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NUMISMATICS

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V09, Seite 862 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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NUMISMATICS . See also:

Stelle (sehen Sie unten). See also:Niebuhr versucht auf schlankem See also:Boden (See also:ROM Hist., ED 3 [ Eng. Trans. ], i. P. 41) um zwischen das Tvppgvoi und das Tusci zwecks die stark gestützte Tradition eines Ursprung Lydian für das "Tyrrhenes" annehmen (sehen Sie unten), während das Zurückweisen es für die "Toskaneren," aber keine da hat, zu unterscheiden versucht, die Unterscheidung (Dittenberger, See also:Hermes, 1906, P. 85, Fußnote, Respekt beizubehalten See also:der der See also:Form See also:Fehler innen -; als "Graecized bilden sich von einem lokalen Namen" Äquivalent zu Tusci), und wir wissen jetzt genug der See also:Morphologie der Namen See also:Etruscan, um Tur-See also:s-Co und Tur-s-eno- als nah parallele Etrusco-Lateinische Stämme zu See also:erkennen, cf. Venu-See also:c-ius: Venu-senus von Etr.-venu (Schulze, See also:Lat. Eigennamen, P. 405) und See also:Ras-ena: Ras-c-anius (ibid. P.

92); oder Voluscus, Volscus: See also:

Volusenus (wo die formativen Suffixe in jedem Wort Etrusco-Lateinisch See also:sind, ob die See also:Wurzel dieselbe oder nicht ist). Aber die See also:Analyse der Namen kann nicht bis die erste Silbe der griechischen Verfasser "Erpouo'KOC völlig zufriedenstellend manchmal sein Etrusciin, See also:z.B. in Straboed. Meinekehas erklärt. 2. Der See also:Umfang von Gegendover, den diese See also:Sprache an wurde gesprochen, schwankte beträchtlich unterschiedliche Epochen, aber wir hat nur einige Fixpunkte See also:des Chronologie. Zwei verschiedene See also:Quellen traditionell und vermutlich See also:Ton (von See also:Dion. See also:Hal. i. 26 und von See also:Plutarch See also:Esparsette, 7; cf. See also:Varro, veranschlagen durch Censorinus c. 17. 6), sollten wir das erste See also:Aussehen des Etruscans in See also:Italien dem 12. See also:Jahrhundert B.C zuschreiben.

Der vertraute Anschluß in der Form zwischen den Namen Rom, See also:

Romulus und das gentesrumate Etruscan, rumulna (Romatia, Romilia, &c.) und die Tatsache, daß viele der frühen Namen in Rom (z.B. Ratumenna, See also:Capena, Tities, Luceres, Ramnes) charakteristisch Etruscan sind, rechtfertigt die See also:Zusammenfassung, daß die See also:Grundlage der See also:Stadt, in der Richtung mindestens seiner frühesten Verstärkung, an Etruscans lag (Schulze, P. 58o). Die wahrscheinlichste See also:Deutung von Datum Catos für das Etruscan "Grundlage" von See also:Capua ist 598 B.C. (See also:Conway, Italicdialekte, pp. 99 und 83). In 524 B.C. (Dion. Hal. vii. 2) das Etruscans wurden von See also:Aristodemus von See also:Cumae und in 474 durch See also:Hiero von See also:Syrakus in einer großen Marineschlacht weg von Cumae besiegt. Zwischen 445 und 425 (es See also:Vorwahlknopf. 1.c.) an sie wurden aus Capua heraus durch das See also:Samnites gefahren, aber sie lingered in den Teilen von See also:Campania (als weit südwärts als Salernum) bis mindestens das folgende Jahrhundert, wie Beschreibungen darstellen (ib. pp.

94, wenn, 53), wie See also:

Praeneste und See also:Tusculum (ib. P. 310 FF.) bis das 3. Jahrhundert oder später. In See also:Etruria selbst können die ältesten Beschreibungen (auf den stelae von See also:Faesulae und Volaterrae) als das 6. Jahrhundert B.C. (C. See also:Pauli, Altital später kaum sein. See also:Teil 2 Forsch. ii., 24 FF.) das See also:Romans war früh im 3. Jahrhundert (passim C.I.See also:L. XI i) dominierend geworden, aber der Hauptteil der Beschreibungen Etruscan zeigen neuere Formen als die, die in der alten Stadt von See also:Volsinii zerstört durch das Romans in 28o B.C gefunden werden. (C.

