Online Enzyklopädie

Suchen Sie über 40.000 Artikeln von der ursprünglichen, klassischen Enzyklopädie Britannica, 11. Ausgabe.

DIAMANT

Online Enzyklopädie
Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V08, Seite 161 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
Spread the word: del.icio.us del.icio.us it!

DIAMANT , ein See also:

Mineral allgemeinhin erkannt als See also:Leiter unter kostbaren Steinen; es ist, das unvergänglichste das härteste, und auch die leuchtendsten von minerals.See also:l diese Qualitäten alleine haben es See also:Oberst als See also:Juwel seit frühen Zeiten gebildet, und doch wird das reale brilliancy See also:des Steins nicht ' angezeigt, bis es durch die See also:kunst des Edelsteinkenners (q.See also:v.) facettiert worden ist; und dieses wurde kaum vor dem See also:Jahr 1746 entwickelt. Die vollendete Härte des Diamanten, trotz seines hohen Preises, hat es See also:am nützlichsten zwecks des Reibens, des Polierens und See also:der Bohrung gebildet. Zahlreiche Versuche See also:sind, den Diamanten herzustellen mit künstlichen Mitteln gebildet worden, und diese Versuche haben ein hohes wissenschaftliches See also:Interesse wegen des Geheimnisses, das den natürlichen Ursprung dieses bemerkenswerten Minerals umgibt. Seine körperlichen und chemischen Eigenschaften sind das Thema vieler Studie gewesen und ein spezielles Interesse angesichts des außerordentlichen Unterschiedes zwischen den körperlichen Buchstaben des Diamanten und denen des Graphits (blacklead) oder der See also:Holzkohle haben, mit in der er chemisch identisch ist, und, in welches es durch die Tätigkeit der See also:Hitze oder der Elektrizität umgewandelt werden kann. Wieder wegen des großen Wertes des Diamanten, hat viel vom See also:Romanze der kostbaren Steine, ringsum dieses Mineral zu zentrieren; und die See also:Geschichte von einigen der großen Diamanten der historischen Zeiten ist durch viele außerordentliche Unbeständigkeiten verfolgt worden. Das Namens' See also:AbaµSee also:as, "invincible," wurde vermutlich vom Griechen an den harten Metallen und darauf am See also:Korund (See also:Schmirgel) und an anderen harten Steinen angewendet. Nach Ansicht des Königs Charless See also:William wird die erste unzweifelhafte Anwendung des Namens zum Diamanten in See also:Manilius gefunden (A.See also:D. 16), Sic Adamas, Punctumlapidis, pretiosiorauro und See also:Pliny (A.D.-See also:loo) spricht vom rarity des Steins, "das wertvollste der Edelsteine, gewußt nur zu den Königen.", Pliny beschrieb sechs Vielzahl, unter denen der See also:Inder, sechs gezeigte See also:Winkel und der gesetzten See also:Unterseite zwei Pyramiden (Turbinen, Peitschenoberseiten) auch ähnelnd See also:zur Unterseite habend, als der gewöhnliche octahedral Kristall vermutlich gekennzeichnet werden kann (fig. I). Der "Diamant" (Yahalom) im breastplate des hohen Priesters (Ex. xxxix. II) war zweifellos irgendein anderer See also:Stein, für ihn See also:Ausbohrung der Name eines Stammes, und Methoden des Gravierens des zutreffenden Diamanten können nicht so früh bekannt. Der Stein kann zum See also:Romans See also:vertraut kaum geworden sein, bis eingeführt worden von See also:Indien, in dem er vermutlich an einer sehr frühen Periode See also:gewonnen wurde.

Aber ein oder anderes der restlichen Vielzahl erwähnt von Pliny (der Macedonian, der See also:

Araber, das See also:Cyprian, &See also:c.) sein kann der zutreffende Diamant, der im großen See also:Antrag für das See also:Werkzeug des Edelsteins-engraver war. Neuere römische Autoren erwähnten verschiedene Flüsse in Indien als Erbringen des Adamas unter ihren Sanden. Der Name Adamas wurde verdorben in die Formen, die, das diamaunt unverrückbar sind, diamant, Diamant; aber das gleiche Wort, infolge von einer mittelalterlichen Fehlinterpretation, die es vom adamare ableitete (vergleichen Sie das französische aimant Wort), wurde auch am natürlichen Magnet angewendet. Wie alle kostbaren Steine wurde der Diamant viele erstaunliche Tugenden gutgeschrieben; unter anderen die See also:Energie der Abwendengeisteskrankheit und des Machens des Gifts harmlos; und in Mitte I werden die Diamanten unveränderlich in den carats und in i1, eines See also:carat gewogen. Ein (See also:Englisch) carat = 3,17 Körner = ò54gramm. Eine See also:Unze = carats 1511. (Sehen Sie CARAT.), See also:Alter bekannt es als das "pietradellareconciliazione," als der Peacemaker zwischen See also:Ehemann und See also:Frau. Wissenschaftliche Characters.The-Majorität Mineralien werden am allgemeinsten in den Massen gefunden, die mit Schwierigkeit als Gesamtheiten der kristallenen Körner erkannt werden können, und auftreten verhältnismässig selten als eindeutige Kristalle; aber der Diamant wird fast immer in den einzelnen Kristallen gefunden, die keine Zeichen des vorhergehenden Zubehörs zu jeder möglicher See also:Matrix zeigen; die Steine waren, bis die See also:Entdeckung der südafrikanischen Gruben, fast völlig abgeleitet von den Sanden oder vom See also:Kies, aber infolge von der Härte des Minerals es selten ist, wenn überhaupt, See also:Wasser-abgenutzt und die Kristalle häufig sehr vollkommen seien Sie. Die Kristalle gehören dem Kubiksystem und im Allgemeinen nehmen die See also:Form des See also:Octahedron an (fig. I), aber sie können, in Übereinstimmung mit den Grundregeln der See also:Kristallographie, in anderen Formen auch auftreten, die symmetrisch vom Octahedron See also:z.B. der Würfel, die I2-facedabbildung abgeleitet werden, die als das rhombische See also:dodecahedron bekannt ist (fig. 2) oder die See also:Abbildung 48-faced bekannt als der HexakisHexakis-octahedron (fig. 3) oder in den Kombinationen von diesen.

