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PLAGIOCLASE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V21, Seite 693 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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PLAGIOCLASE , eine wichtige See also:

Gruppe rock-forming Mineralien, eine isomorphous See also:Reihe zwischen Albite oder Soda-See also:Feldspat und See also:anorthite oder See also:Kalk-Feldspat festsetzend. Mittelbare Zwischenmitglieder See also:sind folglich Soda-Kalk-Feldspate, die in ihrem crystallographical, optische und andere körperliche Buchstaben nach und nach mit dem chemischen See also:Aufbau den Albite mit zwei zwischen Übermaßen (Na.AlSisOs) und anorthite (CaAl2SiÒs) schwanken. Diese Veränderung ist in See also:der Reihe ununterbrochen, aber spezifische Namen werden an den Mitgliedern angewendet, die zwischen dem Zeigen der Relationen der fötalen Darmzotten zu den plazentaren Kurven, zum See also:Oligoclase > zu AbsAni zu AbsAni ' > See also:Andesine, AbsAns zum See also:Schmelzverfahren See also:des amnion mit der inneren Oberfläche des chorion und das Verdünnen der fixierten deciduae fallen (capsularis und See also:vera). AbsAni; See also:Labradorite, AbsAni zu AbsAni; See also:Bytownite, Phylum als Saipa, eine See also:Plazenta wird gebildet, und der Embryo ist ernährtes Ab1Ana zu AbiAns; Anorthite, (= CaAl2SiÒs). innerhalb des Körpers seines Elternteils. In einigen der viviparous Haifische, kristallisieren alle Mitglieder der Reihe im See also:anorthic See also:z.B. den blauen See also:Haifisch (Carcharias), der Eigelb-See also:Beutel hat Kanten, die gepaßtes (triclinic) See also:System. Sie besitzen eine vollkommene Spaltung, die in Nuten in der See also:Wand des Eileiters parallel ist und erlauben einen See also:Austausch zu des basalen pinacoid P (oor) und ein wenig weniger pronounced Materialien zwischen dem mütterlichen und fötalen See also:Blut. Dieses ist ein Beispiel einer "Nabelplazenta.", In den viviparous blennies (Spaltung Zoarces parallel zum pinacoid See also:M (oder)). Der See also:Winkel zwischen viviparus), unter den teleostean Fischen, zwei oder drei See also:hundert See also:Junge, die diese zwei Spaltungen von 86° 24 ' im Albite zu 85° 50 ' innen schwankt, werden im hohlen Eierstock ernährt, der die Darmzotten entwickelt, die anorthite absondern. Er war wegen des schiefen Winkels zwischen nahrhaftem Material. Unter den See also:Amphibien ernährt das alpine See also:salamander die Spaltungen, daß A. Breithaupt in 1847 das Namensplagio-(Saraatra gab), seine Junge in seinen Eileitern, bis das gerippte ein See also:Stadium See also:e See also:O der See also:f-Entwicklung vorüber ist, während im Reptilia das junge o.-clase (ytoc See also:Gr.

7rXa, schief und tcXav, zerspalten) zu diesen Feldspaten, viviparous See also:

Eidechse (chalcides Seps) eine Kommunikation zwischen herstellen, um sie in dem anteriorly zu unterscheiden vom orthoclasefeldspat der Eigelb-Beutel und die allantois posteriorly, auf dem einem entsprechenden Spaltungwinkel ist ein rechter Winkel. Es sollte See also:Hand und die Wände des Eileiters auf dem anderen sein. Auf diese See also:Art merkten beide daß die Pottasche -- und Pottasche-Soda-Feldspate, See also:microcline eine See also:Nabel- und allantoic Plazenta werden gebildet. Die Säugetiere werden in Placentalia und in Aplacentalia geteilt; (q.See also:v.) ein anorthoclase, obwohl auch anorthic, werden nicht in der letzten Gruppe umfaßt, zu der die monotremes und die meisten Beuteltiere in der Plagioclasereihe der Soda-Kalk-Feldspate. Kristalle sind fixierte deciduacapsularis und deciduavera. Fixiertes mesoderm amnion und chorion. A. See also:H. Young und A. See also:Robinson, im Lehrbuch Cunninghams von See also:Anatomie. normalerweise See also:tabellarisch in der See also:Gewohnheit, parallel See also:zur Fläche M, wie in der angeschlossenen See also:Abbildung gezeigt; manchmal jedoch sind sie zu P, dieses Sein eine charakteristische Gewohnheit der periclinevielzahl von Albite flachgedrücktes paralleles; die microlitic Kristalle, welche die See also:Boden-See also:Masse der vulkanischen See also:Felsen bilden, werden normalerweise in der Richtung des Randes zwischen P und M verlängert. Twinning ist ein wichtiger See also:Buchstabe, der fast unveränderlich anwesend ist und bereite Mittel des Unterscheidens der Plagioclases von anderen feispars sich leistet.

