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DICHTUNGEN

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V24, Seite 543 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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DICHTUNGEN . Die See also:

Idee See also:der See also:Aussage der persönlichen Anwesenheit oder der Agentur einer Einzelperson bei irgendeiner bestimmter Gelegenheit, indem man den Eindruck seiner See also:Dichtung (See also:Lat.-sigillum, See also:O.-Feldscel) See also:zur Aufzeichnung oder zum See also:Gegenstand hinzufügt, die mit der Verhandlung See also:des Momentes angeschlossen wird, kann unter den Nationen der alten See also:Welt zurück verfolgt werden, wenn sie nur einem verhältnismässig kurzen Weg auf dem Weg der See also:Zivilisation vorgerückt wird. Im Osten ist die See also:Gewohnheit, die für Jahrhunderte vorgeherscht hat und die üblich See also:am anwesenden See also:Tag ist, vom Verwenden der Dichtung als Stempelwherewith, um seine See also:Vorrichtung in der See also:Tinte oder im Pigment zu drucken in der Authentisierung eines Dokumentes, zu unserer westlichen Gewohnheit des Einschreibens einer Unterzeichnung zum See also:gleichen Zweck parallel. Im Westen auch hat der Eindruck der Dichtung, an bestimmten Perioden, hatte den gleichen Wert wie die Unterzeichnung; und ständig, ist Anschluß zwischen der Unterzeichnung und der Dichtung in der europäischen Praxis See also:vertraut gewesen (sehen Sie See also:Autographe und See also:DIPLOMATISCH). Aber die westliche Methode des Erreichens des Eindruckes hat sich von der östlichen Methode unterschieden. Mit uns ist der Begriff einer Dichtung ein Eindruck in der See also:Entlastung, erreicht von einem eingeschnittenen See also:Design, entweder auf einem weichen Material wie See also:Wachs oder See also:Lehm oder auf einem härteren Material wie See also:Leitung, See also:Gold oder See also:Silber. Durch allgemeinen See also:Verbrauch wird das Wort "Dichtung" wie eine See also:Bezeichnung eingesetzt, um beide zu beschreiben das See also:Werkzeug für das Bilden des Eindruckes und der Eindruck selbst; aber richtig sollte es zum letzten begrenzt werden, graven das Werkzeug, das technisch die See also:Matrix benannt wird. Die frühesten Beispiele der Dichtungen, Matrizen und Eindrücke, werden unter den Antiquitäten von Ägypten, von Babylonia und von See also:Assyria gefunden. Auf den Lehmstoppern der Weingläser des Remotealters EkYpuaa, das durch den Namen der pre-dynastic Dichtungen geht. See also:Periode und das die historische Periode des ersten Pharaohs voranging, es Dichtungseindrücke gibt, die aus Matrizen, wie denen von Babylonia und von Assyria, der Zylinderart, von beeindrucken des Designs produziert worden sein müssen, das wiederholt wird, wie der See also:Zylinder entlang der Oberfläche des feuchten Lehms gerollt wurde. Zwei solche gravierte Zylinder dieser archaic Periode See also:sind in den britischen Museumsansammlungen. Der Zylinder scheint jedoch, in Ägypten durch den gravierten See also:Scarab im Allgemeinen ersetzt worden zu sein, oder Käfer-geformter Gegenstand, der, es angenommen werden kann, wurde an einer frühen Zeit benutzt, da er zweifellos in der neueren ägyptischen See also:Geschichte, zu den Dichtungszwecken war, obgleich seine korrekte Funktion die eines See also:amulet war.

Noch scheint die See also:

Art und Weise für Zylinder, in Abständen wieder belebt zu haben, denn sie werden im 6., in den 12. und 18. Dynastien gefunden. Sogar in der rstdynastie, hatten ungefähr 4500 B.See also:C., das ägyptische Pharaohs ihre amtlichen Eichmeister oder, zum Verwenden eines modernen Ausdruckes, die Wächter der königlichen Dichtung. Ägyptische Signetringe, die für Dichtung benutzt wurden, gehen auf der 12. See also:Dynastie zurück. Wie bereits angegeben, sind die Matrizen der alten Babylonian und See also:Assyrian Dichtungen, normalerweise Schnitt auf kostbaren Steinen, in der Zylinderform. Baby die feine See also:Ansammlung im britischen Museum stellt ionisches und uns mit Babylonian Probestücken sogar der archaic Zeiten, der Assyrian See also:dar, der von einer historischen See also:Reihe, das früheste gefolgt wird, welcher Dichtungen, bei fast 4500 Jahren B.C liegt. Die Assyrian Reihe ist nicht so voll. Die gravierten Themen sind hauptsächlich mythological. Eindrücke sollen auf vielen der keilförmigen Lehmtabletten gefunden werden. Früh im 7. See also:Jahrhundert B.C. gab die Zylinderdichtung Platz zum See also:Kegel, der Eindruck, der künftig erreicht wurde, nachdem die Art und Weise zum anwesenden Tag folgte. Das Phoenicians, wie, jener Händler und artisans der alten Welt nur erwartet zu werden, scheinen, den Zylinder von Assyria und den Scarab von Ägypten als aan Seemuster für ihre Dichtungen angenommen zu haben.