Pauli, ib. 127). Von im See also:

Norden von Italien See also:finden wir Etruscan geschrieben in zwei Alphabete (See also:Sondrio und Bozen) zwischen 300 und 150 B.C. (See also:Kennzeichnung ib. pp. 63 und 126). Der See also:Beweis eines Leinenbuches Etruscan, das ringsum eine See also:Mama aufgewickelt wird (sehen Sie unten), scheint, vorzuschlagen, daß es irgendeine See also:Kolonie Etruscan in See also:Alexandria in der See also:Periode des See also:Ptolemies gab. Mindestens hat ein Suffix Etruscan in die See also:Romanze See also:Sprachen, - iOcr oder - ita im Etr.-lautniOa (vom lautni "familiaris," oder "libertus") und Etr.-Lat überschritten. Iulilta, das Ital. - etta, See also:Fr.-Eng. - ette wurde. 3. Schließlich erwähnt werden muß dem bemerkenswerten vor-Hellenischen See also:epitaph, das auf der See also:Insel von See also:Lemnos 1885 entdeckt wird (Pauli, Altital.

Forsch. und 2), deren Sprache bemerkenswerte Ähnlichkeiten Etruscan anbietet, besonders im Phrasenialxveizaviz (? = "fünfzig Jahre See also:

alt"); cf. Etr.-cealxusavils (?"Zwanzig Jahre alt"); und das Paar von Enden - ezi, - See also:Ale in den nachfolgenden Wörtern; cf. Etr.-larOialehulxniesi; die See also:Art der sculptural See also:Abbildung hat auch Ähnlichkeiten in der ältesten Art der Denkmäler Etruscan. Das Alphabet dieser Beschreibung ist identisch (See also:Kirchhoff, See also:Bolzen. Griech. Alphab., 4. ED, P. 54) mit der der älteren See also:Gruppe der Beschreibungen Phrygian, die König See also:Midas erwähnen und folglich älter als 6ò B.C sind. Mit diesem kombiniert werden sollte der Tatsache, daß eine markierte Eigenheit des Süden-Etruscanalphabetes (' See also:j`=See also:f, aber früh = der griechische Digamma) demonstrierbar aus 4=q) auf Boden Phrygian heraus entstanden war, sehen Kategorie. Polwender xii., 1898, P. 462.

Trotz der angemessenen aber nicht unanswerable Schwierigkeit von Kretschmer (See also:

Einleitung im griech See also:d. See also:Geschichte d.. Sprache, 1896, P. 240), das See also:Gewicht des Beweises scheint, zugunsten des Buchstabens Etruscan der Sprache deutlich zu sein, und Ansicht Paulis wird jetzt im Allgemeinen von den Kursteilnehmern Etruscan angenommen; folglich die Einbeziehung der Beschreibung im Korpus Inscc. Etruscarum. 4. Der erste Versuch, Beschreibungen Etruscan zu deuten wurde von Phil gebildet. Buonarroti (Explic. und conject. Anzeigenmonum. &c., See also:Florenz, 1726), das, wie an dieser See also:Epoche fast unvermeidlich war, versucht, die Sprache als See also:Dialekt des Lateins zu erklären. Aber keine reale Studie war vor der Ermittlung des Alphabetes durch See also:Lepsius möglich (Inscc. Umbr.

und Oscae, See also:

