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EDELSTEIN, KÜNSTLICH

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V11, Seite 572 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

EDELSTEIN, KÜNSTLICH . Die See also:Bezeichnung "künstliche Edelsteine" bedeutet nachgemachte See also:der realen Edelsteine, aber die tatsächliche Anordnung nicht mit künstlichen Mitteln See also:des realen kostbaren Steins, damit das Produkt, chemisch, physikalisch und See also:optisch identisch ist, wenn das in der Natur gefunden ist. Zum Beispiel im chemischen See also:Aufbau ist der glänzende See also:Diamant nichts aber kristallisierter See also:Carbon. Könnten wir nehmen schwarzen formlosen Carbon in See also:Form von See also:Holzkohle oder Lamp-black und auflösen ihn in einer Flüssigkeit, und durch die langsame Verdampfung dieser Flüssigkeit See also:lassen Sie den aufgelösten Carbon sich heraus trennen, es würde kristallisieren vermutlich in der transparenten Form des Diamanten. Dieses würde eine zutreffende See also:Synthese des Diamanten sein, und das Produkt würde so viel erlaubt zum Namen wie die choicest Produkte von See also:Kimberley oder von See also:Golconda gerades sein. Aber dieses ist eine sehr andere Sache vom nachgemachten Diamanten, der in den Geschäftsfenstern so See also:allgemein ist. Hier hat der Chemiker nur gefolgt, mit, eine See also:Paste oder ein See also:Glas zu bilden, die limpidity und ein ein wenig hohes Brechungsvermögen haben, aber die Härte und "das See also:Feuer" des realen Steins wünschen. Die neuen Jahrchemiker Diamond.Within haben wirklich gefolgt, mit, den realen Diamanten zu bilden mit künstlichen Mitteln, und obgleich das größte noch gebildet nicht mehr als ein-one-fiftieth eines See also:Zoll herüber ist, interessieren der Prozeß selbst und der See also:Zug der Argumentation führend bis zu solch einer Ausführung genug tp gewährleisten ' eine ein wenig volle Beschreibung. Von von Versuchen, Diamanten, aber, mit der alleinigen Ausnahme von denen von von See also:Henri See also:Moissan, alles zahlreich gewesen sein künstlich zu lassen haben Ausfall ergeben. Die nächste Annäherung an See also:Erfolg wurde von See also:J. B. See also:Hannay in 188o und See also:R.

See also:

S. See also:Marsden 1881 erreicht; aber ihre See also:Resultate See also:sind nicht durch andere überprüft worden, die versucht haben, sie zu wiederholen, und die See also:Wahrscheinlichkeit ist, daß was dann gedacht wurde, um zu sein, Diamant im Wirklichkeitskarborundum oder im See also:Karbid des Silikons war. Versuche sind durch zwei Methoden, Carbondiamondscarbonado, im factand zu bilden gebildet worden, das eine kleine Quantität von in der transparenten Form Transport-kristallisieren. Eins soll sie von einer Lösung langsam kristallisieren, in der sie aufgelöst worden ist. Die Schwierigkeit soll ein Lösungsmittel See also:finden. Viele organische und einige anorganische Körper halten Carbon so lose kombiniert, daß er heraus unter dem Einfluß der chemischen Tätigkeit, der See also:Hitze oder der Elektrizität getrennt werden kann, aber unveränderlich nimmt der Carbon die See also:schwarze formlose Form an. Die andere Methode soll versuchen, den Carbon durch fierce Hitze zu fixieren, wenn von der See also:Analogie es argumentiert wird, daß auf dem Abkühlen es zu einem freien limpid Kristall sich verfestigt. Der Fortschritt der See also:Wissenschaft in anderen Richtungen hat es hübsches sicheres jetzt gebildet, daß der zutreffende Modus des Bildens des Diamanten künstlich durch eine See also:Kombination dieser zwei Methoden ist. Bis vor kurzem wurde es angenommen, daß Carbon bei jeder erreichbaren Temperatur permanent war, aber es wird jetzt gewußt, daß bei einer Temperatur von ungefähr 3600 See also:C. es bereitwillig verdampft und ohne liquefyig See also:direkt vom Körper zum gasförmigen See also:Zustand überschreitet. Sehr fungieren wenige Körper in dieser Weise, die große Majorität, wenn sie mit atmosphärischem See also:Druck zu einer genügenden Temperatur geheizt werden, die durch den Zwischenzustand der Liquidität überschreitet. Einige wenige, jedoch; welche, wenn sie mit atmosphärischem Druck geheizt werden, verflüssigen nicht, wenn sie mit höherem Druck in geschlossenen Behältern geheizt werden, befolgen die allgemeine See also:Richtlinie und zuerst werden Flüssigkeit und dann, verdampfen Sie. See also:Sir See also:James See also:Dewar fand den kritischen Druck des Carbons, ungefähr 15 Tonnen auf dem sq. inch zu sein; das heißt, wenn es zu seiner kritischen Temperatur (3600° C.) geheizt wird, und gleichzeitig einem Druck von 15 Tonnen dem sq. inch unterworfen wird, nimmt er die flüssige Form an.