Beispiele sind in der See also:

Tat selten, aber das, das diese See also:Leute beide Formen kannten, ist sicher. Namen Phoenician sind gefundener Schnitt auf Zylindermatrizen und auf Scarabs durch die engravers Phoenician, die in Assyria eingesetzt werden und Ägypten; und, als die kegelförmige Matrix den Zylinder in Westasien ersetzte, paßte sich das Phoenicians an die Änderung an. In See also:Europa ist der Gebrauch von Dichtungen unter dem frühen Griechen weithin bekannt. Von der Periode Mycenaean zahlreichen sind die Dichtung-Eindrücke im Lehm gefunden worden. Auch von den alten Zeiten haben die zahlreichen gravierten Steine oder die Kiesel überlebt, technisch genannt Edelsteine, die dienten, während Matrizen und in den meisten Fällen ohne Zweifel als See also:Finger-rings angebracht wurden oder mit Schwenkern versorgt wurden. Am first`, das in ihren natürlichen Formen verwendet wird, sind diese Kiesel oder Edelsteine als lenticular gruppiert worden oder See also:Bohne-geformt worden und glanduläres oder vom See also:Riemen-Schraubbolzenmuster; später vom 6. bis 4. Jahrhundert B.C., wurden sie als scaraboids See also:d.See also:h. in der allgemeinen See also:Form des ägyptischen Scarab, aber ohne die gestalteten Sonderkommandos des Körpers des Käfers umgearbeitet. Zu diesen durch einen natürlichen Prozeß, gefolgt der Matrix bildete sich von nur einer dünnen Scheibe des Steins, der bequemer für die See also:Anzeigetafel des Ringes angepaßt wurde; und in dieser Form überschritt die gravierte Matrix dem See also:Romans an vom Griechen. Signet-Ringe auch mit örtlich festgelegten Metallanzeigetafeln waren- in allgemeinem Gebrauch unter dem Griechen von ungefähr 600 B.C. Aber, während der Scarab wenig Bevorzugung in See also:Griechenland, in dem, wie gerade angegeben, das scaraboid bevorzugt wurde, unter dem Etruscans traf, das, seine See also:Annahme See also:komplett war, und mit ihnen es die allgemeinste Form der Dichtung-Matrix wurde und von seEtals.ruscan das letzte See also:Teil des 6. Jahrhunderts B.C. datierte, hauptsächlich graviert mit den Themen, die von der griechischen See also:kunst abgeleitet wurden. Eindrücke der späten römischen Edelsteine Greek°or im Lehm haben in einigen Fällen überlebt.

Eine Reihe Eindrücke von den griechischen Dichtungen wurde bei See also:

Selinus in See also:Sizilien gefunden und datierte vor 249 B.C.; eine kleine Ansammlung griechische Siegeldokumente auf See also:papyrus der 4. und 3. Jahrhunderte B.C. ist an Elephantine in Ägypten entdeckt worden. Ein Interessieren und sehr ein seltenes Beispiel eines römischen Gesetzbriefes, der mit Edelsteineindrücken im Lehm versiegelt wird, ist im britischen Museum und notiert den See also:Verkauf eines sklavenjungen in A.D. 166. Es ist nicht der Gegenstand dieses Artikels zum See also:weiter Beschäftigen die Geschichte der antiken Dichtungen (sehen Sie See also:NUMISMATICS; auch EDELSTEINE, See also:SCHMUCKSACHEN und See also:RING), aber irgendein über europäischen Dichtungen des mittleren Alters berichten, als die Wiederbelebung ihres Gebrauches für die Authentisierung der Dokumente ihre Universalbeschäftigung unter See also:allen Kategorien Gesellschaft ergab. Folglich ist es, daß wir im See also:Besitz der beträchtlichen Zahl in den allgemeinen Museen und in den Archiven den noch zu findenen Eindrücken sind, und in den privaten munimenträumen und antiquarian in den Ansammlungen, entweder angebracht zu den ursprünglichen Charters oder zu anderen Briefen, die sie beglaubigten, oder als unabhängige Probestücke. Folglich auch haben eine ziemlich große Anzahl von Matrizen die anschließende See also:Verbindung zwischen dem allgemeinen Gebrauch von dem signet überlebt, das durch das römische See also:Gesetz für zugelassene Zwecke angefordert wurde, aber die heraus bis zum dem 7. Jahrhundert gestorben waren und die Wiederbelebung der Dichtungen im mittleren See also:Alter in den chanceries Earty der sovereigns Merovingian und Carolingian gefunden werden soll, in denen mittelalterliche Dichtungen. die Praxis des Versiegelns königliche Diplome scheint, im Allgemeinen beibehalten worden zu sein (sehen Sie DIPLOMATISCHES). Natürlich sind Überlebenbeispiele solcher Dichtungen selten, aber sie sind genügendes zahlreich to'indicate, welches die Art an den unterschiedlichen Perioden annahm. Der Siegelring von Childeric II. (d. 673) wurde in seinem See also:Grab gefunden und führte eine Vollgesichtsbüste und seinen Namen; und Eindrücke der Dichtungen der neueren Monarchen von der See also:Linie Merovingian, graviert mit ihren Büsten und Namen, haben überlebt.

