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KAOLIN

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V15, Seite 672 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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KAOLIN , ein reiner weißer See also:

Lehm, wissen auch als See also:Porzellan-Lehm, da es ein wesentlicher Bestandteil in See also:der Herstellung See also:des Porzellans ist, oder Porzellan. Das Wortkaolin, früher geschrieben durch caulin einiger Autoren, soll eine Korruption des chinesischen Kau-See also:ling und bedeutet "hohe See also:Kante," der Name eines Hügels östlich des Königs-te-chen, woher die frühesten Proben des Lehms, der zu See also:Europa geschickt wurde, durch die See also:d'Entrecolles Pere erhalten wurden, ein französischer Missionar Jesuit in See also:China im frühen Teil des 18. Jahrhunderts. Seine Probestücke, überprüft in See also:Paris von See also:R. A. See also:Reaumur, zeigten dieses zutreffende Porzellan, deren See also:Aufbau nicht vorher in Europa bekannt, enthalten zwei wesentlichen Bestandteilen, die kamen, zwar daß bekannt, er jetzt incorrectlyaskaolin und -petuntse erscheint und beziehungsweise unserem Porzellan-See also:Tag und Porzellan-See also:Stein entspricht. Das Kaolin konferiert Plastizität auf der See also:Paste und sichert Zurückhalten der See also:Form für die Waren, wenn es der See also:Hitze des Brennofens herausgestellt wird, während das petuntse die Durchsichtigkeit gibt, die vom Porzellan so charakteristisch ist. Einige der frühesten Entdeckungen des Kaolins in Europa waren bei Aue, nahe See also:Schneeberg in See also:Sachsen und an Str. Yrieix, nahe See also:Limoges in See also:Frankreich. In See also:England wurde es in See also:Cornwall über das See also:Jahr 1750 von See also:William See also:Cookworthy, von See also:Plymouth entdeckt; und 1768 nahm er sein Patent für das Bilden des Porzellans vom moorstone oder growan (Porzellan-Stein) und growan Lehm (Kaolin) heraus, das letzte "Weiße und infusibility" zuteilend zum Porzellan. Diese Rohstoffe wurden zuerst See also:am Hügel Tregonning, nahe Breage und danach an Str. See also:Stephens in Brannel, nahe Str.

Austell gefunden; und ihre See also:

Entdeckung führte zu die Herstellung der harten Paste oder zutreffendes Porzellan, bei Plymouth und nachher in See also:Bristol. Kaolin ist eine hydrous Aluminiumkieselsäureverbindung und hat die See also:Formel HÂl2SiÒ9 oder Al2Si20r.2H20, aber im allgemeinen Lehm wird diese Kieselsäureverbindung groß mit Verunreinigungen gemischt. Bestimmter Lehm enthält die perligen weißen sechseckigen Skalen, normalerweise mikroskopisch, referable zum See also:monoclinic See also:System und zum Haben des chemischen Aufbaus des Kaolins. Diese kristallene Substanz wurde Kaolinit von See also:S. See also:W. See also:Johnson und von See also:J. See also:M. See also:Blake 1867 benannt, und sie wird jetzt als die See also:Grundlage des reinen Lehms angesehen. Der Kaolinit von See also:Amlwch in See also:Anglesey ist von See also:Allan See also:Dick studiert worden. Der Ursprung des Kaolins kann See also:zur Änderung bestimmter aluminiumhaltiger Kieselsäureverbindungen wie See also:Feldspat, See also:scapolite, See also:beryl und See also:topaz verfolgt werden; aber alle großen Ablagerungen des Porzellan-Lehms liegen an der Aufspaltung des Feldspats, im Allgemeinen im See also:Granit, aber manchmal im See also:Gneiss, See also:pitchstone, &See also:c. Die Trübung vieler Feldspate ist das Resultat des teilweisen "kaolinization," oder der Änderung zum Kaolin. Die Porzellan-Lehmfelsen von Cornwall und von See also:Devon See also:sind Granite, in denen das See also:orthoclase kaolinized geworden ist.

Diese See also:

Felsen bekannt manchmal als carclazite, ein Name, der von J. See also:H. See also:Collins von einer typischen See also:Stelle, die See also:Grube Carclaze, nahe Str. Austell vorgeschlagen wird. Es hat häufig, daß die Änderung des Granits hauptsächlich ' durch meteoric Agenturen erfolgt worden ist, die Kohlensäure gesollt, welche die alkalische Kieselsäureverbindung des Feldspats zerlegt wird, während die aluminiumhaltige Kieselsäureverbindung einen hydratisierten See also:Zustand annimmt und Kaolin bildet. In vielen Fällen jedoch scheint es wahrscheinlich, daß die Änderung durch unterirdische Agenturen, vermutlich durch die geheizten Dämpfe erfolgt worden ist, die Fluorwadbor tragen, da die Mineralien, die diese Elemente, wie See also:tourmaline enthalten, häufig in See also:Verbindung mit dem Porzellan-Lehm auftreten. Entsprechend See also:F. H. Butler kann das kaolinization von westlich von Englandgranit durch eine Lösung der Kohlensäure an einem Hochtemperatur erfolgt worden sein und von unterhalb fungieren. Der Porzellan-Stein oder das petuntse, ist ein granitartiger Felsen, der noch viel des unveränderten Feldspats behält, von dem sein Fusibility abhängt. um Kaolin für den See also:Markt vorzubereiten, ist der Porzellan-Lehmfelsen defektes hohes und der Lehm, der heraus durch Mittelofwater gewaschen wird. Die Flüssigkeit, die den Lehm in der mechanischen See also:Aufhebung enthält, wird in die benannten Führungen "schleppt" See also:laufen gelassen, wo die gröberen Verunreinigungen nachlassen und woher sie zu einem anderen See also:Satz Führungen überschreitet, die bekannt sind als "See also:Glimmer,", wo die feineren Materialien unten vereinbaren.

So gereinigt, wird das Lehm-See also:

Wasser in eine See also:Reihe Gruben oder Behälter geführt, in denen der See also:fein geteilte Lehm langsam niedergelegt wird; und, nachdem man genügende Übereinstimmung erworben hat, wird es auf das Trockner-See also:Haus gebracht, oder "trocken," geheizt durch Kamine, in denen die See also:Feuchtigkeit weggetrieben wird, und das Kaolin, das als weiche weiße erdige Substanz erreicht wird. Der Lehm hat umfangreiche Anwendung in den künsten und verwendet wird nicht nur in der keramischen Herstellung aber in der Papierherstellung und bleicht trockene verschiedene chemische Industrien. Unter der See also:Sorte "Kaolinit" umfaßt werden können einigen Mineralien, die unterscheidende Namen empfangen haben, wie das See also:Mineral Saxon, das von seinem perligen Glanznacrite, ein Name benannt wird, der ursprünglich von A. See also:Brongniart zu einem nacreous Glimmer gegeben wird; pholerite hauptsächlich gefunden in den Sprüngen des Eisensteins und von J. Guillemin von den griechischen rboXis genannt, eine See also:Skala; und lithomarge, das alte •German Steinmark, ein See also:Vertrag Lehm-wie Körper der weißen, gelben oder roten See also:Farbe. See also:Dr C. Hintze hat unterstrichen, daß das Wortpholerite pholidite (ôXis, oXiSos) richtig schriftlich sollte. Nah mit Kaolinit hängt das benannte Mineralhalloysite, ein Name zusammen, der zu ihm von P. See also:Berthier nach seinem See also:Onkel d'Halloy See also:Omalius, der belgische Geologe gegeben wird. (F. W. R.

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