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LIBYEN

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V16, Seite 585 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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LIBYEN , See also:

der griechische Name für das Nordteil von See also:Afrika, mit dem alleine griechische und römische See also:Geschichte betroffen werden. Es wird als See also:Land der großen Ergiebigkeit in See also:Homer (Odyssey, iv. 85) erwähnt, aber keine See also:Anzeige über seinen See also:Umfang wird gegeben. Sie nicht ursprünglich schloß Ägypten, das als See also:Teil von See also:Asien See also:galt, und zuerst zugewiesen nach Afrika durch Ptolemy mit ein, der das See also:isthmus von See also:Suez und vom roten See also:Meer die See also:Grenze zwischen den zwei Kontinenten bildete. Das Namensafrika kam in allgemeinen Gebrauch durch das See also:Romans. Im frühen Reich wurde Nordafrika (ausschließlich Ägyptens) in See also:Mauretanien, See also:Numidia, Afrika Propria und See also:Cyrenaica geteilt. Der alte Name wurde durch See also:Diocletian wieder eingeführt, von dem Cyrenaica (abgetrennt von See also:Crete) in Marmarica (Libyen minderwertig) im Osten geteilt wurde, und Cyrenaica (Libyenvorgesetzter) im Westen. Eine weitere Unterscheidung in Innen Libyen und in Äußeres bekannt auch. Das ehemalige (7) kvrbc) umfaßt dem Inneren (bekannt und Unbekanntes) See also:des Kontinentes, wie zum N.- und N.See also:E.-Teil kontrastiert; das letzte (kein i), auch See also:einfach benannt Libyen- oder Libyaenomos), zwischen Ägypten und Marmarica, war sogenannt, wie ein ägyptisches "See also:nome einmal, bildend.", Sehen Sie AFRIKA, Gonidia.It ist gebildet worden klar über dem, welches das gonidia nichts mehr als Algenzellen See also:sind, die durch pilzartige hyphae abgefangen worden sind und gebildet worden, um sich in der Gefangenschaft zu entwickeln (fig. I). Gehaftetes Funf gibt 10 freie lebende See also:Algen, die als das gonidia der See also:Flechten gekennzeichnet worden sind. Humicola der Kokke Pleuro- (Cystococcus) in der Mehrheit einen Flechten, cium See also:z.B.

Usnea, Cladonia, Physcia, Parmelia, See also:

Cali-, viele Sorten Lecidea, &See also:c., umbrina Trentepohlia (Chroolepus) in vielen Sorten Verrucaria, Graphidieae und Lecidea; Botryoides See also:Palmella in Epigloea; Pleurococcus gemein in Acarospora, Dermato- carpon, Catillaria; Infusionum Dactylococcus in Solorina, Ntphromia; in ein anders und in die Unterscheidung ist nicht vom classificatory Wert. In der externen See also:Form stellt das heteromerous thallus die folgenden Änderungen See also:dar. (a) Das foliaceous (See also:Blatt-wie) thallus, das entweder peltate sein kann, See also:d.See also:h. gerundet und gesamt, wie in Umbilicaria, &c. oder verschieden lappig und laciniated, wie in Sticta, Parmelia, Cetraria (fig. 4), &c. Dieses ist die höchste See also:Art seiner Entwicklung und wird manchmal sehr beträchtlich See also:erweitert. (b) Das fruticosethallus kann sein entweder aufrichten und, wie in Usnea hängend werden (fig. See also:5), Ramalina, &c. oder prostrate, wie im jubata Alectoria, Sortechalybeiformis. Es wird normalerweise in die Niederlassungen und in branchlets geteilt und trägt etwas Ähnlichkeit zu einem Ministrauch. Ein aufgerichtetes zylinderförmiges thallus beendete durch die See also:Frucht wird benannt ein podetium, wie in Cladonia (fig. 7). (c) Das crustaceous thallus, das von See also:allen das allgemeinste ist, bildet eine bloße Kruste auf dem Substratum und schwankt in Stärke, und kann squamose sein (in Squamaria), ausstrahlen (in Placodium), areolate, granulose oder pulverulent (in verschiedenem Lecanorae und in Lecideae). (d) Das hypophloeodatthallus wird häufig unter der Barke der Bäume (wie in irgendeinem Verrucariae und in Arthoniae) verborgen oder teilnimmt an den See also:Fasern des Holzes (wie in den lichenoides Xylographa und Nostoc in die meisten von rutida in Omphalaria; Lichina, in Peltigera, in Pannaria und in Stictina; Polydermatica Glbeocapsa in Baeomyces und in Omphalaria; Pulvinatus Sirosiphon in den pubescens Ephebe.