See also:

Pippinapfel der Kurzschluß und das frühe Carolings gebrauchte Intaglios, beide tatsächlichen Antiken und Kopien von ihnen; ihre Nachfolger hatten Dichtungen der gewöhnlichen Arten, die normalerweise ihre Büsten zeigen. Eine der ältesten Matrizen ist ein See also:Intaglio im Felsenkristall, jetzt konserviert am See also:Aix-La-Chapelle und trägt einen Portraitkopf von See also:Lothair II., König von See also:Lothringen (A.D. 855869) und die See also:Legende "Xpe [ See also:Ausrichtung Christel Adivva Hlotharium.", Da See also:Zeit vorrückte, gab es eine wachsende Tendenz, das königliche zu vergrößern versiegeln. Unter See also:Hugh See also:Capet gab es (A.D. 989) eine weitere Entwicklung, der König, der mit den königlichen Abzeichen dargestelltes half-length ist; und schließlich unter See also:Henry I. (A.D. 10311060) die königliche Dichtung von See also:Frankreich als die Dichtung der Majestät komplett war, das volle effigy des Königs tragend, enthroned. In See also:Deutschland jedoch war diese volle Art bereits ein wenig früh in der Dichtung des Kaiserhenry II. (A.D. 10021024) erreicht worden; und sie war sogar früh von See also:Arnulf, Zählimpuls von See also:Flandern, im 942 verwendet worden. Die königliche Dichtung folglich entwickelt, wie eine Dichtung der Majestät die Art für folgende Dichtungen von Würde der Monarchen des mittleren Alters und später wurde, die Beschreibung oder die Legende, die den Namen und die See also:Titel dem souveränen beteiligten gibt. Alle frühen königlichen Dichtungen, auf die bezogen haben, wurden zum See also:Gesicht der Dokumente d.h. en-See also:Plakat hinzugefügt; aber im 11.

Jahrhundert kam die Praxis des Anfügens der Dichtung von den Zapfen oder von den Netzkabeln in See also:

vogue.; bis zum dem 12. Jahrhundert war sie allgemeinhin. Griechische Dichtungen. Natürlich lud die See also:Einleitung der hängenden Dichtung einen Eindruck auf der Rückseite sowie auf dem Gesicht der See also:Scheibe des Wachses ein, oder anderes Material beschäftigte. Entstand folglich der Gebrauch der Kostenzähler-Dichtung, die ein Eindruck von einem called(contrasigillum) der Matrix wirklich so sein konnte, oder deren eines signet oder der privaten Dichtung (secrelum), solches Countersealing, eine persönliche Bekräftigung der Dichtung andeutend. Die früheste Dichtung von einem souveränem von Frankreich, dem ein counterseal hinzugefügt wurde, war die von See also:Louis VII. (A.D. 1141), ein equestrian effigy des Königs als See also:Herzog von See also:Aquitaine, das auf der Rückseite beeindruckt wurde. Als, 1154, Aquitaine zur englischen See also:Krone überschritt, dieses counterseal fanden verschwunden und schließlich in den folgenden Reigns ein Fleurde-lis oder das See also:Schild der Arme von Frankreich sein statt. In den deutschen königlichen Dichtungen waren der imperiale See also:Adler oder das imperiale Schild der Arme das counterseal Übliche. An See also:England See also:wenden: es scheint, daß die Könige des Anglo-Saxon Rennens oder mindestens einige von ihnen, ihre Frankish Nachbarn Anglo- nachahmten, wenn sie signets oder andere Dichtungen verwendeten. Es gibt extant Saxon noch ein Eindruck der Dichtung von See also:Offa des königlichen (A.n.

790) Lagers See also:

Mercia ein Portraitkopf; und ein der Dichtung der Dichtungen. See also:Edgar (A.n.9õ), ein Intaglioedelstein. Die erste königliche Dichtung von England, das ordnet, da eine "große Dichtung" die von See also:Edward das See also:Confessor ist, deren Eindrücke extant sind. Diese Dichtung wurde mit einem counterseal, das Design versorgt, das mit dem des Obverse fast identisch ist (fig. I). See also:William das Conqueror, wie der Herzog von See also:Normandie, verwendet einer equestrian Dichtung, ihn darstellend für Schlacht anbrachte und bewaffnete. Nach der Eroberung von England, fügte er eine Dichtung der Majestät hinzu, kopiert von der Dichtung von Henry I. von Frankreich, als counterseal. In den folgenden Reigns wurde der See also:Auftrag der zwei Dichtungen aufgehoben, die Dichtung der Majestät werden der Obverse und die Rückseite, die die equestrian Dichtung ist: ein See also:Muster, das, fast gleichmäßig, unten zum anwesenden Tag gefolgt worden ist. Außer den zwei königlichen Dichtungen der Anglo-Saxon Könige, die oben gibt es beachtet werden, einige andere Dichtungen extant, und es gibt Beweisurkunde von dennoch andere, die Anglo- waren, das in England vor der normannischen Eroberung verwendet wurde; aber saxon das rarity solcher Beispiele ist eine See also:Anzeige, daß die private Beschäftigung der Dichtungen nicht sehr gewesen sein könnte versiegelt See also:Common unter unseren Anglo-Saxon Ahnen. Berhtwald das thane, in 788 und IEthelwulf von Mercia, in 857, fügten ihre Dichtungen zu bestimmten Dokumenten hinzu. Im britischen Museum sind die Bronzematrizen der Dichtungen von JEthilwald, See also:Bishop von See also:Dunwich, über Boo; von 1Elfric See also:Stadtrat von See also:Hampshire, ungefähr 985; und die See also:fein geschnitzte Elfenbeindoppeltmatrix von See also:Godwin das thane (auf dem Obverse) und des See also:Nun Godcythe (auf der Rückseite), des Anfanges des 11. Jahrhunderts.

