.-. Jahrhunderten datiert wird.

(See also:

H. See also:R. H.) Prähistorisches See also:Griechenland: "Minoan" und "Mycenaean" Periods.In die Frühgeschichte der kunst des Goldschmieds keine Periode ist wichtiger als das des griechischen Bronzealters, die Periode der prähistorischen See also:Zivilisation, die wir "Minoan" und "Mycenaean nennen,", die die klassische Zivilisation von Griechenland bis zum vielen Jahrhunderten antedated und war tatsächlich Zeitgenosse und mit der alten Kultur von Ägypten vermutlich coeval. In Griechenland während dieses, Metall-arbeiten ihre ersten, Periode der Zivilisation, wurden verwendet weitgehend, möglicherweise weitgehend, als es überhaupt in der See also:Geschichte der neueren griechischen kunst war. War so im Allgemeinen das Metall, das für Vases benutzt wurde, die, selbst als früh als die Periode "mittleren Minoan" der kunst Cretan (einige 2000 Jahre B.C.) die Tonwarenformen sind offensichtliche nachgemachte von Metall-arbeiten. Die kunst des Metallarbeiters beherrschte und beeinflußte die des Töpfers, ein Umstand, der selten in Ägypten gemerkt wurde, in dem, höchstwahrscheinlich, die toreutic kunst nie soviel wie in Minoan Griechenland patronized, obgleich schöne Probestücke der Platte von den Egyptian und Phoeniciankünstlern produziert wurden. Auch aber wenige von diesen sind unten zu uns gekommen, und wir werden gezwungen, auf dargestellte Darstellungen für viel unseres Wissens von ihnen zu bauen. Es ist anders in frühem Griechenland. Wir besitzen in unseren unrivalled Schätzen der Museen der alten toreutic kunst in den kostbaren Metallen von Griechenland, die von ungefähr 2500 bis 1400 B.C. datieren, und bis zu Masse und See also:Gewicht Gold werden werden rivalisiert nur durch die Entdeckungen Scythian betroffen. Diese sind die weithin bekannten See also:Resultate der Aushöhlungen von See also:Schliemann bei See also:Troy und bei Mycenae und von anderen anderwohin. Sie See also:leiden keinesfalls im See also:Punkt des zusätzlichen Interesses an der Tatsache, daß sie vom ältesten Griechen gebildet und benutzt wurden, die Männer des heroischen Alters, vermutlich, bevor die griechische Sprache in Griechenland gesprochen wurde. Das älteste dieser "Schätze" ist das, das von Schliemann in 1873 begraben, anscheinend im Remains eines Kastens entdeckt wird, tief in der Verstärkungwand von Hissarlik das alte Troy.

Es besteht aus Vases und Tellern des Goldes und des Silbers und der See also:

langen Zunge-geformten See also:Barren Silbers. Im consonance mit dem frühen Datum (möglicherweise ungefähr 2500 B.C.) welche sie vermutlich zugewiesen werden sollen (Schliemann schreibt sie der zweiten Trojanstadt), das diese Gegenstände die ganze einfache Art sind, einige der Vases zu, die Seiten sind. Hier haben wir Metallnachahmenstonework, See also:AS, später, Tonwaren nachahmen Metall. Diese sind vom Silber. Eine einzigartige Form im Gold ist eine Boot-geformte See also:Schale mit Handgriffen an den Seiten (Platte I., fig. 23), in Berlin, die 600 See also:Gramm wiegt. Ein Vase ist vom See also:electrum (ein See also:Teil Silber bis vier von Gold). Ein Schatz von vielem das gleiche Datum (die Periode "frühen Minoan" der Sekunde, ungefähr 2500 B.C. oder vorher) wurde im See also:Mai 1908 in den Gräbern auf der Insel von Mochlos, weg von der Küste von Crete, von R. B. Seager entdeckt. Dieses ist jedoch vom funerary Buchstaben, wie Teil der Schätze, die in den See also:Welle-Gräbern von Mycenae entdeckt werden, und, beim Umfassen von diadems, schließt goldene See also:Blumen, olivgrüne Niederlassungen, Ketten und so weiter für die See also:Verzierung der Toten, nicht viel Gold mit ein, das von den Verstorbenen während des Lebens benutzt wird.

Die viel neueren Schätze Mycenaean umfassen beide funerary Gegenstände des dünnen Goldes und Gegenstände der Platte, die wirklich benutzt worden waren. Unter dem ehemaligen besonders gemerkt werden sollten den See also:

Brust-Platten, den diadems und den Schablonen, die auf die Körper der Häuptlinge gesetzt wurden, die Schliemann, groß im Glauben wie in den Arbeiten, See also:ehrlich geglaubt, um See also:Agamemnon und sein See also:Gericht (und er zu sein kann nicht sehr weit falsch gewesen sein). Unter dem letzten können wir die kleinen flachen Gegenstände der Goldplatte, kleine Sphinxes erwähnen und die See also:Kraken, die in der Entlastung, kleine Bügel mit Tauben, roundels mit gewundenen Designs und so weiter modelliert werden, die Verzierungen für Kleidung waren, und den goldenen Plattendekorationen von Waffe-faßt an. Der großen See also:Kopf des Werfensilberstiers mit der Goldrosette auf seinem Forehead kann als ein schöner See also:Gegenstand des Preises möglicherweise einfach angesehen worden sein, und mit seinem Inhaber begraben worden sein. Ähnliche protomae der Stiere (des Goldes oder des Silbers) wurden von den Minoanbotschaftern als Geschenke zum ägyptischen Gericht im Reign von Gold- und Silbervases Thothmes III. wurden gefunden in den Welle-Gräbern, im Schatz-Grubeende vorbei und in den Raumgräbern bei Mycenae geholt. Die üblichste Form in den Welle-Gräbern ist die, die zu uns von den Vases von Vaphio weithin bekannt ist, unten beschrieben; unter anderen Arten besonders erwähnt werden können den See also:s-See also:ras &µdcKU7rEAAov mit den Tauben, die über seine Handgriffe einziehen (Platte I., fig. 21; von einem wieder hergestellten sreXEcabes&µhis&aurasxpbaaacvepEOovro See also:Wiedergabe) ócatS~; der goldene See also:Krug mit gewundener Dekoration vom 4. Grab; und die Schale mit den Löwen des ägyptischen Aussehens ringsum seine Schüssel jagend, fand in Grab See also:5. Das Fragment eines silbernen Vase mit einer See also:Szene in der hohen Entlastung von Slingers und bowmen, ihre See also:Stadt gegen besiegers von Grab 4 (Platte I., fig. 22) verteidigend, ist ein Gegenstand, der in der alten kunst unrivalled ist. Auf diesem, wie auf dem Kopf des Stiers, haben wir das Gold, das auf Silber Testblatt ist (mit einem Zwischenüberzug des Kupfers); auf einer silbernen Schale vom gleichen Grab finden wir Goldeinlegearbeit und auf einer anderen silbernen Schale, von einem See also:Raum-Grab, von einer See also:Emaille und von einem eingelegten Gold. Wie der See also:Goldschmied Minoan Silber mit Gold und den zwei mit Bronze kombinieren könnte, die wir auf die erstaunlichen eingelegten See also:Dolch-Blätter von Mycenae sehen, mit ihren Abbildungen in viel-farbigen Metallen von Löwe-jagt, die See also:Katzen, die Vögel und so weiter See also:jagen die zeigen, daß er möglicherweise der größte See also:Meister aller Zeit in dieser kunst war.

Wir sprechen von ihm als "Minoan,", weil die meisten Metallgegenständen, die bei Mycenae gefunden werden, sind, wenn nicht von der tatsächlichen Kunstfertigkeit Minoan und importiert aus Crete, auf jeden Fall entworfen in Übereinstimmung mit dem See also:

Geschmack Minoan der "großen Palastperiode" (spätes Minoan i. und II.) bei See also:Cnossus. Sie sind nur "Mycenaean" in der Richtung, daß sie bei Mycenae gefunden wurden. Von der kunst des Goldvaseherstellers in der richtig sprechenden Periode Mycenaean (spätes Minoan III.) wir erhalten eine Idee von den Abbildungen von goldenem Bugelkannen mit eingeschnittenen Designs der Zickzacke, &c., dargestellt auf den Wänden des Grabs von Rameses III. bei ägyptischem Thebes. Die Gegenstände von den Welle-Gräbern Mycenaean sind viel älter als dieses, wie auch die vom folgenden Schatz, den wir erwähnen, die von See also:Aegina, jetzt im britischen Museum. Die Goldschalen und andere Gegenstände dieses Schatzes, ' mit ihrer feinen aber einfachen Dekoration, sollen zweifellos der besten Periode Minoan zugeschrieben werden, obgleich, als erster erschienener Dr A. See also:J. Evans geneigt war, sie einem Datum als c. A.See also:D. 800 so spät zuzuweisen. Sie aßen sicher einige sieben See also:hundert Jahre älter und hatten keine See also:Eigenschaft der decadent "Vor-Mycenaean" Periode, da Dr Evans zweifellos jetzt zustimmen würde. Diese Gegenstände wurden vermutlich in einem Grab gefunden. Aushöhlungen Dr wie Evanss bei Cnossus, die der Italiener bei Phaestos und bei Hagia Triada und der deren der britischen Schule bei Palaikastro haben keine sehr auffallenden Beispiele des der kunst Goldschmieds Minoan in seinem eigenen See also:Land, obwohl herrliche Bronzeschüsseln und Vases gefunden worden sind, die uns eine gute Idee geben von, was die Platte gewesen sein muß, wie auch die Vergoldungsteatitenachgemachten der Platte weiter unten erwaehnt worden produziert. Eins der Bronzevases von Cnossus ähnelt genau einem von Gold und von Silber, das nach Ägypten von den Botschaftern in der Zeit der Königin Hatshepsuts geholt wurde (See also:fresco im Grab von Senmut).

Aber wir besitzen eine feine silberne Schale (der mittleren Periode Minoan) von den amerikanischen Aushöhlungen bei Gournia, und zwei Beispiele der feinsten platte Minoan Gold, die außerhalb Crete entdeckt wurden, im berühmten "Vaphio höhlt," mit ihren prägeartigen Darstellungen der See also:

Stier-Filetarbeit, die so häufig als Triumphe der alten kunst veranschaulicht worden sind (Platte I., figs. 24, 25). Diese sind von der Kunstfertigkeit Cretan, fanden zwar in See also:Laconia und sind kein Zweifelszeitgenosse mit den Vases des schwarzen Steatite mit den Entlastungen, die eine See also:Ernte-Hausprozession zeigen, gladiatorial Kämpfe und ein König, der Abschied zu einem See also:Warrior mit seinen bewaffneten Nachfolgern empfängt oder bietet, die von den Italienern bei Hagia Triada in Crete gefunden worden sind. Diese Testblatt ursprünglich mit Goldblatt und sind- ohne Zweifel nachgemachte in einem preiswerten Material der goldenen prägeartigen Vases der gleichen Art wie die, die bei Vaphio gefunden wurden. Zunächst im See also:Auftrag der Zeit kamen die Gegenstände der Gold- und Silberplatte, die durch die Expedition des britischen Museums bei Enkomi in Zypern gefunden wurde, das möglicherweise eine ein wenig neuere Phase der kunst Minoan darstellt, aber können nicht zweifellos jetzt irgendwie länger betrachtet werden, wie, gehörend der sehr späten Periode, zu der sie zuerst zugewiesen waren. Ein silberner Vase, der bei Enkomi gefunden wird, ist von der Form "Vaphio", die in den Tonwaren Cretan schon in der mittleren Periode Minoan Aktie, die mit der ägyptischen Dynastie Xllth (c. 2000 B.c.) zeitgenössisch ist und dann offenbar eine Nachahmung einer Metallvorlage gleichmäßig ist. Etwas geändert, blieb diese Art spät im Gebrauch, wie wir ihn dargestellt unter anderen goldenen Vases auf den Wänden des Grabs von Imisib oder von Imadua finden, ein ägyptischer See also:Beamter der Zeit von Rameses IX. (c. 1100 B.c.) bei Thebes. Aber einige mindestens der Entdeckungen Enkomi müssen als dieses früher sein. Die ägyptischen Darstellungen von Vases Minoan Gold und Silber im Grab von Senmut bei Thebes (c.

