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NUMISMATICS (Lat.-numisma, nomisma, e...

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V19, Seite 873 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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NUMISMATICS (See also:Lat.-numisma, nomisma, eine Münze; vom Griechen abgeleitet von voj4 u ', um entsprechend See also:Gesetz), dem Wissens chaftsbehandeln See also:der Münzen (niedriges Lat.-See also:cuneus, ein Würfel) und den Medaillen (niedriges Lat.-medalla, eine kleine Münze) zu verwenden. Die frühesten bekannten Münzen wurden vom Griechen im 7. See also:Jahrhundert vor der christlichen Ära herausgegeben. Bis zum dem 4. Jahrhundert zivilisierte das Ganze See also:Welt benutztes Geld (q.See also:v.), jeder See also:Zustand, der im Allgemeinen seine korrekte Prägung hat. Thisas fuhr fort, der See also:Fall See also:zur Gegenwart zu sein; damit jetzt t ere wenige Nationen ohne eine Metallwährung von ihren Selbst und von diesen aber See also:sind, ein kleiner See also:Anteil sind unacquainted insgesamt mit dem Gebrauch der Münzen. Münzen, obgleich sie See also:Geschichte bestätigen, beheben sie selten und nie sehr groß. Die frühesten gehören einer See also:Zeit und Nationen, hinsichtlich deren wir nicht anders insgesamt unwissend sind, und sie leisten uns sich nicht, die exakte See also:Informationen, die, alle wichtigen Details der mageren See also:Skizze der zeitgenössischen Geschichte ausfüllen würde. Wir gewinnen von ihnen kaum irgendwelche direkte historische Informationen, außer daß bestimmte Städte oder Prinzen gaben Geld heraus. Wenn in den neueren Zeiten die Vorrichtungen und die Beschreibungen der Münzen ausführlichere Informationen geben, ist Geschichte weit See also:voller und klarer, damit der numismatic See also:Beweis selten mehr als bekräftigend ist. Es gibt, in der See also:Tat, etwas bemerkenswerte Ausnahmen zu dieser See also:Richtlinie, wie im See also:Kasten See also:des Bactrian und der indischen Münzen, die die umreißen eines Teils Geschichte geliefert haben, die anders fast insgesamt verloren war. Der Wert des bekräftigenden Beweises, der durch Münzen geleistet wird, darf nicht jedoch übersehen werden. Er bezieht hauptsächlich auf Chronologie, obgleich er auch unserem Wissen der Stammbäume der königlichen Häuser hinzufügt. Aber möglicherweise die interessanteste Weise, in der prägt und Medaillen Geschichte ist in ihrem Lagerzeitgenossen veranschaulichen oder das fast zeitgenössisch, Portraits der berühmtesten Könige und Kapitäne, seit den ersten Nachfolgern von See also:Alexander das große zum anwesenden See also:Alter, während Abbildungen Portraits in irgendeiner Zahl sich nicht vor dem letzten See also:Teil des mittleren Alters leisten; und See also:Arbeiten der See also:Skulptur, obgleich, den See also:gleichen Platz wie Münzen in der letztgenannten See also:Periode und unter dem römischen See also:Reich in dieser Hinsicht besetzend, sind weder so zahlreich noch so See also:authentisch. Es gibt keinen herrlicheren See also:Begleiter im historischen See also:Messwert als ein See also:Schrank Münzen und Medaillen. Die Stärke und die See also:Energie von Alexander, von Ferocity von See also:Mithradates, von philosophic calmness von See also:Antoninus, von obstinate Ferocity von See also:Nero und von Brutality von See also:Caracalla ist so deutlich auf den Münzen wie in den Seiten der Geschichte.

Die numismatic Portraits der Zeit, die der Gründung von See also:

Constantinople folgt, haben weniger Individualität; aber, nachdem die Wiederbelebung der See also:kunst sie diese Qualität zurückgewinnt, und behalten Sie sie zu unserem eigenen See also:Tag bei, obgleich durchgeführt in den sehr unterschiedlichen Arten von denen des Altertums. Von dieser letzten Kategorie können wir eine See also:Reihe Portraits bilden, die als das der alten Periode kompletter und nicht weniger interessant sind. Während Münzen und Medaillen folglich die Fälle der Geschichte veranschaulichen, haben sie ein gleichmäßig direktes See also:Lager auf dem Glauben der Nationmythologie. durch, welches sie herausgegeben wurden; und in diesem Hinweis liegt kein kleines Teil ihres Wertes in See also:Zusammenhang mit Geschichte. Die Mythologie des Griechen, die nicht in den sacred See also:Schreiben geregelt wird noch durch einen dominierenden Priesthood reguliert ist, aber aus dem unterschiedlichen Glauben der verschiedenen Stämme und der lokalisierten Regelungen heraus gewachsen ist und gewährt ist, um sich ohne Überprüfung verhältnismässig zu bilden, kann von den alten Büchern kaum erlernt werden. Ihre Verfasser geben uns aber eine teilweise oder spezielle Ansicht von ihr, und moderne Autoren, in ihren Versuchen zu systematisieren, haben häufig aber erhöht dem Durcheinander. Die griechischen Münzen, ob von den Königen oder von den Städte, bis der See also:Tod von Alexander, nicht, mit einigen unwesentlichen Ausnahmen, die menschliche See also:Form darzustellen. Danach auf den regal Münzen, besetzt der See also:Kopf des Königs normalerweise den Obverse und ein Thema, normalerweise sacred, wird auf die Rückseite gesetzt. Die Münzen der griechischen Städte unter dem Reich haben normalerweise ein imperiales Portrait und eine Rückart, die normalerweise mythological sind. Die vollständige Kategorie leistet uns sich folglich unschaetzbarer Beweis für die Rekonstruktion der griechischen Mythologie. Wir haben nirgendwo sonst so See also:komplett eine Reihe der unterschiedlichen Arten, unter denen die divinities dargestellt wurden. Es gibt in den modernen Galerien sehr wenige Statuen der griechischen divinities und umfaßt wie, waren bestimmt für architektonische Dekoration, die in der guten See also:Art sind, ziemlich konserviert, und unberührt durch moderne Stärkungsmittel.

