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BASALT

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V03, Seite 458 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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BASALT , in See also:

petrology, einer See also:der ältesten Felsennamen, von einem äthiopischen Wort abgeleitet werden sollen basal, einen See also:Stein bedeutend, der See also:Eisen erbringt; entsprechend See also:Pliny wurden die ersten Basalte in Äthiopien erreicht. In im gegenwärtigen See also:Verbrauch umfaßt die See also:Bezeichnung eine große Vielzahl der Arten See also:des Eruptivgesteins gehörend der grundlegenden Unterteilung, dunkel im Farbenweathering, um zu brünieren, und verhältnismässig See also:reich See also:Magnesiumoxyd und Eisen. Somebasalts See also:sind (tachylites) in großem See also:Umfang glasig, und viele sind sehr feines gekörntes und kompakt; aber es ist üblicher, damit sie porphyritic Struktur ausstellen und größere Kristalle von See also:olivine, See also:augite oder See also:Feldspat in See also:fein kristallene groundmass zeigen. Olivine und augite sind die allgemeinsten porphyritic Mineralien in den Basalten, das ehemalige Grüne oder das gelblich (und Weathering zum grünen oder braunen See also:Serpentine), das letzte werfen-See also:schwarze. Porphyritic Plagioclasefeldspate sind jedoch auch sehr See also:allgemein und können ein oder zwei See also:Zoll in der Länge sein und zwar normalerweise nicht übersteigen ein See also:Viertel eines Zoll; wenn frisch sie dunkel sind, surfaces See also:Grau mit glatter glänzender Spaltung; wenn sie sie zerlegt werden trüb werden und die grauen oder grünlichen Farbtöne annehmen. Basaltlavas sind häufig schwammig oder, besonders nahe ihren Oberflächen pumiceous; und, im Kurs der See also:Zeit, werden die Dampfräum mit Sekundärmineralien wie See also:Calcit, See also:Chlorit und See also:Zeolith gefüllt. Andere, die von dieser See also:Gruppe See also:Felsen charakteristisch ist, ist die Verkollkommnung, mit der viele von ihnen prismatisches oder säulenartiges Verbinden des Erscheinens, ein benanntes "Basaltverbinden der Struktur häufig.", Die Mineralien der Basaltfelsen haben einen ziemlich konstanten Buchstaben während der vollständigen Gruppe. Im mikroskopischen See also:Abschnitt ist das olivine und wird sehr häufig mehr oder weniger geändert serpentine Lattengrünes oder farblos. Das Sekundärmineral fängt an, sich nach den Oberflächen zu bilden und entlang den Sprüngen des olivine, See also:stufenweise Ineinandergreifen-See also:arbeiten produzieren in den Lücken, von denen kleine Kerne von olivine bleiben; und wenn der Prozeß durchgeführt wird, besteht die Ineinandergreifenstruktur auf dem resultierenden pseudomorph fort und gibt ein sicheres Zeichen hinsichtlich seiner See also:Geschichte. Das augite ist, häufig mit einem purpurartigen Farbton, kaum an ganz dichroikem meistens See also:braun, aber häufig an darstellen zonenartig oder Hour-glassstruktur und an den verschiedenen Arten von twinning. Es verwittert zum Chlorit, uralite, Calcit, &See also:c. Der Plagioclasefeldspat, wenn frisch, ist transparent und See also:sieht im gewöhnlichen See also:Licht, aber See also:einfach aus, wenn er polarisiert wird, zerbricht in eine See also:Reihe Stäbe der unterschiedlichen See also:Farben infolge von seiner komplizierten twinned Struktur. See also:Praktisch alle Vielzahl dieses Minerals von See also:anorthite zu Albite bekannt, um im Basalt aufzutreten, aber bei weitem sind die allgemeinsten Sorten See also:bytownite und See also:Labradorite.