Solcher Druck und Temperaturen so enorm auch See also:

aussehen können zu sein, sind sie in etwas von Sir See also:Andrew Nobles überstiegen worden und Sir See also:F. Abels erforscht; in ihren Untersuchungen auf den Gasen vom Schießpulver und von See also:Kordit, die in geschlossenen Stahlräumen abgefeuert wurde, erhielten diese Chemiker den Druck, der zum sq. inch und zu den Temperaturen, die so groß ist wie 95 Tonnen so hoch sind, wie 4000° C. Here dann, wenn die Beobachtungen korrekt sind, wir genügende Temperatur und genügend Druck haben, Carbon zu verflüssigen; und, gab es nur genügende See also:Zeit für diese, auf dem Carbon zu fungieren, es besteht kaum Zweifel, daß die künstliche Anordnung der Diamanten bald vom mikroskopischen See also:Stadium zu einer See also:Skala wahrscheinlicher überschreiten würde, um den Anforderungen der Wissenschaft gerecht zu werden, wenn nicht die der persönlichen See also:Verzierung. Es ist See also:lang gewußt worden, daß das Metalleisen in einem flüssigen Zustand Carbon auflöst und ihn auf dem Abkühlen als schwarzer undurchlässiger See also:Graphit niederlegt. Moissan führte eine mühsame und systematische See also:Reihe Experimente auf der Löslichkeit des Carbons im See also:Eisen und in anderen Metallen durch und kam See also:zur See also:Zusammenfassung, daß, während mit Üblichedruck der Carbon vom verfestigenden Eisen in Form von Graphit sich trennt, wenn der Druck groß erhöht wird, bildet der Carbon auf Trennung flüssige Tropfen, die auf dem Verfestigen die kristallene Form annehmen und zutreffender Diamant werden. Viele andere Metalle lösen Carbon auf, aber flüssiges Eisen ist gefunden worden, um das beste Lösungsmittel zu sein. Die Quantität, die an der Lösung teilnimmt, erhöht sich mit der Temperatur des Metalls. Aber Temperatur alleine ist nicht genug; Druck muß sein superadded. Hier gebrauchte Moissan ingeniously eine See also:Eigenschaft, die flüssiges Eisen im See also:Common mit etwas wenigem anderem liquidswater besitzt, für das instanceof, das der See also:Ausgabe in der See also:Tat des Überschreitens von der Flüssigkeit zum Festkörper sich erhöht. Reines Eisen wird mit dem Carbon gemischt, der vom Calcination des Zuckers erhalten wird, und das Ganze wird See also:schnell in einem Carbontiegel in einem elektrischen See also:Ofen mit einem Strom von 700 Amperen und von 40 Volt geheizt. Das Eisen schmilzt wie See also:Wachs und sättigt sich mit Carbon. Nachdem See also:Heizung einiger Minuten zu einer Temperatur über Temperatur 4000° C.a, bei der der Kalkofen anfängt, zu schmelzen und das Eisen, im blendenden cloudsthe verdampft, wird brennender Tiegel herausgehoben und getaucht unter die Oberfläche des kalten Wassers, in dem es bis es gehalten wird, sinkt unterhalb einer roten Hitze. Das plötzliche Abkühlen verfestigt sich die äußere Haut des flüssigen Metalls und hält die innere flüssige See also:Masse in einem Eisengriff.

