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ANALCITE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V01, Seite 912 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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ANALCITE , ein See also:

allgemein auftretendes See also:Mineral See also:der Zeolithgruppe. Sie kristallisiert im Kubiksystem, die allgemeine See also:Form, die das icositetrahedron (211) ist, irgendein alleine (fig. I) oder im See also:Verbindung mit dem Würfel (auch); manchmal herrschen die Gesichter See also:des Würfels in der Größe vor, und seine Ecken werden jede durch drei kleine dreieckige Gesichter ersetzt, die das icositetrahedron darstellen (fig. 2). Obgleich Kubik in der Form, analcite, zeigt normalerweise schwache Doppelbrechung, und ist folglich See also:optisch unregelmäßig. Diese See also:Eigenschaft von analcite ist viel studiert worden, See also:Sir See also:David See also:Brewster 1826 seiend der früheste Forscher. Kristalle von analcite See also:sind häufig mit einem leuchtenden glasigen See also:Glanz tadellos farblos und transparent, aber einige sind undurchlässig und Weiß oder pinkish-weiß. Die Härte des Minerals ist See also:5 bis 52, und sein spezifisches See also:Gewicht ist 2,25. Chemisch ist analcite eine hydratisierte See also:Natrium- und Aluminiumkieselsäureverbindung, NaAlSiÒs+HÒ; etwas des Natriums, das manchmal durch See also:Kalzium oder durch See also:Kalium ersetzt wird. Das See also:Wasser der See also:Kristallisation wird bereitwillig durch See also:Hitze, mit Änderung der optischen Buchstaben der Kristalle weggetrieben. Vor dem Schweißbrenner fixiert das Mineral bereitwillig mit intumescence zu einem farblosen See also:Glas. Es wird durch Säuren mit Trennung des gallertartigen Silikons zerlegt. Analcite normalerweise tritt auf, verband mit anderen zeolitic Mineralien und zeichnet amygdaloidal Räum in den grundlegenden vulkanischen See also:Felsen wie See also:Basalt und melaphyre, und besonders innen wie haben Änderung durch Weathering durchgemacht; die tertiären Basalte des Nordens von See also:Irland enthalten häufig die Räum, die mit kleinen leuchtenden Kristallen von analcite See also:gezeichnet werden.

Größere Kristalle der See also:

gleichen See also:Art werden im Basalt der Cyclopean Inseln (De ' Ciclopi oder Faraglioni Scogli) N.See also:E. von See also:Catania, See also:Sizilien gefunden. Große undurchlässige Kristalle der pinkish-weißen See also:Farbe werden in den Räumn im melaphyre beim Seisser See also:Alpe nahe Schlern in SüdTirol gefunden. In all diesen Fällen ist das Mineral offenbar vom Sekundärursprung, aber der späten Jahre ist ein anderer Modus des Auftretens, das analcite erkannt worden, das als Primärbestandteil bestimmter Eruptivgesteine wie monchiquite gefunden werden und einige Basalte. Die unregelmäßigen Körner, von denen er die Form hat, hatten vorher für Glas geirrt. Infolge von der Tatsache, daß analcite häufig in den Würfeln kristallisiert, war es bekannt als Kubikzeolith oder als cuboite langes. Der Name jetzt im Gebrauch wurde 1797 im Formanalcime, von See also:R. See also:J. Hairy, im Allusion See also:zur schwachen (avaXtas) Elektrisierung des Minerals vorgeschlagen, das durch See also:Friktion produziert wurde. Euthallite ist ein See also:Vertrag, das grünliche analcite, produziert durch die Änderung von elaeolite an den verschiedenen Stellen im Langesund-See also:Fjord in Südnorwegen. Eudnophite, von der gleichen Region, wurde ursprünglich als See also:orthorhombic Mineraldimorphous mit analcite beschrieben, aber ist seit dem, um mit ihm identisch zu sein gefunden worden. Cluthalite, von der Senke See also:Clyde (Clutha), ist eine geänderte Form des Minerals. (See also:L.

J.

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