Leipzig, 1841) und seine See also:Entdeckung, die fünf der Tabellen von See also:Iguvium (q.See also:v.), zwar geschrieben in das Alphabet Etruscan, enthalten einer Sprache, die entsprechend, Latein aber zu Etruscan, zwar einige der NichtNon-Italiceigenheiten von Etruscan total unterschiedlich ist, bereits von Ottfried See also:Muller unterstrichen worden waren (Würfel Etrusker, See also:Breslau, 1828). Die frühesten Beschreibungen, z.B. das terra-cottastele von Capua des See also:5. Jahrhunderts B.C., werden in "Serpentinenboustrophedon geschrieben," aber in seiner allgemeinen Form des 3. Jahrhunderts B.C. ist das Alphabet rückläufig und hat die folgenden neunzehn Buchstaben: See also:IKi imgetvt8 a; • c, See also:e, v, z, See also:h, 1, See also:m, n. p, s ', See also:r, s, t, u, x, f auf älterem See also:Denkmal)f = ' See also:k tritt als archaic Form von c auf; 9 = q; See also:Palladium, ein sibilant irgendeiner Art; und C =, dieses Letzte meistens in den Fremdwörtern. In den früheren Denkmälern haben die Querwellen von e und von v und von h eine entschieden schiefe Neigung, und s ist häufig eckiges (2). Die mediae b, See also:g, d, obwohl sie häufig in den Wörtern auftreten, die unten von den Verfassern als Etruscan übergeben werden, werden nie in den Beschreibungen Etruscan, zwar die Anwesenheit von den mediae in den Alphabeten Umbrian und Oscan gefunden und im abecedaria, daß sie in der frühesten Form des Alphabetes Etruscan bestanden, 0 ist sehr selten zeigen. = der Form t (früheres NT)/in den SüdBeschreibungen Etruscan und Faliscan sollten auch erwähnt werden. Seine See also:Kombination mit H h zeigt, daß sie einmal gedient hatte, den Ton von Digamma zu bezeichnen gerade während lateinische Vielzahl F. The des Alphabetes im Gebrauch zwischen das Apennines und die See also:Alpen zuerst von See also:Mommsen (Inschriften See also:nord-etruskischen Alphabete, 1853), überprüft wurde, und von Pauli seit dem besprochen worden zu sein (Altitalische Forschungen, 1885-1894, besonders Vol. iii., Würfel Veneter, P. 218, dem andere Hinweise gefunden werden, sehen auch See also:VENETI). s. Die Ermittlung des Alphabetes wurde von vielen unterschiedlichen Versuchen, die Formen Etruscan von den Wörtern in irgendeiner anderer Sprache zu erklären gefolgt, zu der es sollte, daß Etruscan entsprechend sein konnte; Skandinavier und See also:Basque und See also:Semitic sind unter dem See also:Rest versucht worden.

Diese Versuche, jedoch scharfsinnig, haben alle nachgewiesenes unfruchtbares; sogar das späteste und wenig phantasievolles (Lalangueetrusque Remarques Sur le Parente de, See also:

Kopenhagen, 1899; DES-Wissenschaften Nachrichtende L'Academie Royale und DES Lettres de Danemark, 1899, P. 373), in dem Eigenschaften einiger lebender Dialekte des See also:Kaukasus vorsichtig vom Prof verglichen werden. V. See also:Thomsen (als unabhängig durch Pauli, sehen Sie § 12), ist See also:am besten vorzeitigen, und als tc die vermutlich irreführenden Ziffern. Von war See also:allen Bemühung von See also:W. (der WürfelSprache Etrusker, 1875), von in dem das Lernen und die See also:Begeisterung mit losen Methoden See also:epigraphy See also:Corssen und See also:Grammatik kombiniert wurden, die Ansicht von Buonarroti wieder zu beleben am schlechtesten. Die einzige feste Ausführung in der Periode von Einfluß Corssens (1860-1880) war die Beschreibung der Kunstwerke (Gräber, Vases, See also:Spiegel und dergleichen) von den unterschiedlichen See also:Mitten der Bevölkerung Etruscan; Städte und Kirchhöfe Denniss von Etruria (1. ED, 1848; 2., 1878) trägt etwas sogar See also:zur Studie der Sprache bei, weil viele der Abbildungen in den Szenen Bärennamen in der Form Etruscan gestalteten oder gravierten (z.B. usils, "See also:Sonne"; oder "von der Sonne," auf dem templum von Placentia; (ujlun.t, "Bacchus"; tuxulxa, ein Dämon oder Fury; sehen Sie See also:Dennis, Städte, 2. ED, See also:frontispiece und P. 354)• 6. Die Reaktion gegen Methode Corssens wurde zuerst von W. Deecke, Corssen und der WürfelSprache Etrusker (1876), Etruskische Forschungen (1875-1880) geführt und fortfuhr durch Carl Pauli zuerst zusammen mit Deecke und danach einzeln mit grösserer See also:Energie (Etruskische Studien, 1873), u.