1500 B.c.) und von neuerem Mycenaean goldenes Bugelkannen in dem von Rameses III. (c. 1150 B.c.) sind bereits erwähnt worden. Während des Alters von Mycenaean und von Vor-Mycenaean decadence überschritt die kunst des griechischen Goldschmieds notwendigerweise durch eine Periode der See also:

Eklipse, um, mit den anderen künsten, in reichem und luxuriösem See also:Ionia wieder vermutlich zu entstehen. Die Homeric Gedichte konservierten für neuere Tage ein traditionelles See also:Echo der prachtvollen Arbeiten der Metallarbeiter des heroischen Alters. Etruscan Plate.The Etruscans waren für ihre Fähigkeit im Bearbeiten aller Metalle und vor allem in ihrer Goldarbeit besonders renowned. Große Quantitäten der vorzüglichen Goldschmucksachen sind in den Gräbern Etruscan, einschließlich, zusätzlich zu den kleineren Gegenständen, sceptres, Wreaths der See also:Olive gefunden worden, und die Platten, die mit verziert werden, mit Filigran geschmückt-arbeiten und Tierabbildungen, die als persönliche Verzierungen benutzt wurden (breastplates, Gürtel, diadems, &c.). Im Museo ist Kircheriano in See also:Rom ein ausgezeichnetes Probestück der letzten Form der Verzierung; es wird mit fast hundert kleinen Statuettes der Löwen bedeckt, die in den parallelen Reihen geordnet werden; und das Vatican (Museo Gregorian()) besitzt eine sehr feine Ansammlung ähnliche Gegenstände vom Grab "Regulini-Galassi" bei See also:Caere. Wenig jedoch kann das unter dem Kopf der Platte klassifiziert werden ist schon gefunden worden. Hellenische Plate.The-Periode "der geometrischen" kunst, die dem Alter Mycenaean folgte, war eine der See also:Abnahme im materiellen Wohlstand und in der künstlerischen Fähigkeit. Wir besitzen einige Probestücke der Arbeit dann in den kostbaren Metallen in den Golddiadems produziert, die auf den Kopf von Corpses gesetzt werden, interred in See also:Athen (Archaologische See also:Zeitung, 1884, pls. viii., ix; cf. Athenische Mittheilungen, 1896, P.

367; und See also:

G. See also:Perrot und C. Chipiez, clansl'antiguite Histoire de See also:L'art, vii. 245). wird die Periode des orientalischen Einflusses durch die Entdeckungen der Goldverzierungen dargestellt, die bei Camirus in See also:Rhodes gebildet werden (sehen Sie GRIECHISCHE KUNST, fig. x r). Fig. 3 zeigt eine silberne Schale, mit Goldeinfassungen, fand auch bei Camirus, anscheinend eine Arbeit vomselben frühes Datum. Eine bemerkenswerte See also:Entdeckung der Goldgegenstände wurde 1882 bei Vettersfelde in See also:Brandenburg gebildet; das Hauptstück war ein Goldfisch (sehen Sie GRIECHISCHE KUNST, fig. ro), mit Verzierungen in der Entlastung. Dieser Gegenstandrückruf durch ihre Artfrühe Ionenkunst, aber wurden vermutlich in einer der Meerkolonien produziert, da ähnliche Gegenstände, zusammen mit neuerer Arbeit, in den Krimgräbern (sehen Sie unten) gefunden worden sind und gegen den See also:Bernstein der baltischen Küsten ausgetauscht worden. See also:Croesus regte besonders die kunst an und zahlte enorme Summen für silberne Vases und Schalen zu, die renowned Künstler seiner Zeit, wie See also:Glaucus und See also:Theodorus das Samian. Das britische Museum besitzt ein feines Probestück der archaic griechischen Platte, fand bei See also:Agrigentum in See also:Sizilien. Dieses ist ein Goldphiale oder eine Schüssel, ungefähr 5 inch über, mit zentralem See also:Chef oder omphalos (g(6.Xrl, aev6µcpaXos) der einmal scheint, ein großes See also:Juwel enthalten zu haben.

Ringsum das Innere der Schüssel sind sechs Abbildungen Rindrepousse in der Entlastung und bei einer Seite ein See also:

Halbmond, gebildet durch gelochte See also:Punkte. Ein empfindliches verdrehtes Formteil umgibt den See also:Rand; die Kunstfertigkeit des Ganzen ist sehr geschickt (sehen Sie fig. 4). See also:Pliny (N. H. xxxiii. sqq 154.) berichtet kurzes wertvolles über der kunst des Silberjagens (caelatura, Gr. 7opev71Kit). In den besten Zeiten der griechischen kunst scheinen die Leiterarbeiten im Gold und im Silber, frommen Zwecken eingeweiht worden zu sein, und für das ostentation der Privatpersonen selten benutzt worden zu sein. Behälter für den Gebrauch der Bügel, der Stative im Gold oder im Silber der reichsten Arbeit und der Statuen der Götter waren die Hauptzwecke, auf denen die kostbaren Metalle lavished.', Das Gold, das vom Griechen kam benutzt wurde vermutlich, vom Asienminderjährigen, oder Ägypten, während die Gruben von See also:Laurium, in den See also:Bergen, die das promontory von See also:Sunium in See also:Attica bilden, eine reichlich vorhandene Menge _ Silber für viele Jahrhunderte lieferten. Entsprechend Pliny von Ulysses und von See also:Diomedes, die weg vom See also:Palladium tragen. Enorme Preise wurden durch wohlhabendes See also:Romans für die alte silberne Platte gegeben, die von bemerkenswerten griechischen Künstlern gebildet wurde; entsprechend Pliny wurde die letztgenannte Schale, die 2 See also:Unze wog, für io, denarii 00c (L3 Jo) verkauft. Sie ist von der See also:Anmerkung das angemessen, das viele Künstler, die von Pliny Eingeborene genannt wurden, des Asienminderjährigen waren; und es ist sehr wahrscheinlich, daß die asiatische Schule von silversmiths mindestens so viel Einfluß auf römisches caelatura wie hatte, das von See also:Alexandria, dessen Wert gewesen ist, durch See also:Schreiber overrated.

Die feinsten extant Beispiele der griechischen Platte sind die, die im tumuli von Südrußland, besonders in der Nähe Kertch, das alte Panticapaeum gefunden werden. Fig. 5 zeigt einen silbernen Vase, der 1862 in See also:

Nikopol im Grab eines gebürtigen Prinzen Scythian gefunden wird. Das gebürtige See also:Pferd-tamers der See also:Steppen werden auf der See also:Schulter mit wundervollem See also:naturalism dargestellt, und die Arbeit ist über Zweifel hinaus, der von einem Athenian Künstler der 4. Beispiele JahrhundertcB.c. Splendid von goldwork im See also:tumulus von Kuloba gefunden wurden, ungefähr 62 Kilometer von Kertch, das in 18ó ausgegraben wurde und gefunden, um der See also:Beerdigung-Platz eines Prinzen Scythian und seiner See also:Frau zu sein. Die Schmucksachen und die Platte, die in diesem Grab gefunden wurde, die offenbar vom griechischen Ursprung waren, enthielten (unter anderen Gegenständen) einen electrumvase 13 Zentimeter hoch und stellten Scythians in ihrem gebürtigen Kostüm, ein von See also:wem extrahiert den See also:Zahn eines Nachbars, andere See also:dar, die eine See also:Wunde, einen Third zusammenbinden, der einen See also:Bogen, außer einigen silbernen Vases und zwei Goldmedaillons mit Wiedergaben des Kopfes des See also:Athena Parthenos von See also:Pheidias aufreiht. In diesen Krimgräbern häufig sind gefundene goldene Kronen in Form von See also:Eiche verläßt, von der einige späten römischen Zeiten gehören. Das feinste extant Beispiel eines Goldwreath ist- jedoch das, das bei Armento in Süditalien entdeckt wird und im Antiquarium in München konserviert ist; es trägt eine Beschreibung des 4. Jahrhunderts B.C. und zeigt, daß es durch ein bestimmtes Kreithonios eingeweiht wurde. Dr entdeckten See also:Schutze 1812 bei See also:Ithaca einen schönen Krater, 34 inch hoch (sehen Sie fig. 6) und ein phiale oder ein See also:patera, 91 inch herüber, beide von Silber, repousse und gejagt, mit sehr reichem und würdevolle Muster von verläßt und die Blumen, die mit Vergoldung3 diese ausgewählt werden, sind vermutlich nicht später, als die 5. silbernen See also:Spiegel-Schachteln JahrhundertcB.c.

Many, mit repousseAbbildung-themen in der hohen Entlastung, an den verschiedenen Plätzen gefunden worden sind; AS man zum Beispiel mit einer schönen Sitzabbildung von See also:

Aphrodite fanden bei See also:Tarentum und jetzt im britischen Museums4 in Rom (See also:Michaelis, corsinische Silbergefass, 18J9 Das; cf. See also:W. Amelung, in Romische Mitteilungen, 1906, sqq pp. 289.) kann das Design von Zopyrus reproduzieren. 2 sehen Sie Archaeologia, xxxln. 36-54. s Ibid. xxxiv. 265-272. Pheidias war der erste Sculptor, der Arbeiten des großen Verdienstes in den kostbaren Metallen produzierte; er erwähnt eine Anzahl von anderen griechischen Künstlern, die für diese Kategorie der Arbeit gefeiert wurden, aber gibt nicht ihre See also:Daten. Der See also:Leiter von diesen waren See also:Mentor und Mys (beide des 5. Jahrhunderts B.C.), Acragas, See also:Boethus, die Sculptors See also:Myron und Stratonicus, sowie das weithin bekannte See also:Praxiteles und das See also:Scopas. In der Zeit Plinys bestanden viele Arbeiten im Gold und im Silber durch diese Künstler noch in Rhodes und anderwohin.

Unter neueren Arbeitern erwähnt er besonders Zopyrus, das zwei silberne Schalen bildete, geprägt mit der Szene des Urteils von See also:

Orestes durch das Gericht Areopagite, 2 und See also:Pytheas, das eine Schüssel mit Entlastungen t bildete, die Goldadler auf den sacred omphalos in Delphi waren- bemerkenswerte Beispiele von diesem; sehen Sie See also:Pindar, Pyth. iv. 4. 2 ist es, daß eine silberne Schale in der Ansammlung See also:Corsini das See also:Victoria und das Albertmuseum einen vorzüglichen kleinen silbernen Vase enthält, fand in den Bädern von See also:Apollo bei Vicarello in Italien gedacht worden (fig. 7), angereichert mit einem See also:Band in der niedrigen Entlastung der Störche, welche die Serpents durchgeführt mit See also:Edelstein-wie minuteness und finishprobably nicht später als das 3. Jahrhundert B.C devouring sind. Das britische Museum hat einen kleinen Vase ähnliche Form- und fast Gleichgestelltschönheit, obwohl möglicherweise später im Datum; es wird mit Bändern der Rebeniederlassungen in einem würdevollen flüssigen Muster verziert und ist teils See also:Vergoldung. Graeco-Römische Plate.During das letzte Jahrhundert der See also:Republik der wachsende Luxus und osten - ' tation des wohlhabenden Romans gefundenen Ausdruckes in der Ansammlung der durchdachten Probestücke der Platte. Die Arbeiten der alten griechischen Meister waren die in hohem Grade taxierten, aber zeitgenössischen Künstler, 5 inch hoch, 3. Jahrhundertunterscheidung c. in dieser See also:Niederlassung von s.c. Das dekorative Band ist kunst. Unter dem zahlreichen shownbelowinpiano. (Victoria und Albertmuseum.) die Entdeckungen der silbernen Platte gebildet in den modernen Zeiten können wir (a) die Bügelschätze unterscheiden, die von hohem von votive Opfern, wie dem Schatz von See also:Bernay in Frankreich (dep.

