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ORTHOCLASE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V20, Seite 333 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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ORTHOCLASE , ein wichtiges rock-forming See also:

Mineral, das See also:der Feldspatgruppe gehört (sehen Sie See also:FELDSPAT). Es ist ein Pottasche-Feldspat, KAlSi303 und kristallisiert im See also:monoclinic See also:System. Große und deutlich entwickelte Kristalle werden häufig in den drusy Räumn der Granite und der Pegmatites gefunden. Kristalle unterscheiden sich ein wenig in der See also:Gewohnheit; See also:z.B. können sie mit einem See also:orthorhombic Aspekt prismatisch sein (fig. I), wie im Vielzahladularia (von den See also:Bergen Adular in der Region Str. Gotthard); oder See also:tabellarisch (fig. 2), seiend zum clino-pinacoid oder See also:zur Fläche von Symmetrie b (oro), wie im Vielzahlsanidine flachgedrücktes paralleles (aavis, vavlbos, ein See also:Brett); oder wieder können die Kristalle in der Richtung See also:des Randes zwischen b und der basalen Fläche See also:c (oo1) verlängert werden, die eine charakteristische Gewohnheit von orthoclase von den Granitsteinbrüchen bei See also:Baveno in See also:Italien ist. Twinning ist häufig und es gibt drei gut definierte Doppel-See also:Gesetze: (1) See also:Zwillinge See also:Carlsbad (fig. 4). Hier interpenetrate die zwei Einzelpersonen des Zwillings oder See also:sind- zum clino-pinacoid vereinigtes paralleles: eine Einzelperson kann in die Position von der anderen durch eine Umdrehung von 18o° über die vertikale kristallographische See also:Mittellinie oder den See also:Prisma-See also:Rand geholt werden. Solche twinned Kristalle werden bei Carlsbad in Böhmen und in vielen anderen Plätzen gefunden. (2) Zwillinge Baveno (fig.

See also:

5). Diese Zwillinge, in denen n (021) die Doppel-Fläche ist, sind bei Baveno See also:allgemein. (3) Zwillinge Manebach (fig. 6). Die Doppel-Fläche hier ist c (oox); Beispiele dieses selteneren Zwillings wurden zuerst bei Manebach in Thuringia gefunden. Ein wichtiger See also:Buchstabe von orthoclase ist die Spaltung. Es gibt eine Richtung der vollkommenen Spaltung parallel zur basalen Fläche c, auf deren Fläche der See also:Glanz infolgedessen häufig perlig ist; und eine weniger hochentwickelte Ähnlichkeit zur Fläche von Symmetrie b. Der See also:Winkel zwischen diesen zwei Spaltungen ist 900, folglich die katholische Apostolic östliche Namenskirche"), das historische repreorthoclase (von den See also:Gr.-bpBos, vom Recht und vom uxav, zu brechen), gegeben von A. Breithaupt 1823, das die ersten zum Unterscheiden von orthoclase von den anderen Feldspaten war. Es gibt auch die unvollständigen Spaltungen, die zu den Gesichtern des Prismas See also:m (Rio) parallel sind. Die Härte ist 6 und die See also:SP. Gr.

2,56. Kristalle sind mit einem glasigen Aspekt, wie im Vielzahladularia, im sanidine und im rhyacolite von See also:

Monte Somma, See also:Vesuvius manchmal farblos und transparent. Die optischen Buchstaben sind ein wenig variabel, die Fläche der Optikäxte, die zur Fläche von Symmetrie in irgendwelchen Kristallen und in Ähnlichkeit zu ihr in anderen senkrecht sind: See also:weiter wenn einige Kristalle geheizt werden, ändern die Optikäxte See also:stufenweise von einer Position zur anderen. In See also:allen Fällen jedoch liegt das akute negative See also:bisectrix der Optikäxte in der Fläche von Symmetrie und ist zum Rand b/c an 3-7° oder, in der Vielzahl geneigt, die im Soda, an 10-12° See also:reich ist. Der Mittelbrechungsindex ist 1,524, und die Doppelbrechung ist schwach (See also:o•oo6). Analysen von orthoclase normalerweise prüfen das Vorhandensein von etwas Soda und kalken zusätzlich zur Pottasche. Diese Bestandteile sind jedoch vermutlich See also:Geschenk als intergrown des See also:Plagioclase (Albite und See also:oligoclase) mit dem orthoclase. Die zwei Mineralien sind interlaminated Ähnlichkeit zu ortho-pinacoid-pinacoid (auch) oder zum pinacoid (8or), und sie können im See also:Fleisch-roten Aventurinefeldspat bereitwillig unterschieden werden, bekannt als perthite, von See also:Perth in der See also:Grafschaft See also:Lanark, See also:Ontario. Häufig jedoch wie im microperthite und im cryptoperthite, ist dieses auf einer mikroskopischen See also:Skala, oder so ist See also:Minute hinsichtlich nicht mehr erkennbar. Diese Richtungen (Too)•and (8or) sind Flächen der Trennung im orthoclase und entlang, die ihnen, findet Änderung häufig statt und verursacht schillereffekte. See also:Mond-See also:Stein (q.See also:v.) zeigt eine perlige opalisierende Reflexion auf diesen Flächen; und leuchtende farbige Reflexionen in den See also:gleichen Richtungen werden durch das labradorescent orthoclase vom AugiteAugite-See also:syenite von Fredriksvarn und von See also:Laurvik in Südnorwegen ausgestellt, das viel als dekorativer Stein benutzt wird. Der gleiche Effekt wird zu einem wenigen Grad durch das murchisonite gezeigt, genannt zu Ehren des Sirs See also:R.I.

See also:

Murchison, vom Triassic See also:Konglomerat von Heavitree nahe See also:Exeter. Orthoclase bildet einen wesentlichen Bestandteil vieler säurehaltiger Eruptivgesteine (See also:Granit, Syenite, See also:Porphyry, See also:Trachyte, See also:Phonolite, &c.) und von den kristallenen See also:Schists und von den Gneisses. In den Porphyries und in etwas Graniten (z.B. die von Shap in See also:Westmorland, in See also:Cornwall, &c.) es tritt als eingebettete Kristalle mit gut definierten umreißen auf, aber normalerweise stellt es keine kristallene See also:Form See also:dar. Im Trachyte des Drachenfels und des Laacher sehen Sie in Rhenish See also:Prussia dort sind große porphyritic Kristalle des glasigen sanidine. Die besten Kristalle sind die, die gefunden werden in den Kristall-gezeichneten Räumn und in den See also:Adern der Granite, der Pegmatites und der Gneisses z.B. bei Baveno und bei See also:Elba in Italien, Alabashka nahe Mursinka in den Urals, Hirschberg in See also:Schlesien, Tanokami-See also:yama in der See also:Provinz Omi, See also:Japan und die Berge Mourne in See also:Irland.', Während ein Mineral von Sekundärursprungsorthoclase manchmal in den Räumn in den Basaltfelsen gefunden wird und sein Auftreten in den metallhaltigen Mineral-Adern beobachtet worden ist. Es ist künstlich im Labor gebildet worden und wird manchmal in Ofenprodukten getroffen. Das allgemeinste Änderungsprodukt von orthoclase ist See also:Kaolin (q.v.); die häufige Trübung oder die Opazität der Kristalle liegt häufig an der teilweisen Änderung zum Kaolin. See also:Glimmer und See also:Epidote resultieren auch durch die Änderung von orthoclase. (See also:L. See also:J.

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