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APOTHEOSIS (Gr.-aaoOeou)

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V02, Seite 207 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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APOTHEOSIS (See also:Gr.-aaoOeou) , einen See also:Gott zu bilden, deify), buchstäblich deification. Die See also:Bezeichnung deutet richtig eine freie polytheistic Auffassung See also:der Götter im Gegensatz zu Männern an, während sie erkennt, daß einige Männer die Trennlinie kreuzen. Es ist charakteristisch von Poly-See also:theism, diese See also:Linie in einigen Weisen zu verwischen. So wurde die alte griechische See also:Religion besonders zum Glauben an Heroes und demigods abgeschaffen. Gründer der Städte und glätten von den Kolonien, empfangene See also:Anbetung; die ehemaligen See also:sind, im Allgemeinen sprechen, mythical personages und, im Strictness, Heroes. Aber die Anbetung, nachdem See also:Tod der historischen Personen, wie See also:Lycurgus oder Anbetung See also:des Lebens als zutreffende deities, See also:z.B. See also:Lysander und See also:Philip II. von Macedon, sporadisch sogar vor Eroberungen See also:Alexanders auftraten, holte griechisches See also:Leben in Kontakt mit orientalischen Traditionen. Sie war auch unvermeidlich daß alte Monarchies polytheistic Auffassungen der divine oder Hälfte-half-divine Männer See also:zur Unterstützung der Dynastien eintragen sollten; "deosregesvecanitdeorum Sanguinem Seu," See also:Horace (Odes, iv. 2, 11. 12, 13) schreibt von See also:Pindar; obwohl der Hinweis zu den Mythen, dennoch ist, zur Phrase ist bedeutend. Im Osten werden all diese Merkmale, ein Resultat möglicherweise eher des statecraft als der Religionen von Ägypten und See also:Persien übertrieben. Was Teilvanity oder der Flattery von courtiers mit anderen oder mit See also:Alexander gespielt haben kann, ist es bedeutend, daß alle Dynastien von Alexanders verschiedenen Nachfolgern divine Ehren irgendeiner See also:Art behaupten (sehen Sie See also:PTOLEMIES, See also:SELEUCID-See also:DYNASTIE, &See also:c.).

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Theocritus (Idyll 17) hagelt Ptolemy Philadelphus als demigod, und spricht von seinem See also:Vater, wie unter den Göttern zusammen mit Alexander gesetzt. Vorfahrenanbetung oder reverence für die Toten, waren ein dritter See also:Faktor. Er kann sogar in der Ermittlung Ciceros See also:arbeiten, der seine Tochter "afrowocc" genießen sollte, wie er Atticusor empfängt die "See also:Ehre" von consecratia schreibt (Fragment von seinem De Consolatione). Zuletzt brauchen wir, nicht vom bloßen sycophancy zu sprechen. Dennoch war es See also:allgemein; See also:Verres wurde angebetet, bevor er angeklagt wurde! Das See also:Romans hatte, bis zum See also:Ende der See also:Republik, angenommen nur einem amtlichen apotheosis; der Gott See also:Quirinus, was auch immer seine ursprüngliche Bedeutung, die mit See also:Romulus gekennzeichnet wird. Aber der See also:Kaiser See also:Augustus trug auf der Tradition des alten statecraft indem er See also:Julius See also:Caesar hatte, das als Gott (divus Julius) erkannt wird, das erste einer neuen Kategorie korrekte deities (divi). Die Tradition wurde ständig gefolgt und wurde auf einige Damen der imperialen See also:Familie und gleichmäßig auf imperiale Lieblinge verlängert. Anbetung eines Kaisers während seiner Lebenszeit, ausgenommen, wie die Anbetung seines Genies, außer in den Fällen von Caligula und von See also:Domitian war, begrenzt zu den Provinzen. Apotheosis nach seinem Tod, seiend in den Händen des Senats, nicht sofort hörte auf, selbst wenn Christentum offiziell angenommen wurde. Die lateinische Bezeichnung ist consecratio, das selbstverständlich eine Vielzahl von Richtungen hat, einschließlich der einfachen See also:Beerdigung. (Beschreibung in See also:G.

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Boissier, Lareligionromaine; Renier, Beschreibungen See also:d ' See also:Algiers, 2510.) Die griechische Bezeichnung Apotheosis, vermutlich eine Prägung von der Hellenistic See also:Epoche, wird für das deification der toten Kaiser fast technisch. Aber sie wird noch See also:einfach für die Aufrichtung der Gräber verwendet (offenbar so in einigen griechischen Beschreibungen, Korpus Inscripi. Graec. 2831, 2832, veranschlagen in Pauly-Wissowa, in See also:s.See also:v. Apotheosis). Vielleicht gibt es eine See also:Spur der Vorfahrenanbetung sogar hier; aber die zwei Verbräuche sind auseinandergelaufen. Die Zündladung des Philosophen See also:Seneca auf dem Gedächtnis von See also:Claudius (d. A.D. 54), Apocolocyntasis ("pumpkinification"), ist See also:Beweis, der, schon in Lebenszeit Senecas, apotheosis im Gebrauch für die Anerkennung eines abgereisten Kaisers als Gott war. Sie zeigt auch an, wieviel Verachtung mit dieser vorgetäuschten Anbetung verbundenSEIN konnte. Die Leutesans Suetonius (Jul. Caes.