See also:

Eure) gebildet werden, in 18ó, die entdeckt sind und im See also:Schrank-DES Medailles, die konserviert sind, das dem See also:shrine von Mercurius Canetonnensis gehörte; (b) private Ansammlungen. (BerlincMuseum.) Die berühmtesten von diesen sind der Hildesheimschatz, im Berlinmuseum, entdeckt 1869, das (ohne ausreichenden See also:Grund) gedacht worden ist um gebildetes Teil der Werbetätigkeitausrüstung eines römischen militärischen Kommandanten zu haben, und den Schatz Bosco Reale, gefunden 1895 in einem See also:Landhaus nahe See also:Pompeii, woher sein Inhaber sich bemühte, es zu entfernen als begraben durch den Eruption von See also:Vesuvius. Diese Ansammlungen enthalten Stücke verschiedene Daten. Der Schatz Bernay, im Teil, das dem 2. Jahrhundert A.D. gehört, enthält oenochoai (ewers) mit den mythological Themen in der Entlastung angespornt durch klassischen griechischen modelsthediebstahl des Palladiums war das Thema einer berühmten Schale von Pytheas, erwähnt von Plinywhich muß der frühen imperialen Periode gehören. Der Hildesheimschatz enthält wieder zwei barbaric Vases, ohne Füße oder Handgriffe, zusammen mit solchen Geldstrafenstücken, die der Krater dargestellt (fig. 8), dessen Dekoration daß vom Ara Pacis Augustae (sehen Sie RÖMISCHE KUNST) und von einem cylix mit einer Sitzabbildung von Athena in der hohen Entlastung zurückruft, lötete an zur Mitte der Schüssel, die scheint, von der griechischen Kunstfertigkeit zu sein. Solche abnehmbare Abbildungen wurden emblemata benannt; in Bosco Reale ist der Schatz eine Schale mit solch einer Büste und verkörpert die See also:Provinz von See also:Afrika. Großer Wert wurde auch nach crustae, mit einem Band versieht d.h. von der repoussearbeit eingestellt, die eine äußere Bedeckung zu einer glatten silbernen Schale bildet (cf. die Vases See also:Rothschild, die RÖMISCHE KUNST). Solche Arbeiten haben allgemein die lateinischen Beschreibungen, die auf den Fuß das Gewicht des Stückes, der Schale und des emblema gebend, separat gewogen werden eingeschnitten werden. Der künstlerische Wert der römischen Platte wird unter RÖMISCHER KUNST besprochen. Unter neueren Probestücken der römischen Platte ist das bemerkenswerteste das Goldpatera, fast zu inch im Durchmesser, gefunden bei See also:Rennes 1777, und jetzt in der Arbeit See also:Paris Bibliothequea der erstaunlichsten Zartheit und stark finishalmost Edelstein-wie in seinem minuteness des Details.

Zwar nicht früh ist als ungefähr 210 A.D., eine geringfügige Ungeschicktheit im See also:

Anteil seinen prägeartigen Abbildungen das einzige sichtbare Zeichen von decadence. Die äußere Kante wird mit sechzehn-Geldstrafen-Goldcoinsaurei der verschiedenen Mitglieder der See also:Familie Antonine von See also:Hadrian zu Getz. eingestellt. Das zentrale emblema oder das Medaillon stellt den Trinkenwettbewerb zwischen Bacchus und See also:Herkules dar und rundet dieses Medaillon ist ein Band der repousseabbildungen, welche die See also:triumphal Prozession von Bacchus zeigen, nachdem sie den Wettbewerb gewonnen haben. Er sitzt triumphierendes in seinem See also:Leopard-gezeichneten See also:Auto, während Herkules entlang geführt wird, hilflos intoxicated, gestützt durch Orgien. Eine See also:lange See also:Linie der See also:Nymphen, der fauns und der See also:satyrs führen das kreisförmige Band durch. Späte römische Platte wird auch durch eine See also:Reihe große silberne Teller dargestellt, zu denen das Namensmissorium häufig ist, obwohl möglicherweise falsch, zugetroffen. Diese wurden für Darstellungen durch See also:Kaiser verwendet (deren Portraits sie manchmal Bär) und unterschiedene Beamte. Drei werden im Schrank-DES M6dailles des Bibliotheque Nationale bei Paristhe "See also:Schild von Scipio konserviert," gefunden in der Rhône nahe See also:Avignon, ungefähr 26 inch im Durchmesser, wenn eine Entlastung die Wiederherstellung darstellt, von Briseis zu See also:Achilles; L das J "Schild von See also:Hannibal," 2 hauptsächlich bemerkenswert für seine Größe (sie ist 72 ems. im Durchmesser und wiegt so Kilogramm); und ein Third, verziert mit einer See also:Gruppe von Herkules und von Nemean lion.3 andere weithin bekannte Beispiele dieser Form der kunst sind das 1 CF. S. See also:Reinach in den Zeitung-DES-Beauxkünsten (1896). 2 CF. See also:E.

Babelon, im antiauaires-Dela Frankreich (1890), P. 228 Nachrichtende la Societe des. 2 CF. E. Piot, im Zeitungarcheologique (1886). "Schild von See also:

Theodosius" in See also:Madrid (fig. 9), der den Kaiser darstellt, setzte zwischen U. und See also:Arcadius 1 Valentinian; das "Schild von Valentinian" in See also:Genf 2; das "Schild von Aspar" in See also:Florenz 2; und ein feiner Teller, der bei See also:Aquileia, jetzt am Wien6 das britische Museum gefunden wird, enthält einige feine Probestücke der späten römischen silbernen Arbeit, fand auf dem Esquiline 1793 (cf. See also:Visconti, d'argento Una Supellettile, Rom, 1825; die Gegenstände werden in Catalogue Herrn Daltons der frühen christlichen Antiquitäten im britischen Museum, in den pp. 61 sqq., im pls. xiii.-xx. veröffentlicht und beschrieben). Die bemerkenswertesten von diesen sind: (i.) eine silberne See also:Schatulle verziert im repousse, mit der Beschreibung SECONDE UND PROJECTA VIVATIS IN CRISTO, zweifellos ein Hochzeitsgeschenk zu einem Paar, das die Namen von See also:Secundus und von Projecta führt, dessen Portraits in einem Medaillon auf der Mitte der Kappe erscheinen; (ii.) vier Statuettes, die personified citiesRome, See also:Constantinople, See also:Antioch und Alexandria (cf. P. See also:Gardiner S.

J. H., 1888, ix 77 sqq.) darstellen. Dieser Schatz scheint, in der Hauptleitung dem 5. Jahrhundert A.D. zu gehören, obwohl einige kleine Stücke früher sein können. (H. S. J.) Orientalische, afrikanische Platte, neugierige Stücke &c.Some sehr von der Platte, im Gold und im Silber, sind in Nordindien gefunden worden in, welchem Land die kunst des Goldschmieds vom großen Altertum ist; diese scheinen, von der gebürtigen Kunstfertigkeit, aber von den Themen, mit denen sie geprägt werden, und vom Modellieren der Abbildungen zu sein, zeigen, daß sie unter spätem römischem Einfluß produziert wurden, oder in einigen Fällen glätten vielleicht griechischen Einfluß in einem in hohem Grade verminderten Zustand, unten übergeben seit See also:

Alexanders indischen Eroberungen. Eine feine Goldschatulle (buddhistischer Relic) sagte bis jetzt ungefähr vom ö B.C. von den Anmerkungen im britischen Museum sind ist ein indischer silberner Teller angemessen (3.-. Jahrhundert A.D.) 7 und ein früheres, zugeschrieben c. A.D. 200.

Unter den Königen See also:

Sassanian von See also:Persien (von den 3. bis 6. Jahrhunderten) sehr massiv und See also:reich verzierte Goldvases, Schüsseln, 1 CF. E. See also:Hubner, Würfel antiken Bildwerke in Madrid, sqq pp. 213. 2 A. Odobescu, Le Tresor de Petrossa, pp. 153 sqq., fig. 68. 2 D. Bracci, sopraun-clipeovotivo Dissertazione (See also:Lucca, 1771). Sehen Sie R.

See also:

V. See also:Schneider, derAntikensammlung AlbumauserlesensterGegenstande DES allerhochsten Kaiserhauses (1895); und cf. See also:deutscher Philologen (1893), sqq See also:Versammlung des der 42 Verhandlungen pp. 297. 6 See also:Sir G. See also:Birdwood, industrielle künste von See also:Indien (188o). antiqua Arcana 6 Wilsons (1841). 7 Archaeologic, wurden Flaschen lv. 534.a. gebildet (fig. ro). Die, die noch Erscheinen ein neugieriges Vermischen der alten Assyrian kunst mit dem von Rom in seiner Abnahme bestehen. Entlastungen bezüglich des Darstellens der winged Löwen oder der sacred Baum zwischen seinen begleitenden Tieren, wechselnd mit Themen von der römischen Mythologie, wie dem See also:Raub von See also:Ganymede; aber alle werden gleich mit vieler Originalität und in einer in hohem Grade dekorativen Weise behandelt. Ein feines Beispiel der persischen Arbeit von der frühen 19. century(dated 181 7) ist der kreisförmige Goldteller, reich emailliert, der im Victoria und im Albertmuseum ist, in dem eine große Ansammlung der orientalischen Platte studiert werden kann. Hier gesehen werden kann einem GoldSteigenwassersprenger des Goldes, völlig bedeckt worden mit reich emaillierten Blumen, Mogularbeit, 17.

Jahrhundert; feine arbeit See also:

Burmese Goldfand in A.D. 1484-1485 in einem buddhistischen Bügel, Rangoon; bemerkenswerte Goldverzierungen des See also:regalia Burmese; und ein großes Elefanthowdah, vom See also:Punjab, gebildet vom Silber, Paketvergoldung, die See also:Oberseite umfaßt mit silbernen Platten des großen repousselaubs. Tibetan Handwerkerarbeit wird durch zahlreiche Behälter zu den sacred und inländischen Zwecken, meistens des Metalls dargestellt, teilweise angebracht in Silber, die die Fähigkeit der Tibetans im 19. Jahrhundert anzeigen. Von der Fähigkeit des See also:Hindus als Goldschmiede, wird reichlich vorhandener See also:Beweis durch das Ramayana geleistet und Mandbadrata, zwar sehr wenig ihrer alten Gold- und Silberarbeit hat überlebt. In Indien sind die See also:Leute der Kaschmirsenke lang für ihre natürliche Überlegenheit als See also:Handwerker berühmt gewesen, wie See also:Lucknow für seine Geräte des Goldes und des Silbers war, viel von ihm reich in den 18. und 19. Jahrhunderten emaillierte. See also:Chanda in den zentralen Provinzen wurde einmal für seine erfahrenen Goldschmiede gefeiert, und die Platte von See also:Cutch und von See also:Gujarat im Bombayvorsitz hat ein gut-verdientes Renommee genossen. Die reinen eingeborenen Designs der der Arbeit Goldschmiede Sind verlangen spezielle See also:Nachricht. Indische Platte, wie ziemlich natürlich ist, ist häufig durch Europeandesigns beeinflußt worden: zum Beispiel ist das schöne Gold und die Silberarbeit von Cutch im Ursprung holländisch, während der ornate See also:Throne des Holzes bedeckt mit Platten des Goldes, früh das 19. Jahrhundert, verwendet von Ranjit Singh (bei SüdKensington) auch europäischen Einfluß anzeigt. Viel der siamesischen dekorativen Platte der 18. und 19.