Die Octahedrongesichter sind normalerweise glatt; die meisten anderen Gesichtern werden gerundet (fig. 4). Die Würfelgesichter sind mit hervorstehenden Punkten rauh. Der Würfel wird manchmal in See also:

Brasilien gefunden, aber ist unter den Steinen See also:S. African sehr selten; und das dodecahedron ist möglicherweise allgemeiner in Brasilien als anderwohin '..'""" "' =.""" dort ist häufig eine Furche, die entlang die Ränder des Octahedron oder über den Rändern des Würfels läuft, und dieses zeigt an, daß der anscheinend einfache Kristall aus Treffening mit acht Einzelpersonen in der Mitte wirklich bestehen kann; oder, was zur See also:gleichen Sache, von zwei Einzelpersonen kommt, die durch einander inter-penetrating und projiziert worden sein würde. Wenn dieses also ist, ist die Form des Diamanten wirklich das See also:Tetraeder (und die verschiedenen Abbildungen symmetrisch abgeleitet von ihm) und nicht das octadehron. Fig. See also:5 zeigt, wie der Octahedron mit gepflogenem See also:Rand aus dem interpenetrating tetrahedra zwei hergestellt werden kann (gezeigt worden in punktierten Linien). Wenn die Nuten außer Betracht gelassen werden, bilden die großen Gesichter, die jede Tetraederecke dann ersetzt haben, eine Abbildung, die den Aspekt eines einfachen Octahedron hat. Solche regelmäßige Durchdringungen sind bekannter FIG. 6. in der Kristallographie als "Zwillingen.", Es gibt auch See also:Zwillinge des Diamanten, in denen zwei Octahedra (fig. 6) werden durch Kontakt entlang einer Oberfläche See also:vereinigt, die zu einem Octahedrongesicht ohne Durchdringung parallel ist.

Wegen ihrer Ähnlichkeit zu den Zwillingen des Mineralspinel (der in den Octahedra kristallisiert), bekannt diese als "See also:

spinel Zwillinge.", Sie werden generaIly entlang der Fläche des Anschlußes flachgedrückt. Die Kristalle zeigen häufig dreieckige Markierungen, entweder Aufzüge oder Gruben, nach den Octahedrongesichtern an; die letzten sind besonders wohles definiert und haben die Form der equilateral Dreiecke (fig. 7). Sie sind den "geätzten Abbildungen ähnlich", die produziert werden, indem sie einen Octahedron des Alauns anfeuchten, und sind vermutlich, wie sie, durch die Tätigkeit irgendeines Lösungsmittels produziert worden. Ähnliche, aber ein wenig unterschiedliche Markierungen werden durch die See also:Verbrennung des Diamanten im Sauerstoff, unaccompanied durch jedes mögliches Runden der Ränder produziert. Diamant besitzt einen leuchtenden "adamantine" See also:Glanz, aber dieser neigt, auf der Oberfläche der natürlichen Steine schmierig zu sein und gibt den gerundeten Kristallen ein wenig das See also:Aussehen von Tropfen des Gummis. See also:Absolut farblose Steine sind nicht also See also:Common als bewölkte und schwach farbige Probestücke; die üblichen Tönungen sind See also:grau, See also:braun, gelb oder Weiß; und wie des Grüns, Blauer und Schwarzer Steine der rarities, des Rotes, gefunden worden sind. Die See also:Farbe kann an einer Hochtemperatur manchmal entfernt werden oder geändert werden, aber geht im Allgemeinen auf dem Abkühlen zurück. Sie liegt folglich an den metallischen Oxiden als zu den Kohlenwasserstoffen vermutlich. See also:Sir William See also:Crookes hat jedoch einen hellgelben Diamanten zu einer bläulich-grünen Farbe geändert, indem er sie eingebettet im Radiumbromid für elf See also:Wochen hielt. Die See also:schwarze Färbung nach der Oberfläche, die durch diesen Prozeß, als auch durch die See also:elektrische See also:Bombardierung in einem Vakuumschlauch produziert wird, scheint, an einer See also:Umwandlung des Oberflächenfilmes in See also:Graphit zu liegen. Diamant kann mit einem conchoidal See also:Bruch brechen, aber die Kristalle zerspalten immer bereitwillig entlang den Flächen, die zu den Octahedrongesichtern parallel sind: von dieser See also:Eigenschaft nützen sich die Diamantschleifer, wenn sie den Stein auf der bequemsten Form für Ausschnitt verringern; ein sägender Prozeß, ist jedoch jetzt eingeführt worden, der zu dem der Spaltung vorzuziehend ist. Es ist die härteste bekannte Substanz (obwohl See also:Tantal oder eine Legierung des Tantals jetzt mit ihr konkurriert) und wird hinsichtlich in der See also:Skala des Mineralogen von Härte gewählt; aber der Unterschied bezüglich der Härte zwischen Diamanten (10) und Korund (9) ist wirklich grösser als der zwischen Korund (9) und See also:Talkum (1); es gibt einen Unterschied bezüglich der Härte der unterschiedlichen Gesichter; die Borneosteine werden auch gesagt, um als die von See also:Australien und der australische härtere als der Afrikaner härter zu sein, aber dieser ist auf keinen See also:Fall sicher. Das spezifische See also:Gewicht reicht von 3,56 bis 3,50, im Allgemeinen ungefähr 3,52.