Die Mehrheit einen Flechten werden zu einer bestimmten Art gonidium (d.h. See also:

Sorte der Alge) begrenzt, aber einige Formen bekannt (granatina Lecanora, crocea Solorina) die mehr als eins gebrauchen, das in ihrer Entwicklung See also:freundlich ist. Im See also:Fall von Solorina, für Beispiel, ist die Hauptalge eine grüne Alge, eine des Palmellaceae, aber blaugrüne Alge Nostoc) wird auch gefunden, eine Tochterrolle nach See also:Bonnier, von der Erlaubnis See also:v. Tavel. von Gustav See also:Fischer zu spielen. Ascospore Keimens 1, (See also:SP) 2, Thallus im Prozeß forma-mit des ausbreitenen Mikrobe-Schlauchtion. zugetroffen auf das SP Cystococcus, zwei Ascosporen. (a) der See also:Zelle. p, Zellen Cystococcus. Agyrium), zeigend außen nur durch einen sehr Dünnfilm an (FIGS. 3, 4, 5, 6, 7 und 8). In der See also:Farbe auch das thallus außen ist sehr variabel. Im trockenen und typischeren See also:Zustand ist es See also:am häufigsten weiß oder und fast als häufig grauliches oder grauliches See also:glaucous. weißlich.

Kleiner See also:

allgemein ist es von den unterschiedlichen Farbtönen von Braunem, von Rotem, von Gelbem und von Schwarzem. Im feuchten Zustand des thallus sind diese See also:Farben viel weniger offensichtlich, da die Beschaffenheiten dann mehr oder weniger lichtdurchlässig werden, und das thallus verhindert normalerweise die grünliche Farbe des gonidia (ophthosa z.B. Parmelia Borreri, Peltidea, pustulata Umbilicaria und pulverulent Lecideae). Das thallus kann nach der Oberfläche des Substratum (z.B. Collema) See also:frei sein oder kann zu ihm durch spezielle hyphae oder rhizoids mehr oder weniger nah geregelt werden. Diese können aber etwas in den Substratum eindringen, aber der Anschluß, der hergestellt wird, kann sein also nah, daß es unmöglich ist, das thallus vom Substratum ohne See also:Verletzung (z.B. Physcia, Placodium) zu entfernen. In einigen Fällen werden die rhizoids zusammen in größere Fasern, die rhizines See also:vereinigt. Das typische heteromerous thallus zeigt auf See also:Abschnitt ein Zusatz, dünn und folglich transparent, Schicht, die kortikale Schicht, und zentral ist eine See also:Masse des dichteren Gewebes die sogenannte medulläre Schicht, zwischen diesen zwei Schichten die Algenzone oder die gonidial Schicht (FIGS. 8 und 9). Das Bezeichnungsepithallus wird manchmal am oberflächlichen dichten Teil der kortikalen Schicht und des Bezeichnungshypothallus See also:zur Schicht angewendet, wenn es besonders, im sofortigen Kontakt mit dem Substratum geändert wird; das hypothallus ist normalerweise dunkel oder schwärzlich. Die zylinderförmigen Niederlassungen der fruticoseformen sind normalerweise radial symmetrisch, aber die flachgedrückten Niederlassungen dieser Formen und auch das thalli des foliaceous Formerscheinens ein Unterschied bezüglich der Rinde der oberen und untereren See also:Seite.