Die Expansion der inneren Flüssigkeit auf dem Verfestigen produziert enormen Druck, und unter diesem Druck trennt sich der aufgelöste Carbon heraus in einer nackten, transparenten, dichten formintatsache, als Diamant. Die folgenden See also:

Betriebe sind lang und langwierig. Der metallische See also:Barren wird mit heißem aquaregia in See also:Angriff genommen, bis kein Eisen unaufgelöst gelassen wird. Der umfangreiche Überrest besteht hauptsächlich aus Graphit, zusammen mit lichtdurchlässigen Flocken des See also:Kastanie-farbigen Carbons, hartem schwarzem undurchlässigem Carbon einer See also:Dichte von von 3,0 bis 3,See also:5, die farblosen Diamanten des schwarzen Elternteils, die kristallene Struktur zeigen. Außer diesen kann es den See also:Korund und Karbid des Silikons geben und aus Verunreinigungen in den eingesetzten Materialien entstehen. Heizung mit starker Schwefelsäure, mit flußsauer Säure, mit Salpetersäure- und Kaliumchlorat und der Fixierung mit Kaliumfluorideoperations wiederholte über und über againatletztes beseitigen den Graphit und die Verunreinigungen und See also:verlassen den zutreffenden Diamanten unberührt. Der kostbare Überrest auf mikroskopischer Prüfung zeigt viele Stücke des schwarzen Diamanten und andere farblose transparente Stücke, irgendein formloses, kristallene andere. Obgleich viele Fragmente der Kristalle gesehen werden, hat der Verfasser kaum überhaupt einen kompletten Kristall getroffen. Alle sehen oben gebrochen aus, als ob, auf vom intensiven Druck befreit werden, unter dem sie gebildet wurden, sie asunder sprengen. Unmittelbarer See also:Beweis dieses Phänomenes ist gesehen worden. Ein sehr feines Stück des Diamanten, vorbereitet in die Weise gerade beschrieben und sorgfältig angebracht an einem mikroskopischen Dia, explodiert während der See also:Nacht und dem Dia mit Fragmenten umfaßt. Dieses Berstparoxysm ist nicht an den Gruben Kimberley unbekannt. Sir See also:William See also:Crookes in 1906 teilte zur königlichen Gesellschaft ein See also:Papier auf einer neuen Anordnung des Diamanten mit.

Sir Andrew Noble hat gezeigt, daß in der See also:

Explosion des Kordits in geschlossenem Stahlzylinderdruck über von 50 Tonnen zum sq. vermutlich erreichend inch und von Temperatur 5400° erreicht wurden. Hier dann haben wir die Bedingungen, die für die Verflüssigung des Carbons vorteilhaft sind, und wenn die Zeit der Explosion genügend waren, die Reaktionen stattfinden zu lassen, sollten wir erwarten, flüssigen Carbon zu erhalten uns verfestigten im kristallenen Zustand. Experiment prüfte die Wahrheit dieser Erwartungen. Das See also:Arbeiten mit dem besonders vorbereiteten Explosivstoff, der einen kleinen Überfluß des Carbonsirs Andrew Noble enthält, sammelte den Überrest nach links im Stahlzylinder. Dieser Überrest wurde vom Sir William Crookes bei den langatmigen Betrieben eingereicht, die bereits im See also:Konto des fixierten Eisenexperimentes See also:H. Moissans beschrieben wurden. Schließlich wurden minuziöse Kristalle erreicht, die octahedral Flächen mit den dunklen See also:Grenzen wegen des hohen refracting See also:Index zeigten. Die Position und die See also:Winkel ihrer Gesichter und die Spaltungen, das Fehlen Doppelbrechung und ihr hoher Brechungsindex zeigten ganz, daß die Kristalle zutreffender Diamant waren. Die künstlichen Diamanten bis jetzt sind nicht größer als mikroskopische Probestücke gewesen, und keiner hat mehr als über Hälfte ein Millimeter herüber gemessen. Daß jedoch durchaus genug, die Korrektheit des Zugs der Argumentation zu zeigen führend bis zur Ausführung ist und es keinen See also:Grund gibt, zu bezweifeln, daß, arbeitend auf einer größeren Skala, größere Diamanten resultieren. Diamanten also gebildeter See also:Brand in der See also:Luft, wenn Sie zu einer Hochtemperatur, mit Anordnung der Kohlensäure geheizt werden; und im See also:Glanz, kristallene Form, optische Eigenschaften, Dichte und Härte, sind sie mit dem natürlichen See also:Stein identisch. Er zeigend, daß Diamant durch die Trennung des Carbons vom flüssigen Eisen unter Druck gebildet wird, es wurde aus See also:Interesse, zu sehen, wenn in einigen großen metallurgischen Betrieben ähnliche Bedingungen nicht vorherschen konnten.