Der Ausdehnungskoeffizient erhöht sich sehr See also:

schnell über 7500 und vermindert sehr schnell bei den niedrigen Temperaturen; die maximale See also:Dichte wird über -42° C erreicht. Die sehr hohe brechende Energie (See also:Index = 2,417 für Natriumlicht) gibt dem Stein sein außerordentliches brilliancy; für helles Ereignis innerhalb eines Diamanten in einem grösseren Winkel als 241° wird zurück in den Stein reflektiert, anstatt, durch es zu überschreiten; der entsprechende Winkel für Glas ist 402°. Die sehr hohe See also:Zerstreuung (Index für rotes See also:Licht = 2,402, denn blaues Licht = 2,460) gibt ihm das wundervolle "See also:Feuer" oder See also:Anzeige der spektralen See also:Farben. Bestimmte Absorptionsbänder am blauen See also:Ende des Spektrums sollen an den seltenen Elementen wie Samarium liegen. Anders als andere Kubikkristalle erfährt Diamant eine Verminderung von Brechungsindex mit See also:Zunahme der Temperatur. Er ist für Strahlen See also:Rontgen sehr transparent, während Pastennachgemachte undurchlässig sind. Es ist ein guter Leiter der Hitze, und fühlt folglich zur See also:Note als See also:Glas und nachgemachte Steine kälter. Der Diamant hat auch ein ein wenig schmieriges Gefühl. Die spezifische Hitze erhöht sich schnell mit steigender Temperatur bis zu õ° C. und dann langsam. Die Kristalle, die dem Kubiksystem gehören, sollten nicht doppelbrechend sein, es sei denn belastet; Diamant zeigt häufig Doppelbrechung besonders in der Nähe der Einbeziehungen, Flüssigkeit und Körper an; dieses liegt vermutlich an der See also:Belastung, und die spontane See also:Explosion der Diamanten ist häufig beobachtet worden. Diamant unterscheidet sich vom Graphit beim Sein ein schlechter Leiter von Elektrizität: er wird electrified positiv durch See also:Friktion. Der elektrische Widerstand ist über den des gewöhnlichen Glases und wird durch See also:Halb während der Belichtung durch Rontgenstrahlen vermindert; die Dielektrizitätskonstante (16) ist grösser als die, die dem spezifischen Gewicht entsprechen sollte. Die See also:Phosphoreszenz, die durch Friktion produziert wird, bekannt seit der See also:Zeit von See also:Robert See also:Boyle (1663); der Diamant wird in einem dunklen See also:Raum nach Aussetzung zum Tageslicht oder im Vorhandensein, des Radiums leuchtend; und phosphoresce vieler Steine schön (im Allgemeinen mit einem grünen Lattenlicht) wenn Sie der elektrischen See also:Entladung in einem Vakuumschlauch unterworfen werden.

Einige Diamanten sind phosphorescent als andere, und unterschiedliche Gesichter eines Kristalles können unterschiedliche Tönungen anzeigen. Die Brennbarkeit des Diamanten wurde vom Sir See also:

Isaac See also:Newton wegen seiner hohen brechenden Energie vorausgesagt; sie wurde zuerst experimentell von den florentinischen Akademikern 1694 hergestellt. Im Sauerstoff oder in einer See also:Luft brennt Diamant an ungefähr 8ö° und fährt nur fort, so zu tun, wenn er an einer Hochtemperatur beibehalten wird; aber in Ermangelung der oxidierenden Mittel kann er zu einer viel höheren Temperatur angehoben werden. Er die •is jedoch unschmelzbar bei der Temperatur des Lichtbogens, aber wird oberflächlich in Graphit umgewandelt. Experimente auf dem Verbrennungofdiamond wurden von See also:Smithson See also:Tennant (1797) und Sir See also:Humphry See also:Davy (1816), mit dem See also:Gegenstand der Prüfung gebildet, daß es reiner See also:Carbon ist; sie zeigten das, das genau im Sauerstoff es Ergebnisse die gleiche See also:Menge des Kohlendioxyds wie das gebrannt wurde, das indem sie das gleiche Gewicht des Carbons produziert wurde, brannten. Noch wurden mehr überzeugende Experimente von A. See also:Krause 1890 gebildet. Ähnlich zeigte Guyton de Morveau, daß, wie Holzkohle, Diamant weiches See also:Eisen in See also:Stahl umwandelt. Diamant ist in der Säure und in den Alkalien unlöslich, aber wird auf dem Heizen mit Kaliumbichromat und Schwefelsäure oxidiert. See also:Bort (oder Boart) ist der Name, der zu den unreinen Kristallen oder zu Fragmenten unbrauchbar sind für Juwele gegeben wird; er wird auch an den gerundeten kristallenen Gesamtheiten angewendet, die im Allgemeinen eine graue Farbe, eine rauhe Oberfläche, häufig eine Radialstruktur haben, und von der guten Spaltung See also:leer sind. Sie sind manchmal kugelförmig ("Schußbort"). See also:Carbonado oder "schwarzer Diamant," fanden in See also:Bahia (auch vor kurzem in See also:Minas Geraes), ist ein See also:schwarzes Material mit einer minuziös kristallenen Struktur, die ein wenig porös ist, undurchlässig und eher stark ähnelten Holzkohle im Aussehen, das von der Spaltung, als Diamant, aber von weniger spezifischem Gewicht leer ist; es manchmal +displays eine See also:rude kristallene Kubikform.