Jahrhunderte ist von der Silber-Vergoldung und nielloed. Im Museum Rijks ist See also:

Amsterdam, eine Ansammlung silberne Teller, Kästen Gold und Silber, Schmucksachen, &c., die ganze ausgezeichnete Kunstfertigkeit, von See also:Lombok. Arbeit der afrikanischen Goldschmiede wird im britischen Museum durch die Goldverzierungen von See also:Ashanti dargestellt, in dem es auch einige Goldverzierungen von den Gräbern in zentralem See also:Amerika und in See also:Kolumbien gibt. Alte Abyssinian Arbeit kann am Victoria und am Albertmuseum im Goldchalice, Goldkrone des Abuna von See also:Abyssinia, eine andere ornate See also:Krone studiert werden der Silber-Vergoldung, des feinen Schildes mit der mit Filigran geschmückten Silber-Vergoldung und anderer Gegenstände. ' die Gold- und Silberarbeit von Rußland ähnelt in der Art, die von Byzantium an einer frühen Periode. Shrines und andere ausgezeichnete Stücke der Platte im See also:Fiskus der See also:Kathedrale in See also:Moskau (sehen Sie Weltmann, Le Tresor de Moscou, 1861), zwar durchgeführt am Ende des 15. und 16. Jahrhunderts, sind ähnlich im Design Arbeit See also:Byzantine des 11. oder 12. Jahrhunderts gleichmäßig, und seit damals, aber geringes Änderung oder Entwicklung der Art hat stattgefunden. Die caliphs von See also:Bagdad, von sultans von Ägypten und, andere moslemische Lehren waren famed einmal für ihre reichen See also:Speicher der Platte, die vermutlich von der extremen Schönheit im Design und in der Kunstfertigkeit war. Wenig oder nichts dieser moslemischen Platte bleibt jetzt, und es ist zum See also:Richter seiner Art nur möglich und magnificence von der Geldstrafe arbeitet im See also:Messing und in anderen weniger wertvollen Metallen, die zu unserer Zeit überlebt haben. In Richtung zum Ende des abgeneigten Jahrhunderts wurde die Rheinsenke die Mitte einer Schule der Goldschmiede, die herrliche Beispiele ihrer workamischung der kunst Byzantine mit ihren eigenen ursprünglichen Designs produzierten. See also:Buch-bedeckt, bewegliche Altars und andere Gegenstände, konserviert an See also:Trier und am See also:Aix-La-Chapelle, sind die bemerkenswerten Beispiele, die in dieser Mitte produziert werden.

Die ausgezeichneten Buch-See also:

bedecken von See also:Echternach, jetzt bei See also:Gotha, ist von der Schule von Trier. Gotische, Gaulish und andere See also:halb-barbarische Völker frühen mittelalterlichen Plate.The, die im 6. Jahrhundert Meister von See also:Spanien, von Frankreich und von Teilen von zentralem See also:Europa waren, produzierte große Quantitäten Arbeit in den kostbaren Metallen, besonders Gold, häufig des großen magnificence des Designs und nicht ohne etwas Fähigkeit in der Kunstfertigkeit. Das See also:Merovingians regte die kunst des Goldschmieds an, indem er jetzt unermeßliche Summen Geld für Platte und Schmucksachen, obwohl nur zwei Beispiele ihrer großen Fülle in den Kirchebehältern survivedthegoldchalice haben und von Gourdon See also:paten, in Paris ausgab. Feine Beispiele der Arbeit Carlovingian, die in den Monasteries im See also:Norden der Frankish Dominions und auf dem See also:Rhein hauptsächlich wrought war, können in den Abdeckungen für das Gospels, im Bibliotheque Nationale in Paris studiert werden. In 1837 vielen Stücken sehr massivem Gold wurden Platte bei Petrossa in Rumänien gefunden; viel dieser Entdeckung war leider oben gebrochen und geschmolzen, aber ein beträchtlicher Teil wurde gespeichert und ist jetzt im Museum in See also:Bucharest. Diese ausgezeichneten Gegenstände sind die ganze festes Gold und bestehen aus großen Tellern, Vases, ewers, Körben der geöffneten Arbeit und persönlichen Verzierungen (fig. II). Einige von ihnen Erscheinen ein starker römischer Einfluß in ihrem Design, andere sind in der Art lediglich barbaric. dem ersten dieser Kategorien gehört ein sehr feines phiale oder ein patera, 10 inch im Durchmesser. In der Mitte ist hält ein Sitzstatuette einer Göttin und eine Schale, während ganz ringsum, in der hohen Entlastung, die stehenden Abbildungen der verschiedenen männlichen und weiblichen deities sind, lediglich römisch in der Art. Obwohl die Durchführung ein wenig unbeholfen ist, gibt es viel See also:Erinnerung der klassischen See also:Anmut in der Haltung und im drapery dieser Abbildungen.

Ein großer See also:

Korb und andere Stücke, gebildet von den quadratischen Stäben des Goldes geordnet, um ein geöffnetes Muster des steifen geometrischen Designs zu bilden, nichts im See also:Common mit den Behältern haben Sie, in denen römischer Einfluß offensichtlich ist, und die Arbeit der gleichen Schule der Goldschmiede kaum sein kann.', Das Datum dieses Schatzes Petrossa soll das 6. Jahrhundert sein. Die gefeierte schale und -behälter Gourdon Gold, derjetzt in Paris konserviert wird, gehören ungefähr gleichem Datum. Sie sind sehr reich und ausgezeichnet, ziemlich See also:frei von jedem möglichem Überleben des klassischen Einflusses und in der Art ähneln Sie der arbeit Merovingian Gold,die im Grab von Childeric I. The, das gefunden wurde Schale 3 inch hoch ist, geformt wie ein zwei-angefaßtes Minichalice; sein länglicher Behälter oder Platte des Begleiters hat ein großes See also:Kreuz in der hohen Entlastung in der Mitte. Es werden durchdacht mit eingelegter Arbeit von turquoises und von Granaten und empfindlichen mit Filigran geschmückten Mustern im Gold verziert, an gelötet. Im 6. Jahrhundert war Byzantium die Hauptmitte für die Produktion der großen und ausgezeichneten Arbeiten in den kostbaren Metallen. Das fromme fervour und die große Fülle von Justinian und von seinen Nachfolgern füllten die Kirchen von Byzantium, nicht nur mit enormen Quantitäten Gold- und Silberchalices, shrines und andere kleinere Stücke kirchliche Platte, aber sogar große Altars, mit hohem pillared baldacchini über ihnen, See also:Schriftkegel, massive Candelabra, Statuen, und hohe Schirme, bildeten ganz von den kostbaren Metallen: Die Fülle und das künstlerische splendour, mit dem See also:Soden See also:Smith, Schatz Str. See also:Peters ' von Petrossa (1869).in Rom und Str. See also:Sophia in Constantinople wurden angereichert, ist jetzt fast unbegreiflich. um die bloßen Warenbestände dieser Schätze zu lesen blendet See also:Phantasie -- wie der, der in den pontificalis See also:Liber von See also:Anastasius Bibliothecarius gegeben wird, das die lange See also:Liste der Schätze umfaßt, die durch See also:Constantine zu Str.

Phoenix-squares

Peters gegeben werden, bevor er seinen See also:

Sitz des Reiches auf Byzantium (330) brachte, und die kaum weniger wundervolle Liste von der Gold- und Silberplatte, die dem gleichen See also:basilica vom See also:Papst See also:Symmachus dargestellt wird (498-514)2 irgendeine frühe Platte Byzantine des 6. Jahrhunderts ist im britischen Museum; inscribed paten vom abgeneigten und 11. Jahrhunderte ist in der Kathedrale See also:Halberstadt in See also:Deutschland, und zahlreiche kirchliche Behälter sind im Fiskus der Str.-See also:Markierung, See also:Venedig. Früh in der mittelalterlichen Periode Frankreich und andere westliche Länder waren aber wenig See also:hinter Italien und Byzantium in ihrer Produktion der massiven Arbeiten, See also:weltlich und fromm, in den kostbaren Metallen. Diesmal fing jede Kathedrale- oder Abbeykirche in Deutschland, in Frankreich und in sogar See also:England an, die reichen Schätze jeder Art im Gold und im Silber anzusammeln, angereichert mit Juwelen und Emaille; aber wenige Probestücke jedoch bestehen noch von der Arbeit dieser frühen Periode. Die bemerkenswertesten sind regalia 3 Charlemagnes und andere Schätze am Aix-La-Chapelle, an einigen, die an Str. Peters in Rom konserviert werden, und am bemerkenswerten See also:Satz der kirchlichen Geräte, die noch in der Kathedrale von See also:Monza nahe See also:Geschenk Milanthe der Königin Theodelinda im frühen Teil des 7. century.4 der Schatz von Nagy-Szent-Miklos bestehen, bestehend aus einigen Behältern des Goldes, des ungarischen Ursprung (8.-. Jahrhundert), ist im imperialen Museum in See also:Wien. Die vorhandenen Beispiele der ausgezeichneten frühen Arbeit in den kostbaren Metallen gehören meistens einer ein wenig neueren Periode. Der Leiter sind der Gold- und Silberaltar in Sant ' Ambrogio in See also:Mailand, des 9. Jahrhunderts; das "d'Oro Pala," oder Gold See also:retable, in der Str.-Markierung in Venedig, angefangen im abgeneigten Jahrhundert; das Silber See also:altar-vorder in der See also:Kirche Str. Domenicos in See also:Palermo; das shrine der Silber-Vergoldung (mit neueren Hinzufügung) in der Kirche von Str.

See also:

Simeon bei See also:Zara, See also:Dalmatia, durch See also:Francesco di See also:Antonio von Sesto nahe Mailand, 1380; und das Goldaltar-frontale gegeben durch den Kaiserhenry II. und seine Frau Cunigunde, am Anfang des 11. Jahrhunderts, zur Kathedrale in See also:Basel. Das Letzte beträgt ungefähr 4 ft. durch 6 ft. lang, repousse in der hohen Entlastung, mit Abbildungen von See also:Christ, die drei archangels und Str. See also:Benedict hoch und steht unter einem See also:Arcade der runden Bögen; es ist jetzt im Musee See also:Cluny in der ähnlichen stirnseite Paris.5 A Gold, des gleichen splendour, war das, das für das See also:archbishop von See also:Sens in 999 gebildet wird. Dieses wurde unten von See also:Louis XV 1760 geschmolzen, aber glücklicherweise wurde eine See also:Zeichnung von ihr konserviert und wird von Du Sommerard veröffentlicht (See also:Album, 9. Reihe, See also:pl. xiii). Reliquaries des großen splendour wurden von den kostbaren Metallen, eins des bemerkenswertesten Seins das gebildet, das die Skulls der drei Könige in der Kölnkathedrale enthält. Dieses shrine, das in der Form einem Gebäude von zwei Geschossen ähnelt, war im 12. Jahrhundert wrought. Die Abdeckungen des Textus im Victoria und im Albertmuseum sind in hohem Grade wichtige Beispiele der Arbeit der Goldschmiede; sie sind vom Gold und vom Silber, verziert mit Emaille und Satz mit den Steinen und vermutlich datieren vom 12. Jahrhundert. Celtic.The-Fähigkeit im Metal-working der keltischen Leute in den britischen Inseln, besonders in See also:Irland, in See also:Pagan und in den christlichen Zeiten, ist weithin bekannt und muß kaum hier hervorgehoben werden.