Eine spezielle Form des Stahls wird an einigen großen Einrichtungen gebildet, indem man das flüssige See also:

Metall unter intensivem hydrostatischem Druck abkühlt. In einigen Proben des Stahls also des gebildeten Professors Rosel, der Universität von See also:Bern, hat mikroskopische Diamanten gefunden. Das höher die Temperatur, bei der der See also:Stahl ist geschmolzen worden mehr den Diamanten, es enthält und es sind sogar vorgeschlagen worden, daß die Härte des Stahls in irgendeinem Maß am Carbon liegen kann, der während seiner Masse verteilt wird, die in dieser adamantine Form ist. Der größte künstliche Diamant dennoch gebildet wurde in einem See also:Block von Stahl und Schlacke von einem Ofen in See also:Luxemburg gefunden; er ist See also:frei und kristallen und mißt über ein-one-fiftieth eines Zoll herüber. Eine auffallende Bestätigung der Theorie, daß natürliche Diamanten aus ihrer Lösung in den Massen des flüssigen Eisens produziert worden sind, von denen das Metall See also:stufenweise oxidiert hat und weg unter Zyklen der atmosphärischen Einflüsse gewaschen, wird durch das Auftreten der Diamanten in einem See also:Meteorit geleistet. Auf einer ausgedehnten geöffneten See also:Ebene im See also:Arizona, über einem See also:Bereich See also:M. ungefähr 5 im See also:Durchmesser, zerstreute Lüge Tausenden Massen metallisches Eisen, die Fragmente, die in See also:Gewicht von der Hälfte ein Tonne zu einem See also:Bruch einer See also:Unze schwanken. Es besteht kaum Zweifel, daß diese Fragmente See also:Teil einer meteoric Dusche darstellten, obgleich keine Aufzeichnung hinsichtlich besteht, als der See also:Fall stattfand. Nahe der Mitte in der die meisten Fragmenten gefunden worden sind, trägt ist ein See also:Krater mit angehobenen Rändern tief, Dreiviertel einer Meile im Durchmesser und 600 ft. und gerade das Aussehen, das produziert würde, hatte eine mächtige Masse des fallenden starstruck des irona der See also:Boden, zerstreute sie in See also:allen Richtungen, und tief begraben unter der Oberfläche, die Fragmente, die von der Oberfläche abgefressen werden, welche die Stücke bildet, die jetzt mit getroffen werden. Zusammen 10 Tonnen dieses Eisens sind gesammelt worden, und Probestücke des Canyondiablometeorits sind in den Schränken der meisten Kollektoren. See also:Dr A. See also:E. See also:Foote, ein Mineraloge, als, einen See also:Abschnitt dieses Meteorits schneiden, fand die Werkzeuge verletzt durch etwas in beträchtlichem Ausmaß kaum als metallisches Eisen, und eine Schmirgelscheibe, die für das Reiben es benutzt wurde, wurde ruiniert. Er nahm das Probestück chemisch in Angriff, und zur wissenschaftlichen See also:Welt bald danach verkündet, daß der Canyondiablometeorit Diamanten, See also:Schwarzes und transparentes enthielt. Diese startling See also:Entdeckung wurde nachher von den Professoren C.

