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KLASSIKER

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V24, Seite 353 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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KLASSIKER und ARABISCHE See also:

PHILOSOPHIE). Die Lehren und die See also:Arbeiten die Arbeiten von See also:Aristotle waren durch das 0fArts übertragen worden. See also:Nestorians zu den Arabern und unter jenen gehalten lebendig durch eine Tonreihenfolge See also:der Philosophen, zuerst im Osten und danach intheWest. Der See also:Leiter von diesen, mindestens soweit Respekt der Einfluß, den sie auf mittelalterlicher Philosophie anwendeten, See also:Avicenna, See also:Avempace und See also:Averroes war. Die Vereinheitlichung durch das letztgenannte von Aristotles aktivem See also:Intellekt in See also:allen Männern und seine konsequente Ablehnung der einzelnen See also:Unsterblichkeit See also:sind weithin bekannt. Der menschliche allgemeinhinintellekt wird von ihm gebildet, um von divine durch eine See also:Reihe Emanationen Neoplatonic fortzufahren. Im See also:Verlauf See also:des 12. Jahrhunderts wurden die See also:Schreiben dieser Männer in See also:Frankreich von den See also:Juden von See also:Andalusia, von See also:Marseille eingeführt und See also:Montpellier "diese Schreiben, die enthalten werden," sagt See also:Haureau, "den See also:Text des See also:Organon, die Physik, die See also:Metaphysik, die See also:Ethik, De Anima, das naturalia Parva und viele andere See also:Abhandlungen von Aristotle, begleitet von den ununterbrochenen Kommentaren. Angekommen außer durch demselben lenken die Glanze von See also:Theophrastus, von See also:Simplicius, von See also:Alexander von Aphrodisias, von See also:Philoponus, kommentiert in der See also:gleichen Richtung durch die gleichen Hände. Dieses war das reiche aber gefährliche See also:Geschenk, das durch die Schule Mussulman zum christlichen "gebildet wurde (i. 382). diesen hinzugefügt werden müssen dem angespornten Neoplatonically See also:Fenne Vitae des jüdischen Philosophen und des Dichters See also:Ibn Gabirol (q.See also:v.) oder Avicebron.

Durch speziellen See also:

Befehl von See also:Raimund, arbeitet See also:archbishop von See also:Toledo, der Leiter von diesen wurden übersetzt vom Arabisch durch den Castilian in Latein durch das See also:archdeacon Dominicus Gonzalvi mit dem Hilfsmittel von Johannes Avendeath (= See also:ben See also:David), ein umgewandelter See also:Jude, ungefähr 1150. Ungefähr gleiche See also:Zeit oder nicht See also:lang nach, wurde das See also:Liber de Causis die knownaarbeit, die, einen leistungsfähigen Einfluß auf gelehrten Gedanken zu haben bestimmt ist, besonders in der sofort folgenden See also:Periode. Angenommen zuerst als Aristotles und in den lateinischen Erstausgaben seiner Arbeiten wirklich gedruckt, ist das See also:Buch in der Wirklichkeit eine arabische Kompilation der Thesen Neoplatonic. Von einem ähnlichen Buchstaben war das Pseudo-Pseudo-Aristotelian Theologia, das in der Zirkulation mindestens schon in 1200 war. Die ersten Effekte dieses unermeßlichen Erwerbs des neuen Materials waren auf dem dogmatischen orthodoxy der Zeit markiert unsettling. Die See also:apocryphal Abhandlungen Neoplatonic und die ersten Ansichten der arabischen Kommentatoren machten für die Effekte der ersten Kursteilnehmer die echte See also:Lehre von Aristotle undeutlich, und das neue 13. See also:Jahrhundert öffnet sich mit durchaus einem See also:Getreide der mystical Wissensheresies. Das mystical See also:pantheism unterrichtet in See also:Paris von Amalrich von Bena (See also:d. 1207; sehen Sie See also:AMALRIC und See also:MYSTICISM), zwar gegründet von ihm nach einer Wiederbelebung von Scotus See also:Erigena, wurde verbunden zweifellos in seinem Ursprung mit den Abhandlungen Neoplatonic, die jetzt gegenwärtig werden. Das See also:immanence des Gottes in allen Sachen und in seiner Inkarnation als dem heiligen See also:Geist in selbst scheinen, die Hauptlehren des Amalricans gewesen zu sein. Sie werden berichtet gesagt zu haben, "unum Omnia, quiaquicquid est est See also:Deus.", Ungefähr gleiche Zeit David von See also:Dinant, in einem Buch De Tomis (übertragen worden durch Albertus De Divisionibus), unterrichtete die Identität des Gottes mit See also:Angelegenheit (oder der unteilbaren Grundregel der Körper) und nous (oder der unteilbaren Grundregel des intelligences)an extremen See also:Realismus, der in einem materialistic pantheism kulminiert. Wenn sie verschieden waren, argumentierte er, muß über ihnen dort bestehen irgendein höheres oder allgemeines See also:Element oder Sein, in diesem See also:Fall dieses der See also:Gott sein würde, nous oder die ursprüngliche Angelegenheit.