Wenn diesen wir Entlastungen der gleichen Kategorie und die besten Graeco-Römischen Kopien hinzufügen, können wir eine komplette Reihe der verschiedenen Darstellungen dieser divinities kaum bilden. Die Münzen liefern uns jedoch mit der Reihe, die wir wünschen, und wir können Arten vorwählen, die nicht bloß von der guten See also:

Arbeit sind, aber vom feinsten. Die Mythologie von altem See also:Italien, verschieden von der der griechischen Kolonien von Italien, wird nicht so völlig durch die Münzen des See also:Landes veranschaulicht, weil diese in den meisten Fällen des griechischen Designs sind. Es gibt jedoch etwas bemerkenswerte Ausnahmen, besonders im Geld des römischen See also:Commonwealth, die grössere Zahl den Arten, von denen von einem lokalen Buchstaben, einschließlich vieler seien Sie, die die Mythen und auf die Traditionen der frühesten Tage der See also:Stadt sich beziehen. Die Münzen des Reiches sind, als Lagerdarstellungen jener personifications eines allegorischen Buchstabens besonders wichtig, zu dem der Einfluß der See also:Philosophie großen See also:Vorsprung in der römischen Mythologie gab. Münzen sind kaum in bezug auf eine See also:Geographie als zur Geschichte weniger wertvoll. Die Position der Städte auf dem See also:Meer oder auf Flüssen, dem See also:Rennen ihrer Einwohner und vielen ähnlichen Einzelheiten sind Geo-, das positiv auf numismatic Beweis geregelt wird. Das tion des informa-sg aphy., dem Münzen hinsichtlich der Details der Geschichte der Städte übermitteln und Länder einen notwendigen Anschluß mit Geographie hat, wie auch ihre See also:Abbildung der lokalen Formen der See also:Anbetung hat. Die Darstellungen der natürlichen Produktionen auf altem Geld sind vom speziellen Wert und leisten sich Unterstützung zum Lexikographen. Dieses ist besonders der Fall mit den griechischen Münzen, auf denen diese Gegenstände häufig mit großer Treue geschildert werden. Wir müssen jedoch daß die See also:Bezeichnung der ancients vage war, und häufig enthaltene sehr unterschiedliche Gegenstände unter einer Benennung bedenken und daß folglich wir sehr unterschiedliche Darstellungen See also:finden können, dem gleichen Namen zu entsprechen. Die kunst der Skulptur, von der Münze-Stich das Sekundärteilchen ist, empfängt die größte Abbildung vom numismatics.

Nicht nur wird das Gedächtnis der verlorenen Statuen zu uns in den Designs der alten Münzen konserviert, aber die von See also:

Griechenland leisten sich bewundernswerte Beispiele dieser Fähigkeit, durch die ihre Sculptors ihr großes renown erreichten. Die hervorragende Leistung der Designs sehr vieler griechischer Münzen schlug während der Periode der besten kunst ist in der Tat so groß, daß, sie nicht für ihren Smallness war, sie würde bilden die feinste Reihe von kunst-studiert in der Welt an. Die römischen Münzen, zwar zu keiner Zeit, mit dem reinsten Griechen verglichen zu werden, dennoch stellen nicht unworthily die Graeco-Römische kunst des Reiches See also:dar. Vom Beitritt von See also:Augustus zum Tod von See also:Commodus sind sie häufig den besten Graeco-Römischen Statuen völlig gleich. Dieses kann besagt sein, zum Beispiel, das zu Ehren Livia durch Tiberius angeschlagen wird und durch das jüngere See also:Drusus, des sestertii von See also:Agrippina und der See also:Kaiser See also:Flavian und der Goldmünzen von Antoninus See also:Pius und die zwei Faustinas, das ganzes dupondii, das anwesende Portraits der bemerkenswerten Schönheit und der hervorragenden Leistung. Die italienischen Medaillen der See also:Renaissance sind kaum weniger nützlich, wie Aufzeichnungen des Fortschritts und der Eigenschaften der kunst und, gesetzt durch die See also:Seite der griechischen und römischen Münzen, die bemerkenswerteste vergleichbare Reihe der Denkmäler durchführen, welche die Geschichte der großen Schulen der kunst veranschaulichen, die zusammengebracht werden können. Alte Münzen werfen etwas See also:Licht nach der See also:Architektur sowie nach der Skulptur der Nationen, durch die sie angeschlagen wurden. Unter dem Reich gaben die römischen Münzen an den Bärendarstellungen der Stadt sehr häufig der wichtigen Edifices heraus. Die griechischen imperialen Münzen schlugen in den anwesenden ähnlichen Arten der Provinzen an und stellten die berühmtesten Bügel und andere Strukturen ihrer Städte, •of die Form von einigem dar, von denen wir unwissend anders insgesamt gewesen sein sollten. Die kunst des See also:Edelstein-Stiches unter den ancients wird möglicherweise fast mit ihrer Prägung angeschlossen. Die Themen der Münzen und der Edelsteine sind also ähnlich und so ähnlich behandelt, daß die Echtheit der Edelsteine, die, die von den archaeological Fragen See also:am schwierigsten ist, das größte Hilfsmittel von der Studie der Münzen empfängt. Nach was gesagt worden ist, ihm nicht notwendig, um mehr als zu tun erwähnen ist, wie groß die Studie der Münzen neigt, die zeitgenössische Literatur Ltterseure. der Nationen zu veranschaulichen, die sie herausgaben.

Nicht nur werden die Historiker, aber die Philosophen und die Dichter, ständig durch das Geld ihrer Zeiten veranschaulicht. Dieses wurde an der Wiederbelebung der Buchstaben wahrgenommen; und während der 17. und 18. Jahrhunderte wurden Münzen sehr häufig in den größeren See also:

Ausgaben der See also:Klassiker graviert. Die See also:Wissenschaft von numismatics ist vom verhältnismässig neuen Ursprung. Die ancients scheinen nicht, Ansammlungen gebildet zu haben, obgleich sie scheinen, einzelne Ursprungsprobestücke für ihre Schönheit See also:gelegentlich konserviert zu haben. See also:Petrarch hat die See also:Gutschrift des Scknce. vom Sein der erste See also:Kollektor irgendeiner See also:Anmerkung; aber es ist wahrscheinlich, daß in seiner Zeit alte Münzen bereits keine kleine See also:Nachricht anzogen. Der Wert der Studie aller Münzen ist seit dem durch Grad mehr und erkannt gewesen, und zur Zeit wird keine See also:Niederlassung der See also:Verfolgung insgesamt nicht erforscht gelassen. Außer seinem Lager nach der Geschichte, der See also:Religion, den Weise und den künsten der Nationen, die Geld benutzt haben, hat die Wissenschaft ct>ce1 von numismatics einen speziellen modernen Gebrauch in bezug auf eine Gebrauchkunst Pra. Die verschiedenen Arten der kunst anzeigend überwiegend im unterschiedlichen Alter, liefern Münzen uns mit See also:reichlich vorhandenen Mitteln für die Förderung der Zuführung der kunst unter uns selbst. Wenn die Studie vieler Schulen ständig vom See also:Vorteil ist, ist es besonders so, wenn es wenig Originalität in der Welt gibt. Sein weniger Wert soll den Wunsch des künstlerischen Verdienstes und des historischen See also:commemoration in den modernen Münzen unterstreichen, und vorschlagen, daß moderne Medaillen nach irgendeiner Studie der Richtlinien durchgeführt werden sollten, die die großen Arbeiten der ehemaligen Zeiten steuerten.