See also:

Friedel und H. Moissan und auch vom Sir See also:W. Crookes überprüft. Das Ruby.It ist offensichtlich, daß von den anderen kostbaren Steinen nur die taxiertesten wertSIND, künstlich zu produzieren. Abgesehen von ihre minderwertige Härte und See also:Farbe, würde die Nachfrage nach was wie "bekannt, Halbedelsteinen" nicht für die notwendigerweise großen Unkosten der Fabrik See also:zahlen. Außerdem war zu wissende sie, daß ihnen künstlich das greatwould des demandnever sehr aufhören fast produziert wurden. Die einzigen andere Edelsteine folglich die in See also:Zusammenhang mit ihrer künstlichen Anordnung erwähnt werden müssen, sind die der Korund- oder Sapphirekategorie, die alle in hohem Grade taxierten Edelsteine miteinschließen und rivalisieren, und manchmal übersteigen, der Diamant im Wert. Hier verdient eine bemerkenswerte und wenig bekannte Tatsache See also:Nachricht. Ausgenommen den Diamanten und See also:Sapphire, jeder des kostbaren stonesthesmaragds, das See also:topaz und die amethystpossesses ein vortrefflicheres, härtere und hoch-taxiertere Gegenstücke von sich, ein gleich Farbe in, aber Vorgesetzter im brilliancy und in der Härte; noch merkwürdiger, ist der kostbare Stein, zu dem sein spezieller Name normalerweise angebracht wird, die Vielzahl das wenig taxierte. Der See also:Rubin selbst konnte in der See also:gleichen Kategorie fast umfaßt werden. Der zutreffende Rubin besteht aus der Massentonerde, in einer freien, kristallenen Form und hat eine minuziöse Quantität des Elementchroms als die Farbtonangelegenheit. Es wird häufig den "orientalischen Rubin," oder roten Sapphire genannt und wenn von einer Lattenfarbe, der "rosafarbene Sapphire.", Aber der Rubin, wie in Geschäften der Juweliere der minderwertigen Stellung getroffen ist normalerweise kein zutreffender Rubin, aber ein "See also:spinel karminroter" oder "balasrubin," manchmal sehr schön in der Farbe, aber weicher als der orientalische Rubin, und unterschiedlich im chemischen Aufbau und im Wesentlichen besteht aus Tonerde und See also:Magnesiumoxyd und ein kleines See also:Silikon, mit dem Farbtonangelegenheitschrom. Die farblose See also:Grundlage der zutreffenden orientalischen kostbaren Steine, die als kristallisierte Tonerde oder weißer Sapphire genommen werden, wenn die Farbtonangelegenheit der Stein rot ist, wird Rubin, wenn blauer Sapphire, wenn grüner orientalischer See also:Smaragd, wenn orangegelbes orientalisches topaz und wenn violettes orientalisches See also:amethyst genannt.

Freie, farblose Kristalle bekannt als weißer Sapphire, und sind sehr wertvoll. Er ist offensichtlich, folglich daß whosoever folgt, mit, künstlich freie Kristalle des weißen Sapphire zu bilden, hat die See also:

Energie, indem das Vorstellen der passenden Farbtonangelegenheit, um den orientalischen Rubin, der Sapphire, der Smaragd, das topaz und das amethyst zu bilden. Von alle diese Steine, selbst wenn von der kleinen Größe, sind teuer und, während, wann sie feine Qualität und große Größe sind, die sie in hohem Grade taxiert sind, ein Rubin der feinen Farbe bereitwillig absatzfähig, und ein frei von den Fehlern, einige carats im Gewicht und sind von mehr Wert als ein Diamant des gleichen Gewichts. Dieses Sein der Fall, überrascht es nicht, daß wiederholte Versuche, die See also:Kristallisation von Tonerde zu bewirken gebildet worden sind. Dieses ist nicht eine See also:Angelegenheit der Schwierigkeit, aber leider bilden die Kristalle im Allgemeinen dünne Platten, der guten Farbe, aber verdünnen auch, um als Edelsteine nützlich zu sein. 1837 bildete M. A. A. Gaudin zutreffende Rubine, von der mikroskopischen Größe, indem er See also:Alaun in einem Carbontiegel an einem sehr Hochtemperatur fixierte, und ein weniges See also:Chrom als Farbtonangelegenheit addierte. 1847 produzierte J. J. Ebelmen den weißen Sapphire und steigen-färbte Spinel, indem er die Bestandteile an einer Hochtemperatur in der boracic Säure fixierte.

