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GALEN (oder GALENUS), CLAUDIUS

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V11, Seite 399 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

GALEN (oder GALENUS), See also:CLAUDIUS , benannten Gallien durch See also:Chaucer und andere Verfasser See also:des mittleren Alters, See also:am meisten gefeiert von den alten medizinischen Verfassern, wurden bei Pergamus, in See also:Mysia, über A.See also:D. 130 See also:getragen. Sein See also:Vater Nicon, von dem er seine frühe Ausbildung empfing, wird als bemerkenswertes für hervorragende Leistung See also:der natürlichen Einteilung und für Geisteskultur beschrieben; seine See also:Mutter, andererseits; gewesen zu sein scheint ein zweites See also:Xanthippe. In 146 fing Galen die Studie der See also:Medizin und in ungefähr seinem zwanzigsten See also:Jahr er nach links Pergamus für Smyrna an, um sich unter die See also:Anweisung des Anatomen und des Arztes See also:Pelops und des peripatetic Philosophen See also:Albinus zu legen. Er besuchte nachher andere Städte und in 158 kam von See also:Alexandria zu Pergamus zurück. Einige Jahre später ging er zum ersten Mal nach See also:Rom. Dort heilte er Eudemus, einen gefeierten peripatetic Philosophen und andere Personen der Unterscheidung; und ere See also:lang, durch sein Lernen und unvergleichlichn See also:Erfolg als Arzt, für die See also:Titel "Paradoxologus," dem Wundernlautsprecher und "Paradoxopoeus," dem Wundernarbeiter erworben, die See also:Eifersucht und auf den Neid seiner Gefährte-Praktiker dadurch nehmend. Rom in x68 verlassend, reparierte er zu seiner gebürtigen See also:Stadt, woher er bald für Aquileia, in See also:Venetia, durch die See also:Kaiser See also:Lucius Verus und See also:Marcus Aurelius gesendet wurde. In 170 kam er nach Rom mit dem letzten zurück, das, auf zum Leiten den See also:Krieg auf der See also:Donau, mit Schwierigkeit darauf abreisen überzeugend, um von seiner persönlichen Anwesenheit See also:Abstand zu nehmen, ihn medizinischen Wächter seines Sohns See also:Commodus ernannte. In Rom blieb verlängerte Galen für einige Jahre, groß sein Renommee als Arzt, und schreibt einige seiner wichtigsten See also:Abhandlungen. Es würde scheinen, daß er schließlich betook selbst zu Pergamus, nachdem einige See also:Zeit an der See also:Insel von See also:Lemnos verbracht worden ist, in der er erlernte die Methode des Vorbereitens einer bestimmten populären Medizin, des "terralemnia" oder "des sigillata.", Ob er überhaupt nochmals besuchte, ist Rom unsicher, wie auch die Zeit und der See also:Ort seines Todes See also:sind. Entsprechend Suidas starb er am See also:Alter von siebzig oder im Jahr 200, im Reign von Septimius See also:Severus. Wenn jedoch wir dem Zeugnis von Abul-faraj See also:vertrauen sollen, fand sein decease in See also:Sizilien statt, als er in seinem eightiethjahr war.

Galen war einer der vielseitigesten begabt und erreichtsten Verfasser seines Alters. Er bestand, es ist besagt, fast 500 Abhandlungen auf verschiedene Themen, einschließlich der See also:

Logik, See also:Ethik und See also:Grammatik. Von den erschienenen See also:Arbeiten, die ihm zugeschrieben werden, werden 83 erkannt, wie echt, sind 19 von der zweifelhaften Echtheit, sind 45 confessedly See also:unecht, sind 19 Fragmente, und 15 sind Anmerkungen über die See also:Schreiben von See also:Hippocrates. Galen, das in seiner Jugend sorgfältig in der See also:Philosophie Stoic ausgebildet wurde, war ein ungewöhnlich reicher Verfasser auf Logik. Von den zahlreichen Kommentaren und von den ursprünglichen Abhandlungen dessen See also:Katalog in seinen libris Arbeitsde Propriis gegeben wird, ist eins nur unten zu uns, die See also:Abhandlung auf Irrtümer in Mw-gekommen uodiiQµarwv des dictione (i&vKara Ilepl Rip '). Viele See also:Punkte der logischen Theorie jedoch werden in seinen medizinischen und wissenschaftlichen Schreiben besprochen. Sein Name möglicherweise bekannt gut in der See also:Geschichte von Logik in See also:Zusammenhang mit der 4. syllogistic See also:Abbildung, dessen erste eindeutige See also:Aussage ihm von See also:Averroes zugeschrieben wurde. Es gibt keinen See also:Beweis Galens von eigenen Arbeiten, daß er diese Hinzufügung zu den Lehren von See also:syllogism bildete, und vom bemerkenswerten Durchgang, der von Minoides See also:Minas von einem griechischen Kommentator auf dem Analytics veranschlagen wird und verweist die 4. Abbildung auf Galen, offenbar Erscheinen, die die Hinzufügung nicht, wie im Allgemeinen gesollt, See also:Rest auf einer neuen Grundregel, aber, war bloß eine Verstärkung oder eine Änderung der indirekten Stimmungen der ersten Abbildung, die bereits durch See also:Theophrastus und das frühere Peripatetics gemerkt wird. Minas 1844, das einer See also:Arbeit, avowedly von einem MS mit dem superscription Galenus veröffentlicht wurde, erlaubte See also:w'yi&aXEK?nIn PaXrlvou Eioa. Von dieser Arbeit die keine direkte Andeutung einer 4. Abbildung enthält und die im allgemeinenausstellungen eine erstaunliche Mischung der Aristotelian und Stoic Logik, spricht Prantl mit der bittersten Verachtung.