Das Definitions.The-Folgen sind die notwendigsten numismatic See also:

Definitionen. 1. Eine Münze ist ein Stück Metall eines örtlich festgelegten Gewichts, gestempelt durch Berechtigung der See also:Regierung, und als verteilendes Mittel eingesetzt.' 2. Eine See also:Medaille ist ein Stück und hat keinen Platz in der Währung, gedenken struck'to irgendeinen Fall oder See also:Person. Medaillen werden häufig mit Münzen in den Beschreibungen enthalten, die auf beide in gleicher Weise zutreffen; so in den folgenden Definitionen, durch die Bezeichnungsmünzen, müssen Münzen und Medaillen im Allgemeinen verstanden werden. 3. Die Prägung eines Landes wird normalerweise in die Kategorien des Goldes, des Silbers und der See also:Bronze (See also:Kupfer) geteilt, für die die Abkürzungen N, JR und Se in den Katalogen eingesetzt werden. Zusätzlich zu diesen Metallen und zu den Änderungen von ihnen verursachte durch das Vorhandensein der unterschiedlichen Mengen der Legierung, bestimmte andere Mittel wurden verwendet häufig, vornehmlich See also:electrum, billon, See also:Messing und potin. ' diese See also:Definition schließt einerseits Papierwährungen und ihre Äquivalente unter barbarous Nationen, wie cowries aus, weil sie weder vom See also:Metall noch von örtlich festgelegtem See also:Gewicht sind, obgleich entweder gestempelt oder durch Berechtigung und andererseits Modi des Haltens des Metalls im Gewicht, wie dem sogenannten keltischen "See also:Ring-Geld sanktioniert,", weil es nicht gestempelt wird, obgleich möglicherweise sanktioniert durch Berechtigung. Das letzte hat viel See also:Aufmerksamkeit erregt, aber es wird auf keinen Fall heraus gebildet, daß die Ringe mit der Primärabsicht der Umhüllung als Geld gebildet wurden. Aber es ist ein sehr allgemeiner See also:Verbrauch unter See also:savage oder die See also:halb-semi-savage Rennen zum Tragen ihrer ganzer Fülle in Form von Verzierungen (da eine See also:Frau jetzt glätten kann tragen ihren See also:Dowry als Verzierungen in Form von Münzen) und die Verzierungen (oder die Abkürzungteile von ihnen verwenden, "' Tötungen") wann immer Gelegenheit als Tauschmittel entsteht. Diese Ringe dann wurden zweifellos in dieser Weise benutzt, aber sie waren kein mehr Geld, als jeder andere kostbare war See also:Besitz, die couldbe im See also:Austausch benutzte.

Es gibt keinen guten Beweis für den Gebrauch der wenig Gaulish "Räder" als Geld. Auf diesen Fragen sehen Sie Blanchet, Monn.-See also:

gaul. pp. 24-29. Auf dem See also:Rand der Definition sind solche prähistorische "Dumps" des Metalls, wie bei Enkomi in See also:Zypern und bei See also:Cnossus in See also:Crete gefunden worden sind; eins von diesen scheint in der Tat, Spuren einer See also:Markierung irgendeiner Art zu tragen. 4. See also:Knall Electrum See also:Oliver, Ti\EKTpoS, XEUKdS Xpuoos), metallische Substanz des acompound, bestehend aus See also:Gold mit einer beträchtlichen Legierung des Silbers. See also:Pliny läßt den Anteil vier Teile Gold bis eins von silver.2 gewesen sein, welches das Material der frühen Münzen des Asienminderjährigen angeschlagen worden in den Städte der westlichen Küste das alte electrum ist. Die See also:Menge des Silbers schwankt sehr beträchtlich mit Zeit und Platz. Gold legierte groß mit dem See also:Silber, angeschlagen nicht vom alten Griechen, oder ihre Nachbarn, sollten benannt werden Lattengold, wie im Fall von einigen der späten Münzen Byzantine. See also:5. Billon, eine Bezeichnung angewendet worden am unedlen Metall einiger römischer Münzen und auch an der einiger mittelalterlicher und moderner Münzen. Es enthält ungefähr Fünftel Silber bis Vierfünftelkupfer.

Wenn die niedrigen Silbermünzen durch das Kupfer ersetzt werden, das mit Silber gewaschen wird, wird das Bezeichnungsbillon nicht angebracht. 6. Messing, eine Mischung des Kupfers und See also:

Zink. Es kann als Äquivalent zum orichalcum des See also:Romans, eine feine Art Messing verwendet werden, von der das sestertii und das dupondii angeschlagen wurden, aber es wird See also:allgemein wahllos am Ganzen ihrer kupfernen Währung unter dem Reich angewendet. 7. Potin, eine Legierung des Kupfers und des Zinns (folglich eine Vielzahl von der Bronze) benutzt für einige späte Gaulish Münzen. 8. Viele metallische Substanzen sind in der Prägung, einschließlich des Eisens (in See also:Peloponnesus) und einer Legierung des Kupfers und des Nickels benutzt worden, die für einige Münzen Bactrian eingesetzt werden. Die sogenannten "Glasmünzen" der See also:Araber sind bloß Münze-Gewichte. 9. Die Formen der Münzen haben groß in unterschiedliche Länder und an den unterschiedlichen Perioden geschwankt. Die übliche Form in den alten und modernen Zeiten ist und im Allgemeinen ohne große Stärke kreisförmig gewesen. See also:niedrig.

Münzen werden normalerweise durch Millimeter oder durch See also:

Zoll und tenths, das größte Maß gemessen, das oder genommen wird, wenn sie See also:quadratisch oder See also:oval sind, das größte Maß in zwei Richtungen. 11. Das Gewicht einer Münze ist vom großen Wert, wenn es seine Echtheit feststellt und wenn es seine Identität unterscheidet. Metrische Gewichte werden durch die meisten numismatists ausgenommen in See also:England benutzt, in dem See also:troy Gewicht noch im allgemeinen Gebrauch ist. 12, Das spezifische Gewicht einer Münze kann vom Gebrauch sein, wenn es die Metalle in seinem See also:Aufbau feststellt. 13, Was Darstellungen oder Buchstaben durch eine Münze getragen werden, setzen Sie seine Art fest. Das Thema jeder Seite wird auch eine Art genannt, und, wenn es nicht nur eine See also:Vorrichtung aber eine Beschreibung gibt, kann die letzte von der Bezeichnung ausgeschlossen werden. Dieses Letzte ist der allgemeine Gebrauch. Keine eindeutige Richtlinie ist festgelegt worden hinsichtlich, was von der Art unterscheidet, aber es kann betrachtet werden, um ein wesentlicher Unterschied zu sein, jedoch geringfügig. 14, Ein Unterschied, der, eine neue Art festzusetzen zu See also:klein ist, bildet eine Vielzahl. 15, Eine Münze ist ein Duplikat von anderen, wenn sie mit ihr in See also:allen Einzelheiten aber in denen der genauen Größe und des Gewichts übereinstimmt. Ausschließlich sprechend, sind alte Münzen selten, wenn überhaupt, Duplikate, ausgenommen, wenn sie vom gleichen Paar der Würfel angeschlagen werden. 16, Getroffene Münzen sind die, auf denen die Designs durch die Würfel beeindruckt auf dem unbelegten Stück (oder flan) des Metalls durch irgendeine Form des Hammerns oder des Drucks produziert werden; sie sind von den geworfenen Münzen bemerkenswert, die indem sie Metall in eine Form gebildet werden, See also:laufen See also:lassen.