Ist twinning entsprechend dem "Albitegesetz" mit M als Doppel-Fläche See also:

am häufigsten. Eine Hälfte des Zwillings wird durch 18o° über den Normal zu dieser Fläche gedreht und die zwei Teile werden entlang der See also:gleichen Fläche See also:vereinigt (für Abbildungen der twinned Kristalle sehen Sie ALBITE). In die basalen Flächen der zwei Teile sind miteinander an einem auffallenden oder einspringenden Winkel von 7° 12' Albite und 8° 20' im anorthite geneigt. Dieses, das twinning ist, ist normalerweise polysynthetic, ist- viele wiederholte Male, und verursacht zahlreiche dünne Lamellen, die die Ursache der feinen striations auf den Spaltungflächen P und Ähnlichkeit zum See also:Rand P.M. sind, so charakteristisch von den Plagioclases, wie in Handprobestücke gesehen. Angesehen in polarisiertem See also:Licht, bekannt dünne Abschnitte des twinned Kristallerscheinens eine sehr charakteristische mit einem See also:Band versehene Struktur, die zum Doppel-See also:Gesetz M. A zweite parallel ist, als das "Periclinegesetz" wegen seines häufigen Auftretens im pericline. Hier ist die See also:Mittellinie der Umdrehung der Rand x P (die kristallographische Mittellinie B) und die Fläche vom Aufbau ist der "rhombische See also:Abschnitt": das letzte ist eine Fläche, die die Prismagesichter T und See also:L in einem rhomb schneidet; es ist nicht ein mögliches See also:Gesicht des Kristalles, und seine Position schwankt in die unterschiedliche See also:Sorte. Zusätzlich zu twinned entsprechend diesen zwei Gesetzen, kann Plagioclase auch twinned auf dem See also:Carlsbad -, See also:Baveno- und Manebach-Gesetzen, wie im See also:orthoclase (q.v.). ein spezifisches ansteckendes See also:Fieber, eine Vielzahl, die durch buboes gekennzeichnet werden (glanduläre Verdickung) und carbuncles. Diese See also:Definition schließt viele der gefeierten pestilences aus, die in der See also:Geschichte wie der Pest von See also:Athen notiert werden, beschrieben von See also:Thucydides; das nicht weniger gefeiertes, das im Reign von See also:Marcus Aurelius auftrat und fast das Ganze der römischen See also:Welt ausstreute (A.See also:D. 164-180), 1, auf das bezieht, obwohl nicht völlig beschrieben, durch die zeitgenössische See also:Feder von See also:Galen; und das des 3. Jahrhunderts (über 2S3), deren Symptome von den Allusions von Str.

Phoenix-squares

See also:

Cyprian (Sermo de Mortalitate) bekannt. Es gibt eine bestimmte Ähnlichkeit zwischen allem diese, aber sie waren zu orientalischer Pest "Pest" wurden geteilt früher in zwei Hauptvielzahl sehr unterschiedlich: (i) milde Pest, pestisminderjähriger, larvale Pest (See also:Radcliffe), pestefruste, von in denen die speziellen Symptome wenig Fieber oder allgemeine Störung begleitet werden; und (2) gewöhnliche Epidemie oder strenge Pest, pestismajor, in dem die allgemeine Störung sehr streng ist. Fälle, die See also:schnell von der allgemeinen Störung ohne markierte lokale Symptome tödlich sind, sind als wetternde Pest unterschieden worden (pestissiderans, pestefoudroyante). Geschichte bis zu 880.The See also:erst See also:historisch See also:Nachricht von d Pest sein enthalten in ein Fragment von d Arzt See also:Rufus von See also:Ephesus, See also:leben in d See also:Zeit von See also:Trajan, konservieren in d See also:Ansammlung von Oribasius.2 Rufus sprechen von d buboes benennen pestilential wie sein speziell tödlich, und wie sein See also:finden See also:Haupt- in See also:Libyen, Ägypten und See also:Syrien. Er bezieht sich das auf Zeugnis eines Arztes See also:Dionysius, der vermutlich im 3. See also:Jahrhundert B.See also:c. oder früh lebte; Konstanten der Plagioclasefeldspate. Composi- SiO2. Al20. NaÒ. CaO. See also:SP., die Spaltungwinkel der optischen Mittellöschung schmelzen. Rhombisches brechendes auf P. * auf M.