Phoenix-squares

Studien (See also:

Gottingen-See also:Stuttgart, 1881-1884) Etr. Forschungen, Altitalische Studien (See also:Hanover, 1883-1887); Altitalische Forschungen (Leipzig, 1885-1894). Von der See also:Arbeit, die während des letzten See also:Erzeugung von ihm und von wenigen aber von den unterschiedenen Gelehrten dazugehörig sind mit ihm (Danielsson, Schaefer, Skutsch und Torp) kann es erzielt wird, möglicherweise gesagt werden, daß, obwohl das positive Wissen dennoch geerntet worden dürftig ist, soviel in anderen Weisen getan worden ist, daß die Aussicht von der Versprechung voll ist. An erster Stelle die einzige stichhaltige Methode des Beschäftigens eine unbekannte Sprache, der von der Deutung der Aufzeichnungen der Sprache durch ihren eigenen internen Beweis im ersten See also:Fall (nicht durch den Gebrauch von eingebildeten Ähnlichkeiten in den besseren bekannten Sprachen deren Verwandtschaft mit der problematischen Sprache bloß angenommen wird), schließlich sogar von den Gelehrten wie Elia Lattes hergestellt worden und wird jetzt gefolgt ist, die noch etwas Neigung für den älteren Gesichtspunkt behalten. Durch dieses ist Mittel genügend Sicherheit auf vielen charakteristischen Eigenschaften der Sprache, eine ungefähr allgemeine Anerkennung der Tatsache zu holen erreicht worden, daß Etruscan, wenn wir beiseite sein Borgen von den benachbarten Dialekten von Italien setzen, in keiner Richtung eine indoeuropäische Sprache ist. Im zweiten Platz versah die große Übernahme des Korpus Inscriptionum Etruscarum, gegründet von Carl Pauli, mit der Unterstützung der Berlinakademie, geleitet von ihm von 1893 bis seinen See also:Tod im See also:Werkzeug und durch Danielsson, Herbig und Torp fortgesetzt, zum ersten Mal eine solide Grundlage für die Studie in einem See also:Text der Beschreibungen, redigiert mit Obacht und entsprechend ihrer Herkunft geordnet. Die erste See also:Ausgabe enthält über vier tausend Beschreibungen von der Nordhälfte von Etruria. See also:Drittens haben die Entdeckungen der neuen Jahre See also:reich das vorhandene Material, besonders durch zwei Dokumente jedes irgendeiner Länge erhöht. (1) das See also:stele 5th-century von terra-See also:cotta von den See also:Di Capua S. Maria bereits zitiert, veröffentlicht von Buecheler in See also:Rhein. Museum, lv., 1900, P. 1) und jetzt im königlichen Museum in See also:Berlin, ist die längste Beschreibung Etruscan dennoch gefunden. Sein bestes konserviertes Teil enthält ca. zweihundert Wörter des Fließtextes und wird in See also:Punkte, durch von denen der Third im See also:Messwert zitiert werden kann, der Daniels-Sohn und Torp genehmigt wird, und mit der See also:Abteilung der Wörter geteilt, die von Torp angenommen werden (in seinem zuretrusk Bemerkungen.

Inschr. von S. Maria di Capua, See also:

Christiania, 1905), zu dem der Kursteilnehmer verwiesenes "isveituleilucve sein kann, ein priglarunsilucuOux, See also:Nun: tiOuaial xuesxaOc(e)anulismulu rizile, puiian acasri des zizriin, Ti-m ein tule, leOamsul; ilucu-pro prig ein Ti, arvus; zum aius nunfleri.", (2) wurden die Leinenverpackungen einer ägyptischen Mama (der Periode Ptolemaic) konserviert im Museum See also:Agram beobachtet, um auf ihrer inneren Oberfläche etwas See also:Schreiben zu zeigen, das Etruscan war und mehr als tausend Wörter des groß Fließtextes zu enthalten (Krall, "sterben etruskischen DES Agramer Mumienbinden. Museen, "Denkschr. d. k. Akad. d. Wissenschaften, 41, See also:Wien, 1892). Das Schreiben hat vermutlich nichts, mit der Mama zu tun, während es auf der inneren Oberfläche der Bänder ist, und diese sind heftig gezerrissene Fragmente des ursprünglichen Buches. Das Alphabet ist ungefähr vom 3. Jahrhundert B.C. 7. Vom Wiederauftreten einer Anzahl von bestimmten Formeln mit häufigen Ziffern in Abständen, scheint das See also:Buch, ein liturgical See also:Dokument zu sein.