17, Von den zwei Seiten einer Münze, wird das den Obverse genannt, der die wichtigere Vorrichtung trägt. In den frühen griechischen Münzen ist es die konvexe Seite oder die Seite, die durch den untereren Würfel beeindruckt wird; in griechischem und römischem imperialem ist es das seitliche Lager der Kopf; in mittelalterlichem und in modernem das, den königlichen effigy oder des Königs Namen oder den Namen der Stadt führend; und in Orientalen der auf, welchem die Beschreibung anfängt. Die andere Seite wird die Rückseite genannt. 18, Das See also:

Feld einer Münze ist der See also:Raum, der durch die Hauptvorrichtungen oder die Beschreibungen unbesetzt ist. Jede abgetrennte unabhängige Vorrichtung oder See also:Buchstabe soll auf dem Gebiet, ausgenommen, wenn es das exergue besetzt. 19, Das exergue ist dieses Teil der Rückseite einer Münze, die unterhalb der Hauptvorrichtung ist, und deutlich getrennt von ihm; es trägt häufig eine Sekundärbeschreibung. So besetzt die weithin bekannte Beschreibung CONOB das exergue der späten römischen und frühen Goldmünzen Byzantine. 20, Der Rand einer Münze ist die Oberfläche seiner Stärke. 21, Durch die Beschreibung oder die Beschreibungen einer Münze werden alle Buchstaben, die sie trägt, beabsichtigt; eine Beschreibung ist entweder hauptsächlich oder zweitens. 22, Beim Beschreiben prägt die rechten Bezeichnungen und linkes Mittel das rechte und nach links vom Zuschauer, nicht vom heraldic und militärischen rechten und von dem See also:link oder von den denen der Münze. 23 Eine Büste ist die See also:Darstellung des Kopfes und des Ansatzes; sie wird allgemein von wie Erscheinen mindestens der See also:Stellring-See also:Knochen, andere Büsten verwendet, die Köpfe benannt werden. Ein Kopf bedeutet richtig die Darstellung eines Kopfes alleine, ohne irgendein Teil des Ansatzes, aber es wird auch allgemein 2 Hist. nationalem xxxiii verwendet. 23; CP See also:xxxvii.

11. Pliny unterscheidet zwei Arten "See also:

Elektron," See also:Bernstein und diese metallische Substanz. In der griechischen Poesie scheint der Name, auf beide zuzutreffen, aber es ist im Allgemeinen schwierig, zu entscheiden, welches in jedem bestimmten Fall bedeutet wird. See also:Sophocles jedoch wo er rdsrd EapfEwv FF XEKrpov erwähnt. Außentemperatur See also:Kai, ' IvSucbv Xpuehv (See also:Ameise 103g-1039), kann kaum bezweifelt werden, um sich auf das metallische electrum zu beziehen. wenn irgendein Teil des Ansatzes über dem Stellring-Knochen gezeigt wird. Der anwesende See also:Artikel folgt See also:Gewohnheit im Gebrauch von den Bezeichnungen sprengen und vorangehen. Wenn der See also:Ansatz geklitten wird, soll die Büste drapiert. 24. Eine Büste oder ein Kopf ist entweder Einfassungen, normalerweise three-quarter See also:Gesicht oder im See also:Profil, in dem letzter Fall es hinsichtlich des Rechtes oder nach links beschrieben wird. Zwei Büsten können in verschiedene relative Positionen, als jugate gelegt werden oder konfrontiert werden. 25, Ein Büstetragen See also:Lorbeer-laurel-See also:wreath soll See also:Laureate.

26, Eine Büstegrenze mit einer regal See also:

Leiste (diadem) wird diademed benannt. 27, Eine Büste, die eine See also:Krone mit Strahlen trägt, soll ausstrahlen. 28, Ein See also:Gegenstand auf dem Gebiet einer Münze, die weder ein Buchstabe noch ein See also:Monogramm ist, wird normalerweise ein See also:Symbol genannt. Diese Bezeichnung ist jedoch nur anwendbar, wenn solch ein Gegenstand offenbar das Abzeichen einer Stadt oder der Einzelperson ist. Der Bezeichnungsanhang, der manchmal anstelle vom Symbol eingesetzt wird, ist See also:offenkundig falsch. 29, Ein Münzzeichen ist ein Unterschied, der durch die Behörden der See also:Minze nach allem Geld gesetzt wird, das durch sie angeschlagen wird, oder nach jedem neuen Würfel oder unterschiedlichen See also:Ausgabe. ó. Eine Münze soll "über-angeschlagen" oder "Re-angeschlagen", wenn sie auf einer älteren Münze angeschlagen worden ist, von der die Arten nicht zusammen ausgewischt werden. 31, Eine doppelt-getroffene Münze ist eine, in der der Würfel oder die Würfel sich verschoben haben, um einen doppelten Eindruck zu verursachen. 32, Eine Münze, von der zwei obverse Arten darstellt oder zwei Rückarten oder von welchen die Arten des Obverse und der Rückseite nicht entsprechen, wird ein See also:Maultier genannt; es ist das Resultat des Fehlers oder der Laune. Anordnung für konstantes See also:System Coins.No ist bis jetzt an der Anordnung für alle Münzen angewendet worden. Sie ist üblich, sie in die drei großen Kategorien der alten Münzen- (das Enthalten griechisch und römisch), mittelalterlichen und modernen und orientalischenmünzen zu trennen. Die Details dieser Kategorien sind anders als, im Allgemeinen und besonders behandelt worden.