Die kortikale Schicht wird normalerweise mehr auf der Seite in Richtung zum See also:

Licht entwickelt, während in vielen Flechten dieses die einzige Seite ist, die mit einer kortikalen Schicht See also:versehen wird. Das podetia irgendeiner Sorte Cladonia besitzen keine kortikale Schicht an allen. Die Oberfläche des thallus stellt häufig Ergebnisse in Form von Warzen, Haare, &c aus. Die medulläre Schicht, die normalerweise See also:Haupt Teil thallus darstellt, ist von der kortikalen Schicht durch sein loseres consistence und die Anwesenheit in ihr von zahlreichem bemerkenswert, groß und See also:Luft-enthält Räume. Vom der See also:Botanik Lehrbuch Strasburgers, durch 9 nach See also:Sachs, Vergleichende De Barys vom morphologischen und biologischen der See also:Pilze, Mycetozoen und Bacterien, durch Erlaubnis von Wilhelm Engelman. das Collemaceae; Rivularia &c., punctiformis Polycoccus vom See also:sion Lehrbuch Strasburgers von Gustav Fischer. AP, Apothecium. der Botanik, durch permis- (a als gonidia. Im See also:L.-granatina ist die Primäralge Pleurococcus, das Sekundär, Gleococapsa. Cephalodia.In über rosorten des eigenartigen Wachstums der Flechten werden innerhalb des thallus entwickelt, die eine geringfügige Projektion der oberen oder See also:Unterseite verursachen. Diese Strukturen bekannt, während cephalodia und sie normalerweise eine definitive Position im thallus besetzen. Sie werden unterschieden, indem man als gonidiaalgen besitzt, die zum gewöhnlichen Teil des thallus See also:fremd sind.

Die fremden Algen sind immer Mitglieder des Cyanophyceae und auf dem See also:

gleichen einzelnen und das gleichmäßig im gleichen cephalodium kann mehr als eine Art gonidium gefunden werden. Die Funktion dieser eigenartigen Strukturen ist unbekannt. Zukal hat vorgeschlagen, daß sie das Teil der See also:Wasser-aufsaugenden See also:Organe spielen können. Die genaue Relation von gonidia und von hyphae ist nachgeforschtes e-See also:s pecially durch Bornet und auch durch Hedlund gewesen, und sehr beträchtliche See also:Unterschiede sind gezeigt worden, um in den unterschiedlichen Klassen zu bestehen. In Physma, in Arnoldia, in Phylliscum und in anderen Klassen werden das gonidia früher oder später durch spezielle hyphal Niederlassungen, haustoria getötet, die die See also:Membrane der Algenzelle durchbohren, das See also:Protoplasma eindringen und den Inhalt aufsaugen (fig. ist, C). In anderen Fällen durchbohren z.B. Synalissa, Micarea, das haustoria die Membrane, aber dringen nicht das Protoplasma ein (fig. I1, D). In vielen anderen Fällen besonders sind jene Algen, die Pleurococcus als ihr gonidia besitzen, dort keine Durchdringungshyphae, aber bloß vom der Botanik Lehrbuch Strasburgers, durch Erlaubnis von Gustav Fischer. (nationale Größe.) A, Steril. B, mit Ascusfrucht an den Enden der Niederlassungen. spezielle kurze hyphal Niederlassungen, die im nahen Kontakt mit der Membrane der Algenzelle sind (fig.

3). See also:

Wiedergabe. Es gibt drei Methoden der Wiedergabe der See also:Flechte: durch Zerteilung durch soredia, durch die Anordnung der pilzartigen Sporen. Im ersten Prozeß können die Teile thallus gonidia enthalten versehentlich getrennt werden und also können neue See also:Betriebe gründen. Die zweite Methode ist nur ein spezieller Prozeß der Zerteilung. Das soredia werden in vielen Flechten gefunden und bestehen aus einem einzelnen gonidium oder Gruppen gonidia, umgeben durch eine Hülle und hyphae. Sie entstehen normalerweise in der gonidial Schicht des thallus durch See also:Abteilung des gonidia und des developmentaround sie der hyphal Investition; ihre See also:Zunahme führt zahlreich zu den See also:Abbruch der umgebenden kortikalen Schicht und des sorediaentweichens vom thallus als pulvrige Masse (fig. 12). Da sie mit den pilzartigen und Algenelementen versehen werden,SIND sie in der See also:Lage, sich, unter verwendbaren Bedingungen, in ein neues thallus See also:direkt zu entwickeln. Das soredia sind die erfolgreichste Methode der Wiedergabe in den Flechten, denn sind nicht nur einige Formen fast immer ohne Spore-Anordnung und in anderen die vorzeitigen Sporen laregly, aber in allen Fällen stellt die Spore nur den pilzartigen Bestandteil des thallus dar, und sein See also:Erfolg in der Entwicklung einer neuen Flechte-thallus hängt von der Wahrscheinlichkeitssitzung, zu der See also:Zeit der Keimung, mit dem passenden Algenbestandteil ab. Conidia.Contrary zum Verhalten der Nichtflechte, die Schlauchpilze die Flechte-Pilze bildet, zeigen sehr wenige Fälle gewöhnlicher conidial Anordnung. Bornet beschreibt freie Konidien im minitula Arnoldia, und decipiens und Konidie-Anordnung Placodium ist von Neubner im Caliciae beschrieben worden. Spermatia.In die Mehrheit einen Klassen der kleinen See also:Flasche-geformten Strukturen der Flechten werden eingebettet im thallus gefunden (fig.