Torp hat, daß die zwei Dokumente ca. See also:

vierzig Wörter im See also:Common haben, und, mit Lattes unterstrichen ("Esparsettegrandeiscriz Primi Apprenti. Etrusca, "&c., in Rendic. d. See also:Installation Reale. Lomb., serie ii. Vol. xxxviii., 1900, P. 345 FF), hat gezeigt, daß beide Listen der See also:Opfer enthalten, die bestimmten Göttern gebildet werden (unter ihnen Suri, LeOam und Calu); und Skutsch (Rhein. See also:Mus. 56, 1901, P. 639) hat eine plausible Vermutung hinsichtlich der Gelegenheiten der Opfer hinzugefügt, basiert das statua Phrasen"flerxvaneOunsl"" auf Neptuni "(oder" statuae stellt "gleich); Torp hat es sehr wahrscheinlich, daß die Wörter VAC) (oder vacil) und Nun, die in regelmäßigen Abständen in beiden wiederkehren, Mittel "Adresse," "recite," "beten," oder dergleichen gebildet und gesprochene Teile des Rituals vorangegangen oder gefolgt. 8. Zusammen mit dem Wachstum des Materials, ist eine gewisse positive See also:Zunahme des Wissens der Sprache erreicht worden.

Unabhängig von der Arbeit, die nach bestimmten Beschreibungen, wie diesem whic h erledigt wird, ist gerade, eine beträchtliche Hinzufügung ist gekommen von der durchdachten Studie der lateinischen Eigennamen beschrieben worden, die bereits vom Prof W. Schulze von Berlin erwähnt werden (lateinischer Zur Geschichte Eigennamen, Berlin, 1904), der übrigens ein wenig die Punkte der See also:

Bezeichnung Etruscan vorher beobachtet worden dargestellt und verlängert hat. Die Hauptresultate zu unserem Zweck können See also:kurz angegeben werden. Es ist bequem, die folgenden Bezeichnungen zu verwenden: (1) praenomen=personalname der Einzelperson. z.B. Vel oder See also:Lar eines Mannes, des Lar*i oder des Oana einer See also:Frau. (2) nomen=family Name. See also:Vater. z.B. Hanusa (im lateinischen Spelling Hannossa) oder Pultusa (auch Pultus) eines Mannes; Hanunia einer Frau. Von alles sind diese See also:allgemein im "Nominativ" (als die Beispiele gerade veranschlagen Schulze, pp. 316-327) in den sepulchral Beschreibungen.

Außer diesen haben wir bestimmte andere Beschreibungen, die in den Formen verwendet werden, die genannt werden können einen "Genitiv-See also:

Dativ" Fall, oder ein" abgeleitetes besitzergreifendes "See also:Adjektiv. Diese können erlaubt werden: von (5) praenomen paternum (a) = vom Vater, im Allgemeinen verwendet worden, nachdem Sohn oder Tochter nomen. z.B. arnOal "von See also:Arne.", häufiger See also:einfach ist ar, so für Laris-Al, zu dem See also:clan "Sohn," häufig abgekürztes c und See also:Geschlecht oder sek (abbrev.-werden S) Tochter, "manchmal addiert. paternum (b) = nomen von Vater, verwendetes nur nachdem von einer Tochter (z.B. velOurnas Oana, "Tochter See also:Thana von Velthurna") praenomen, zu der Geschlecht" Tochter, "häufig abgekürztes s, wird hinzugefügt manchmal. (6) nomen maternum (a) = von der See also:Mutter. z.B. pumpunial, "von Pumpuni" (in der Lat.-Form Pomponia); alfnal "von Alfnei (Lat. Alfia); hetarias, "von Hetaria.", maternum (b) = cognomen von der Mutter. z.B. vetnal, "von Vetui," oder "von Vetonia," hesual, "von Hesui.", maternum (c) = Agnomen der Mutter. z.B. cumeruniai, "von Cumerunia," d.h. "einer Tochter der Cumerufamilie.", (7) maritale(i.) nomen oder (ii.) cognomen oder (iii.) der Agnomen des Ehemanns, See also:direkt verwendet, nachdem von der Frau nomen, das Wortpuia, "Frau," häufig hinzufügend. z.B. (i.) larOicencuilarcnasa, "Larthia Cenconia, Frau von einem Largena"; (ii.) larOiapulfneispaspusa, "Larthia Pulfennia, Frau von einem Spaspo"; diese Form, die dieist, selben wie das verwendet für den Agnomen eines Mannes (sehen Sie above)(iii.), hastiacaineileusla, "Hastia Caia, Frau eines Sohns eines Löwen"; und mit einer längeren und vielleicht nicht synonymen Form des Suffixes. Hanuslisa des titi latinial.fec Oania, ThaniaTitia, Tochter von Latinia, Frau von einem Hanusa "sla dieser Sekundärableitungen innen -, &c., seiend ein Beispiel von was genetivusgenetivi genannt wird, eine charakteristische Anordnung Etruscan, begrenzt nicht zu diesem weiblichen Gebrauch.