Die Verbreitung der Lehre Amalrican führte zu fierce Verfolgungen und den provinziellen See also:

Rat, der in Paris 1209 ausdrücklich verordnet "traf, daß weder die Bücher von Aristotle auf natürlicher Philosophie noch die Kommentare auf demselben, gelesen werden sollten, ob öffentlich oder privat, in Paris.", 1215 wird dieses See also:Verbot in den Gesetzen der Universität von Paris erneuert, wie durch das papal See also:legate sanktioniert. Erlaubnis wurde zum Vortrag auf den logischen Büchern, die gegeben, die bekannt, daß alle entlang und die seit 1128 einführte, aber das See also:Veto nach der Physik wird auf die Metaphysik und die Zusammenfassungen der arabischen Kommentatoren verlängert. Bis 1231 jedoch fing die Furcht vor der See also:Kirche an, gemildert zu werden. Ein See also:Stier von See also:Gregory IX. in diesem See also:Jahr bildet keine Erwähnung von allen Aristotelian Arbeiten ausgenommen die Physik. Schließlich 1254, See also:finden wir die Universität, offiziell vorzuschreiben, wieviele See also:Stunden der Erklärung der Metaphysik und der körperlichen hauptsächlichabhandlungen von Aristotle gewidmet werden sollen. Diese See also:Daten ermöglichen uns, die Stadien genau zu messen, durch die die Kirche zu sich unterbrachte, und während es war, nahm See also:Besitz von, die Aristotelian Philosophie. Wachsendes Wissen von Arbeiten und von See also:Vermehrung Aristotles von Übersetzungen ermöglichte Kursteilnehmern, das echte Aristotle von den fraglichen Begleitungen zu unterscheiden, mit denen er sein erstes See also:Aussehen in Westeuropa gebildet hatte. Frische Übersetzungen von Aristotle und von Averroes waren bereits vom Arabisch (IIepi-iIepi-rd ' uta io-ropias-ropias vom Hebräer) von See also:Michael See also:Scot und von Hermannus Alamannus, auf Veranlassung von den See also:Kaiser See also:Frederick II. gebildet worden; damit der vollständige Körper von Arbeiten Aristotles in den lateinischen Übersetzungen von ungefähr 1210 bis 1225 See also:zur See also:Hand war. Bald danach fingen Bemühungen an gebildet zu werden, um die wörtlicheren Übersetzungen zu See also:sichern, die vom Griechen See also:direkt sind. See also:Robert, den See also:Grosseteste (d. 1253) eins vom ersten zum Rühren in dieser Angelegenheit und in ihm war, wurde von Albertus See also:Magnus und See also:Thomas See also:Aquinas gefolgt. Genügte Hälfte ein Jahrhundert folglich, das Verbot der Kirche zu entfernen, und bald wurde Aristotle auf allen Händen als "der Philosoph" par excellence, der See also:Meister von denen erkannt, die wissen.

Es wurde sogar üblich, eine Ähnlichkeit zwischen ihn als das praecursor Christi im naturalibus und in See also:

John.the.baptist, das praecursor Christi zu zeichnen im gratuitis. Dieses unquestioned supremacy wurde erbracht jedoch nicht an der Periode sehr anfangen. Die früheren Doktoren, die von Arbeiten Aristotles sich nützen, beim zu seiner Berechtigung implizit beugen in den Angelegenheiten von See also:Logik, werden im Allgemeinen gefunden, ein Christianized See also:Platonism gegen die Lehre der Metaphysik zu verteidigen. So ist sie mit Alexander von See also:Hales (d. 1245), das erste gelehrte, wer das Ganze der Aristotelian Arbeiten und der arabischen Kommentare Alexander nach ihnen kannte. Er war mehr von a von Haßtheologian als ein Philosoph; und in seiner Hauptarbeit, universaetheologiae Summa, setzt er See also:einfach seins in gefaltetem philosophischem Wissen in der Demonstration von theological Lehren ein. So groß tat jedoch seine Ausführung scheinen, daß er mit den Titeln Doktorirrefragabilis und monarcha Theologorum geehrt wurde. Alexander von Hales gehörte dem Franciscan See also:Auftrag, und esIST wert, zu erwähnen, daß es die See also:mendicant Aufträge Mendicant war, die jetzt vorwärts als die Protagonisten des christlichen Lernens und des Glaubens kamen und, da er war, friars Aristotle reconquered. für die Kirche. Während der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts, als die Universität von Paris in verärgerte Fehden mit dem See also:Stadtbezirk getaucht wurde, stellten Fehden, die sogar auf einmal (1229) zu den See also:Flug der Kursteilnehmer in einem Körper führten, die friars Lehrer in ihren Klostern in Paris her. Nachdem die Universität seine Streite vereinbart hatte, wurden diese, die fortgesetzt wurden, um zu unterrichten und bald, formidable Rivalen der weltlichen Lektoren.

Nachdem ein strenger Kampf für academical Anerkennung sie schließlich zu allen Privilegien der Universität durch einen Stier von Alexander IV. 1253 zugelassen wurden. Das See also:

Franciscans nahm die See also:Leitung in dieser intellektuellen See also:Bewegung mit Alexander von Hales und von See also:Bonaventura, aber das DominicansWAREN zur Prahlerei von zwei grösseren Namen in See also:Albert das große und Thomas Aquinas bald in der See also:Lage. Noch neuere See also:Duns Scotus und See also:Occam waren beide Franciscans. Alexander von Hales war gefolgter John in seines Stuhls der See also:Anweisung durch seine Schüler John von Rochelle, Rocheue, das 1271 starb, aber unterrichtete nur bis 1253. Seine treatise De Anima, auf der Haureau bestimmten See also:Druck legt, ist als Zeigen des grösseren Bereichs interessant, der jetzt zu den psychologischen Diskussionen gegeben wird. Dieses war ein natürliches Resultat der Bekanntschaft mit De Anima und die zahlreichen griechischen und arabischen Kommentare Aristotles nach ihm, und es ist in die meisten Verfassern wahrnehmbar, die, haben noch erwähnt zu werden. Sogar wird die Natur der Universalitäten nicht mehr von einem lediglich logischen oder metaphysical Gesichtspunkt besprochen, aber wird an psychologische Fragen angeschlossen. Und, auf dem Ganzen, ist das Verbreitern der intellektuellen Interessen die Haupteigenschaft, durch die die zweite Periode von See also:Scholasticism von der ersten bemerkenswert sein kann. An etwas Respekt gibt es mehr Frische und See also:Interesse See also:am iéner/an den Betrachtungen, die See also:weiter so ardently im See also:Ende von Genaer- das I1th und die erste Hälfte des 12. Jahrhunderts sprengten. Albert und charactistics von Aquinas, das kein Zweifel auf einem höheren Niveau als See also:Anselm an zweiter See also:Stelle und See also:Abelard See also:stand, nicht bloß durch ihre breitere Strecke der Wissensperiode, aber auch durch das intellektuelle massiveness von ihrem erzielen Sie ments; aber es kann gefragt werden, ob die früheren Verfasser nicht eine grössere Kraft von Originalität und von schärferem See also:Talent besassen.

Originalität war zu keiner Zeit der starke See also:

Punkt des mittleren Alters, aber in der neueren Periode, die er fast von der Notwendigkeit war, die unter der See also:Masse des Materials stoßen Sie begraben wurde plötzlich, nach dem See also:Alter, angepaßt zu werden. Andererseits ist der Einfluß dieses neuen Materials überall in der breiteren Strecke der Fragen offensichtlich, die von den Doktoren der Periode besprochen werden. Interesse ist nicht mehr im gleichen See also:Umfang, der auf die eine Frage der Universalitäten konzentriert wird. Andere Fragen, sagt Haureau, werden gesetzt auf den Auftrag der daythefrage der Elemente von Substanz, die von der Grundregel von individuation, die vom Ursprung der Ideen, der Weise ihres Bestehens im Menschenverständnis und im divine Gedanken, sowie verschiedene andere von gleichem Interesse "(i. 420). Einige von diesen, kann es besagt sein, ist einfach das alte gelehrte Problem in einem anderen garb; aber der ausgedehnte See also:Horizont, von dem Haureau spricht, wird See also:reichlich durch bloßen Hinweis auf den Abhandlungen von Albert und von Str. Thomas nachgewiesen.

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