Während viel umgekommen ist, bleibt viel glücklich im Beweis ihres IPARBEITSGOLDES und -silbers der außerordentlichen Fähigkeit, besonders in den Schmucksachen. Das bemerkenswerteste Probestück ihrer technischen Fähigkeit und künstlerische See also:

Vorstellung ist das berühmte chalice Ardagh der 9.-abgeneigten Bereicherungen des Jahrhunderts (im Museum in See also:Dublin) (Platte II., fig. 31), dem hauptsächlich aus Silber, mit des Goldes und Vergoldungbronze besteht, und mit vorzüglichen Emaille. Die verschachtelte Verzierung ist eine Eigenschaft der keltischen Arbeit und kann im gefeierten Tarabrooch, mit seiner sechsundsiebzig Vielzahl von Designs, sowie weiter studiert werden in anderen vorzüglichen Beispielen der Schmucksachen. Weiterer Beweis der keltischen Fähigkeit ist in den shrines für die sacred Glocken in Irland, bevorstehend andere kirchliche 2 nicht zu erwähnen sehen D'See also:Agincourt, Histoire de L'art (1823). 3 Bock, DES heil. WürfelKleinodien romischen Reiches (1864). ' Bogen. Jour, xiv 8. 5 Archaeolaeia, Verzierungen xxx. 144-148•. Diese sind von der großen Schönheit, und das silberne shrine der Glocke von Str.

See also:

Patrick (1091-1105) zeigt die verschachtelte Rolleverzierung in einem auffallenden Grad an. Mit der See also:Einleitung der gotischen kunst in Großbritannien starben die speziellen Eigenschaften der christlichen keltischen kunst in Irland See also:stufenweise heraus. Anglo-Saxon.Judged durch die Beispiele der Anglo-Saxon Schmucksachen entdeckt, die Anglo-Saxon Handwerker holte ihre kunst zu einem hohen Zustand der Verkollkommnung, zwar entsprechen kaum im Verdienst zum keltischen. Eine große Quantität von ihrem Metall-arbeiten ist von der Bronze, häufig angereichert mit Gold und Emaille. Glücklich wird einem priceless Probestück der kunst des Goldschmieds von diesem periodnamely, das berühmte Juwel See also:Alfred des Goldes, jetzt im Museum Ashmolean in Oxford konserviert, wenn ein Portrait, geglaubt ist, um von Alfred, in der cloisonneemaille das große zu sein. Ein anderes bemerkenswertes Probestück ist der See also:Ring See also:Ethelwulf im britischen Museum. Zwar kirchliche Behälter, zweifellos der kostbaren Metalle, erscheinen in den Anglo-Saxon belichteten Manuskripten, das einzige Stück der Platte dieser Zeit, die zur Zeit bekannt ist, ist die normale silberne Schale des letzten Teils des 9. Jahrhunderts, gefunden mit Gold und Silberschmucksachen und -pennies bei Trewhiddle in See also:Cornwall, das ist jetzt im britischen Museum.', Es gibt, jedoch Metall-arbeiten ein wichtiges Beispiel von embellished mit Silber platesnamely, der bewegliche Altar von Str. See also:Cuthbert bei See also:Durham. Eine wertvollste Beschreibung der verschiedenen Methoden der Arbeit geübt durch Gold und silversmiths im uth und in den 12. Jahrhunderten wird durch das See also:monk See also:Theophilus in seinem artiumschedula Diversarum gegeben (ED, 1847 Hendries). Er beschreibt minuziös jeden möglichen Prozeß, der eingesetzt werden könnte, wenn man durchdachte Stücke des kirchlichen platesuch als Einschmelzen, Raffinierung bildete und verzierte und, das Löten hammerte, Jagen und repoussearbeit, warf (durch den "cireperdue" Prozeß), von See also:niello, von Emaille und von Edelsteinen Wire-drawing, Vergoldung mit Quecksilberamalgam und die Anwendung.

Das silversmith jener Tage, wie in den klassischen Zeiten, nicht nur ein vollständiger Künstler mit einer kompletten Richtung der Schönheit und der Eignung in seiner Arbeit war, aber er auch ein Handwerker der mannigfaltigsten Ergiebigkeit des Hilfsmittels war, und gebildet gänzlich verantwortlich für jedes Teil seiner Arbeit und jedes Stadiums, durch das es passeda der meiste auffallende Kontrast zur modernen Unterteilung der Arbeit und die Begierde zum Produzieren eines Erscheinens von neatness ohne Rücksicht auf reale hervorragende Leistung der Arbeit, die der See also:

Fluch aller Handwerke 19th-century ist und des ein der Hauptgründe, warum unsere modernen Produktionen sind in den Hauptleitungsweder Arbeiten der zutreffenden kunst noch in den Gegenständen des realen Dauerns Dienstprogramm. Italienische Plate.Before das letzte Teil des 15. Jahrhunderts, große Stücke Silberarbeit wurden mehr für kirchlichen Gebrauch als für die Befriedigung des privaten Luxus gebildet. Das große silberne shrine in der Kathedrale See also:Orvieto, gebildet, um das See also:Blut-befleckte Obergefreite des berühmten Wunders See also:Bolsena zu enthalten, ist eins des Leiters von diesen. Es ist eine sehr große und durchdachte Arbeit im festen Silber, gebildet, um die Westfrontseite einer Kathedrale nachzuahmen, und in der kostspielig Weise mit den Abbildungen verziert, die in Entlastung und in eine wundervolle Reihe See also:Mini-wie Abbildungen geworfen werden und gejagt sind, die in der niedrigen Entlastung geprägt werden und mit lichtdurchlässigen Emaille der verschiedenen leuchtenden See also:Farben umfaßt sind. Dieses herrliche Stück Silberarbeit wurde über 1338 durch Ugolinoda See also:Siena, eins von dessen anderem arbeitet, ein feines reliquary, ist auch bei Orvieto durchgeführt. Die anderen wichtigsten Stücke der Silberarbeit in Italien sind von Str. See also:James in der Kathedrale in See also:Pistoia 2 und der Altar von See also:San Giovanni in Florenz das frontale und das retable. Auf diesen zwei Arbeiten wurden einer vollständigen Reihe der toskanischen hauptsächlichkünstler der 14. und 15. Jahrhunderte, viele von wem, zwar des großen Renommees in anderen Niederlassungen der kunst, wie Anstrich, widmeten sich Skulptur auf einer großen See also:Skala und See also:Architektur, nicht das disdain ihre äußerste Fähigkeit und Jahre der Arbeit, zum Arbeiten beschäftigt, das wir jetzt als Regel zu den Handwerkern der sehr kleinsten Kapazität überliefern. Die folgenden gefeierten Künstler wurden nach dem Altar in Florenz beschäftigt: Antonio See also:Pollaiuolo, Michelozzo, Verrocchio, sowie weniger vorstehende Handwerker, Betto Geri, Leonardo di See also:Ser Giovanni und Betto di Francesco Betti. Unter den bemerkenswerten Namen von Florentines die während 1 Victoriageschichte von Cornwall, i. 375.

2 E. Alfred See also:

Jones, "der Altar von Pistoia," von Reliquary (See also:Januar, 906), von See also:Abstand pp. 19-28.the von nur einem Jahrhundert, von 15., gearbeitet im Gold und im Silber, das folgende können gegeben werden, um den hohen See also:Rank vorzuschlagen, den diese Kategorie der Arbeit unter den künsten nahm: See also:Brunelleschi, See also:Ghiberti, See also:Donatello, See also:della Robbia, die zwei Pollaiuoli, Verrocchio, Michelozzo, Ghirlandaio, See also:Botticelli, Lorenzo di See also:Credi, See also:Baccio Baldini und See also:Francia Luca. Die Städte von Italien, die hauptsächlich in diesem frommen übertrafen und schöne Kategorie der silbernen Arbeit während der 14. und 15. Jahrhunderte Florenz, Siena, See also:Arezzo, See also:Pisa, Pistoia, See also:Bologna waren, in dem es die feinen silbernen reliquaries 14th-century gibt, die durch dabologna Jacopo Roseto für die Köpfe von Str. See also:Dominic und von Str. Petronio in der Kirche von Str. Stefano, See also:Perugia durchgeführt werden, wo See also:Paolo Vanni, Roscetto und andere bearbeitet in den 14. und früh 15. Jahrhunderten und Rom. Infolge von der Demoralisierung und der See also:Zunahme von Luxus, die in Italien mit solcher startling See also:Geschwindigkeit während der frühen Jahre des 16. Jahrhunderts, der Fülle und der künstlerischen Fähigkeit See also:wuchs, die in den vorhergehenden Jahrhunderten hauptsächlich frommen Gegenständen gewidmet worden waren, wurden in eine andere Führung umgeleitet, und wurden in den meisten Fällen aufgesogen in der Produktion der ausgezeichneten Stücke von platevases, von ewers, von Tellern und von großen Größe des likeof, und in der verschwenderischsten Weise mit dem phantasievollen und über-luxuriant den Formen der Verzierung verziert eingeführt durch den bereits abfallenden Geschmack der See also:Renaissance. Diese Nachfrage stellte eine neue Schule der Metallarbeiter her, unter denen Benvenuto See also:Cellini, (1500-1571) möglicherweise das fähigste und zweifellos das vorstehendste war. Sein graphischer Autobiography bildet ihn ein von den vordersten und meisten klaren Abbildungen des wundervollen 16.

Jahrhunderts, in dem häufig die bestial Selbst-See also:

Nachsicht mit der schärfsten See also:Begeisterung für kunst vermischt wurde. Der große See also:Salz-See also:Keller, der für Francis I., jetzt in Wien gebildet wird, ist das einzige Stück der Platte, das Cellini definitiv zugewiesen werden kann. Die herrliche Schatulle See also:Farnese, wenn die Kristallplaketten von Giovanni graviert sind, di Bernardi, im Neapelmuseum, ist falsch Cellini zugeschrieben worden. Sein Einfluß auf das Design der Platte war sehr groß, nicht nur in Italien und in Frankreich, aber auch in Deutschland.', Während des 17. Jahrhunderts feinen wurden die Stücke der Platte in Italien produziert, viele von ihnen etwas von der Anmut und der Verfeinerung der früheren Renaissance noch behalten. Der papal Schatz, priceless Beispiele der kunst des Goldschmieds enthalten, wurde fast völlig von See also:Pius VI. zum See also:Zahlen der Entschädigung verbraucht, die von See also:Napoleon verlangt wurde. Das See also:tiara von See also:Julius II. durch Caradosso und das herrliche See also:Morse von mildem VII. durch Benvenuto Cellini, deren farbige Zeichnungen im Druckraum konserviert werden, britisches Museum, gehören zu den Gegenständen dann zerstört. Eine wertvolle Quelle der Studie der italienischen Platte (jetzt zerstört) wird in den drei See also:Ausgaben der Zeichnungen enthalten, durchgeführt zwischen 1755 und 1764, von Grauenbroch, im Museo Correr in Venedig. Frühe Zeiten Germany.From sehr, die Deutschland famed war besonders, für seine Arbeiten in den kostbaren Metallen, meistens für kirchlichen Gebrauch. Im 15. Jahrhundert ein große Quantität der weltlichen Platte wurde vom schönen Design und von der geschickten Kunstfertigkeit produziert. Hohe bedeckte Schalen auf den Stämmen, modelliert mit einer Reihe Chefs etwas mögen eine Ananas, See also:Becher und die tankards, angereichert mit gotischem cresting und Laub, sind s sehen See also:Eugene Plon, Benvenuto Cellini, sa See also:vie, &'c. (1883); auch Cellinis Selbst Arbeit, Dell ' Oreficeria (1568).

unter den wichtigsten Stücken der Platte. Während des 16. Jahrhunderts See also:

Augsburg und Nürnberg, lang gefeiert für ihre silberne Arbeit, sich entwickelt einer Schule der Handwerker deren herrliche Produktionen häufig dem großen Cellini selbst zugeschrieben worden sind. In der ersten See also:Dekade des 16. Jahrhunderts, Paulmilliner, ein Nürnberggoldschmied, versorgtes See also:Frederick das kluge mit einigen Silber-Vergoldungreliquaries für seine Ansammlung bei See also:Wittenberg. Später im gleichen Jahrhundert kam die Familie Jamnitzer von Nürnberg, Leiter unter ihnen seiend Wentzel Jamnitzer, eins von dessen Meisterwerken, ein emailliertes silbernes Mittelstück, dem Baroness James de Rothschild von Paris gehört. Mathaeus Wallbaum von Augsburg war ein anderer gefeierter Goldschmied des 16. Jahrhunderts. Seine Hauptarbeiten sind die frommen Verzierungen des Ebenholzes angebracht in Silber und das Pommerscher Kunstschrank im Museum Kunstgewerbe, Berlin. Aber der deutsche hauptsächlichgoldschmied des 16. Jahrhunderts war Anton Eisenhoit 1 von Warburg, das wrought das feine crucifix (1589), das See also:chalice und andere kirchliche Behälter, die der Familie See also:Furstenberg gehören. Andere bemerkenswerte Handwerker dieser Periode waren Hans Petzolt und Melchior Bayr, das letzte den silbernen Altar (mit Szenen vom See also:Leben von Christ nach See also:Durer) aber durch See also:Paul Flint vermutlich bildend. Fig.