Phoenix-squares

Die Anordnung für die griechische Reihe ist zuerst, unter Ländern und Städten See also:

geographisch gewesen, und dann See also:chronologisch, für eine weitere See also:Abteilung; die der römischen Reihe, chronologisch, ohne Hinweis auf Geographie; das vom mittelalterlichen und das See also:modern, dasselbe wie der See also:Grieche; und der des Orientalen, wie des Griechen, aber unsystematicallyabehandlung unzulässig ausgenommen in den Fall von einem einzelnen Reich. Dann wieder haben einige numismatists jede Bezeichnung oder jedes Metall getrennt oder haben die Bezeichnungen von einem Metall und nicht von anderen getrennt. Es hat kein allgemeines und komplettes System gegeben, konstruiert nach angemessenen Grundregeln, und anwendbar auf jede Niederlassung dieser schwierigen Wissenschaft. Ohne ein System von Richtlinien niederzulegen, oder ehemalige Modi der Anordnung zu kritisieren an, bieten wir das folgende als See also:Klassifikation, die ohne servile zu sein konstant ist. 1. Griechische Coins.All-Münzen des Griechen oder Barbaren, die griechisches Geld annahmen, angeschlagen vor der römischen Richtlinie oder unter ihr, aber ohne imperiale See also:effigies. Die Länder und ihre Provinzen werden in einen geographischen See also:Auftrag von Westen zu Osten, entsprechend dem System von See also:Eckhel, mit den Städte in alphabetischer See also:Reihenfolge unter den Provinzen und in die Könige in zeitlicher Reihenfolge gelegt. Die bürgerlichen Münzen gehen normalerweise regal voran, als seiend das wichtigere. Die Münzen werden See also:weiter chronologisch, das bürgerliche Beginnen mit dem ältesten und See also:Ende mit denen geordnet, welche die effigies der römischen Kaiser tragen. Die Goldmünzen jeder Periode nehmen See also:Vorausgehen des Silbers und des Silbers des Kupfers. Die größeren Bezeichnungen in jedem Metall werden vor dem kleineren gesetzt. Münzen der gleichen Bezeichnung und Periode werden in der alphabetischen Reihenfolge der Namen der See also:Richter oder in den Buchstaben, &See also:c. geordnet, das sie tragen.

2. Römische Coins.All-Münzen gaben durch den römischen Commonwealth und das Reich heraus, ob angeschlagen in See also:

Rom oder in den Provinzen. Die Anordnung ist oder, wo diese besser ist, unter geographischen Abteilungen chronologisch. 3. Mittelalterliche und moderne Münzen der Euwflk.All-Münzen gaben durch Zustände Christian European, ihre Niederlassungen und Kolonien, vom Fall des Reiches des Westens zum anwesenden Tag heraus. Diese Kategorie wird in einem geographischen und chronologischen Auftrag geordnet, so ähnlich, wie möglich zu der der griechischen Kategorie, mit der wichtigen Ausnahme der Münzen Byzantine und der Münzen nach Systemen See also:Byzantine, die den ersten Platz besetzen. Der See also:Grund für diese See also:Abweichung ist, daß das Geld Byzantine nicht nur als die Hauptquelle der mittelalterlichen Prägung aber als die kompletteste und wichtigste mittelalterliche Reihe angesehen werden kann und verlängern, wie es ohne einen See also:Bruch während des mittleren Alters tut. Die regal Münzen gehen normalerweise die bürgerlichen voran, als seiend das wichtigere. Die Medaillen jeder Nation sollten in zwei Reihen geordnet werden: (i) medais der Lehren, entsprechend ihren See also:Daten; (2) Medaillen der Privatpersonen, soweit wie möglich nach Ansicht der Künstler. 4. Orientalisches Coins.All prägt Lagerbeschreibungen in den östlichen See also:Sprachen, ausgenommen die der See also:Juden, des Phoenicians und der Carthaginians, die mit den griechischen Münzen von ihrem nahen Anschluß mit ihnen klassifiziert werden. Diese Münzen sollten unter den folgenden Abteilungen geordnet werden: Alter Perser, Araber, moderner Perser, See also:Inder, Chinese und Münzen des Fernen Ostens.

Diese Methode der Anordnung wird gefunden, um, wie sie gebildet werden kann, ohne See also:

absolut See also:mechanisch zu sein so konstant zu sein. Sie unterscheidet sich in einigen wichtigen Einzelheiten von die meisten oder von allen die, die vorher erreicht haben; aber diese See also:Unterschiede sind das Resultat der See also:Betrachtung einer kompletten See also:Ansammlung und haben folglich einen induktiven Ursprung. Eine allgemeine Gleichförmigkeit ist kein geringfügiger Gewinn und kann hervorquellen versöhnen uns zu einigen teilweisen Defekten. I. GRIECHISCHE MÜNZEN dort sind einige Angelegenheiten in bezug auf griechische Münzen im allgemeinen, das richtig betrachtet werden kann, bevor sie im geographischen Auftrag beschrieben werden. Diese sind ihr allgemeiner Buchstabe, die Hauptbezeichnungen, mit den unterschiedlichen Talenten, von denen sie die Abteilungen, ihre Vorrichtungen und Beschreibungen, ihre kunst und der Modus des Anschlagens waren. Die Periode, während deren griechische Münzen herausgegeben wurden, war vermutlich nicht viel kleiner als tausend Jahre, begann über den Anfang des 7. Jahrhunderts B.C. und im Allgemeinen beendet am Tod von See also:Gallienus (A.See also:D. 268). Wenn sie mit Hinweis nur auf ihrer Form, See also:Gewebe und allgemeinen See also:Aussehen klassifiziert werden, sind sie vom archaic Griechen des typesthe mit drei Direktionen, vom gewöhnlichen Griechen und vom Graeco-Römischen. Die Münzen der ersten Kategorie sind vom Silber, vom electrum und manchmal vom Gold. Sie sind die starken See also:Klumpen einer unregelmäßigen runden Form und in einigen Fällen tragen auf dem Obverse eine Vorrichtung, mit einer angeschlossenen Beschreibung und auf der Rückseite ein Quadrat oder länglicher ein incusestempel (quadratumincusum), normalerweise geteilt in eine See also:rude Weise.

Die Münzen der zweiten Kategorie sind vom Gold, vom electrum, vom Silber und von der Bronze. Sie sind viel dünner als die der vorhergehenden Kategorie, und haben normalerweise einen konvexen Obverse und ein etwas konkaves oder ein See also:

flach Rück. Der Obverse trägt gewöhnlich einen Kopf in der fetten See also:Entlastung. Die Münzen der dritten Kategorie sind, mit sehr wenigen Ausnahmen, der Bronze. Sie sind flach und ausgedehnt dünn, aber und haben im Allgemeinen auf dem Obverse das Portrait eines römischen Kaisers. Viele griechische Städte jedoch während der Reich herausgegebenen quasi-autonomen Münzen, die den Kopf irgendeines deity oder personification tragen. Griechische Münzen fallen folglich hauptsächlich in die Kategorien von autonomem, von quasi-autonomem und von imperialem aus. Die Prägung der römischen Kolonien auf Griechen wie in anderen Ländern wird normalerweise durch Latinbeschreibungen unterschieden. Da griechische Prägung im Asienminderjährigen entstand, waren die Münzen Anzeige sted zu den Gewicht-Systemen dort im Gebrauch, und diese gehen zurück zu einem Ursprung Buabylonian. Aber es ist möglich, daß etwas von dem See also:Standard Mone von Griechenland korrekt einen gebürtigen Ursprung hatten. Die Maßeinheitssysteme des Gewichts im Osten waren der See also:Schekel (siglos). Dieses war See also:Alb des manah (See also:mina, mna) und dieser des Talents (talanton). Diese See also:Skala, die der Grieche, in dem änderte und fuhr von den siglos als Maßeinheit, sie ab, erfand ein Geld-mina von ösigli, mit einem Geld-See also:Talent sigli von von minae õ oder von 3000.