In der Kapitelbibliothek von See also:

Durham gibt es die Matrix der See also:monastic Dichtung ungefähr des Jahres 970; und im britischen Museum, hinzugefügt zu einer neueren See also:Charter (Harl. 45 A. 6), ist der Eindruck der Dichtung von Wiltonabbey von ungefähr 974. Die amtliche Praxis der Frankish Könige, die, wie wir gesehen haben, die Mittel der Übergebung hinunter die römische Tradition des Gebrauches von dem signet war, wurde See also:stufenweise von den hohen Offizieren des Zustandes nachgeahmt. Im 8. Jahrhundert werden die Bürgermeister des Palastes gefunden, ihre persönlichen königliche Diplome zu versiegeln; und, sobald die Idee begonnen wurde, folgte die See also:Vermehrung der Dichtungen natürlich. Vom See also:Ende des abgeneigten Jahrhunderts gab es eine wachsende Tendenz zu ihrem allgemeinen Gebrauch. Vom 12. bis 15. Jahrhundert einschließlich, war das Versiegeln der gewöhnliche Prozeß des Beglaubigens der gesetzlichen Dokumente; und während dieser Periode war eine endlose Vielzahl der Dichtungen im Bestehen. Die königlichen Dichtungen von Würde oder große Dichtungen, die wir bereits beachtet haben. Das souveräne auch gehabt seinen persönlichen Dichtungen: seine See also:privy Dichtung, sein signet. Die Provinzen, die allgemeinen Abteilungen, die königlichen und allgemeinen See also:Offiziere, die Gerichte: alle hatten ihre speziellen Dichtungen.

Die zahlreiche Kategorie der kirchlichen Dichtungen enthielt episcopal Dichtungen von allen Arten, amtlich und persönlich; Dichtungen der Kathedralen und der See also:

Kapitel; von den Gerichten und von den Beamten &c. Die monastic Reihe ist eine von den größten und, von einem künstlerischen Gesichtspunkt, einer von den wichtigsten. Die topographische oder lokale Reihe enthält die Dichtungen von den Städte, von den Städten und von den Städten und von den Körperschaften. Kommen dann die beträchtlichen Ansammlungen der persönlichen Dichtungen. Equestrian Dichtungen von Barons und von Rittern; die Dichtungen der Damen von See also:Rank; die armorial Dichtungen vom gentry; und die endlosen Beispiele, hauptsächlich der privaten Dichtungen, mit Vorrichtungen aller Arten, sacred und des profane, reichend vom fein gravierten Kunstwerk unten bis zu der ungefähr See also:Markierung des Schnittkaufmannes des Händlers und des einfachen Ausgangsbuchstaben vom See also:yeoman, typisch von der Zeit, als jeder seine Dichtung hatte. Die gewöhnliche Form der mittelalterlichen Dichtung ist um; aber es gibt bestimmte Ausnahmen. Dichtungen und etwas Kategorien der Damen kirchliche und monastic Dichtungen sind von spitzer ovaler Form, die gut angepaßt wird, um die stehende See also:Abbildung der See also:Dame, des Bishop, des Abts oder des Heiligen zu empfangen: das Common tippt solche Kategorien ein. Phantasievoll geformte Dichtungen treten auch auf, aber sie sind verhältnismässig selten. Im Mittenalter war das See also:Metall, das hauptsächlich in der Herstellung der Matrizen eingesetzt wurde, See also:Bronze. Unter dem wohlhabenden war Silber nicht selten; unter den Armen war Leitung im allgemeinen Gebrauch. Matrizen des Stahls und des Eisens wurden zu einer neueren Zeit in den Matrizen die 16. und 17. Jahrhunderte gebildet.

Im 11. Jahrhundert waren eine ziemlich große Anzahl von Matrizen eingeschnittenes See also:

Elfenbein. Der Gebrauch der gravierten Edelsteine im frühen mittleren Alter ist bereits beachtet worden; aber der See also:Geschmack für antike Intaglios wurde nicht zu irgendeiner einer Periode begrenzt. In den neueren Jahrhunderten auch, besonders im 14. Jahrhundert, wurden sie in Dichtungsmatrizen und in Fingerringe eingestellt. Ein feiner Graeco-Römischer See also:Edelstein, einen weiblichen See also:Kopf, ein volles Gesicht und einen See also:Satz in einer mittelalterlichen See also:Einstellung tragend, tut See also:Aufgabe für den Kopf von See also:Mary Magdalen, wie im Begleiten gesehen geschnitten (fig. 2). Die gewöhnliche Matrix des mittleren Alters war Pro-FIG. 2.-Antique vided mit einer See also:Kante auf der Rückseite (oder, in einigem im Edelstein benutzt als Positionen, mit einem vertikalen Handgriff), durch die er private Dichtung könnte. seien beim für das Versiegeln verwendet werden gehalten Sie, und das für Aufhebung durchbohrt werden konnte. Einfaßungen für die Einfügung der Handgriffe sind von verhältnismässig spätem bilden. Die Matrix war in den meisten Fällen, die, das Design See also:einfach sind, das ein für allemal einen direkten Eindruck gibt.

Aber es gibt Beispiele der durchdachten Matrizen, die aus einigen Stücken, von den Eindrücken bestehen, von denen die Dichtung in einer scharfsinnigen Art und Weise aufgebaut wurde, obverse und dem umgekehrten, das in der hohlen See also:

Arbeit geschnitzt wurde, durch die Abbildungen und die Themen, die auf einer inneren Schicht des Wachses beeindruckt werden, gesehen werden sollen. Solche Beispiele sind die Dichtungsmatrix des Benediktiners, der von Str. Mary priory ist und Str. Blaise von Boxgrave in See also:Sussex, des 13. Jahrhunderts, jetzt im britischen Museum (fig. 3); und die Matrix von Southwick Priory in Hampshire, der gleichen Periode (Archaeologia, xxxii. 374). Die Matrix von einer der Dichtungen der Canterburykathedrale wurde auch auf die gleiche Weise konstruiert. Es ist normalerweise die Gewohnheit zum oben Brechen oder Entstellen der Matrizen der amtlichen Dichtungen, wenn sie aufgehört haben, gültig zu sein, See also:AS See also:z.B. am Anfang eines neuen Reign gewesen. Die Dichtungen der gestorbenen Bishops oder der Äbte wurden See also:ernst Anwesenheit des Kapitels oder vor dem See also:Altar eingelaufen. Aber der Rechtsgrundsatz, den Würfel der Korporationen nie gut durch das Überleben der feinen Reihe veranschaulicht wird, nicht komplett in der Tat aber sehr voll, von den Matrizen der englischen Korporationen, fangend mit dem Ende des 12. Jahrhunderts an.

