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DIABASE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V08, Seite 145 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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DIABASE , im See also:

petrology, ein See also:Felsen, See also:der eine verwitterte See also:Form von See also:dolerite ist. Er war weit angenommen langes, daß die vor-Tertiären Felsen dieser See also:Gruppe von ihren tertiären und neuen Repräsentanten in bestimmtem wesentlichem Respekt sich unterschieden, aber dieser wird jetzt zugelassen, um untenable zu sein, und die See also:Unterschiede bekannt, um das Resultat der längeren Aussetzung See also:zur Aufspaltung, zum See also:Druck und zum See also:Scheren bloß zu sein, die die älteren Felsen erfahren haben. Ihr See also:olivine neigt zu werden serpentinized; ihre augiteänderungen See also:Chlorit und uralite; ihre Feldspate werden durch Anordnung der See also:Zeolith, See also:des Calcits, des sericite und des See also:Epidote bewölkt. Die Felsen erwerben eine grüne Farbe (von der Entwicklung des Chlorits, des uralite und des Epidote); folglich der ältere Name von "greenstones,", der jetzt wenig verwendet wird. Viele von ihnen werden vom Druck ein wenig schistose ("GreenstoneGreenstone-See also:schists, "See also:Meta-diabase-diabase, &See also:c.). Obgleich die ursprüngliche See also:Definition der Gruppe nicht mehr gerechtfertigt werden kann, ist der Name im gegenwärtigen See also:Verbrauch so gut eingerichtet, daß er kaum weggeworfen werden kann. Das Bezeichnungsdiabase und -dolerite werden wirklich eingesetzt, um eindeutigen Facies des See also:gleichen Satzes der Felsen zu kennzeichnen. Die Mineralien von diabase See also:sind dieselben wie die von dolerite, nämlich von olivine, von See also:augite und von Plagioclasefeldspat, mit unterstellten Quantitäten von See also:Hornblende, von See also:Biotite, von Eisenoxiden und von See also:Apatite. Es gibt olivine-diabases und diabases ohne olivine; Quarzdiabases, See also:analcite-diabases (oder teschenites) und Hornblendediabases (oder proterobases). See also:Hypersthene (oder See also:bronzite) ist von einer anderen Gruppe charakteristisch. Viele von ihm sind, besonders die ophitic, die olivine enthalten, aber andere sind, wie die intersertal dolerites intersertal. Das Letzte schließen den meisten See also:Quarz-diabases, die hypersthenediabases und die Felsen mit ein, die als tholeites beschrieben worden sind.

Porphyritic Struktur erscheint in den DiabaseDiabase-porphyrites, von denen einige in hohem Grade blasenförmig sind und des Remains einer See also:

reichlich vorhandenen feinkörnigen oder teils glasigen See also:Boden-See also:Masse enthalten (diabas-mandelstein, amygdaloidal diabase). Die ein wenig schlecht definierten spilites werden durch viele als Änderungen von DiabaseDiabase-porphyrite angesehen. In den intersertal und Porphyritediabases ist frische oder entglaste glasige See also:Unterseite nicht selten. Sie ist in etwas tholeites (hyalo-tholeites) und in den weisselbergites besonders auffallend. Diese Felsen bestehen aus augite und See also:Plagioclase, mit weniger oder keiner olivine-, auf einem See also:Braun, See also:Glas-, zwischenräumlichermatrix. Entglaste Formen von tachylyte (sordawilite, &c.) treten die See also:schnell gekühlten Seitenränder von dolerite Sills und Dikes und die feinkörnigen beschmutzten Felsen mit großen Sphäroliten an des grauen oder grünlichen Feldspats und an des ausbreitenen Wachstums des bräunlich-grünen augite auf (See also:variolites). fast jeder Vielzahl in See also:Aufbau und Struktur stellte sich durch die diabases See also:dar, Gegenstücke kann unter den tertiären dolerites gefunden werden. In den älteren Felsen jedoch sind bestimmte Mineralien allgemeiner als im neueren. Hornblende, meistens der grünen Lattenfarben und der ein wenig faserartigen See also:Gewohnheit, ist im diabase sehr häufig; er ist in den meisten Fällen nach See also:Pyroxene zweitens und bekannt dann als uralite; häufig bildet er pseudomorphs, die die Form des ursprünglichen augite behalten. Wo diabases zerquetscht worden oder geschoren worden sind, entwickelt sich Hornblende bereitwillig auf See also:Kosten von dem Pyroxene und manchmal vollständig ersetzt ihn. In den neueren Stadien der Änderung wird der See also:Amphibole See also:Vertrag und der kristallisierte See also:Brunnen; als die Felsen bestehen aus grünem Hornblende- und Plagioclasefeldspat und dann im Allgemeinen bekannt epidiorites oder amphibolites. Gleichzeitig wird eine schistose Struktur produziert.

Aber Übergangsformen sind sehr See also:

allgemein und haben mehr oder weniger des augite, das restlich ist, umgeben durch eben gebildeten Hornblende, der zuerst ziemlich faserartig ist und neigt, durch den umgebenden See also:Feldspat außerhalb zu verbreiten. Chlorit ist auch beide, in geschoren, reichlich vorhanden und unsheared diabases, und mit ihm kann See also:Calcit sein See also:Aussehen bilden, oder der See also:Kalk, der vom augite, kann gesetzt ist mit, dem See also:Titan des Eisenoxids und mit dem See also:Silikon See also:frei zu kombinieren zum Bilden Inkrustierungen oder Ränder von See also:sphene um die ursprünglichen Kristalle des Ilmenits. Von Epidote ist ein anderes SekundärKalk-lagermineral, das aus der Aufspaltung die Natronkalk Feldspate und die Pyroxenes resultiert. Viele diabases, besonders die der tescheniteuntergruppe, werden mit Zeolith gefüllt. Diabases sind unter den älteren Felsen aller Teile der See also:Kugel außerordentlich reichlich vorhanden. Populäre Namen für sie sind "whinstone," "greenstone," "toadstone" und "See also:Falle.", Sie bilden ausgezeichnete Straße-reparierensteine und werden viel zu diesem Zweck abgebaut und sind haltbar beständig, haltbar und gegen See also:Abnutzung, solange sie nicht extrem zerlegt werden. Viele von ihnen sollen gegenüber den frischeren dolerites als seiend bevorzugt werden weniger spröde. The'quality der kornischen greenstones scheint, durch etwas Rekristallisation deutlich verbessert worden zu sein, in der sie durch Kontakt mit aufdringlichen Massen des Granits geheizt worden sind. (See also:J. See also:S.

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