Diese Beispiele ermöglichen vermutlich dem Leser, die essenmasse der Namen auf Gräbern Etruscan zu deuten. Es sollte addiertes F sein), daß keine freie Unterscheidung See also:

gezeichnet werden kann zwischen den Gebrauch das cognomina und das nomina, obwohl es wahrscheinlich ist, daß im Ursprung kam von irgendeiner See also:Familie anschloß an das Gen durch See also:Verbindung cognomen; und (2). von daß praenomen im Allgemeinen, kommt zuerst, aber manchmal an zweiter Stelle (besonders wenn werden hinzugefügt im Genitiv dem Namen einen Sohn oder Tochter nomen und praenomen). 9. Die gegebenen Beispiele veranschaulichen auch die wenigen Grundregeln von See also:Beugung und Wort-Anordnung, die z.B. die verschiedenen "genitival" Enden recht sicher sind. Die innen - s und -1 werden auch in den Widmungen gefunden, in denen im Latein ein Dativ verwendet würde: z.B. (Meile) DeaeThupelthae des turce Ouplåf alpan "(hoc) donumdedit,", wo das turce zeigt, die einzige mündliche Beugung dennoch zweifellos bekannt; cf. amce, "war," arce, "gebildet," ziiacnuce, "beklitt das Amt von einem Zilax," lupuce, "weg überschritten.", Sind die formativen Grundregeln wichtiger, die die Eigennamen anzeigen. Enden - a, - u, - e und - Na sind im "Nominativ" allgemein und in Etruscan scheint es, zu geben keine Unterscheidung diesen Fall und den See also:Akkusativ der Namen zwischen der Männer; die Enden - i, - See also:nei, - nia und - unia gehören zu dem allgemeinsten für Namen der See also:Frauen. Aber keine See also:Spur des Geschlechtes ist schon in allgemeine Gegenstandswörter oder Adjektive beobachtet worden. Noch ist sie immer einfach, einen "Fall" von einem Gegenstandswort-See also:Stamm zu unterscheiden. Die Namen der Frauen, die innen dem, ui der Namen entsprechen der Männer - u sind manchmal -, manchmal - nei, manchmal längere Formen (ves-acnei, neben ves-u, hanunia vom hanu). Und die sogenannten Genitive machen sich werden gebeugt ein, wie wir gesehen haben.

Das FormneOunsl "von See also:

Neptun," kann das nominatival sogar oben geschluckt haben - s des See also:Italic Neptunus. zu. Angesichts der langwierigen Diskussion hinsichtlich die Ziffern und die Würfel, auf denen die ersten sechs geschrieben werden, sollte es hinzugefügt werden, daß nur die folgenden Punkte sicher sind: (i) das max=one; (2) daß die folgenden fünf Zahlen irgendwie durch Ci, See also:BU, huD, sa und zal dargestellt werden; (3) und die folgenden drei irgendwie durch cezp -, sem4-andmuv; (4) daß das Suffix - alx- bezeichnet die 10 oder einige von ihnen, z.B. cealxbesideci (? 50 und 5); (5) das das Suffix - z oder - s multiplikativ ist (es(a)ls von zal). Es ist fast sicher, daß zal Muß-Mittel entweder 2 oder 6 und von diesen ein stärkerer Fall für die letzte Bedeutung möglicherweise gebildet werden kann. Zathrum scheint, die entsprechenden 10 zu sein (? õ). See also:Artikel Skutschs in Indogerm. Forschungen, v. P. 256, bleibt das beste See also:Konto. Im nahen Anschluß mit den Ziffern auf sepulchral Beschreibungen vom Wortril, "alt, gealtert," erscheinen von den avils, "annorum oder" von den aetatis, "und vom tivr," See also:Monat "(tiv, `See also:mond"). n. hat Schulze (z.B., P.