Ein feines Beispiel ist die korporative Dichtung von See also:

Rochester, des 13. Jahrhunderts und zeigt den Unterhalt und die battlements des Schlosses (fig. FIG. 3: Dichtung von Boxgrave 4) im hohen Entlastungsobverse. Das allgemeine Material für RePriory: O, das die Eindrücke von den Matrizen ceiving ist, war Bienenwachs, im Allgemeinen verstärkte sich und verhärtete sich durch Beimischung mit anderen Substanzen, wie See also:Harz, See also:Taktabstand und sogar See also:Hanf und See also:Haar. Die Beschäftigung der See also:Kreide als Bestandteil in vielen Dichtungen Waxen lm- vom 12. Jahrhundert hat sie veranlassen, die ex- zerreibbaren Drücke zu werden tremely. Es war allgemeines üblich, auf solche Dichtungen eine Schicht des braunen Lacks zuzutreffen. Außer transparenten yellowish-brown des Wachses, wenn Sie in seinem Naturzustand, wie er sehr häufig im früheren mittleren Alter benutzt wurde, viele andere See also:Farben, große Dichtungen verwendet werden. das Confessor. Mittelalterliche Dichtungen. besonders rotes, dunkelgrünes und dunkles See also:Braun und sogar See also:Schwarzes, während das Gebäude den Obverse besetzt.

Jeder See also:

Abt auch wurde werden gefunden in den mittelalterlichen Dichtungen. Jeder möglicher Versuch, Beispiele durch ihre Farben einzustufen fällt, für aus, während an bestimmten Perioden, welche die bestimmten Tönungen in bestimmten chanceries beschäftigten, angesichts des Kennzeichnens des Buchstabens der Dokumente vorgewählt worden sein kann, also versiegelt worden, solche Praxis nicht durchweg gefolgt wurde. Für den See also:Schutz des Eindruckes, in den 12. und 13. Jahrhunderten, als es eine gewöhnliche Gewohnheit zur im-See also:Presse die Dichtungen auf starken Kuchen des Wachses war, bildete der umgebeningseitenrand, der gut über das See also:Feld steigt normalerweise, eine verwendbare See also:Schutzvorrichtung; zu anderen Malen, wie in den 14. und 15. Jahrhunderten, in einem sogenannten See also:Wreath oder in verdrehtem Fetzen des Pergaments oder des geflochtenen Grases oder des Schilfs, wurde im Wachs ringsum den im-See also:Druck eingebettet. Aber am meisten herauf die Dichtung in einem See also:Beutel oder in einem Stück Tuch oder See also:Segeltuch, mit dem irrtümlichen Begriff, daß dieses die Vollständigkeit der Dichtung sicherstellen würde; das gewöhnliche Resultat, das ist, daß, auf der Annahme, daß Dichtungen sich schützten folglich, benötigten keine weitere Obacht, sind sie in den meisten Fällen gewesen entweder, die zum See also:Puder gebrochen sind oder zerquetscht sind. In den neueren Zeiten sind Dichtungen, besonders große Dichtungen, häufig in Metall oder hölzerne Kästen gepaßt worden. Die mittelalterliche Dichtung kann, im allgemeinen besagt sein, aus zwei wesentlichen Teilen zu bestehen: die Vorrichtung oder Art, wie sie manchmal benannt wird und die Art und die Beschreibung oder die Legende. Es ist das Bestehen der Legende, die Legende, welche die Vorrichtung wie mit einem See also:Rand umgibt, der sie vom antiken gravierten Edelstein unterscheidet, die selten eine Beschreibung und dann nur sein Feld See also:bohren. Solche antike Edelsteine wie für Matrizen im mittleren Alter angenommen wurden, wurden normalerweise in Metalleinfassungen eingestellt, auf denen die Legenden graviert wurden. Der erste und offensichtliche See also:Grund für eine Beschreibung auf einer Dichtung sollte See also:Kennzeichnung des Inhabers sicherstellen; und folglich erscheinen die Namen solcher Inhaber in den frühesten Beispielen. Danach als der Gebrauch von Dichtungen See also:allgemein wurden und als sie als häufig Spielwaren als signets waren, kamen phantasievolle Legenden oder die mottoes, die zu den Vorrichtungen See also:passend sind natürlich, in vogue.