See also:

Kurz danach produzierte er den Rubin, indem er See also:Borax als das Lösungsmittel einsetzte. Die boracic Säure wurde gefunden, um zu löschbar zu sein, die Tonerde kristallisieren zu lassen, aber der Gebrauch des Boraxes unterschied notwendige. Aber er war nicht bis ungefähr das See also:Jahr 1877, dem E. See also:Fremy und C. Fell erstes eine Methode veröffentlichten, hingegen es möglich war, eine kristallisierte Tonerde zu produzieren, von der kleine Steine geschnitten werden konnten. Sie bildeten zuerst Leitungaluminat durch das See also:Schmelzverfahren zusammen des Leitungoxids und -tonerde. Dieses wurde in einem Zustand des Schmelzverfahrens in einem Schamottetiegel gehalten (in deren Aufbau Silikon groß hereinkommt). Unter dem Einfluß der Hochtemperatur zerlegt bildet das Silikon des Tiegels stufenweise das Leitungaluminat und Leitungkieselsäureverbindung, die im flüssigen Zustand bleibt, und Tonerde, die als weißer Sapphire kristallisiert. Durch die Beimischung von 2 oder von 3 eines Chrommittels mit ursprünglichen Materialien wurde der resultierende weiße Sapphire karminrot. Vor kurzem erreichten Edmond Fremy und A. See also:Verneuil künstliche Rubine, indem sie an einer roten Hitze mit Bariumfluorid auf der formlosen Tonerde reagierten, die eine kleine Quantität Chrom enthält. Durch die Rubine, die in dieser erreicht werden Weise, werden folglich Fremy und Verneuil beschrieben: "ihre kristallene Form ist regelmäßig; ihr Glanz ist adamantine; sie stellen die schöne Farbe des Rubins See also:dar; sie sind tadellos transparent, haben die Härte des Rubins und verkratzen leicht topaz.

Sie ähneln dem natürlichen Rubin beim Werden dunkel, wenn sie geheizt werden und wieder aufnehmen ihre Steigenfarbe auf dem Abkühlen.", DES Cloizeaux sagt von ihnen, daß "unter dem See also:

Mikroskop einige der Kristalle Luftblasen zeigen. In zusammenlaufendem polarisiertem See also:Licht sind die farbigen Ringe und das negative schwarze See also:Kreuz von einer bemerkenswerten Gleichmässigkeit.", Andere experimentalists haben das Problem in anderen Richtungen in Angriff genommen. Außer mit bereits erwähnten denen, haben See also:L. Elsner, H. H. De See also:Senarmont, Sainte-Claire Deville und H Caron und H. Debray mehr oder weniger Erfolg gefolgt, mit, Rubine zu produzieren. Der allgemeine See also:Plan, der angenommen wird, ist, eine Mischung der Salze zu bilden gewesen, die an einer roten Hitze schmelzbar sind und eine Flüssigkeit gebildet, in der Tonerde sich auflöst. Tonerde wird jetzt addiert, bis die fixierte Masse nicht mehr aufnimmt, und der Tiegel wird im Ofen für eine See also:lange Zeit gelassen und manchmal verlängert Überwochen. Das Lösungsmittel verdampft langsam und die Tonerde wird in den Kristallen niedergelegt, gefärbt durch, was Farbtonoxid addiert worden ist. Erwähnung ist oben von einem Stein gebildet worden, der häufig für den zutreffenden Rubin ersetzt wird, benannt den "Spinel-" oder "balas" Rubin. Spinel und der Rubin treten zusammen in der Natur, Steine von Birma auf, das so häufig spinel wie zutreffender orientalischer Rubin ist. In der künstlichen See also:Produktion des Rubins geschieht er manchmal, daß Spinel heraus kristallisiert, wenn zutreffender orientalischer Rubin erwartet wird.

das Schmelzverfahrensbad ist also dafür gesorgt, daß nur rot-farbige Tonerde heraus kristallisiert, aber es ist schwierig, alle Materialien solcher Reinheit hinsichtlich sicherstellen zu lassen das komplette Fehlen Silikon und Magnesiumoxyd. In diesem Fall wenn diese Verunreinigungen zu einem bestimmten See also:

Punkt angesammelt haben, vereinigen sie mit der Tonerde, und Spinel dann trennt sich, da es leicht als Rubin kristallisiert. Wenn alles Magnesiumoxyd und Silikon auf diese See also:Art beseitigt worden sind, nimmt das See also:Bad seine Absetzung des kristallenen Rubins wieder auf. Rubine der feinen Farbe und der beträchtlichen Größe sind in London gezeigt worden, gebildet auf dem See also:Kontinent durch einen geheimen Prozeß. Der Verfasser hat einige gesehen, Steine also Wiegen über ein See also:carat jedes zu schneiden, die ungeschnittenen Kristalle, die Hälfte ein Zoll entlang einem Kristallrand messen und ÜberKörner 7o wiegen, und eine freie See also:Platte des Rubins geschnitten worden von einem einzelnen Kristall gebildet, der über 10 Körnern wiegt. Rubin ist vom Sir W. See also:Roberts-See also:Austen als Nebenerscheinung in der Produktion des metallischen Chroms gebildet worden. See also:Oxid des Chrom- und Aluminiumpuders werden See also:vertraut zusammen in einem refraktären Tiegel gemischt, und die Mischung wird See also:am oberen Teil angezündet. Das See also:Aluminium- und Chromoxid reagieren mit Entwicklung soviel der Hitze, daß das verringerte Chrom geschmolzen wird. So ist die Intensität der Reaktion, daß die resultierende Tonerde auch vollständig fixiert wird und als Flüssigkeit auf dem flüssigen Chrom schwimmt. Manchmal spitzt das Tonerdenehmen die rechte See also:Menge des Chroms, um ihr zu ermöglichen, die karminrote Farbe anzunehmen. Auf Abkühlen kristallisiert die geschmolzene Tonerde in den großen Flocken, die auf Prüfung durch übertragenes Licht gesehen werden, um zutreffender Rubin zu sein. Die Entwicklung der roten Farbe wird von C. Greville-Greville-See also:Williams, um gesagt an einer weißen Hitze nur stattzufinden.

Zwischen sie liegt nicht am Vorhandensein der Chromsäure, aber zu einer Reaktion Tonerde und chromsäurehaltiges Oxid, das eine erhöhte Temperatur erfordert. Künstlich gebildete aber reale Rubine sind auf den See also:

Markt, bestimmte Bedingungen müssen erfüllt werden, um die Tonerde in einer transparenten Form zu erhalten gesetzt worden. Die Temperatur darf nicht als höher sein, See also:absolut notwendig für Schmelzverfahren ist. Zwischen das geschmolzene Produkt muß gleichen Teil der Oxyhydrogenflamme immer sein, und der Punkt des Kontaktes im geschmolzenen das Produkt und die Unterstützung sollte auf so kleinem verringert werden ein Bereich, wie möglich. M. Verneuil benutzt eine vertikale Schweißbrennerflamme, die auf und ab auf eine verwiesen wird Unterstützung, die zur See also:Bewegung mittels einer See also:Schraube fähig ist, damit das fixierte Produkt von der See also:Zone des Schmelzverfahrens entfernt werden kann, während es stark durch Hinzufügung des frischen Materials erhält. Das Material, das eingesetzt wird, entweder besteht aus den kleinen, valueless Rubinen oder der Tonerde, die mit der rechten Menge des Chroms gefärbt wird. Es wird sehr See also:fein innen durch die Schweißbrenneröffnung pulverisiert und eingezogen, woher es in in hohem Grade geheiztem Zustand in die Zone des Schmelzverfahrens durchgebrannt wird. Die Unterstützung ist ein kleiner See also:Zylinder von Tonerde gelegt in die See also:Mittellinie des Schweißbrenners. Während der Betrieb die feinen Körner des Puders an stufenweise gefahren zur Unterstützung in der Zone der Schmelzverfahrensform ein See also:Kegel der Aufstiege fortfährt und heraus See also:erweitert, bis er aus der genügenden für Ausschnitt zu verwendenden Größe wird. Rubine bereiteten sich auf diese Art haben im gleichen Vakuumschlauch des spezifischen Gewichtes und Härte wie der vor natürliche Rubin, und sie sind auch und unter dem Einfluß des Kathodenstromes sie phosphoresce mit einem unterbrochenen Spektrum dichroik, welches die starke Tonerdelinie im Rot zeigt. Wenn richtig Schnitt und angebracht ihm fast unmöglich ist, sie von den natürlichen Steinen zu unterscheiden.