Das größte Probestück fand (1895) wog 3078 carats. scheinen bort und carbonado, Gesamtheiten des kristallisierten Diamanten wirklich zu sein, aber das carbonado ist so fast strukturlos, das es war, bis vor kurzem betrachtet als formlose Änderung des Carbons. Gebräuche von dem Diamond.The-Gebrauch des Diamanten zu anderen Zwecken als See also:

Schmucksachen hängt nach seiner extremen Härte ab: es ist immer das einzige Material gewesen, das für Ausschnitt oder See also:Stich der Diamant selbst benutzt wird. Die Beschäftigung des pulverisierten bort und des Rades des Edelsteinkenners für das Facettieren der Diamanten wurde von L. von Berquen von Brügge 1476 eingeführt. Diamanten werden jetzt nicht nur für das Facettieren der kostbaren Steine, aber auch für Ausschnitt und die Bohrung des Glases, See also:Porzellan, &c eingesetzt,; für feinen Stich wie Skalen; in der See also:Zahnheilkunde für die Bohrung; als drehenwerkzeug für Elektrischlichtcarbon, harter See also:Gummi, &c.; und See also:gelegentlich für die Fertigung der genauen drehenarbeit wie die See also:Welle eines Durchfahrtinstrumentes. Für diese Werkzeuge wird der Stein wirklich zur besten Form geformt: er wird jetzt galvanisiert, bevor man in seine Metalleinfassung zum See also:Sichern einer festen Befestigung eingestellt wird. Er wird auch für Lager in den Bewachungen und in den elektrischen Meßinstrumenten verwendet. Die besten Diamanten der See also:Glaser werden von den Kristallen so gewählt, daß ein natürlicher gebogener Rand benutzt werden kann. Für Felsenbohrgerät- und -rotierensägen für Steinausschnitt, entweder Diamant, bort oder carbonado wird, See also:Satz in den Stahlschläuchen, Scheiben oder Bänder eingesetzt. Die Felsenbohrung ist die wichtigste industrielle Anwendung; und für dieses, infolge von seiner See also:Freiheit von der Spaltung, ist das carbonado in hohem Grade taxiert als Diamant; es ist in Fragmente über 3 carats im Gewicht defekt; und in 1905 war der Wert von carbonado kein kleiner als von £10 zu £14 ein carat. Es ist, daß der "Carbon" in den Bohrgeräten einem See also:Druck der ÜberKilogramm õ pro quadratischen Millimeter sicher unterworfen werden kann, und eine See also:Geschwindigkeit von 25 Metern pro Sekunde gefunden worden. Eine neue Anwendung des Diamanten ist für Leitungszeichnung; eine Bohrung, die zur Mitte sich zuspitzt, wird durch einen Diamanten gebohrt, und das See also:Metall wird durch dieses See also:gezeichnet. Kein anderes Werkzeug ist also erträglich oder gibt solche See also:konstante Stärke der See also:Leitung.

See also:

Verteilung und Mining.The die meisten wichtigen Stellen für Diamanten sind gewesen: (1) Indien, in dem sie von den frühesten Zeiten bis das Ende des 19. Jahrhunderts gewonnen wurden; (2) Südamerika, in dem sie seit der Mitte des 18. Jahrhunderts gewonnen worden sind; und (3) Südafrika, nach das fast das Ganze der Diamant-gewinnenindustrie seit 1870 gebracht worden ist. India.The-Diamant wird hier in den alten Sandsteinen und in den Konglomeraten und im Flußkies und -sanden gefunden, die von ihnen abgeleitet werden. Die Sandsteine und die Konglomerate gehören der Anordnung Vindhyan und überlagern die alten kristallenen See also:Felsen: die diamantiferous Betten werden gut, häufig nicht mehr als 1 ft definiert. in der Stärke und enthalten Sie Kiesel des Quarzits, See also:Jaspis, See also:Sandstein, See also:Schiefer, &c. Die Gruben fallen in fünf Gruppen, die auf der östlichen See also:Seite der Deccanhochebene über die folgenden Plätze aufgestellt werden (anfangend vom Süden), die ersten drei, die in See also:Madras sind. (1) Chennur nahe See also:Cuddapah auf dem Fluß Pennar. (2) See also:Kurnool nahe Baneganapalle zwischen den Flüssen Pennar und See also:Kistna. (3) Kollar nahe See also:Bezwada auf dem Fluß Kistna. (4) See also:Sambalpur auf dem Fluß Mahanadi in den zentralen Provinzen. (5) See also:Panna nahe See also:Allahabad, in See also:Bundelkhand.

Der Bergbau ist immer an durch Eingeborene des niedrigen See also:

Caste und durch ursprüngliche Methoden See also:getragen worden, die viel sich nicht von denen unterscheiden, die vom französischen Handelsjean See also:Baptiste See also:Tavernier (1605-1689) beschrieben werden, der einen verlängerten Besuch zu die meisten Gruben zwischen 1638 und 1665 als Händler in den kostbaren Steinen zahlte. Entsprechend seiner Beschreibung flache wurden Gruben gesunken, und der ausgegrabene Kies wurde in eine walled Einschließung erfaßt, in der er zerquetscht wurde und Wasser über es gegossen wurde, und es wurde schließlich in den Körben gesiebt und sortiert eigenhändig. Das Kaufen und das Verkaufen waren an dieser See also:Periode, die von den jungen Kindern geleitet wurde. In den moderneren Zeiten hat es die gleiche Aushöhlung der flachen Gruben gegeben, und das Ausschwemmen, das Sieben und das Sortieren, bearbeiten eigenhändig, die einzige Maschinerie, die seiend die Kettenpumpen benutzt wird, die von den tönernen Schüsseln gebildet werden, um das Wasser von den tieferen Gruben zu entfernen. An einigen von indischen Stellen spasmodic ist der Bergbau an an den unterschiedlichen Perioden für Jahrhunderte, an einigem die See also:Arbeit getragen worden, die See also:lang wurde wieder belebt in den neuen Zeiten, an anderen See also:verlassen worden war, die, er lang zusammen verlassen worden ist. Viele der großen Steine des Altertums wurden vermutlich in der See also:Gruppe Kollar gefunden, in der Tavernier 60.000 Arbeiter 1645 (?) fand, die Gruben, die, entsprechend gebürtigen Konten haben, auch entdeckt über Jahre vorher. See also:Golconda war der Fortress und der See also:Markt für die Diamantindustrie an dieser Gruppe Gruben und also gab ihnen seinen Namen. Die alten Gruben sind jetzt vollständig verlassen worden, aber 1891 über MOO wurden carats jährlich in der Nähe Hyderabads angehoben. Die Gruppe Sambalpur scheinen, die ältesten Gruben von See also:allen gewesen zu sein, aber sie wurden nicht später als 18ö bearbeitet. Die Gruppe Panna waren während des 19. Jahrhunderts das produktivste. Indien war kein Zweifel die Quelle aller großen Steine des Altertums; ein Stein von 678 carats wurde an Wajra Karur in der Gruppe Chennur 1881 und an einem von 2101 carats bei See also:Hira Khund 1809 gefunden.