Beispiele solcher mottoes werden unten gegeben. Einige Wörter können betreffend die unterschiedlichen Arten der Arten oder der Vorrichtungen besagt sein, die zu den bestimmten Kategorien oder zu den Gruppen der mittelalterlichen Dichtungen passend sind; und, obgleich diese Anmerkungen speziellen Hinweis auf englischen Dichtungen haben, kann es gemerkt werden, daß es eine allgemeine Affinität zwischen den einigen Kategorien der Dichtungen aller Länder von Westeuropa gibt und daß, was von den Dichtung-Vorrichtungen von einem See also:

Land besagt ist, an denen des Restes allgemein gesprochen zugetroffen werden kann. Die Arten der großen Dichtungen von sovereigns sind bereits erwähnt worden: eine Dichtung der Majestät auf dem Obverse, eine equestrian Dichtung auf der Rückseite. Anderer königlicher amtlicher der Dichtungen Bär normalerweise auf dem Obverse, den der König enthroned oder anbrachte und die königlichen Arme auf der Rückseite. Unter anderem Beamtem versiegelt eine sehr interessante Art ist der des Lords High See also:Admiral im 15. Jahrhundert, einige Matrizen der Dichtungen der See also:Halter von der Würde, die überlebt wird und im britischen Museum ausgestellt ist. Der von See also:John See also:Holland, See also:earl von See also:Huntingdon, Admiral von England, von See also:Irland und von Aquitaine, 1435- 1442, wird hier gegeben (fig. See also:5), die übliche Vorrichtung eines Schiffs habend, auf deren mainsail die morial See also:Lager des ar- der earls sind. In den astical Dichtungen des ecclesi- im Allgemeinen, in den Dichtungen der frommen foun-dations, Kathedralen, monas-teries, Hochschulen und dergleichen, See also:finden sacred Themen natürlich einen Platz unter anderen Designs. Solche Themen wie das Deity, die Dreiheit, die Ankündigung, das Nativity, das Crucifixion, die See also:Spalte: onation der See also:Jungfrau, sind nicht selten. Episcopal Dichtungen zeigen im Allgemeinen das See also:prelate vorstehend als stehende Abbildung oder, kleiner auffallend, wie, kniend im See also:Gebet vor dem Gönner See also:Heiliger Deityor; die Gegendichtung auch stellt ihn häufig in der gleichen See also:Lage der See also:Verehrung dar. Kapiteldichtungen können den Gönner Heiligen oder eine See also:Darstellung tragen, mehr oder weniger herkömmlich, von der See also:Kathedrale; monastic Dichtungen können Abbildungen der Jungfrau Mary oder anderen Gönner Heiligen haben oder des Gründers oder des Abts oder der See also:abbess; oder das conventual Gebäude.

Wenn es ein counterseal gibt, kann die Abbildung des Gönners Heiliger oder Gründer dort stehen, haben seine eigene Dichtung von Würde und ihn im Allgemeinen zeigen stehend. Lokale Dichtungen der See also:

Stadt oder der Stadt können das See also:Bild eines Gönners Heiliger oder armorial Vorrichtung oder Schloß oder Brücke oder anderes Gebäude haben (sehen Sie fig. 4) oder die Stadt selbst. Ein Seehafen wird durch ein Schiff auf den Wellen angezeigt. Die baronial Dichtung trägt den bewaffneten und angebrachten See also:Ritter. Auf Dichtungen der Damen ist der Inhaber häufig würdevoll bildlich dargestellte stehende und Holdingblume oder -See also:vogel oder mit Schildern der Arme. Nach dem 14. Jahrhundert verschwinden die Abbildungen der Damen, anders als Königinnen, von den Dichtungen. Armorial Vorrichtungen von gentry Aktie auf Dichtungen am Ende des 12. Jahrhunderts; und von dieser Zeit gibt es eine stufenweise Entwicklung der heraldic Dichtung, die im 14. Jahrhundert häufig eine Arbeit der feinen dekorativen See also:Skulptur war. Und zuletzt sind die Vorrichtungen auf phantastischen Dichtungen ohne Ende in ihrer Vielzahl.

Wie in allen weiteren Abteilungen der mittelalterlichen kunst, überschritt der See also:

Stich der Dichtungen im mittleren Alter durch bestimmte gut-gekennzeichneten Entwicklungen und die Änderungen, die von den unterschiedlichen Art.-Perioden charakteristisch sind. Feiner Dichtungsstich soll in den Produktionen von vielen der kontinentalen Nationen gefunden werden; aber in den besten Perioden kann nichts die Arbeit der englischen Scherblöcke übertreffen und mit den Beispielen vom 11. anfangen und 12. Jahrhunderte, finden wir die Themen im Allgemeinen einer archaic Art, die See also:Beweis eines frühen Stadiums der kunst ist. Im 13. Jahrhundert hat dieses unentwickelte See also:Stadium und eine Geldstrafe überschritten, aber noch zurückgehalten, folgt Qualität des Stiches, der, wie alle verbündeten künste dieses Jahrhunderts, mit seiner einfachen und unpretending Präzision bezaubert. Z.B. in den großen Dichtungen von Henry III., sind etwas des antiken Steifheitsremains, aber der allgemeine Effekt und das Ende der Details bewundernswert. Wir können auf die Dichtung Boxgrave auch wieder verweisen (fig. 3) als feines Probestück des architektonischen Schnitzens des 13. Jahrhunderts. Aber der schönste FIG. Dichtungsdichtung 6.-Merton Priory dieser Periode und in vielerlei Hinsicht die schönste mittelalterliche Dichtung im Bestehen, ist die monastic Dichtung von Merton Priory, in See also:Surrey, des Jahres 1241. Ein Stich des Obverse, der Jungfrau und des Kindes, wird hier gegeben (fig.