410) das viele vertraute Enden gezeigt (z.B. die welches, wenn Latinized werden - acius; - alius, - annius, - See also:

arius, - asius, - alius, - avus, - avius, - See also:Axt und eine ähnliche See also:Reihe mit - See also:O -, - ocius, &c.) und See also:weiter die mit den Elementen, - lno-, -lino -, - enna, - eno -, - See also:tern -, - Umdrehung -, - tric -, stellen &c., unterschiedliche Methoden aus, durch die nomina vom praenomina in Etruscan aufgebaut wurden. Schließlich ist es vom beträchtlichen historischen Wert zum Beobachten daß eine große See also:Masse des praenomina, das zu diesem Zweck verwendet wird, ist offenbar vom Italicursprung, z.B. Helva, Barba, Vespa, See also:Nero, Pedo, von das (und viel mehr) es Ableitungen gibt, die bei einem See also:Stadium, oder anderes waren zweifellos oder vermutlich Etruscan. Es ist diese Gesellschaftsgründung der Italicelemente in das nomenclatureitself Etruscan ein vertrautes und unvermeidliche See also:Eigenschaft der Pirat-Art Eroberung und See also:Regelung, unter der viele Frauen, die und Vorname von tragen und von pflegen, die See also:Kinder dem eroberten racethat gehören, hat so viele Gelehrte in das delusion verleitet, daß die Sprache selbst indoeuropäisch war. 12, Bis jetzt ist die Sprache ohne irgendeinen Hinweis auf See also:Ethnologie besprochen worden, aber die Tatsachen, die oben hinsichtlich der Verlängerung der Sprache in See also:Raum und See also:Zeit angegeben werden, sind offenbar für die See also:Hypothese, daß sie in Italien vom Norden kam, und völlig Bär aus Konto Livys nachteilig (v. 33. 11) daß das Etruscans der alpinen Senken in diese See also:Lokalisierung durch die Invasion des Gauls gefahren worden war (ungefähr 400 B.C. anfangend). Und der ansammelnde Beweis eines Anschlußes mit Asienminderjährigem (sehen Sie z.B. über §3), rechtfertigt See also:Vertrauen im unversehrten Zeugnis jedes römischen Verfassers, das nicht kann, aber, die Traditionen des Etruscans selbst darzustellen und der Beweis der ähnlichen Traditionen von der asiatischen See also:Seite, die von See also:Herodotus (i.97) gegeben wird zum Effekt, daß sie nach Italien durch See also:Meer von See also:Lydia kamen. Gegen dieses hat es nie alles einzustellen aber den Silence "des Historikers See also:Xanthus Lydian" gegeben (Dion. Hal. i. 28; cf.

ó) von dem viele ausgezeichnete Gründe für es anders als einen Disbelief der Tradition gehabt haben können und von dem in jedem möglichem Fall wir nichts außer dem vagen See also:

Commendation von See also:Dionysius wissen. Und es ist nicht bloß die Gemische von See also:Athenaeus (z.B. XII 519) aber das unimpeachable Zeugnis des Umbrian See also:Plautus (Cistellaria, 2. 3. 19), vernachlässigte einzigartig seit See also:Tag Denniss, überführt das das Etruscans einer Anstalt, die das Lydians und andere nicht-Indo-Europäische Völker des Asienminderjährigen geübt wird, aber zu allen Völkern durch total repugnant, unter denen das Etruscans in ihre westliche Regelung bewog. Der Leser kann bezogenen Denniss einleitendes See also:Kapitel für eine sehr nützliche See also:Ansammlung des anderen alten Zeugnisses hinsichtlich ihres Ursprung sein. Durch im aktuellen See also:Stand unseres Wissens der Sprache ist er am besten, seine offensichtlichen oder angeblichen Ähnlichkeiten zu den verschiedenen Eigenschaften der verschiedenen kaukasischen Dialekte zu mißachten, die Thomsen unterstrichen werden (sehen Sie oben) und Pauli (Altit. Forsch. II. 2, P. 147 FF) und in Kretschmers einwilligen (OP liquet Verdichtereintrittslufttemperat P. 408) nicht hinsichtlich der bestimmten See also:Leute des Asienminderjährigen, denen das Etruscans entsprang.

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