Die Siglosmaßeinheiten (und die entsprechenden See also:

Standards) hauptsächlich eingesetzt im Asienminderjährigen waren die folgenden (die Relation zwischen Gold und Silber zu der Zeit der Erfindung dieser Maßeinheiten scheint, 131:1 gewesen zu sein): Goldschekel, See also:Gramm 8.ô. Silberner Schekel Phoenician, 7,44 See also:g. = ' 6 von 111,72 g. von Silber, das bis 8,4 g. von Gold See also:gleichwertig war. Silberner Schekel des Babylonian oder Persic, 11,17 g. = ylp von 11I.72 g. des Silbers, das bis 8,4 g. von Gold gleichwertig war. So war- ein Goldschekel das Äquivalent von 15 Phoenician oder von Babylonian silbernen Schekeln Io. Nebeneinander mit diesem System war anders, in dem die Gewichte genau von gerade gegebenen denen doppelt waren; ein Schekel des schwereren Systems konnte als ein doppelter Schekel des Feuerzeugs angesehen werden. Verschiedene Babylonian Gewichte sind extant und abwärts datieren von 2000 B.C., die das Bestehen von minae der zwei Systeme prüfen. Der Goldschekelstandard wurde fast unveränderlich für Goldmünzen, manchmal auch für electrum verwendet. Die Babylonian- und Phoenicianstandards wurden auch manchmal für Gold oder electrum sowie Silber verwendet. Ein Gewicht scheint mehr oder weniger der des Goldschekels oder seiner Mehrfachverbindungsstellen, nähernd, üblicher Over ganz gewesen zu sein die zivilisierte Welt in den griechischen Zeiten; See also:z.B. war der Standard Phocaean von 16,52 g. aber eine Änderung von ihm. Aber für Silber in korrektem Griechenland, von einer sehr frühen Periode, herschten die folgenden Standards vor: das Aeginetic (Maßeinheit, didrachm oder stater, von g 12,6.) und der Euboic-See also:Dachboden (stater von 8,72 g.), mit seiner Änderung das Corinthian. Der erreichte enorme Standardwert des Euboic-Dachbodens infolge von der Verbreitung des Athenianhandels und der See also:Annahme des Gewichts durch Alexander von Macedon. Es wurde für Gold und Silber verwendet.

Der Standard Corinthian unterschied sich nur in seinem Teilungssystem, das stater, das in an dritter See also:

Stelle anstelle von den Hälften geteilt wurde. Von ihm wurden einigen der Standards im Gebrauch unter dem Griechen von See also:S. Italien abgeleitet. Andere Standards des lokaleren Wertes waren: das Campanian, verwendet in einem großen Teil von S. Italien (didrachm ursprünglich von 7,41 g., danach verringert) und von 872 das Phoenician möglicherweise abgeleitet; das Rhodian (eingeleitet ungefähr 400 B.c., Tetra--drachm ungefähr 15 g.) und das cistophoric (von ungefähr 200 B.C., mit einem tetradrachm von ungefähr 12,73 g.). Denomina- die folgende Tabelle stellt die Gewichte in den Grammboas aus. von den Hauptbezeichnungen der griechischen Systeme wird das Bezeichnungsstater normalerweise am didrachm, aber auch am tetradrachm und bei See also:Cyrene am drachm angewendet. Die Bronzestandards sind weniger völlig besprochen worden. Irgendeine Nachricht von ihnen wird unter unterschiedlichen geographischen Köpfen gegeben. In den Arten der griechischen Münzen (die Bezeichnung in seiner eingeschränkten Richtung verwendend) war die erste See also:Absicht der Entwerfer, die Stadt oder den Zustand nach Types anzuzeigen, die das Geld herausgegeben wurde. Die Notwendigkeit für unterscheidende Vorrichtungen war glaubte am stärksten an den früheren Tagen der kunst, als der Obverse einer alleinausbohrung der Münze ein See also:Design und, wenn jede mögliche Beschreibung, nur der erste Buchstabe oder die ersten Buchstaben, des Namens der See also:Leute, von denen er herausgegeben wurde. Was auch immer die ursprüngliche Bedeutung der Art in sich gewesen sein kann, fromm oder anders, wurde es für das coinageat wenig im frühesten timesbecause angenommen, das es das Abzeichen war, durch das die herausgebenberechtigung erkannt wurde.

Es war nur mit der erhöhten Kompliziertheit der Bezeichnungen in den neueren Zeiten, wenn das neue Unterscheiden mußte gefunden werden, thatas im 4. Jahrhundert B.c.the schreibt, das frommes See also:

Motiv in der See also:Wahl der Arten absichtlich in See also:Spiel kam. Griechische Münzen, wenn Sie entsprechend ihren Arten, Fall in drei Kategorien geordnet werden: (i) bürgerliche Münzen und regal ohne Portraits von sovereigns; (2) regal Münzen, die Portraits tragen; und (3) Graecoclasses. Römische Münzen, ob mit imperialen Köpfen oder nicht. Die Münzen der ersten Kategorie haben entweder eine Vorrichtung auf dem Obverse und dem quadratumincusum auf der Rückseite oder zwei Vorrichtungen; und dieses Letztes sind wieder irgendein, das von einander, zwar angeschlossen indem es, orand unabhängig ist beides lokales ist, das dieses mehr commonthat auf der Rückseite ist eine Art Ergänzung von der auf dem Obverse ist. Es ist zuerst, den Buchstaben der Hauptarten der Arten von der ersten Kategorie zu beschreiben, und am besten ihre Relation dann zu beachten. Es muß gemerkt werden, daß ein Kopf oder eine Büste normalerweise eine obverse Art ist, und eine Abbildung oder ein Rück gruppieren und daß, wenn es einen Kopf auf obverse und Rück gibt, das auf dem ehemaligen normalerweise größer als ist, die andere und stellt das personage dar, das am See also:Ort betrachtet wird, von the'two das wichtigere zu sein. Wir müssen ständig bedenken, daß diese Arten lokal sind, wenn wir ihre Bedeutung verstehen würden. In der folgenden See also:Liste werden die Arten der griechischen Münzen der Städte und der Könige, regal Portraits nicht habend, in einem systematischen Auftrag, ohne Hinweis auf ihrem relativen Altertum klassifiziert. 1. Kopf oder Abbildung eines divinity beteten an der Stadt oder durch die Leute, die die Münze herausgaben, als der Kopf von See also:Athena auf Münzen von See also:Athen und von Abbildung von Heracles auf Münzen von Boeotian See also:Thebes an. Gruppen sind bis die Periode der Graeco-Römischen Prägung selten. 2.