6). Die Dichtung Merton ist die Arbeit einer Vorlagenhand, die sein Thema mit wundervoller See also:

Breite und See also:Freiheit behandelt. Da das Jahrhundert vorrückt, ist eine würdevollere See also:Bewegung in den Abbildungen wahrnehmbar. Zum Beispiel zeigt die große Dichtung von Edward I. eine Abfahrt von der strengen Einfachheit seines Vorgängers in der Hinzufügung der dekorativen architektonischen Details und in der einfacheren Tätigkeit der equestrian Abbildung, die in diesem See also:Fall von einer auffallend feinen Art ist. Mit ihr ist die bemerkenswerte baronial equestrian Dichtung von See also:Robert Fitz-See also:Walter See also:vergleichbar (fig. 7), 1298-1304, deren silberne Matrix in den britischen Museumsansammlungen ist. Die Arbeit des 14. Jahrhunderts wird durch eine große Entwicklung in der Dekoration gekennzeichnet. Wo der Künstler des ehemaligen Jahrhunderts seinen Effekt durch die einfachen, festen Linien gesichert haben würde, die neue Schule vertraut zu einer oberflächlicheren Art, in der See also:Verzierung anstatt in der Form das führende See also:Motiv ist. Die neue Art ist in den großen Dichtungen und in anderen amtlichen Dichtungen von Edward III., sowie in anderen Kategorien auffallend. Das 14. Jahrhundert ist auch die Periode der angereicherten Kabinendächer, der Nischen und der Pinnacles und anderer Details der monu-Geistesskulptur, die in seinen Dichtungen reproduziert wird.

Ein sehr schönes und typisches Beispiel der besten Arbeit dieser Periode soll in die Dichtung von See also:

Richard de Bury, Bishop gesehen werden von Durham von 1333 bis 1345 (fig. 8). Es soll erwähnt werden daß die stehende Abbildung des Bishop in den episcopal Dichtungen, des Abts in den monastic Dichtungen und der Dame in den Dichtungen der Damen, die vom 12. Jahrhundert vorwärts so hartnäckig war, gewesen die glückliche Ursache der See also:Wartung der eleganten ovalen Form in den Beispielen dieser Kategorien, worin einige der besten ausgeglichenen Designs gefunden werden sollen. Das 15. Jahrhundert geholt worden mit ihm, um Stich zu versiegeln, wie er zu anderen Abteilungen der mittelalterlichen kunst tat, die Elemente von decadence. Die Durchführung wird aus einer mechanischeren Art; die Stärke des 13. Jahrhunderts und des gracefulness des 14. Jahrhunderts haben überschritten; und, während Beispiele der großen Ausarbeitung noch produziert wurden, entwickelt sich die Tendenz zu Überlastung die Dekoration. Dieser Defekt ist z.B. in den durchdachten großen Dichtungen der Henries des 15. Jahrhunderts, verglichen mit den feineren Arten ihrer Vorgänger wahrnehmbar. Als gutes Beispiel der Mitte des Jahrhunderts, wird die Dichtung von College des Königs, See also:Cambridge, ungefähr des Jahres 1443, hier gegeben (fig.

9), die Jungfrau im See also:

Ruhm in der Mitte, zwischen Str. See also:Nicholas und König Henry zeigend VI. Mit dem Aufstieg der Periode der See also:Renaissance, wie andere mittelalterliche künste, überschritt Dichtung-Stich aus der Strecke der Traditionen des mittleren Alters heraus und kam unter den Einfluß des abgeleiteten klassischen oder Pseudo-klassischen Gefühls. Es gibt folglich keine Notwendigkeit, das Thema weiter auszuüben. Wir schließen diesen Teil des anwesenden Artikels mit Probestücken der Legenden oder der mottoes, die auf den unzählbaren persönlichen Dichtungen der 13., 14. und 15. Jahrhundertmottoes gefunden werden sollen. Sie sind von der großen Vielzahl, und viele von ihnen sind, wegen der Vorrichtungen, die sie begleiten und der Gefühle sehr interessant, die sie ausdrücken. In den englischen Dichtungen werden ihnen bestanden im Latein, auf französisch und in See also:vernacular gefunden. Zuerst gibt es die Legenden, welche die Qualität der Dichtung beschreiben oder eine Anzeige zur Empfänger vom missive, wie übermitteln: Su Prive (suis); prive su- und poiconu (peuconnu); sigillumsecreti; secretinuntius; jesustummer; (loial) Amimuet des lel; leel des jesuselbon See also:e; veicipartilel; clausasecretatego; signosecretasigno; Secretagero; Silikonfrangis, revelo; frange, lege, tege; brusset, liset und getroffen; accipe, frange, lege; See also:claude, repone, tege; missalege, lectatege; tectalege, lectatege; briset, vaez, lisez, craez; tenefidem; tenetla See also:foy; softe und fayre. Dichtungen mit Liebemottoes sind numerous:sigillum-pacis und -amoris; suy damurs des je; jesuseeldamurlel; damur Seel de Saluz e; penset-Gleichheitski de li ich avet; dami jeosuci-en lu; kisuci Penset de li durchschnittliches; ase für das treweste; Amiamet, Autolelamiavet; amyeamet, monqueravet; munqueravet, See also:ben le Garde; muncueravet, ne le Deceve; Penset de Moi, e Je de Vus; monquerjolye ein vosdoin, amye; suy See also:amur See also:Flur de Lel des je; lieben Sie mich und I; wenn das liket, eniliebeholde; poivautvivresanslelami. Der Löwe ist ein nicht seltenes device:Je-sulöwebon-Gleichheitsavisoun; summieren Sie Löwen, quoviselementaroperation, nicht nisiueraveho; jesurey-DES-bestes; Löwetegitsecretum. Ein Löwe Dormant:Ci repose le lion; See also:ici Dort le lion Fort; See also:Spur, ich kein See also:Mann. Ein Löwe schlafend auf einem See also:Rose, das See also:Symbol von secrecy:Ben-purceler, gissurroser; en-La Hun der See also:Ruhe ici stieg; rose Ruhe le lion des La de Su. Rustic See also:Leben wird durch ein Eichhörnchen dargestellt: Notis des crake I; Nots des krak I; Ich beiße Anmerkungen: durch einen See also:Hasen oder einen Hasen, der ein dog:Sohou, sohou reitet; sohou, mutel; sohou, See also:Robin; sohou, Je le Voi; sohou, jelaitrouve; jevois bois; durch einen Hasen in einem tree:Sohou, scut, Ware, die ich schnitt: durch einen reitenen Affen einen See also:Hund oder See also:jagen ein goat:Allone, die ich, ich reite; Fahrt des allone I, haben I kein swayn: durch ein stag:Alas See also:Bowles: durch ein dog:hobbe dogge, hobbe; garez ben le See also:Petit chen: durch einen See also:Hawk, der ein bird:Alas, jesupris ergreift. Und mehr als ein Beispiel trägt das See also:motto:By der See also:Rood, das Frauarholz (wütend).

