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BROOKITE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V04, Seite 646 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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BROOKITE , eine See also:

der drei Änderungen, in denen Titandioxid (TiO2) in der Natur auftritt; die anderen Mineralien mit dem See also:gleichen chemischen See also:Aufbau, aber mit unterschiedlichen körperlichen und kristallographischen Buchstaben, seiend See also:Rutil (q.See also:v.) und See also:anatase (q.v.). Die zwei, die letzt See also:sind, sind in der See also:Kristallisation tetragonal, während brookite See also:orthorhombic ist. Der Name wurde von A. Levy 1825 zu Ehren See also:des englischen Mineralogen See also:H. See also:J. See also:Brooke (1771-1857) gegeben. Zwei Arten brookitekristalle können bemerkenswert sein. Die allgemeinere See also:Art der Kristalle sind dünn und See also:tabellarisch, und häufig beendet durch leuchtende Gesichter des zahlreichen kleinen and (fig. 1); die Gesichter von theorthopinacoid (a) und der Prismen (See also:m, See also:l) sind See also:vertikal gestreift. Diese Kristalle sind von einer reichen rötlichbraunen See also:Farbe und sind häufig lichtdurchlässig. Kristalle der zweiten Art haben das See also:Aussehen von six-sided bipyramids (fig. 2) infolge von der gleichen Entwicklung des Prismas m { fro) und die See also:Pyramide See also:e { 1221; diese Kristalle sind See also:schwarz und undurchlässig und setzen die Vielzahl fest, die als arkansite bekannt ist.

Der See also:

Glanz von brookite ist metallisch-metallic-adamantine. Es gibt keine eindeutige Spaltung (Rutil und anatase haben Spaltungen); Härte 51-6; See also:SP. See also:Gr. 4,0. Die optischen Buchstaben sind interessant: die Optikäxte für rote und für blaue helle Lüge in den Flächen senkrecht miteinander, während für gelbgrünes Licht die Kristalle einachsig sind. Das akute See also:bisectrix der Optikäxte ist zum orthopinacoid (a) für alle See also:Farben senkrecht, damit dieses Phänomen der Überfahrt der axialen Optikflächen in den dünnen tabellarischen Kristallen der zuerst erwähnten Art bereitwillig beobachtet werden kann. Brookite tritt nur als Kristalle, nie in den kompakten Massen auf undIST normalerweise entweder mit anatase oder Rutil verbunden. Den Kristallen werden angebracht zu den Wänden der Räum in zerlegten Eruptivgesteinen und in den kristallenen See also:Schists gefunden; es wird auch als See also:Minute lokalisierte Kristalle in vielen sedimentären See also:Felsen gefunden. Die bekannteste See also:Stelle ist Fronolen nahe Tremadoc im Nordwales, in dem Kristalle der dünnen tabellarischen See also:Gewohnheit mit kristallisiertem See also:Quarz, Albite und anatase auf den Wänden der See also:Spalte im See also:diabase auftreten. Ähnlichen Kristallen der verhältnismäßig großen Größe werden angebracht zum See also:Gneiss an einigen Plätzen in Schweizer und den See also:Alpen Tirolese gefunden. Stärkere Kristalle von prismatischem, anstatt von tabellarischem, Gewohnheit und einer reichen roten Farbe, die mit beträchtlichem Transparent und brilliancy kombiniert wird, werden in den See also:Gold-Reinigungen des Flusses Sanarka in den Südurals gefunden. Die arkansitevielzahl tritt mit Rutil im ElaeoliteElaeolite-See also:syenite von Magnetcove in der heißen Frühlingsgrafschaft, Arkansas auf.

Minuziöse Kristalle von brookite sind mit anatase und Rutil im Iron-ore von See also:

Cleveland in Yorkshire ermittelt worden. Kristalle von brookite, sowie von von anatase und von Rutil, sind künstlich durch die Abhängigkeit des See also:Dampf- und Titanfluorids, die bestimmte Änderung des Titandioxids vorbereitet worden, das abhängig von der Temperatur resultiert, bei der die Reaktion stattfindet. Brookite ist verantwortlich, geändert zum Rutil zu werden: Gesamtheiten der Rutilnadeln mit der See also:Form von brookite (arkansite) sind nicht See also:am Magnetcove, Arkansas selten. (L. J.

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