Andere indische Stellen außer denen, die oben erwähnt werden, sind See also:

Simla, in N.See also:W. Provinces, in dem einige Steine gefunden worden sind, und ein See also:Bezirk auf dem Gouel und den gesunkenen Flüssen in See also:Bengal, den V. Ball mit dem Soumelpour gekennzeichnet hat, das von Tavernier erwähnt wird. Die Gruben von Golconda und von Kurnool wurden schon in 1677 in der zwölften See also:Ausgabe der philosophischen Verhandlungen der königlichen Gesellschaft beschrieben. Gegenwärtig sehr See also:finden wenige indische Diamanten ihren Ausweg des See also:Landes, und, soweit das See also:Versorgungsmaterial der See also:Welt betroffen wird, kann indischen Bergbau der Diamanten als See also:extinct gelten. Der erste See also:Schlag zu dieser See also:Industrie war die Entdeckung der brasilianischen Gruben in Minas Geraes und Bahia. Brazil.Diamonds wurden über 1725 bei Tejuco (jetzt See also:Diamantina) in Minas Geraes gefunden, und der Bergbau wurde wichtiges ungefähr 1740. Die Hauptbezirke in Minas Geraes sind (i) Bagagem auf der W.-Seite des daMata Serra da Corda; (2) Rio Abaete auf der See also:E.-Seite der gleichen Strecke; diese zwei Bezirke, die zu dem Hauptwasser des Riodes See also:San Francisco und seine Steuerbaren gehören; (3) Diamantina, auf und über dem See also:Watershed, der das Riode San Francisco vom Rio Jequitinhonha trennt; und (4) See also:Mogul Grao, See also:M. fast 200 zum N.E. von Diamantina auf dem letzten Fluß. Der Bezirk Rios Abaete wurde auf einer beträchtlichen Skala zwischen 1785 und 1807 bearbeitet, aber wird jetzt verlassen. Diamantina ist zur Zeit der wichtigste Bezirk; es besetzt eine Gebirgshochebene, und die Diamanten werden auf der See also:Hochebene und in den Flußsenken unterhalb sie gefunden. Die Berge bestehen hier aus einem alten lamellierten micaceous See also:Quarzit, der in den Teilen ein flexibler Sandstein ist, der als See also:itacolumite bekannt ist, und in den Teilen ein See also:Konglomerat; es ist mit See also:Lehm-Schiefer, See also:Glimmer-Mica-schist, HornblendeHornblende-schist und HaematiteHaematite-schist interbedded, und geschnitten durch See also:Adern des Quarzes. Diese See also:Reihe wird unconformably durch einen jüngeren Quarzit des ähnlichen Buchstabens überlagert, und selbst steht nach den kristallenen See also:Schists still. Der Diamant wird unter drei Bedingungen gefunden: (1) in den the'gravels der anwesenden Flüsse, eingebettet in einem eisenhaltigen Lehm-zementierten Konglomerat bekannt als cascalho; (2) in den Terrassen (gupiarras) in besetzenden höheren Niveaus eines ähnlichen Konglomerats in den anwesenden Senken; (3) in den Hochebeneablagerungen in einem groben Oberflächenkonglomerat bekannt als gurgulho, der Diamant und andere schwere Mineralien, die im roten Lehm eingebettet werden, der die größeren Blöcke zementiert.

Unter allen diesen drei BedingungenIST der Diamant mit Fragmenten der Felsen des Landes und der Mineralien verbunden, die von ihnen, besonders See also:

Quarz, hornstone, Jaspis, das polymorphe See also:Oxid des See also:Titans abgeleitet werden (See also:Rutil, See also:anatase und See also:brookite), Oxide und Hydrate des Eisens (See also:Magnetit, See also:Ilmenit, See also:Haematite, See also:Limonite), Oxid des Zinns, Eisenpyrite, See also:tourmaline, See also:Granat, xenotime, See also:monazite, Zyanit, See also:Diaspor, See also:sphene, See also:topaz und einige See also:Phosphate und auch See also:Gold. Da die schweren Mineralien des cascalho in den Flußbetten abgenutzter als die der Terrassen sind, ist es in hohem Grade wahrscheinlich, daß sie durch den Ausschnitt unten des älteren Flußkieses abgeleitet worden sind, der durch die Terrassen dargestellt wird; und da in beiden Ablagerungen die schweren Mineralien die Köpfe der Senken in der Hochebene See also:reichlich vorhandeneres nahes sind, ist es auch in hohem Grade wahrscheinlich, daß beide wirklich von der Hochebeneablagerung abgeleitet worden sind. Im letzten besonders am da Chapada SaoJoao, werden die Mineralien, die den Diamanten begleiten, kaum an allen getragen; an die Terrassen und die Flußbetten sind sie abgenutzter und reichlich vorhandener; die Terrassen sollen folglich als erste Konzentration des Hochebenematerials durch die alten Flüsse betrachtet werden; und das cascalho als zweite Konzentration durch die modernen Flüsse. Der Bergbau wird an von den Schwarzen unter der Überwachung von overseers getragen; das cascalho wird heraus in die trockene See also:Jahreszeit gegraben und entfernt zu einem höheren Niveau und wird gewaschen danach heraus eigenhändig in laufendem Wasser in den flachen hölzernen Bassins (bateas). Die Terrassen können an allen Jahreszeiten bearbeitet werden, und das Material wird teils heraus gewaschen, indem man an Ströme zu ihm führt. Die See also:Reinigung des Hochebenematerials wird in den Vorratsbehälter des Regenwassers bewirkt. Es ist schwierig, eine Schätzung der tatsächlichen See also:Produktion der Gruben Minas Geraes zu erhalten, denn keine Beamtrückkehr ist veröffentlicht worden, aber in den letzten Jahren ist mit sie zweifellos durch das Ergebnis in Bahia rivalisiert worden. Der Diamant hier tritt im Flußkies und -sanden auf, die mit den gleichen Mineralien wie in Minas Geraes dazugehörig sind; da 1844 die reichsten Gruben in Serra de Cincora bearbeitet worden sind, in dem die Berge durch den Fluß Paraguassu und seine Steuerbaren geschnitten werden; es wird gesagt, daß es so viel wie 20.000 Bergmänner gab, die hier 1845 See also:arbeiten, und es wurde geschätzt, daß 54.000 carats in Bahia 1858 produziert wurden. Die früheren Funktionen waren in Serra de Chapada zum N.W. der gerade erwähnten Gruben. 1901 gab es ungefähr 5000 Schwarzen, die in den Bahiagruben beschäftigt wurden; Methoden waren noch Primitives; das cascalho wurde heraus von den Flußbetten gegraben oder einen See also:Tunnel angelegt heraus von der Senkeseite und gewaschen einmal wöchentlich in den Schleusen des laufenden Wassers, in dem sie mit der See also:Hacke umgedreht wurde, und gewaschen schließlich in den hölzernen Bassins und ausgewählt rüber eigenhändig; manchmal auch das diamantiferous Material wird aus dem See also:Bett der flachen Flüsse heraus von den Tauchern und von den Männern geschaufelt, die unter Wasser in den Caissons arbeiten. Es ist fast ausschließlich in den Gruben von Bahia und insbesondere im Bezirk Cincora, den das wertvolle carbonado gefunden wird. Das carbonado und der Diamant sind zu einem umfangreichen harten Konglomerat verfolgt worden, das See also:mitten in der Sandsteinanordnung auftritt. Diamanten werden auch bei Salobro auf dem Fluß Pardo nicht weit inländisch vom See also:Tor von Canavieras in der S.E.-Ecke von Bahia gewonnen. Die enorme Entwicklung des SüdAfricanmines, das 1906, über 9o%of das Erzeugnis der Welt lieferte, hat in den Farbton die brasilianische Produktion geworfen; aber die See also:Nachricht für Feb.

1909 des internationalen Büros der amerikanischen Republiken berichtete sehr überzeugtes über seiner See also:

Zukunft, unter verbesserten Methoden. SüdEntdeckung Africa.The erstes wurde 1867 durch See also:Dr W. See also:G. See also:Atherstone gebildet, der als Diamant kennzeichnete, den, ein Kiesel von einem See also:Kind in einem See also:Bauernhof auf den Bänken des See also:orange Flusses und durch einen Händler geholt Grahamstown erreichte; sie wurde für £500 See also:gekauft und angezeigt in der Parisausstellung dieses Jahres. 1869 wurde ein Stein, der 831 carats wiegt, nahe dem orange Fluß gefunden; dieses wurde durch das See also:earl von See also:Dudley für £25,000 gekauft und wurde berühmt als der "See also:Stern von Südafrika.", Fanden Anstürme der Prospektoren sofort zu den Bänken der Orangen- und Vaalflüsse statt und ergaben beträchtliche Entdeckungen, damit 1870 es gab ein gewinnenlager ohne weniger als 10.000 Personen auf dem "Fluß Diggings.", Im Fluß Diggings wurde der Bergbau an im groben Flußkies und durch die Methoden der brasilianischen Schwarzen und der GoldSeifenerz-bergmänner getragen. Ein Ausschuß der Gräber begrenzte die Größe von Ansprüchen auf óft.-Quadrat, mit freiem See also:Zugang zur Flußbank; der Kies und der See also:Sand wurden in den Aufnahmevorrichtungen gewaschen, die mit Schirmen des perforierten Metalls See also:versehen wurden, und die Konzentrate wurden eigenhändig auf Tabellen mittels eines Eisenschabers sortiert. Aber in Richtung zum Ende von 1870 Steinen wurden bei See also:Jagersfontein und bei Dutoitspan, weit von den Fluß Vaal gefunden und zu zweite große Anstürme der Prospektoren, besonders zu Dutoitspan und 1871 geführt zu, was jetzt die See also:Grube See also:Kimberley in der Nähe der letzten ist. An jedem dieser See also:Punkte war der diamantiferous See also:Bereich ein ungefähr kreisförmiger Flecken der beträchtlichen Größe und in einigem besetzte die Position von einer jenes Tiefstands, oder "Wannen" frequentieren so in S. See also:Afrika. Diese "trockenen diggings" waren folglich zuerst angenommen, um im Ursprung wie dem Flußkies alluvial zu sein; aber es wurde bald entdeckt, daß, unterhalb des roten Oberflächenbodens und der zugrundeliegenden kalkhaltigen See also:Ablagerung, Diamanten wurden auch gefunden in einer Schicht gelblichem Lehm starkes von ungefähr 50 ft. bekannt als "gelber See also:Boden.", Unter diesem war wieder ein harter bläulich-grüner serpentinous Felsen, der zuerst angenommen, um unfruchtbares Grundgestein zu sein war; aber dieses enthielt auch den kostbaren Stein, und ist, unter dem Namen von "blauen Boden," als die Matrix der Diamanten S. African berühmt geworden. Der gelbe Boden ist bloß zerlegter blauer Boden.