* in den Abschnitten nicht. Gr.-See also:

Punkt-Winkelabschnitt. * See also:Index (See also:Celsius). P.M.. AB 68,7 19,See also:5 11,8 0 2,624 86° 24' + 27° 1,534 + 4° 30' +19° -16° AbÁn, 62•o 24,0 8-7 5,3 2,659 1340° 86° 8' + 3° 1,542 + 1° 4' + 4° 36' + 7° AB, Anl 55,6 28,3 5,7 10,4 2,694 1419° 86° 14' 1° 1,558 5° 10' -16° +27° AB, AB, 49,3 32,6 2,8 15,3 2,728 1477° 86° 4' 9° 1,570 -17° 40' -29° 28' +48° ein 43,2 36-7 0 20,1 2,758 1532° 85°50 ' 16° 1,582 -37° -36° +53° * Winkel gemessen zum Rand P.M.. Die optischen Buchstaben der Plagioclases sind das Thema vieler Studie gewesen, da sie vom großen Wert sind, wenn sie die Bestandteile der Felsen in den dünnen Abschnitten unter dem See also:Mikroskop feststellen. Die Mittelbrechungsindexe und die Winkel der Löschung auf den Spaltungen P und M werden in der Begleittafel gegeben. von (die Bedeutung + und Richtungen von der Abbildung, der das Gesicht P sich neigt von links nach rechts gesehen wird, d.h. ist der Winkel zwischen den normals zu das Gesichter beschriftete P und M kleiner als 90°). Die Löschung winkelt auf anderen Gesichtern oder in den Abschnitten der bekannten See also:Lagebestimmung im Kristall, geben auch Konstanten des bestimmenden Wertes: z.B. in den Abschnitten, die zur Fläche M sind die senkrecht sind, Löschungen, die in den Kristallen entsprechend dem Albitegesetz twinned, in Bezug auf diesen Platz, erreichen die Maximalwerte symmetrisch, die in der Tabelle gegeben werden. Nicht nur schwanken die Richtungen der Löschung (Äxte von Licht-Elastizität) in die unterschiedliche Sorte, aber auch der axiale Optikwinkel, damit, während Albite See also:optisch Positiv ist, anorthite negativ ist, und ein Mitglied nahe andesine hat einen axialen Winkel von 90°. Die Abbildungen, die in konvergentes polarisiertes Licht durch die p- und m-Spaltungen gesehen werden, sind von der unterschiedlichen Sorte charakteristisch. Eine ausführliche See also:Zusammenfassung die optischen Buchstaben und ihre Beschäftigung, wenn man die einige Mitglieder der Plagioclase-Reihe absondert, wird von H.

Rosenbuch, der von von Mineralien und von von Gesteine (4. gegeben ED Mikroskopische Physiographie. See also:

Stuttgart, 1905). Die Plagioclases treten als Primärbestandteile der Eruptivgesteine fast jeder Art auf, und sind auch als Sekundärmineralien in den metamorphen Felsen häufig. Albite und oligoclase sind von den säurehaltigen Felsen charakteristischer, während die grundlegenden Mitglieder am anorthiteende der Reihe von den Felsen charakteristisch sind, die weniger See also:Silikon enthalten. Der Aufbau kann sogar in den gleichen Kristall, in Zonen aufgeteilte Kristalle jedoch mehrmals hintereinander zu schwanken mit einem grundlegenden See also:Kern und mit die Oberteile immer mehr Säure in Richtung zum Äußeren, das See also:allgemein ist. Für die weiteren Einzelheiten, welche die einzelnen Sorten und ihre Modi des Auftretens respektieren, sehen Sie ALBITE; ANDESINE; ANORTIIITE; BYTOWNITE-LABRADORITE; OLIGOCLASE. (L. See also:J.

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