Bullae.As, die oben, Metalldichtungen, sowie Dichtungen in den weichen Materialien angegeben werden, sind in den europäischen Ländern unter bestimmten Bedingungen eingesetzt worden. Diese werden technisch "bullae" (Lat.-bulla, ein See also:

Chef oder kreisförmige Metallverzierung) genannt, und notwendigerweise waren- sie in allen Fällen, die von den Dokumenten verschoben wurden, und sie bohren ein Design auf Obverse und heben auf. In den südlichen Ländern von Europa, in denen Wachs durch die Wärme des Klimas beeinflußt würde, war es natürlich, daß ein härteres Material auch benutzt werden sollte. Folglich war das leaden bulla eine anerkannte Form der Dichtung während des mittleren Alters in der See also:Halbinsel, in Südfrankreich, in See also:Italien und im lateinischen Osten. Die bekannteste Reihe ist die papal Reihe der leaden Dichtungen, die ihren Namen zu den Dokumenten des papal See also:chancery See also:verliehen haben, das sie beglaubigen, populär bekannt als papal "Stiere.", Das früheste extant Beispiel dieser Reihe ist vom See also:Jahr 746 (sehen Sie DIPLOMATISCHES). Leaden Dichtungen wurden auch durch die archbishops von See also:Ravenna und von anderen prelates von Italien benutzt; auch gewissermaßen durch Beamte eines untereren Rank und durch bestimmte Communes. Die amtlichen Dichtungen der doges von See also:Venedig und von See also:Genua und anderer dignitaries jener Zustände waren auch von der Leitung. Die sovereigns von See also:Spanien gebrauchten auch das gleiche Material; und im See also:Reich See also:Byzantine leaden scheinen die bullae, nicht nur von den Kaisern und von den Staatsbeamten aber auch von den Privatpersonen allgemeinhin eingesetzt worden zu sein. Sogar im See also:Norden, waren- Metallbullae auch See also:gelegentlich im Gebrauch. Bestimmte Monarchen Carolingian, die Praxis des papal chancery vermutlich kopierend, gaben die Diplome heraus, die durch leaden Dichtungen beglaubigt wurden, Beispiele des Reign von See also:Charles kahle extant noch sein. Die Art und Weise verbritt sogar nach Großbritannien, wie durch das Bestehen im britischen Museum eines leaden bulla von Ccenwulf von Mercia nachgewiesen wird, A.D. 800-81o.

In Deutschland auch gebrauchten Bishops gelegentlich leaden Dichtungen. Aber, während führen Sie, war das gewöhnliche Material für die Metalldichtung, eine kostbarere Substanz wurde verwendet gelegentlich. Bei speziellen Gelegenheiten wurden goldene bullae durch die See also:

Kaiser Byzantine, durch die Päpste, spät 14. Jahrhundert herausgegeben. durch das Carolings obgleich keine tatsächlichen Beispiele des Letzten, durch die Kaiser von Deutschland und durch andere sovereigns und Lehren überlebt haben. Solche Probestücke wie zu uns Erscheinen abgestiegen haben, daß das goldene bulla des mittleren Alters normalerweise hohl war, bildend von zwei dünnen Platten Metall gestempelt mit den Designs von obverse und von Rück, zusammen gelötet an den Rändern und mit Wachs oder See also:Pflaster aufgefüllt. Bei seltenen Gelegenheiten war es vom festen Gold. Die Päpste brachten goldene bullae zu ihren Bestätigungen der Wahlen der Kaiser in den 12. und 13. Jahrhunderten an; und sie gaben sie bei solchen Gelegenheiten wie, als Löwe X. auf Henry VIII. der Titel Verteidiger des Glaubens konferierte, 1521 heraus; auf der Krönung von Charles See also:V., 1530; auf der Aufrichtung des Bogens-bishopric von See also:Lissabon in ein patriarchate 1716, &c.; und ziemlich vor kurzem papal goldene bullae sind auf königlichen personages konferiert worden. Verhältnismässig wenige Beispiele der goldenen bullae haben überlebt. Der Wert des Metalls erklärt genug ihre Knappheit. Einige Beispiele sind im britischen Museum, nämlich von See also:Baldwin II. de See also:Courtenay, früher der Kaiser von See also:Constantinople, angebracht zu einer Charter von 1269; von See also:Edmund König von Sizilien, Sohn von Henry III. von England; und vom Kaiser See also:Frederick III., 1452-1493.

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