GESNER [ unsachgemäß GESSNER; im Latein waren GESNERUSI, See also:KONRAD VON (15161565), See also:Deutsch-Schweizerverfasser und See also:der Naturwissenschaftler, genannt "das deutsche See also:Pliny" von See also:Cuvier, in Zürich auf März 26. 1516 See also:geboren. Der Sohn eines armen Pelzhändlers, wurde er dadurch erzogen, daß Stadt, aber in große Notwendigkeit nach dem See also:Tod seines Vaters an der See also:Schlacht von Kappel (1531) See also:fiel. Er hatte gute See also:Freunde, jedoch in seinem alten See also:- MEISTER (das Lat.-magister, bezogen auf tnagis, mehr, als der entsprechende Minister ist zum Minus, kleiner; die englische Form ist teils zum maegister O. Eng. und teils zum O.-Feldmaistre, Umb.-maitre passend; cf. DU-meester, Ger. Meister, Ital.-maestr
- MEISTER (Feldmeister, spätes Lat.-campio vom Campus; ein Feld oder ein geöffneter Raum, einer d.h. ", wer das Feld "nimmt oder kämpft; cf. Ger. Kampf, Schlacht und Kampfer, Kämpfer)
Meister, wurde See also:Myconius und nachher in Heinrich See also:Bullinger und er ermöglicht, seine Studien an den 9 Universitäten I 0 von See also:Strassburg und von See also:Bourges (1532-1533) fortzusetzen; er fand auch einen großzügigen Gönner in See also:Paris (1534), in der See also:Person von See also:Job. Steiger von See also:Bern. In 1535 fuhren die frommen Mühen ihn zurück zu Zürich, in dem er eine unvorsichtige See also:Verbindung bildete. Seine Freunde kamen wieder zu seinem Hilfsmittel, ermöglicht ihm, in See also:Basel (1536) zu studieren und in 1537 verschufen für ihn das professorship See also:des Griechen an der eben gegründeten See also:Akademie von See also:Lausanne (dann gehörend nach Bern). Hier hatte er die Freizeit zum Widmen wissenschaftlichen Studien, besonders See also:Botanik. 1540-1541 besuchte er die berühmte medizinische Universität von See also:Montpellier, nahm seinen Grad des Doktors von See also:Medizin (1541) in Basel, und dann unten vereinbart zu üben Sie in Zürich, in dem er den Posten Lektor in der Physik beim Carolinum erhielt. Dort abgesehen von einigen Reisen nach Ausland und botanischen Reisen des jährlichen See also:Sommers in seinem Heimatland, führte er den See also:Rest seines Lebens. Er widmete sich dem Vorbereiten der See also:Arbeiten über viele Themen der unterschiedlichen See also:Art. Er starb an der Pest auf See also:Dezember 13. 1565. Im vorhergehenden See also:Jahr, das er gewesen war, ennobled. Zu seinen Zeitgenossen war er bekannt als ein Botaniker bestes, obwohl seine botanischen See also:MSS. bis See also:lang nicht nach seinem Tod (in Nürnberg, 1751-1771, paginieren 2 vols.), veröffentlicht wurden, ihm selbst die plantarum historiae Enchiridion herausgebend nur (1541) und dem plantarum Catalogus (1542) in vier See also:Zungen. 1545 veröffentlichte er seine bemerkenswerten universalis Bibliotheca (ED durch See also:J.. See also:Simler, 1574), ein See also:Katalog (im Latein, griechisch und hebräisch) aller Verfasser, die überhaupt, mit den Titeln ihren Arbeiten, &See also:- Cat
- Cento
- Cento (Gr.-idvrpwv, Lat. cento, Patchwork)
- CÌ15
- Clarinet oder CLARIONET (Feldclarinette; Ger. Clarinette, Klarinett; Ital.-clarinetto, -chiarinetto)
- Corpus Christi, FEST VON (Lat.-festumcorporis Christi, d.h. Festival des Körpers von Christ-, Feldfete-Dieu oder von f Ete du Sacrement, Ger. Frohnleichnamsfest)
- CÄSIUM (Symbolcs, Atomgewicht 132,9)
c gelebt hatten. Ein zweites See also:Teil, unter dem See also:Titel partitionumuniversaliumConradi Gesneri Ligurini Pandeclarium sive libri xxi, erschien 1548; nur neunzehn Bücher, die dann gefolgert werden. Das 21. See also:Buch, eine theological Enzyklopädie, wurde 1549 veröffentlicht, aber das abgeneigte, beabsichtigt, seine medizinische See also:Arbeit zu umfassen, wurde nie beendet. Seine große zoologische Arbeit, animalium Historia, geerschienen im See also:Folio 4 vols. (quadrupeds, Vögel, See also:Fische), 1551-1558, in Zürich, ein See also:5. (See also:Schlangen) herausgebend 1587 (es gibt eine deutsche Übersetzung, erlaubt Thierbuch, des ersten 4 vols., des Zürichs, 1563): diese Arbeit ist der Ausgangspunkt der modernen See also:Zoologie. Nicht Inhalt mit solchen beträchtlichen Arbeiten, Gesner setzte See also:weiter in 1555 sein Buch ein, das linguis Mithridates de Differentiis, ein See also:Konto von ungefähr 130 bekannten See also:Sprachen, mit Prayer des Lords in 22 Zungen erlaubt wurde, während in 1556 seine See also:Ausgabe der Arbeiten von See also:Aelian erschien. Nicht - die wissenschaftlichen Leser, Gesner See also:sind bekannt für seine Liebe der Berge (unterhalb der See also:Schnee-See also:Linie) und für seine vielen Exkursionen unter ihnen bestes, teils aufgenommen als Botaniker, aber auch um der bloßen Übung und des Genusses der Schönheiten der Natur See also:willen. 1541 setzte er einem einzigartigem wenig Arbeit von seinem (Libellus de Lacte und operibuslactariis) ein See also:Brief vor, der an seinen See also:Freund, J. See also:Vogel, von See also:Glarus gerichtet wurde, hinsichtlich der unter den See also:Bergen zu findenen Wunder und erklärte seine Liebe für sie und seinen festen Beschluß, um mindestens einen See also:Berg jedes Jahr zu klettern, um See also:Blumen nicht nur zu See also:sammeln, aber, zwecks seinen Körper auszuüben. Gesner 1555, das seiner See also:Darstellung (Descriptio Montis Fracti sive Montis Pilati) seiner Exkursion zum Gnepfstein (6299 ft.) herausgegeben wird, erklärt der niedrigste See also:Punkt in der See also:Kette See also:Pilatus und darin ausführlich, wie jede der Richtungen des Mannes im See also:Verlauf einer Gebirgsexkursion erneuert wird. See also:Leben durch J. Hanhart (See also:Winterthur, 1824) und J. Simler (Zürich, 1566); sehen Sie auch als Arzt (Zürich, 1854) Gesner Leberts.
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