14.Ewer durch See also:

Francois See also:Made in Nürnberg über das See also:mittlere Briot, ungefähr 10 inch hohe dle des 16. Jahrhunderts. (S. See also:K. See also:M.) Mitte des 16. Jahrhunderts. für den König von See also:Polen, das im See also:Chapel See also:Sigismund in der Krakaukathedrale ist? See also:Jakob Mores, das Älteste, von See also:Hamburg, wurde durch das königliche See also:Haus von Dänemark eingesetzt. Viele seine ursprüngliche Designs für Platte sind in der allgemeinen kunstbibliothek in Berlin. Jakob Mores, das jüngere, führte den silbernen Altar in Frederiksborg im 17. Jahrhundert durch. In Deutschland waren die Traditionen der früheren gotischen kunst weniger See also:schnell mit gebrochen, und viele lediglich gotische Formen überlebten dort bis das Ende des 16.

Jahrhunderts und die gotischen dekorativen Eigenschaften sogar später. Zur Hälfte erste des 17. Jahrhunderts, zwar erreichte die technische Fähigkeit des deutschen Silbers-smiths einen hohen See also:

Standard des Verdienstes, gab es einiges, das weg in die Durchführung und in die Reinheit der umreiß in ihren Designs fällt. Deutschland ist in der weltlichen Platte als jedes mögliches andere Land reicher. Die bemerkenswerten königlichen Ansammlungen der Platte in den grünen Wölbungen in See also:Dresden, in Gotha und in München, sowie allgemeine Museen in Deutschland, einschließlich des Schatzes von See also:Luneburg in Berlin, leisten sich ausgezeichnete Gelegenheiten für die Studie der deutschen kunst des Goldschmieds, das bemerkenswerte chalice, 12. Jahrhundert, der Kirche Str. Gothards, See also:Hildesheim; das gefeierte Kaiserbecher von Osnabrück 1 Lessing, Würfel Silber-Arbeiten von Anton Eisenhoit (188o). 2 veranschaulichte durch Ordzywolski, in Renesaus W Polsce, pls. 11-12.of das 13. Jahrhundert; die Schale, die durch den Kaiser Frederick III. und Mathias See also:Corvinus nach Wien 1462 gegeben werden, und das herrliche ewer von See also:Goslar, 1477, sind bemerkenswerte Probestücke der frühen deutschen Arbeit. In England sind die einzigen allgemeinen Ansammlungen der deutschen Platte angemessen von der Nachricht das "Waddesdon" im britischen Museum und das Victoria und das Albertmuseum. Vor seiner Verbreitung unter seinen fünf Töchtern, war die späten Ansammlung des See also:Baron Carl von Rothschilds an C$See also:frankfort-aufHaupt die umfangreichste private Ansammlung im Bestehen.

Die Ansammlung Gutmann, erworben von Herrn J. Pierpont See also:

Morgan, enthält viele seltene Stücke, wie das der Baronesses See also:Alphonse und Salomon de Rothschild in Paris. Viele der schönsten Behälter des Kristalles, See also:Achat, &c., früher schrieben italienischen Künstlern zu, wurden geschnitzt und gravierten und stellten in schöne emaillierte Gold- und Silbereinfassungen, in Süddeutschland in den 16. und 17. Jahrhunderten ein. Am Ende vom 17. und am Anfang der 18. Jahrhunderthaushaltsplatte und anderer Verzierungen wurden häufig mit den gemalten Emaille verziert und meistens entstanden von Augsburg. Dinglinger von Dresden und von seiner Schule zu ungefähr diesem mal übte beträchtlichen Einfluß in der Produktion der Verzierungen in der See also:Perle aus und andere Materialien, schnitzten durchdacht, angebracht und emailliert. Einige Probestücke bestehen von den Modellen der Schalen, die von den Anwärtern für den Rank der Meister-Handwerker zur Hälfte zweite des 16. Jahrhunderts angefordert werden. Eins von diesen, am Victoria und am Albertmuseum, wird geglaubt, wrought gewesen zu sein von See also:Martin Rehlein von Nürnberg in 1572-1573,3 viele vom berühmten 15. und 16. Jahrhundertartistssuch als Martin Schbn, See also:Israel von Mecken, See also:Aldegrever, See also:Altdorfer, Brosamer, See also:Peter Flotner, das Behams, Hopfer und Hans See also:Holbein, das jüngere, lieferte die silversmiths mit Designs für Platte. Mehrere Holbeins der ursprünglichen Designs, einschließlich ein für die Goldschale, die durch seinen See also:Freund, See also:John von See also:Antwerpen, für Königin Jane See also:Seymour vermutlich wrought ist, sind im Druckraum, britisches Museum, in dem es auch ein ursprüngliches Design für einen Tabellenbrunnen durch den gefeierten Künstler gibt, Albrecht Durer.

See also:

Virgil See also:Solis von Nürnberg (1514-1562) war besonders fruchtbar, wenn er Platte und ihn entwarf, durchführte eine große Reihe Radierungen der Designs für Vases, Schalen, ewers, tazze, ähneln &c.4 viele der deutschen silbernen ewers und der Bassins denen bildeten im Zinn am Ende des 16. Jahrhunderts durch Francois Briot und Gaspar Enderlein, das von der Schweiz nach Deutschland abwanderte. Switzerland.This-Land produzierte einige silversmiths deren Arbeit in der Hauptleitung der der deutschen Schule folgt. Die drei historischen Becher in der nationalen See also:Bibliothek in Zürich wurden gebildet dadurch, daß Stadt vom Geld, das als Geschenke von England von den drei englischen Bishops, Juwel von See also:Salisbury, Horn von See also:Winchester und von Parkhurst von See also:Norwich, in der Anerkennung der Gastfreundschaft ausgesendet wurde, sie während ihres See also:exile in Zürich sich leistete, im Reign der Königin See also:Mary I.', Wichtige Platte war an See also:Bern, an Rappersweil und an anderen schweizer Städten wrought. Kein Land Russia.In ist die kirchliche und weltliche Platte des grösseren Interesses als an Rußland, in dem so viele unterschiedliche Einflüsse an der Arbeit in seinen Designs und in decorationByzantine gewesen sind, Orientale, See also:gotisch, Renaissance, &c. Das "goldene Alter" der kirchlichen kunst war ohne Zweifel das 17. Jahrhundert, als die Kirchen und die Monasteries mit vielen priceless Verzierungen in den kostbaren Metallen angereichert wurden. Emaille des großen richnesswhich waren dort durch Hungarianartistsniello eingeführt worden und kostbare Steine wurden in der Dekoration eingesetzt. Ein Trinkenschalen- oder Schüsselausschließlich Russe in der Form und in Buchstaben, bekannt als bratina, wurde groß (sehen Sie das feine des Goldes, emailliert und mit kostbaren Steinen, in der königlichen Ansammlung in Wien eingestellt), gebildet, wie eine kleinere Schüssel, genannt czarka, mit einem einzelnen Handgriff. Ein anderer weltlicher Behälter, See also:eigenartig See also:russisch, ist das kovsh, eine See also:spitze oder Boot-geformte Schüssel mit einem langen Handgriff. Viel der inländischen Platte nach Peter die große Zeit wurde durch das der westlichen Länder, besonders Deutschland beeinflußt. Polen -- zwar nicht ohne einen Buchstaben von seinen Selbst, sehen die 3 Rosenberg in Kunst und in Gewerbe (1885).

3 sehen Sie einundzwanzig Faksimiles dieser Radierungen, die von J. Rimell (London, 1862) veröffentlicht werden. Keller, "drei silberne Schalen in Zürich," Bogen. Journ. xvi 158. kirchliche Platte von Polen kam unter den Einfluß von Deutschland und von See also:

Ungarn. Viele der sacred Behälter der späten mittelalterlichen Zeiten werden mit Emaille und niello verziert. Im 17. Jahrhundert kirchlichen encrusted die Behälter mit See also:Korallen werden getroffen mit, wie die, die von See also:Michael Wisniowiecki, König von Polen, zur Kirche von Czeustochowa gegeben wurden. Ein ausgezeichnetes chalice 17th-century des Goldes, schön emailliert, gegeben vom See also:Bishop von See also:Plock und von See also:Breslau, Sohn von Sigismund III., ist in der Kathedrale Plock. Viele wichtige Stücke der Platte bestehen noch in den Kirchen in Polen, zwar ein polnischer Ursprung wird behauptet nicht für sie; zum Beispiel das Abgeneigtjahrhundert-chalice bei Trzemeszno, in dem es auch ein anderes chalice der ungefähr gleichen Periode gibt. Die Kathedrale von See also:Krakau enthält viele priceless Beispiele, wie das Kreuz des Gold 14th-century, das von Casimir das große gegeben wird; das Goldcrucifix von Mathias Corvinus und das Gold reliquary, 16. Jahrhundert, von Str.

Stanislas, Bishop von Krakau. France.France, wie England, hat grievous Verluste in seiner Platte erlitten, obwohl es eine größere Reihe mittelalterliche Kirchebehälter, als zeigen kann England kann. Die Hauptprobestücke der mittelalterlichen Platte sind die Schatulle 9th-century und der Sitzstatuette von Str. See also:

Foy (abgeneigtes Jahrhundert) im Schatz von Conques; das Kreuz von Lakin (c. 1200) im Luftschlitz; das See also:ciborium (früh 13. Jahrhundert) im Fiskus von Sens; das Kreuz der gleichen Periode in der Kathedrale See also:Amiens; die Schatullen von Str. Taurin (c. 1250); das reliquary von Str. Epine, gegeben durch See also:St. Louis; die See also:Jungfrau des See also:Abbey von Roncevaux (See also:Navarre, 14. Jahrhundert); und die Jungfrau gegeben durch d'Evreux Queen Jeanne zu Str. See also:Denis 1339. Eins des geschätzten Besitzes des britischen Museums ist das gefeierte Gold und die Emailleschale der Könige von England, französische Arbeit des 14.

Jahrhunderts. Kein Zweifel der Besuch nach Paris von Cellini übte einen großen Einfluß in der kunst des Goldschmieds dort aus, obwohl leider keine Beispiele überlebt haben. Die extravagances von Louis XIV und sein Gericht führten zu die Zerstörung der ganzer königlichen Platte von Frankreich, wie die Umdrehung von 1789 der beträchtlichen Quantitäten der inländischen Platte. Es war nicht bis das frühe Teil des 18. Jahrhunderts, daß alle mögliche Zeichen von Wiederbelebung in der kunst des silversmith sichtbar sind. Leiter unter den Parisgoldschmieden dieser Zeit sind See also:

Claude Ballin, das jüngere, See also:Thomas Germain und, später im Jahrhundert, Francois Thomas Germain, das die königliche Platte von See also:Portugal und von einigen Stücken für das Gericht von Rußland bildete. Die niedrigen Countries.Flemish-silversmiths der späten mittelalterlichen Periode waren so geschickt, wie sie in der Renaissance waren. So wenigen flämischen Plattenremains, den Abbildungen der flämischen Schule als die Hauptquellen der Studie der kirchlichen Behälter empfohlen werden. Ein feiner bedeckter silberner Becher, verziert mit geöffneter Arbeit und lichtdurchlässiger Emaille im SüdMuseum See also:Kensington und andere, die mit Abbildungen und Laub im niello, im Druckraum des britischen Museums bedeckt werden, sind bemerkenswerte Beispiele der flämischen Arbeit des 15. Jahrhunderts. Ein großes See also:triptych, 13. Jahrhundert, ist im Vermächtnis Rothschild zum Luftschlitz.