Er zeigt demonstratively, daß es nicht als ein Schreiben von Galens angesehen werden kann, und schreibt es bis ca. oder anderes der neueren griechischen logicians zu. Eine volle See also:

Zusammenfassung seines Inhalts wird im 1. Vol. des der Logik (pp. Geschichte 591-610) gefunden, und eine See also:Nachricht der logischen Theorien des zutreffenden Galen imselben arbeiten, pp., die See also:5.59-5n- dort zahlreiche See also:Ausgaben des Ganzen oder der Teile der Arbeiten Galens gewesen sind, unter den Herausgebern oder dessen Illustratoren sein kann erwähntes Jo. Bapt. Opizo, N. Leonicenus, See also:L. See also:Fuchs, A. Lacuna, Ant. Musa Brassavolus, Aug. Gadaldinus, See also:Konrad See also:Gesner, Sylvius, Cornarius, Joannes Montanus, Joannes See also:Caius, See also:Thomas See also:Linacre, See also:Theodore Goulston, Caspar Hoffman, Rene See also:Chartier, See also:Haller und See also:Kuhn. Von den lateinischen Übersetzungen erwähnt Choulant ein im 15. und in zweiundzwanzig im folgenden See also:Jahrhundert.

Der griechische See also:

Text wurde in See also:Venedig, 1525, 5 vols. fol. redigiert; in See also:Basel 1538, 5 vols. fol.; in See also:Paris mit lateinischer Version durch Rene Chartier, 1639 und 1679, 13 vols. fol.; und in See also:Leipzig, in1821-1833, durch See also:C. See also:G. Kuhn, betrachtet, das beste zu sein, 20 vols. 8vo. Ein See also:Epitome auf See also:englisch der Arbeiten von Hippocrates und von Galen, durch See also:J. See also:R. See also:Coxe, wurde in See also:Philadelphia 1846 veröffentlicht. Eine Neuauflage von Galens kleineren Arbeiten durch J. See also:Marquardt, See also:Muller Iwan und G. Helmreich wurde in drei Ausgaben in Leipzig 1884-1909 veröffentlicht. Weitere Details hinsichtlich des Lebens und eines Kontos des anatomischen und medizinischen Wissens von Galen werden in den historischen Artikeln unter den Überschriften von See also:ANATOMIE und von MEDIZIN gefunden. Sehen Sie auch das See also:Leben Rene Chartiers, in seiner See also:Ausgabe von Arbeiten Galens; N.

See also:

F. J. Eloy, Dictionnaire Historique de la Medecine, See also:s.See also:v. "Galien," heftig gezerrissen. i. (1778); "Kommentar" F. Adamss in seinen medizinischen Arbeiten von See also:Paulus See also:Aegineta (London und See also:Aberdeen, 1834); J. See also:Kidd, "eine flüchtige See also:Analyse der Arbeiten von Galen, soweit sie auf Anatomie und See also:Physiologie beziehen," Transport. Provinzielles Med. und Surg. Assoc. vi., 1837, pp. 299-336; C. V.

Daremberg, surl'anatomie See also:

Ausstellung-DES-connaissancesde Galien, Laphysiologie und nerveux la See also:Pathologie du Systeme (diese gießen le Doctorat en Medecine) (Paris, 1841); J. R. Gasquet, "die praktische Medizin von Galen und von seinem Tiine," der britische und fremde Polwender Medico-Chirurgical, Vol. XI, 1867, pp.

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