In Kimberley wurden der Bezirk fünf dieser runden Flecken des blauen Bodens innerhalb eines M. als 3 des Bereichs wenig mehr im See also:

Durchmesser gefunden; das bei Kimberley, das zu den See also:Morgen, das bei Dutoitspan 23 Morgen besetzt. Es gab bald 50.000 Arbeiter auf diesem See also:Feld, wurde das Segeltuchlager durch eine See also:Stadt des Ziegelsteines und des Eisens ersetzt, die durch die hölzernen Hütten der Eingeborenen umgeben wurden, und Kimberley wurde eine wichtige Mitte. Es wurde bald gefunden, daß jede Grube in der Wirklichkeit ein sehr großer vertikaler See also:Trichter oder ein See also:Krater, der zu einer unbekannten ' See also:Tiefe absteigt war, und gefüllt mit diamantiferous blauem Boden. Zuerst jeden Anspruch war eine unabhängige Grube das 31-ft.-Quadrat, das in den blauen Boden gesunken wurde; der diamantiferous Felsen wurde durch See also:Wanne und Hebewinde hochgezogen, und Fahrbahnen wurden über der Grube gelassen, um Zugang zu den Ansprüchen zur Verfügung zu stellen. Aber die Fahrbahnen fielen bald innen, und schließlich könnte Beförderung von den Ansprüchen mittels eines beträchtlichen Systems der Leitungsseile nur zur Verfügung gestellt werden, die von einer dreifachen Inszenierung der Hebewinden verlängern, aufrichtete ringsum den gesamten Rand der Grube, die bis zum dieser Zeit hatte, eine sehr große geöffnete Grube zu werden; die See also:Seile von den oberen Hebewinden verlängerten auf die Mitte und die von der untereren Reihe auf die Seiten der Grube; die vollständige See also:Masse umfassend, mögen Sie ein gigantisches Spinnennetz. (sehen Sie fig. 12 der See also:Platte II..), Die Wannen des blauen Bodens wurden herauf diese Seile mittels der Pferdenlaunen geschleppt, und in 1875 See also:Dampf fingen Windmotoren an eingesetzt zu werden. Bis zum dieser Zeit wurden auch verbesserte Methoden in der Behandlung des blauen Bodens eingeführt. Sie wurde weg in den See also:Karren zu den geöffneten Räumen getragen, in denen eine Aussetzung einiger Wochen zur Luft gefunden wurde, um den harten Felsen leistungsfähiger zu pulverisieren, der als die alte Methode des Zerquetschens mit Holzhammern weit ist. Des die See also:Aufnahmevorrichtung und die Schaukelnabflußrinne Seifenerz-Bergmannes wurden ersetzt, indem man die Abflußrinnen puddling, die durch einen rotierenden See also:Kamm gerührt werden, der durch Pferdestärke bearbeitet wird; Vorratsbehälter wurden für die dürftige See also:Wasserversorgung, Wannenaufzüge wurden eingeführt, um die Rückstände wegzuschaffen konstruiert; und die Eingeborenen wurden in den Mitteln begrenzt. Für diese Verbesserungen war Mitarbeit notwendig; die besseren Ansprüche, die in 1872 vom Flöckchen, zu mehr als £4000 im Wert gestiegen waren, fingen an vereinigt zu werden und ein gewinnenbrett wurden eingeführt. In sehr wenigen Jahren jedoch wurde die Tagebaugrube unmöglich durch den Schlamm hetzt gemacht, bis zum den Fällen der Massen des unfruchtbaren Felsens bekannt als "See also:Reef,", die Stellung in der Grube gelassen wurden und durch landslips von den Seiten, damit 1883, als die Grube eine Tiefe von ungefähr 400 ft. erreicht hatte, das Bergbau im Krater Kimberley fast unmöglich geworden war. Bis 1889 in der vollständigen Gruppe der Gruben, des Kimberley, des Dutoitspan, De Beers und Bultfontein, wurde Funktion der geöffneten Grube See also:praktisch verlassen. Unterhalb der Unterseite der Gruben mittels der Wellen und der unterirdischen Tunnels unterdessen gewinnen war begonnen worden; aber die volle Entwicklung der modernen Methoden datiert vom Jahr 1889, als See also:Cecil See also:Rhodes und See also:Alfred See also:Beit, das bereits Steuerung der Grube De Beers gesichert hatte, auch die Steuerung der Grube Kimberley erwarb, und vereinigte See also:kurz danach die gesamte Gruppe in den Händen De Beers Company.

(Sehen Sie KIMBERLEY.), Die See also:

Szene des gebürtigen Bergbaus wurde jetzt von der geöffneten Grube auf unterirdische Tunnels gebracht; das beträchtliche See also:Netz der Leitungsseile (fig. 12 der Platte II.) mit ihren steigenden und absteigenden Wannen verschwand und mit ihm die Weltmasse der beschäftigten Bergmänner, die wie Ameisen an der Unterseite der Grube arbeiten. Anstatt alles dieses, der Besucher zum See also:Treffen Kimberley am Rand der Stadt nur ein sehr großer Krater, ein leise und, ohne sichtbares Zeichen der großen Bergbaubetriebe anscheinend verlassen, die geleitete fast Hälfte ein Meile unterhalb der Oberfläche sind. Der Aspekt der Grube Kimberley 1906 wird in fig. 13 von Platte II. gezeigt, die mit dem See also:Abschnitt von fig. 8 verglichen werden kann. In fig. 13, ist Platte II., die See also:Reihenfolge des Basalts, der Schiefer und das melaphyre offenbar auf den Seiten der Grube sichtbar; und fig. 8 zeigt, wie der Krater oder "das See also:Rohr" des blauen Bodens diese Felsen und auch den zugrundeliegenden Quarzit eingedrungen hat. Die Funktionen bei De Beers hatten in den noch tiefer Sitzgranit 1906 verlängert. Tabelle 9, elate I., zeigt die See also:Oberseite des Kraters De Beers' mit dem See also:Basalt, der den Schiefer überlagert. Tabelle 8 erklärt auch das moderne See also:System des Bergbaus eingeführt von See also:Gardner See also:Williams.