Ornate rosewaterewers und -bassins, die mit der Renaissance hereinkamen, wie dem wichtigen datierten Paar 1535 im Luftschlitz, wurden an Antwerpen und an anderen Plätzen gebildet. Das Utrechtsilversmith, Paul van Vianen (früh 17. Jahrhundert) wrought viele feine Stücke der Platte, einschließlich der silbernen Basentlastungen im Museum Rijks in Amsterdam, in dem es fünf feine Basentlastungen im Silber durch das belgische silversmith gibt, Mathias Melin. Zwei andere Mitglieder der gleichen Familie, See also:

Adam und Christian van Vianen, waren auch vorstehende silversmiths dieser Zeit. Ein früheres holländisches silversmith, Christian van Vianen von See also:Utrecht, bildete die Behälter für den Altar von Chapel Str. Georges, See also:Windsor, für Henry VIII. Zwei wichtige Stücke der holländischen Platte sind bedeckt tazzashaped Schale von See also:William das leise, Datum über 1573 und gehören dem See also:earl von Yarborough, von 2 und von einer anderen großen Schale der gleichen Form (1595), bekannt als die "Bredaschale," im Besitz der Familie See also:Hohenlohe. Beträchtliche Quantitäten der Platte wurden in Amsterdam produziert (wo See also:Johann Lutma das elderd. 1669 war ein weithin bekanntes silversmith), See also:Haarlem, Den Haag und viele andere Plätze. Die zahlreichen Abbildungen der Holländer 17th-century 1 Pozczdziecke und Rastawiecki, polnische silberne Arbeit (1853-1869). 2 Archaeologia, lix. 83. vom Nochleben und von anderen Themen leisten Sie sich Gelegenheiten für die Studie des tazze, der Becher und anderer inländischer Behälter im Silber.

Hendrik See also:

Janssens, ein holländisches engraver von ungefähr 1640, führte viele Designs für Goldschmiede und Juweliere durch. Spanien- und Portugal.Spanish-Platte wurde groß im mittleren Alter durch die von Frankreich beeinflußt und See also:Flandern und die kunst von See also:macht fest. Aber wenig mittelalterliche Platte besteht in Spanien, Meistes, das zerstört wird, zur Zeit als ein Geschmack für durchdachtere Verzierungen resultierend aus der Einleitung der frischen Fülle von den Kolonien in der neuen Welt entstand. Die folgenden Beispiele können aussortiert werden: ein Kreuz des Holzes, umfaßt worden mit Goldmit Filigran geschmückter Arbeit, Satz mit Steinen (A.D. 8o8), in der Kathedrale See also:Oviedo, in der es auch ein größeres Kreuz des Holzes und des Goldes gibt, neuer innen datierend vom gleichen Jahrhundert. Eine Schatulle Moorish See also:Holz bedeckt mit dünnen silbernen Platten ist in der Kathedrale See also:Gerona. Das reliquary von See also:Alfons III. und seine Königin (A.D. 866-896 bedeckte mit prägeartigen silbernen Platten der Symbole der evangelists; das chalice r 1thcentury an den Silos; chalices vom 13. und früh 14. Jahrhunderte in den Kathedralen von See also:Santiago und von See also:Toledo; und ziehen Sie See also:Martins den großen Lehnsessel an, des Holzes bedeckt mit durchdachten Silber-Vergoldungplatten, in der Barcelonakathedrale. Die spanischen monstrances des 15. Jahrhunderts sind wegen des flämischen angezeigten Einflusses wahrnehmbar, während die des frühen Teils 16. Jahrhunderts, wie das durch das gefeierte silversmith, Enrique Arfe, in der Kathedrale von See also:Cordova, für seinen ornate Buchstaben bemerkenswert ist. Der letzte See also:Enkel, Juan de Arfe y Villafane (wer conmensuracion De See also:Varia schrieb, 1585, auf silverwork und anderen künsten) wurde ein Haupthersteller dieser ausgezeichneten monstrances; zum Beispiel das gefeierte Beispiel in der Sevillakathedrale.

ErWAR mit See also:

Pacheco verbunden, wenn er Statuen durchführte. Über das 15. Jahrhundert wurde See also:Barcelona famed als Mitte für die kunst der silversmiths und das Libros de Pasantia, oder die Prüfungsbücher der silversmiths', noch dadurch konserviert, daß Stadt, viele Designs für enthalten, Juwel-arbeiten. See also:Sevilla hatte likewise ein wichtiges, von den silversmiths zu vergolden, wie die folgenden Städte: Toledo, See also:Valladolid, See also:Burgos, Cordova und See also:Salamanca. Die gefeierte Familie der wrought feinen Platte Becerril bei See also:Cuenca im 16. Jahrhundert. Viele chalices und irgendeine inländische Platte von der 16. und früh 17. Jahrhunderte sind embellished mit kleinen emaillierten Scheiben, von denen einige Einfluß Saracenic in den Details zeigen. Das Victoria und das Albertmuseum besitzt eine feine Ansammlung Arbeit des spanischen Goldschmieds. Portugiesische Platte zeigt in seinen gotischen Eigenschaften eine sehr florid Art, in der Nachahmung von der an, die von den Architekten im Reign von angenommen wird, anzieht See also:Manuel (1495-1521). Ein typisches Beispiel dieses extravagance der gotischen Motive kann in das See also:monstrance von Belem gesehen werden, das vom Gold gebildet wurde, das vom Osten durch Vascoda Gama geholt wurde. Österreich und Ungarn. _ ist österreichische Platte, wie die von der Schweiz, groß gegründet auf deutschen Modellen. Die kirchliche Platte von Ungarn in den 15. und 16.

Jahrhunderten wird für seine emaillierte Arbeit eines geblühten Designs gefeiert, das in mit Filigran geschmücktem beigelegt wird, wireintroduced aus Italien. Diese emaillierte Dekoration wurde im 17. Jahrhundert, aber ohne die mit Filigran geschmückte Leitung fortgesetzt, und sie wird beschrieben dann als "See also:

Transylvanian.", Viel der weltlichen Platte der 16. und 17. Jahrhunderte in See also:Nord- und Ostungarn wird durch Germanplatte beeinflußt, während das in Transylvania häufig durch Orientaldesigns angespornt wird. English.There ist starker Beweis des Wertes, der zur englischen mittelalterlichen Platte von den Continentalvölkern angebracht wird, da es zum ausgezeichneten englischen belichteten See also:MSS. gab, und, später, zu den gestickten Kleidungen, opusanglicanum. Aber leider hat die ruthless Zerstörung der Platte während der See also:Kriege der See also:Roses, der See also:Verbesserung und des großen Aufstands aber wenige mittelalterliche Stücke erspart, auf die wir zeigen können. Unter dem Namen von Protestantism wurde jeder kirchliche Behälter mit einem Vorrichtungssavouring von "popishsuperstition" sofort zerstört. Die Warenbestände der großen Kathedralen und der frommen Häuser decken einfach ihre erstaunliche Fülle in den Gold- und Silberbehältern auf. See also:Norfolk ist reicher als jede mögliche andere See also:Grafschaft im VorVerbesserungchalices- und -patens3 das weithin bekannte "See also:Gloucester" See also:candlestick, 3 Norfolk Arch. XII 85. unten geschmolzen durch die See also:Sucher. Wenig dieser Periode, die genannt werden kann Platte, ist im britischen Islesunlike Dänemark und andere skandinavische Länder, in dem die Aushöhlung der Gräber in vielen Fällen reiche Resultate in der Weise der massiven Schalen, der Schüsseln, der Schöpflöffel und der See also:Horne des festen Goldes erbracht hat, meistens verziert mit einfachen Designs von Spirals, konzentrische Kreise, oder verschachtelte grotesques entdeckt worden. Andere sind vom Silber, See also:Paket-Vergoldung, und einige haben Abbildung Themen in der niedrigen Entlastung (fig.

15). Auf ähnliche Art und Weise während der Periode Saxon, obwohl Gold- und Silberschmucksachen waren-, dennoch weniger Platte, mit Ausnahme von, shrines gebildet worden zu sein, sieht Altarstirnseiten und Behälter für kirchlichen Gebrauch allgemein aus, von dem jede wichtige Kirche in England einen ausgezeichneten Vorrat besessen haben muß. Hinsichtlich der englischen weltlichen Platte obwohl aber weniger früher Beispiele noch bestehen Sie, wissen wir von verschiedenem notieren, wie See also:

Willen und Warenbestände, daß das 14. Jahrhundert eins war, in dem jeder reiche See also:Lord oder burgher auf seiner feinen und massiven Ansammlung silbernen Behältern prided; bei festive Gelegenheiten wurde dieses, nicht nur auf der See also:Abendessen-Tabelle, aber auch auf den Sideboards angezeigt, geordnet mit Reihen von Schritten, einer über dem anderen, um zum See also:Vorteil die gewichtigen silbernen Vases, die flagons und die Teller weg zu zeigen, mit denen er geladen wurde. Der zentrale Gegenstand auf Tabelle jedes reichen Mannes war das "nef" eine große silberne Schatulle, normalerweise (wie der Name vorschlägt), in Form eines ' Schiffs, und geordnet, des die Serviette, Becher, Löffel und See also:Messer Wirtes, mit einer See also:Zusammenstellung der Gewürze und des Salzes zu enthalten. Keine alten englischen "nefs" bekannt jetzt. Große Summen wurden häufig auf diesem großen und durchdachten Stück der Platte aufgewendet, bildete z.B. man für den See also:Herzog von See also:Anjou im 14. Jahrhundert wog 348 Markierungen Gold. Die englischen silversmiths dieser Periode waren in ihre kunst und in produzierte Gegenstände der großen Schönheit im Design und in der Kunstfertigkeit in hohem Grade erfahren. Eins der feinsten Probestücke der Platte See also:Edward III, die noch besteht, ist eine silberne Schale, die dem Bürgermeister und der See also:Korporation von See also:Lynn des Königs gehört. Es ist und chalice-wie innen zwar bestanden aus minderwertigem Metall, ist eine Abbildung der feinen Platte würdevoll, die in England im 12. Jahrhundert wrought ist, während der alte See also:anointing Löffel der sovereigns von England am See also:Aufsatz von London ein historischer Relic des Endes des 12. Jahrhunderts ist (wenn die Schüssel für Charles geändert ist, II.). Das earl von Carysfort ist der glückliche Possessor eines Silber-Vergoldungcenser von ungefähr 1395 und des Duftschiffs, von ungefähr 1400, gefunden im Whittle-See also:Meer bloß 1850, und früher, gehörend Abbey.