Das Sapphire.Auguste See also:

Daubree hat gezeigt, daß, wenn eine volle Quantität Chrom dem Bad hinzugefügt wird, von dem weißer Sapphire die Farbe kristallisiert, der des Rubins ist, aber, wenn viel weniger Chrom addiert wird, ist die Farbe das See also:Blau und bildet den zutreffenden orientalischen Sapphire. Die reale Farbtonangelegenheit des orientalischen Sapphire nicht definitiv bekannt, einige Chemiker, die es betrachten, zu sein Chrom und andere See also:Kobalt. Künstliche Sapphires sind von einer angemessenen Größe und tadellos transparent durch die Hinzufügung von Kobalt zum Eruptivbad von Tonerde gebildet worden, aber der Verfasser betrachtet sie nicht gleich in der Farbe zutreffendem orientalischem Sapphire. Der orientalische Emerald.The-Stein, der als Smaragd bekannt ist, besteht chemisch aus Silikon, Tonerde und glucina. Wie der Rubin verdankt er seine Farbe Chrom, aber in einem anderen Zustand der Oxidation. Wie bereits erwähnt, gibt es einen anderen Stein, der aus der kristallisierten Tonerde besteht, die mit Chrom gefärbt wird, aber Halten des Chroms in einem anderen Zustand der Oxidation. Dieses wird den orientalischen Smaragd genannt, und, infolge von seiner Schönheit der Farbe, seiner Härte und rarity, ist es in hohem Grade taxiert als der Smaragd selbst und höhere Preise der Befehle. Der orientalische Smaragd ist künstlich genauso wie der Rubin produziert worden, indem man eine größere Menge Chrom dem Tonerdebad hinzufügte und die Temperatur regulierte. Das orientalische Amethyst.The-amethyst ist Felsenkristall (See also:Quarz) einer bläulich-violetten Farbe. Es ist eins der wenigen Wertsache der kostbaren Steine. Der Sapphire jedoch wird See also:gelegentlich von einer schönen violetten Farbe gefunden; es wird dann das orientalische amethyst und, wegen seiner Schönheit und rarity genannt, ist vom großen Wert. Es ist offensichtlich, daß, wenn zum Eruptivbad von Tonerde irgendeine Farbtonangelegenheit, wie See also:Mangan, zum Mitteilen einer violetten Farbe zu den Kristallen von Tonerde zusätzliches fähiges ist, das orientalische amethyst das Resultat ist.

Gebildet künstlich, aber gewesen, der sich Stein, der nur als Neugier zu den Mineralogen bekannt sind und Experten in den kostbaren Steinen, und die Öffentlichkeit, die nicht, zwischen orientalisches amethyst in der LageIST ist also abzusondern den violetten Sapphire und amethystine Quarz, dort ist keine Nachfrage nach dem künstlichen Stein. Das orientalische Topaz.The-topaz ist, was einen Halbedelstein genannt wird. Es tritt von der See also:

Orange, Gelben und Lattendem GRÜN vieler See also:Farben, vom freien Weiß pink, auf. Die übliche Farbe ist von See also:Stroh-gelbem zur Sherryfarbe. Der genaue Aufbau der Farbtonangelegenheit bekannt nicht; er ist nicht völlig vom Mineralursprung, da er Farbe ändert und manchmal zusammen ausgesetzt Licht verbläßt. Chemisch besteht das topaz aus Tonerde, Silikon und See also:Fluor. Es ist nicht als der Sapphire so See also:hart. Es gibt auch eine gelbe Vielzahl des Quarzes, der wird manchmal genannt "falsches topaz.", Das orientalische topaz ist andererseits ein kostbarer Stein des großen Wertes. Es besteht aus dem freien kristallenen Sapphire GEMINIANI, der mit einer kleinen Quantität des Eisenoxids gefärbt wird. Es ist künstlich produziert worden, indem man Eisen anstelle vom Chrom der See also:Matrix hinzufügte, von der der weiße Sapphire kristallisiert. Zu das See also:Zircon.The-zircon ist einem sehr schönen Stein und schwankt in Farbe, wie das topaz, von Rotem und von Gelbem Grünes und Blau. Es wird manchmal farbloses getroffen, und so sind seine brechenden See also:Energien und brilliancy, daß es für Diamanten geirrt hat.

Es ist ein Mittel Silikon und zirconia. H.

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