Natürliches oder künstliches objects(a)See also:

tier, häufig sacred zu einem divinity des Platzes, als die See also:Eule (Athen) und möglicherweise die See also:Schildkroete (See also:Aegina); (b) See also:Baum oder Betrieb, als das silphium (Cyrene) und die See also:Olive-Niederlassung (Athen); (c) Arme oder Werkzeuge von divinities, als den Armen von Heracles (See also:Erythrae), von See also:Zangen von See also:Vulcan (See also:Aesernia). Es ist schwierig, viele Gegenstände anzuschließen, die in dieser Kategorie mit lokalen divinities enthalten werden. Einige von ihnen, als den Thunfischen bei See also:Cyzicus, sind zweifellos nur also angeschlossen, weil die Hauptindustrie eines Platzes unter das tutelage seines Hauptdivinity gesetzt wurde. 3. Kopf oder Abbildung eines lokalen genius(a)See also:Fluss-gottes, als des Gelas (See also:Gela); (b) Nymphe von einem See also:See, als See also:Camarina (Camarina); (c) Nymphe eines Brunnens, als See also:Arethusa (See also:Syrakus). 4. Kopf oder Abbildung eines fabelhaften personage oder des Hälfte-menschlichen See also:Monster, als See also:Gorgon (Neapolis Macedoniae), des See also:Minotaur (Cnossus). 5. Fabelhaftes Tier, als Pegasus (See also:Corinth), ein See also:griffin (Panticapaeum), das See also:Chimaera (See also:Sicyon). 6. Kopf oder Abbildung eines See also:Hero oder des Gründers, als Ulysses (See also:Ithaca), des the[GREEK PRÄGT wenig See also:Ajax (See also:Locri Opuntii), Taras, Gründer von See also:Tarentum (Tarentum). 7.

Wendet lokalen Hero, wie allgemeine fromme Festivals und Wettbewerbe, wie an den olympischen Spielen ein (Syrakus). Die Relation der Arten des Obverse und der Rückseite einer Münze ist eine See also:

Angelegenheit, die vorsichtige Betrachtung, da sie häufig erfordert. veranschaulichen Sie ein anders. Wie wir haben, vor beobachtet, ist diese Relation irgendeine, die von zwei unabhängigen Gegenständen, die nur durch ihren Hinweis auf dem gleichen Platz angeschlossen werden, oder das man ist eine Art Ergänzung vom anderen. Unter den Münzen, welche die ehemalige Kategorie können wir veranschaulichen, instance die schönen silbernen didrachms von Camarina, auf dem Obverse den Kopf des Fluss-Gottes Hipparis und auf der Rückseite habend übertrug die Nymphe des Sees sein See also:Wasser durch einen See also:Swan und die von Sicyon und hatte auf dem Obverse das Chimaera und auf der Rückseite eine See also:Taube. Die letzte Kategorie ist zu in einige Abteilungen getrennt werden fähig. Wenn der Kopf eines divinity auf dem Obverse einer Münze auftritt, wird die Rückseite durch einen Gegenstand oder Gegenstände besetzt, die zu diesem divinity sacred sind. So haben die allgemeinen Athenian Tetra--drachms auf der einer Seite den Kopf von Athene und auf der anderen eine Eule und eine Olive-Niederlassung; die tetradrachms des Chalcidians in See also:Macedonia haben den Kopf von See also:Apollo und von See also:lyre; und die Kupfermünzen von Erythrae haben den Kopf von Heracles und von seinen Waffen. Dieselbe ist der Fall mit Themen in bezug auf die Heroes: so gibt es drachms der See also:Liga Aetolian, die auf dem Obverse den Kopf von See also:Atalanta und auf der Rückseite der See also:Eber Calydonian haben, oder seines See also:Kiefer-Knochens und des Spear-head, mit dem er getötet wurde. Auf die gleiche Weise haben die Münzen von Cnossus, mit dem Minotaur auf dem Obverse, auf der Rückseite einen See also:Plan des Labyrinths. Außer den zwei Hauptvorrichtungen gibt es häufig andere weniger Wertes, der, obgleich immer sacred und manchmal, Symbole der lokalen divinities, im Allgemeinen von der Position der Stadt, hinweisend seien Sie oder etwas Hinweis auf den Familien der Richter haben Sie, die sie als Abzeichen verwendeten. So z.B. außer solchen Darstellungen wie der Olive-Niederlassung, die zu Athene auf den Athenian tetradrachms, als Art zweite Vorrichtungsdelphine sacred ist, werden häufig auf Münzen der Seeplätze gesehen; und fast jede Reihe stellt viele Symbole aus, die die Abzeichen der Richter nur sein können, mit deren Namen sie auftreten.

Regal Münzen dieser Kategorie, ausgenommen See also:

Alexanders, normalerweise Bärenarten eines lokalen Buchstabens, infolge von dem kleinen See also:Umfang der meisten Königreiche, die eher die Gegenden einer Stadt als beträchtliche Zustände an der Periode waren, als diese Münzen herausgegeben wurden. Das zweite große classthat der Münzen der Könige, die Portraits tragen, ist notwendigerweise getrennt von dem ersten. Frommes Gefühl leistet sich den See also:Anhaltspunkt zum See also:langen Ausschluß des regal portraitsthegefühls, daß es profane sein würde, damit ein Tod RePorgaitra nimmt, itswith. ein Platz immer bisher zugewiesen den immortals. Gab es jeder möglicher Zweifel von diesem, es würde entfernt durch den Buchstaben des frühesten griechischen regal Portraits, das von Alexander, das auf Münzen von See also:Lysimachus auftritt. Dieses ist nicht die Darstellung eines lebenden personage, aber von einem wer aber nicht nur tot waren, eine Art See also:apotheosis empfangen hatten und wer, das bereits den Sohn von See also:Zeus See also:Ammon benannt wurde, beim See also:Leben, als divinity nach seinem Tod behandelt worden war. Er wird folglich als junges Zeus Ammon geschildert. Vermutlich jedoch würde Alexander nicht gewesen sein, selbst wenn tot, um sich des Ortes eines divinity nach den Münzen so zu bemächtigen, ließ den Griechen an die orientalische "Anbetung" vom souveränen gewohnt nicht werden, das er nicht entmutigte. Diese Innovation produzierte See also:schnell eine komplette Änderung; jeder König der Häuser, die auf die Ruinen des griechischen Reiches angehoben wurden, könnte sein Portrait auf die Arten von bürgerlichem, &c., Münzen setzen. GoldcSchekelBabylonian Phoenician. Aeginetic. Euboic-Dachboden.