Weathering zerstört den limpid Buchstaben des frischen Minerals und produziert die trüben pseudomorphs, die See also:

Epidote, Calcit, weiße See also:Glimmer, See also:Kaolin, &c enthalten. Wenn diese Mineralien auftreten, während phenocrysts ihre kristallenen umreißen sehr vollkommen sein können (zwar, besonders im olivine, in Korrosion und in der teilweisen See also:Aufnahme, kann die gerundeten oder unregelmäßigen Formen verursachen). Die groundmass oder zweites See also:Erzeugung des Kristalles, sind nicht nur die kleineren Bestandteile, aber ihre Kristalle sind in weniger vollkommen; dennoch im ofaugite vieler Feldspate der Basalte kleiner See also:Latte-geformter und der Minuteprismen, dicht zusammen gedrängt, bilden Sie die See also:Matrix. Mit diesen kann es ein grösseres oder weniger See also:Menge braunes, isotropes See also:Glas geben. Olivine tritt selten als Bestandteil der groundmass auf. In den Glasbasalten manchmal sehr sind wenige kristallisierte Mineralien wahrnehmbar; das grössere See also:Teil des Felsens ist ein dunkles braunes glasiges Material, fast undurchlässig sogar in den dünnsten Abschnitten, und im Allgemeinen aufgeladen mit schwarzen Körnern von des Magnetits, von der skeleton Kristalle augite oder Feldspat, von der Sphärolite, von der perlitic Sprünge oder von der Dampfvesicles. In anderen Basaltfelsen erscheint kein glasiges Material, aber die vollständige See also:Masse wird gänzlich kristallisiert; Felsen dieser Natur bekannt im Allgemeinen zu den britischen petrologists als dolerites (q.See also:v.). Bis neue Jahre wurde es weit von den kontinentalen Geologen geglaubt, daß die vor-Tertiären Basalte so sich grundlegend von ihren tertiären und neuen Repräsentanten unterschieden, daß sie erlaubt wurden, als eine eindeutige Kategorie angesehen zu werden. Für die älteren Felsen wurden das Namenanamesite, der diabaseporphyrite, -diabas-See also:mandel-stein oder -melaphyre benutzt und werden noch von vielen Verfassern bevorzugt, um Vielzahl und die Zustände mehr oder weniger geänderter Basalte und dolerites anzuzeigen, zwar nicht mehr gehalten, um sich in jedem wesentlichen Respekt von den besseren konservierten Basalten zu unterscheiden. Noch ist die Bezeichnungsfalle, die von einer schwedischen Wortbedeutung "eine See also:Treppe abgeleitet wird," für in viele überlagerte Blätter von der Plätze Basaltwetter mit gut-gekennzeichnet See also:Schritt-wie oder terassenförmig angelegte Eigenschaften älter. Durch diese See also:Kennzeichnung wird noch während eine allgemeine Bezeichnung für den vollständigen See also:Suite der Basaltfelsen viele Geologen und Laufstücke verwendet (die See also:z.B. EinschließenTrap-dikes, "schließt" vom See also:Deccan ein).

In den frühen Jahren des abgeneigten Jahrhunderts convulsed eine große Kontroverse die geologische See also:

Welt hinsichtlich des Ursprung der älteren Basalte, oder "floetz-schließt." ein, See also:Werner, der Mineraloge Saxon und seine Schule hielten sie, um vom wäßrigen Ursprung, die Chemikalieniederschläg zu sein, die in den Urmeeren niedergelegt wurden, aber See also:Hutton und eine Anzahl von französischen Geologen behielten bei, daß sie die wirklich vulkanischen Felsen waren, die jetzt durch die See also:extinct See also:Krater ausgestrahlt wurden (sehen Sie See also:GEOLOGIE: See also:Historisch). Von den weniger allgemeinen Mineralien des Basalts, können einige erwähnt werden. Schwarzer See also:Hornblende, dunkles Braun in den dünnen Abschnitten und häufig korrodiert worden, ist nicht, besonders in den aufdringlichen Basalten selten. See also:Hypersthene tritt auch auf und normalerweise ersetzt olivine. Schwarzer Glimmer (See also:Biotite) soll nicht selten gesehen werden. See also:Sapphire, See also:Granat und See also:zircon sind selten. Mineralien der felspathoidgruppe treten in vielen Basaltfelsen auf; See also:Nephelin und See also:leucite sind das allgemeinste, aber haiiyne ist See also:gelegentlich anwesend. Wenn Nephelin völlig Feldspat ersetzt, bekannt der Felsen als Nephelin-Basalt; wenn der Wiedereinbau nur teilweise ist, wird der Bezeichnungsnephelin-basanite benutzt. Ähnlich es gibt Leucitebasalte und leucite-basanites. Der Nephelin ist in den kleinen sechs-sortierten Prismen und kann nicht mit normalerweise ermittelt werden unaided See also:Auge. Sogar mit Hilfe des Mikroskopnephelins in die Basalte seien Sie nicht immer einfach festzustellen, da die Kristalle außerordentlich See also:klein und unvollständig sein können, und sie bereitwillig zerlegen See also:analcite und Zeolith. In einigen Fällen nur das Vorhandensein einer anisotropen Substanz, mit schwacher Doppelbrechung und bereitwillig angegriffen durch Säuren (das sogenannte "nephelinitoid"), kann heraus gebildet werden.

Diese Substanz kann unvollständig kristallisierter Nephelin oder ein eigenartiges Glas sein, das im Soda reich ist. Die meisten Nephelinbasalte sind fein gekörnte, sehr dunkle farbige Felsen und gehören der tertiären See also:

Periode. Sie sind in einigen Teilen von See also:Deutschland ziemlich allgemein und treten auch in See also:Tripoli, See also:Asien Minderjähriger, See also:Montana, Inseln CapeVerde, &c.-Leucite-Basalte enthalten kleine gerundete Kristalle von leucite anstatt des Plagioclasefeldspats auf. Felsen dieser Gruppe sind in das See also:Eifel und andere vulkanische Bezirke in Deutschland, auch in Böhmen, See also:Italien, See also:Java, Montana, See also:Celebes, &c weithin bekannt. In das Mineralhauyne, die nosean, See also:sodalite und melilite neigen, aufzutreten mit etwas Frequenz Nephelin und die Leucitebasalte, zwar selten in den gewöhnlichen Basalten. Melilite, eine See also:Kalk-Tonerde-Kieselsäureverbindung, ist von bestimmten sehr grundlegenden Felsen, die Melilitebasalte charakteristisch. Es ist hellgelb oder in den dünnen Abschnitten farblos und erbringt die eigenartigen und charakteristischen dunkelblauen Polarisationfarben. Diese seltene Gruppe Felsen bekannt, um in Böhmen, in See also:Swabia und in Südafrika aufzutreten. Perofskite, in den kleinen dunklen braunen Kubikkristallen, ist ein konstantes Zusatzgerät in diesen Felsen. Das augite ist normalerweise violettes gefärbt und zeigt die zonenartige und Hour-glassstrukturen. Grünes augite kann in den Nephelin-Basalten auftreten, und aegerine (Soda-Eisen-augite) wird gelegentlich in ihnen gefunden. Die See also:Verteilung der Basalte ist weltweit; und in einigen Plätzen treten sie in den unermeßlichen Massen auf und umfassen große See also:Bereiche.

In See also:

Washington, in See also:Oregon und in See also:Idaho werden viele Tausenden der quadratischen See also:Meilen durch Basalt-Basaltic-lavaflüsse besetzt. In die Sandwichinseln und See also:Island sind ihnen die überwiegenden Lavas; und die weithin bekannten säulenartigen verbundenen Basalte der See also:Form See also:Skye, See also:Staffa und See also:Antrim (See also:Causeway des Riesen) eine southward Verlängerung der isländischen vulkanischen See also:Provinz, mit der sie durch die ähnlichen Felsen der Färöer angeschlossen werden. Im Deccan im Indiengroßen Basaltlava bekannt See also:Felder; und See also:Etna und See also:Vesuvius strahlen Basaltfelsen aus. In den älteren geologischen Perioden waren sie nicht weniger allgemein; z.B. im Karbon in See also:Schottland. (See also:J. See also:S.

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