c. 88), glaubte völlig an das divinity von Julius Caesar und anspielte, zur See also:

gleichen See also:Zeit als dieses auf keinen See also:Fall der Fall mit der Majorität der apotheoses war, die nachher durch den See also:Senat verordnet wurden. Dennoch erfahren wir von Capitolinus, daß Marcus Aurelius noch als Haushaltsdivinity in der Zeit von See also:Diocletian angebetet wurde und geglaubt wurde, um Enthüllung in den Träumen (Vit.-See also:M.-See also:Ameise c.18) zuzuteilen. See also:Antinous, der See also:Liebling von See also:Hadrian, wurde in Ägypten ein See also:Jahrhundert nach seinem Tod (See also:Origen, gegen Celsum, iii. 6) verehrt, obwohl, entsprechend Boissier, seine Anbetung nie amtliche See also:Sanktion hatte. Die Zeremonien, die auf einem imperialen apotheosis begleitend sind, werden sehr völlig von See also:Herodianus beschrieben (bk. iv. c. 2) bei Gelegenheit der See also:Obsequies von See also:Severus, die er scheint, gezeugt zu haben. Das bedeutendste war die Befreiung, im Augenblick des Anzündens des Begräbnis- pyre, eines Adlers, der die Seele des Kaisers zum See also:Himmel tragen sollte. See also:Scharf-anvisierte Personen hatten wirklich beheld die See also:Besteigung von Augustus (See also:Nierenfett See also:August. c.-Zoo) und von Drusilla, See also:Schwester von Caligula. Darstellungen von apotheoses treten auf einigen Kunstwerken auf; die wichtigsten sind das apotheosis von See also:Homer auf einer See also:Entlastung in der See also:Ansammlung See also:Townley des britischen Museums, das von See also:Titus auf dem See also:Bogen von Titus und das von Augustus auf einem ausgezeichneten See also:cameo im See also:Luftschlitz. In See also:China See also:am anwesenden See also:Tag, den viele Götter Taoist (oder werden heraus wie gegeben) Männer sind, deified für Service zum See also:Zustand.

Dieses kann statecraft wieder sein. In See also:

Indien hinderte der (noch unerklärte) Aufstieg der See also:Lehre von Transmigration Glauben. Apotheosis kann nichts zu denen bedeuten, die, daß ein See also:Mann reborn als Gott sein kann halten, aber noch Abzahlung benötigen, und daß Männer auf See also:Masse Abzahlung gewinnen können, wenn sie genug tapfer sind. Neugierig wird See also:Buddhism selbst durch den See also:Geist oder den shadowy See also:Rest des Glaubens an transmigrationKarma angeordnet. Apotheosis kann in den breiteren Richtungen auch verwendet werden. (a) Einige (z.B. See also:Herbert See also:Spencer) halten, daß die meisten Götter sind, deified Männer und die meisten historischen Traditionen der Mythen, die grotesquely verzerrt worden sind. Diese Theorie bekannt als Euhemerism (sehen Sie See also:EUHEMERUS). Es ist unnötig, zu sagen, daß die Haltung von denen, welche die Theorie Euhemerist halten, am weitesten See also:Pfosten vom Glauben an apotheosis ist. Entsprechend dem letzten können einige Männer Götter werden. Entsprechend dem ehemaligen sind alle Götter aber Männer; oder, einige Männer sind irrtümlich gesollte toêcomegötter gewesen. Die Anklänge der Theorie Euhemerist hauptsächlich an Vorfahr beten eine Tatsache des unzweifelhaften Wertes in der See also:Geschichte der Religion, besonders in China und in altem See also:Rom an.

In Indien auch wird eine tote See also:

Person, die mit Begräbnis- Ehren behandelt wird, ein vernachlässigtes Wächterspiritif, ein tormenting Dämon. Aber ob die großen Götter von polytheism * ere wirklich Vorfahren ist sehr zweifelhaft transfigured. (b) Wieder gibt es eine Tendenz, etwas wie Anbetung den Gründern von Religionen anzubieten. So Zoroaster und See also:Buddha wird mehr als menschliche Ehre und gleichmäßig zu den Gründern der Systeme nicht ausschließlich fromm, z.B. zu See also:Confucius und zu Auguste See also:Comte gezahlt. Es ist wahrnehmbar, daß diese Art der Anbetung nicht in den See also:steif monotheistic Systemen, z.B. zu See also:Moses und zu Mahomet übereingestimmt wird. Noch ist es genau zu sprechen vom apotheosis, in den Fällen wo der Gründer in seiner Lebenszeit ist, die als die Inkarnation eines Gottes angesehen wird (cf. aller unter Shiite Mahommedans; das Bab in Babism; der Druse Hakim). Die meisten Christen auf diesem See also:Boden lehnen die Anwendung der Bezeichnung zur Anbetung von Jesus See also:Christ ab. Neugierig wird Apotheosis vom lateinischen christlichen Dichter, See also:Prudentius (c. 400), als der See also:Titel einem Gedicht verwendet, das See also:orthodoxe Ansichten über die Person von Christ verteidigt und andere See also:Punkte von doctrinetheaffectation eines decadent Alters (c) die Anbetung, die den Heiligen, in jenen christlichen Kirchen gezahlt wird, die sie zulassen, wird formal als dulia (t-ovXeta) von der zutreffenden Anbetung oder vom latria Xarpeia) unterschieden. Sogar empfängt die See also:Jungfrau See also:Mary, obwohl sie styled See also:Mutter des Gottes und der Königin des Himmels ist, nur dulia oder höchstens hyperdulia. (See also:R. G.; R.

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