Eine vertikale Welle wird in das vicinityof die Grube gesunken, und von diesem werden horizontale Tunnels in das Rohr auf den unterschiedlichen Niveaus gefahren, die durch Abstände von ôft getrennt werden. Durch den blauen Boden selbst auf jedem Niveau ein Reihe parallele Tunnels werden ungefähr 120 ft. getrennt zur gegenüberliegenden Seite des Rohres und senkrecht zu diesen gefahren, und zu 6 ft. getrennt, eine andere Reihe Tunnels. Wenn die Tunnelreichweite die Seite der Grube sie aufwärts und, damit sich seitlich zu bilden geöffnet sind, wird ein großer Raum und die darüberliegende Masse des blauen Bodens und des Rückstands die See also:

Galerie unten vereinbaren und oben füllen gelassen. Auf jedem Niveau ist dieser Prozeß getragene ein wenig weitere Rückseite als auf dem Niveau unten (fig. 8); Material wird folglich fortwährend von einer Seite der Grube zurückgenommen und extrahiert mittels der Felsenwelle auf der gegenüberliegenden Seite, während der superincumbent Rückstand fortwährend sinkt, und wird See also:lassen fallen tiefer auf der Seite weit von der Welle, während der blaue Boden von unter ihr zurückgenommen wird. In 1905 war die Hauptleitungswelle zu einer Tiefe von 2600 ft gesunken worden. an der Grube Kimberley. Für die Extraktion und die Behandlung des blauen Bodens setzt De Beers Company in seinem großen Wicklungs- und Reinigungbetrieb arbeitssparende Maschinerie auf einer gigantischen Skala ein. Der Boden wird in LKWAS auf die Welle gebracht, in der es automatisch in die Zeilensprünge gespitzt wird, die 96 Kubikft. halten (sechs tauschen Lasten); diese werden schnell zur Oberfläche hochgezogen, in der ihr Inhalt automatisch in Seite-spitzende LKWAS entleert wird, und diese der Reihe nach werden weg in eine kontinuierliche Prozession durch ein endloses Leitungsseil entlang den Förderwagenlinien gezeichnet, die führen zu die beträchtlichen "verteilenden Fußböden.", Diese sind geöffnete Flächen, nach denen der blaue Boden heraus verbritten wird und nach links herausgestellt See also:Sonne und See also:Regen, bis er zerbröckelt und sich auflöst, der Prozeß, der beschleunigt wird, indem er mit Dampf harrowing, pflügt; dieses kann eine Periode von drei oder sechs Monaten oder sogar ein Jahr erfordern. Der Vorrat an blauem Boden auf den Fußböden auf einmal 1905 war fast 4.500.000 Lasten. Der aufgelöste Boden wird dann zurück in die LKWAS geholt und eingezogen durch perforierte See also:Zylinder in die waschenden Wannen; das See also:harte See also:Blau, das Zerfall auf den Fußböden und den See also:Klumpen widerstanden hat, die zu groß sind, die zylinderförmigen See also:Siebe zu führen, wird zerquetscht, bevor man zu den Wannen geht. Diese sind die flachen zylinderförmigen Abflußrinnen, die schlammiges Wasser enthalten, in dem die Diamanten und andere schwere Mineralien (Konzentrate) zur See also:Kante gefegt werden, indem man gezahnte Arme rotiert, während das hellere Material nahe der Mitte der Wanne entgeht.

Die Konzentrate werden dann über schräge Tabellen (Pulsator) geführt und gerüttelt See also:

hin und her unter einem Strom des Wassers, das eine zweite Konzentration des schwersten Materials bewirkt. Bis vor kurzem wurde die abschließende Trennung des Diamanten von den Konzentraten eigenhändig auswählen gebildet, aber gleichmäßig ist dieses jetzt durch Maschinerie, infolge von der bemerkenswerten Entdeckung ersetzt worden, daß eine eingefettete Oberfläche einen Diamanten beim Lassen der anderen schweren Mineralien über sie überschreiten hält. Die Konzentrate werden hinunter eine schräge Tabelle des gewölbten Eisens gewaschen, das mit See also:Fett geschmiert wird, und es wird gefunden, daß praktisch alle Diamanten am Tabelle haften, und die anderen Mineralien werden weg gewaschen. An der großen und wichtigen Premiergrube im See also:Transvaal ist der Prozeß Elmore, verwendet in britischer See also:Kolumbien und im Wales für die Trennung der metallischen Erze, auch eingeführt worden. In Elmore Prozeßist das öl eingesetzte tdhin- und Herbewegung weg von den Materialien, die an ihm, während die anderen Materialien im Wasser bleiben, das Öl haften, das vom Wasser durch Fliehkraftwirkung getrennt wird.

End of Article: DIAMANT

Zusätzliche Informationen und Anmerkungen

Es gibt keine Anmerkungen dennoch für diesen Artikel.
Bitte Verbindung direkt zu diesem Artikel:
Heben Sie den Code unten, rechtes Klicken, hervor und wäen Sie "Kopie." vor, Kleben Sie sie dann in Ihr website, in email oder in anderes HTML.
Stationieren Sie Inhalt, Bilder und Layout copyright © 2006 - Net Industries, weltweit.
Kopieren Sie nicht, downloaden Sie, bringen Sie oder wiederholen Sie anders den Aufstellungsortinhalt ganz oder teilweise.

Verbindungen zu den Artikeln und zum Home Page werden immer angeregt.

[back]
DIAMAGNETISM
[next]
DIAMANTCAusschnitt