System. oder Persic. Doppelter Schekel, distater oder tetradrachm 16,80 22,40 Schekel 14'92 25'20 17'44, stater oder didrachm. 8'ô II.20 7'46 12,60 8,72 Hemistater oder drachm 4,20 5,60 Third 3'73 6,30 4'36 oder tetrobol 2,80 3,73 zwölftes oder obol 2'49 4'48 2,92 0,70 0,93 See also:

o•62 1,12 0,73 schloß an heroesanimal angeschlossen mit dem Eber Calydonian oder seinem Kiefer-Knochen an (Aetolians). 8. Gefeierte reale oder traditionelle sacred Stellen, wie Berge, auf denen divinities setzen, das See also:Labyrinth (Cnossus). 9. Darstellungen schlossen an das victorious Geld des See also:chariot, das er herausgab, und an wenige, die vernachlässigt wurden, um so zu tun an, während die sovereigns von Ägypten und von See also:Syrien sogar divine See also:Titel annahmen. Der Reign von Alexander produzierte eine andere große Änderung in der griechischen Prägung, sehr unterschiedlich zu der, die wir beachtet haben. Er unterdrückte die lokalen Arten fast in seinem Reich und See also:zwang die Städte, um sein eigenes Geld, mit irgendeinem geringfügigem Unterschied für gegenseitige Unterscheidung herauszugeben. Seine Nachfolger folgten der gleichen Politik; und folglich haben die Münzen dieser Periode einen neuen Buchstaben. Die obverses der regal Münzen mit Portraits haben den Kopf vom souveränen, das in einigen wenigen Fällen Platz zu dem von von seinen Selbst- oder tutelary divinity seines Landes gibt, während Abbildungen der letzten Art fast ausschließlich die Rückseiten besetzen.

Kleine Symbole, Buchstaben und Monogramme auf den Rückseiten unterscheiden die Städte in dieser Kategorie. Die Graeco-Römischen Münzen fangen, an den unterschiedlichen Perioden, mit der Ergreifung durch Rom der Gegenden der griechischen Zustände an. Sie sind fast alle Bronze; und die in diesem Metall sind das charakteristischste und wichtige Rraeco. In ihren Arten wir römisch. sehen Sie eine weitere Abfahrt von der frommen Absicht von denen der früheren Zeiten in der seltenen See also:

Aufnahme der Darstellungen, nicht nur der hervorragenden Personen, die hatten irgendeine Art apotheosis, wie große Dichter, aber auch von anderen, die, obgleich berühmt, nicht und in einigen Fällen nicht vermutlich waren gewesen sein konnten empfangen, so geehrt worden. Wir beobachten auch auf diesen Münzen viele Arten allegorischer Buchstabe. Die folgenden Hauptarten der Arten können, zusätzlich zu denen der zwei vorhergehenden Kategorien spezifiziert werden. (i) Kopf oder Abbildung eines berühmten personage, dem entweder hatte eine Art apotheosis, als See also:Homer (See also:Smyrna) empfangen, oder war nicht also geehrt gewesen, als See also:Herodotus (See also:Halicarnassus) und Lais (Corinth). (2) Illustriertdarstellungen, immer eines sacred Buchstabens, obgleich gelegentlich, einfassend auf See also:caricature. Wir können instance, ab der letzten Art, eine sehr bemerkenswerte Art, die Athene darstellt, das auf dem doppelten See also:Rohr spielt und ihr verzerrtes Gesicht See also:sieht, das im Wasser reflektiert wird, während See also:Marsyas sie von einem rockathema anstarrt, das den Mythus der Erfindung dieses Instrumentes (See also:Apamea Phrygiae) veranschaulicht. (3) allegorische Arten, wie See also:Hoffnung, &c., auf den Münzen von See also:Alexandria von Ägypten und von vielen anderen Städten. Diese waren vom griechischen Ursprung und verdankten ihre Popularität der Skulptur, die von Greeks unter dem Reich durchgeführt wurde; aber das Gefühl, das solche Themen vorstehend machte, war nicht das der zutreffenden griechischen kunst und sie sind im Wesentlichen See also:Eigenschaft der neuen Dachbodenschule, die seine Höhe in Rom unter den frühen Kaisern erreichte.

Es gibt eine Kategorie Münzen, die immer als Teil des Graeco-Römischen betrachtet wird, obgleich in etwas Respekt eindeutig. Dieses ist die Kolonial-Reihe, angeschlagen in den römischen coloniae und im Haben der fast immer lateinischen Beschreibungen. See also:

AS jedoch diese coloniae waren Städte in allen Teilen des Reiches, von Emerita in See also:Spanien (Mérida) zu Bostra in Arabien, in der Mitte einer griechischen Bevölkerung und häufig des griechischen Ursprung, helfen ihre Münzen, die Reihe des bürgerlichen Geldes durchzuführen und, da wir erwarten konnten, nicht unterscheiden sehr deutlich sich von den korrekten griechischen imperialen Münzen ausgenommen, wenn sie lateinische Beschreibungen haben und eine Präferenz für römische Fonte zeigen. Wir haben jetzt zu sprechen von der Bedeutung der Beschreibungen der griechischen Münzen. Diese sind entweder hauptsächlich oder zweitens; aber das ehemalige InscNp- werden immer beabsichtigt, wenn Beschreibungen erwähntes Jnscri ohne Qualifikation sind, da die Sekundäranzieht nicht sind. Die Beschreibung des bürgerlichen Geldes ist fast immer der Name der Leute, von denen er, im Genitivplural, als AOHNAISIN auf Münzen der Athenians, des EYPAKOEIf1N auf Münzen des Syracusans oder des Namens der Stadt in der Genitiveigenheit herausgegeben wurde, als AKPAI'ANTOE bei See also:Agrigentum. Die Beschreibung des regal Geldes ist der Name oder Name und Titel, dem souveränen im Genitiv, als AAE ANAPOY oder BAEIAECIE AAE, anapoy, auf Münzen von Alexander das große. Anstelle von diesem Genitiv wird ein See also:Adjektiv manchmal, als ' Apea&iKbv auf frühen Arcadian Münzen, ' AXTVBPSROS auf staters von Alexander von Pherae gefunden. Dieser Genitiv oder adjektivische Form deutet einen verstandenen Nominativ, der im Allgemeinen vopavpa "Geld," oder der Name hat sein gesollt von irgendeiner Bezeichnung an.

End of Article: NUMISMATICS (Lat.-numisma, nomisma, eine Münze; vom Griechen abgeleitet von voj4 u ', um entsprechend Gesetz zu verwenden)

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