See also:

Ramsey, nur ein englisches chalice der VorVerbesserung Goldüberlebt hat, die mit seinem paten und ein silbernes crosier zur Corpus Christi Hochschule gegeben wurde, Oxford, durch seinen Gründer, Bishop See also:Foxe (Platte II., fig. 26). Beide tragen den LondonDatum-buchstaben für 1507-1508. Ein anderer historischer Relic, der unten zum anwesenden See also:Tag, zwar in einer wieder hergestellten Form gekommen ist, ist das Goldampulla ungefähr des Endes des 14. Jahrhunderts im Aufsatz von London. Die Universitäten von Oxford und von See also:Cambridge, zwar traurig verbraucht von ihrer Platte, können einige bemerkenswerte Stücke noch zeigen. Das früheste Beispiel an jedem ist ein Trinkenhorn, beide des 14. Jahrhunderts, an der Hochschule der Königin, an Oxford und an der Corpus Christi Hochschule, Cambridge. Andere bemerkenswerte Horne sind das See also:Pusey horn2; das gefeierte Horn See also:Bruce mit den Dichtungen von John Gaunt von angebracht und von einem am Krankenhaus Christs. Die Schüsseln See also:Mazer, gebildet vom Holz brachten in silbernes an und glätten im Gold, und häufig mit den scriptural und anderen Beschreibungen (sehen Sie Platte II., fig. 28), waren populäre Trinkgefässe in England in den mittelalterlichen Zeiten graviert. Viele von diesen haben, das früheste Probestück überlebt, das eins von Edward II. am Krankenhaus Harbledown ist.

Sie hörten auf, nach dem Reign von See also:

Elizabeth (Archaeologia, i. 129) gebildet zu werden. Die mittelalterlichen Kokosnußschalen, angebracht worden in Silber, sind vom häufigen Auftreten in England, die besten bekannten Beispiele, die im Besitz der Hochschulen an Oxford und an Cambridge und an mehreren der Stadtfirmen sind. Wie vor, aber erwähnt worden ist, wenige Beispiele der frühen Platte bestehen; das folgende ist eine kurze Liste von einigen der bemerkenswertesten Stücke, anders als die vorher aufgezählt: die Schale "Sokborn" (c. 1450) und die "See also:Anathema" Schale (1481-1482) an der Hochschule See also:Pembroke, Cambridge; die Schale See also:Leigh (1499) bei See also:Hall Mercers'; die See also:Elfenbein- und Silberschale (1525-1526) des Herzogs von Norfolk; der Schäferstab (c. 1367) an der neuen Hochschule, Oxford; die Richmondschale (c. 1510) bei Hall Armourers'; die "Wahlschale" (c. 1520) an der Winchesterhochschule; und die Platte der Gründerinnen, bestehend aus einer feinen bedeckten Schale (14355-1440), zwei Salzen (c. 1500), einem Becher und einer See also:Abdeckung (1507-1508) und einem saltI (1507-1508) an der Hochschule Christs, Cambridge. Von Reign Elizabeths sind I die feinsten Beispiele vermutlich das Salz von Company Vintners' (Platte II., fig. 27) und der rosewaterteller und das ewer des Herzogs von See also:Rutland. Stonewarekrüge, als das weithin bekannte Beispiel (1581) von WestMalling, von See also:Kent und von den chinesischen Porzellanbehältern wurden durchdacht in Elizabethan Zeiten angebracht, ein goodly Anteil dem ehemaligen tuend von den Goldschmieden in See also:Exeter.

Die keltischen Rennen von England und von Irland scheinen, große Fülle im Gold und im Silber, aber besonders das ehemalige besessen zu haben. Es scheint, jedoch, in der Herstellung der persönlichen orna-ments, wie Drehkräfte, der Fibulae und der dergleichen meistens verwendet worden zu sein. Vor eine ausgezeichnete Klage der Goldrüstung, des repousse mit einfachen Mustern der Linien und der Punkte, wurde einigen Jahren an der Form in Flintshire gefunden und ist jetzt im britischen Museum.3, welches die Menge der alten Schmucksachen in Irland während des letzten Jahrhunderts ist gewesen enorm fand; aber, infolge von dem unglücklichen See also:

Gesetz "des Schatzes-trove," bei weitem war das grössere Teil sofort 1 veranschaulicht in der alten Cambridgeplatte, pp. 102-103. 2 Archaeologia, iii. 3, XII 377. See also:xxvi- 422 mit 2 Ibid.. Fm. 15, -- silberne Schale, 41 inch hoch, mit prägeartigem Goldband; gefunden in einem Grab in östlich Seelands (Dänemark). Diese Schale datiert vom früheren Teil des Eisenalters. bilden Sie sich, geschickt gejagt, und in einer sehr reichen und durchdachten Weise mit farbigen lichtdurchlässigen Emaille (fig. 16) der Damen und der Jugend, mehrere verziert mit See also:Hawks auf ihren Handgelenken.

Silberne Salz-Keller gehörten zu den durchdachtesten Stücken der Platte produziert während des 15. Jahrhunderts. Einige Hochschulen in Oxford und in Cambridge besitzen noch feine Probestücke von diesen (fig. 17); eine Lieblingsform war eine Art Hour-glassform reich verziert, ungefähr gebildet zwischen 148o und 1525. Aber wenige vorhandene Probestücke der englischen Platte sind älter als unter Holländereinfluß und meistens haben die schönen Formen des Jahrhunderts vor verloren (fig. 19 und Platte II., fig. 29). Im frühen Teil des 18. Jahrhunderts waren die Designs der englischen Platte gewissermaßen beeinflußt durch die Einleitung der französischen Verzierungen durch das große Band der französischen silversmiths, die See also:

Schutz in England nach der Rücknahme des See also:edict von See also:Nantes suchten. Leiter unter diesen See also:Franzosen (zwar vermutlich nicht ein Flüchtling selbst) war Paul Lamerie, der viele bemerkenswerte Probestücke produzierte, das größte von welchem eine feine See also:Wein-Kühlvorrichtung im Winterpalast ist, Str. See also:Petersburg. Durch das grössere Teil des Reign von Englisch See also:George III. ist Platte für seine normale See also:Dichte als für künstlerischen Verdienst bemerkenswerter.

Mit dem See also:

Aufkommen jedoch der begabten Architekten, die Brüder Adam, kam ein Geschmack für Platte mit klassischen Eigenschaften. Das SüdMuseum Kensington hat ein kleines, obwohl fein, die Ansammlung der Platte und verändert den Anfang des 15. Jahrhunderts. Unter den wenigen, die die Direktion bleiben, sind das chalicessuch, wie die große Silber-Vergoldung zwei eine im See also:Sarg eines archbishop von See also:York fand, jetzt benutzt für heiliges communion in der Kathedrale und ein feines silbernes chalice von der Kirche von Str. James See also:Berwick, verwelkt, jetzt im britischen Museum. Paten vor, beides sind dieses und die Yorkchalices von der Verzierung und See also:leer und urteilen von ihrer Form, scheinen, von der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts zu sein, das das Datum des feinen mittelalterlichen chalice ist und fand nahe Dolgelly einigen Jahren (das letzte jetzt geglaubt an einige See also:Viertel, um vom deutschen Ursprung zu sein). Einige Schalen See also:Tudor sind im Bestehen: gefeierte von 1521 (Platte II., fig. 30), ein früheres, 1500; zwei bedeckten eine ungefähr von 1510 und von 1512 beim See also:Sandwich und bei Wymeswold, beziehungsweise; ein (1515) an der Corpus Christi Hochschule, an Oxford und an der Schale Bodkin (1525) der Korporation von See also:Portsmouth. Ein sehr früher Becher (1496) ist in einer privaten Ansammlung, wie auch eine kleine Schüssel Tudor (1525-1526). Die frühesten bekannten chalices des Silbers schließen das chalice Gourdon mit ein und paten, das chalice Str. Gozlin in See also:Nancy (abgeneigtes Jahrhundert); das Probestück 12th-century im Abbey von Wilten in See also:Tirol.

Es ist interessant, die verschiedenen Änderungen der Form zu merken, durch die das kirchliche chalice von den frühen christlichen Zeitwahrscheinlichkeiten bis das 16. Jahrhundert überschritt. Es war zuerst eine gewöhnliche weltliche Schale mit zwei Handgriffen, die in der Form und von der großen Kapazität klassisch sind, weil das laity sowie den See also:

Klerus den Wein empfing. Die doppelten Handgriffe waren vom praktischen Gebrauch, wenn sie die Schale führten, die rund ist wie eine moderne "loving Schale.", Die erste Änderung war die Auslassung der Handgriffe, damit sie die Form einer großen hemisphärischen Schüssel, mit einem runden Fuß und ein knop für Sicherheit nahm, wenn sie sie hielten. Für einige Jahrhunderte scheint sie, die See also:Gewohnheit gewesen zu sein, damit der See also:Priester das chalice hält, während der Communicant sog den Wein durch einen silbernen See also:Schlauch oder "einen See also:Fistula.", Einige der ausgezeichnetesten frühen Beispiele dieser Form von chalice haben die Schüssel, die in Bänder angebracht wird, einstellten mit Juwelen, und angereichert mit minuziösem mit Filigran geschmücktem workadesign, das scheint, von jenen Schalen genommen worden zu sein, wie den vier ausgezeichneten Beispielen im Fiskus der Str.-Markierung in Venedig, die haben, schnitt ihre Schüssel aus Kristall, See also:onyx oder irgendeinem anderem kostbarem See also:Stein heraus.', Die feinsten Beispiele dieser Kategorie sind das chalice Ardagh, jetzt im Dublinmuseum und das chalice von Str. See also:Remigius, in der Reimskathedrale; beide sind die meisten ausgezeichneten speci-mens des Geschmacks und der Fähigkeit von abgeneigtem zu den 11. Jahrhundertgoldschmieden. In den 12. und 13. Jahrhunderten wird das Design einfacher; es gibt eine eindeutige Welle und verlängert über und unterhalb dem knop; und auf dem Fuß wird einem Kreuz gekennzeichnet, gefunden nicht in den früheren, um zu zeigen welche Seite der Priester in Richtung zu an der Feier halten soll. Die folgende Änderung in Form von chalice, das im 14. Jahrhundert auftrat, sollte den Fuß polygonal oder lappig bilden nicht kreisförmig im See also:Plan aber, damit die Schale nicht See also:rollen konnte, als gelegt auf seine Seite zum Abfluß, nachdem sie heraus ausgespült worden war. Dieser FIG. i8.Elizabethan-Form dauerte in den meisten Ländern bis ungefähr 1500, Chalice. und in England bis die Verbesserung.

Dann wurde die Schüssel, die in den vorhergehenden zwei oder drei Jahrhunderten langsam in der Größe verringert worden war, infolge von der stufenweise eingeführten Praxis des Ablehnens des See also:

Weins zum laity, plötzlich capacious gebildet, und die Form wurde zur Form geändert, die in fig. 18 gezeigt wurde, so See also:dass die protestierende "communionschale" keine Ähnlichkeit zum alten katholischen tragen konnte ", chalice ansammelnd.", Dieses wurde bestellt, 1562 getan zu werden (sehen Sie Bogen. Journ. See also:xxv 44-53). Das beste See also:Konto der Entwicklung in Form von englischen mittelalterlichen chalices und patens ist durch See also:Hoffnung W. H. St John und T. M. Fallow, in Archaeologia, Vol.-xliii. Weltliche Platte während der 15. und 16. Jahrhunderte war das fre-, das in der Art dem quently ähnlich ist, das in Deutschland hergestellt wurde, zwar entsprachen die englischen silversmiths des letzten Jahrhunderts nie durchaus der Fähigkeit oder dem künstlerischen See also:Talent der großen Nürnberg- und AugsburgSilber-arbeiter. Im 17. Jahrhundert während der Reigns von James I.

und See also:

Charles I., viele feine Stücke der Platte, besonders hohe Schalen und tankards, wurden von der sehr würdevollen Form und von der Dekoration gebildet. Das grössere Teil von diesem und alle frühere Platte, besonders die feinen Ansammlungen, die den Universitäten gehören, wurden unten während des Bürgerkrieges geschmolzen. In Charles verursachten zurückgehender Wohlstand des Reign II und die Zunahme von Luxus Englands die Produktion vieler ausgezeichneter Stücke der Platte, häufig auf einer großen Skala, wie Toilettedienstleistungen, Wein-Kühlvorrichtungen und sogar Fire-dogs und anderen Möbeln.

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