13). Diese wurden von Tulasne 1853, das ihnen das Namensspermogonia gab, das niedrigere, ventraler Teil des spermogonium wird See also:

gezeichnet durch empfindliche hyphae, das sterigmata, die Ursprung zu den minuziösen farblosen Zellen geben, das spermatic das sterigmata sind entweder einfach nachgeforscht (fig. 13, C) oder sogenanntes arthrosterigmata des septatethe (fig. 13, B). Das spermogonia geöffnet durch eine kleine See also:Pore an der See also:Spitze, in Richtung zu der das sterigmeta zusammenlaufen und durch welches das spermatiaentweichen (fig. 13). Es gibt zwei Ansichten hinsichtlich der Natur des spermatia. In einer Ansicht sind sie bloße asexuale Konidien, und das Bezeichnungspycnoconidia wird dementsprechend angewendet, da sie in den Strukturen nach Sachs, von De Barys Vergleichende mehr wie das nicht-sexuelle phologie und das der Biotogie Pilze, Mycetozoen und ycnidia anderer Pilze See also:getragen werden. Bacterien, durch Erlaubnis von Wilhelm Engelman. n das andere Ansicht der FIG. 8.Usnea-barbata. (spermatia Mag. fast auch sind die männlichen Zeiten.), sexuelle Zellen und folglich A, optisches Längsprofil von ex- werden mit Recht genannt; es tremity einer dünnen Niederlassung des thallus sollte jedoch sein, welches transparent geworden ist, in unterstrichen daß diese Lösung von Pottasche.

nicht war die Ansicht von B, Querabschnitt durch ein stärkeres Tulasne, obwohl wir See also:

Niederlassung mit dem See also:Punkt von Ursprung von ihm die hinzukommende Niederlassung der See also:Kennzeichnung (sa) verdanken. welches mit ihm See also:r trägt, kortikale Schicht. die sexuelle Bedeutung. See also:m, medulläre Schicht. Die Frage ist ein x, Stout See also:axile Faser. sehr schwierig, See also:g, die Algenzone (Cystococcus) zu vereinbaren. infolge von der Tatsache daß s, Spitze der Niederlassung. die Majorität von sper-matia scheinen, functionless zu sein. Zugunsten der conidial Ansicht ist die Tatsache, die im Fall Collema und einigen anderen das spermatia sind gebildet worden, um in den künstlichen Kulturen und im Fall vom parietinum Moller zu keimen Caliciu'm bildet, das mit ein, spermogonialagerthallus aus einem spermatium zu produzieren gefolgt wird. Für die Keimung des spermatia in der Natur gibt es nur die Beobachtung von Hedlund, das im denigrate Catillaria und C.-prasena ein thallus kann vom spermatia unter natürlichen Bedingungen abgeleitet werden. In Beziehung zu der Ansicht, daß das spermatia sexuelle Zellen sind oder waren mindestens ursprünglich so, muß es daß, obgleich ist beobachtet worden das tatsächliche See also:Schmelzverfahren des spermatial Kernes mit einem weiblichen See also:Kern nicht, noch in einigen Fällen das spermatia, sind, um gesehen worden mit einem hervorstehenden Teil (trichogyne) des ascogonium zu fixieren, wie in Collema und in Physcia unterstrichen werden, und es gibt sehr starken Indizienbeweis, daß Düngung stattfindet (sehen Sie später in Abschnitt auf Entwicklung von ascocarp). Die Ähnlichkeit des spermatia und des spermogonia zu denen von Uredineae sollte unterstrichen werden, wo auch es beträchtlichen See also:Beweis für ihre ursprüngliche sexuelle Natur gibt, obwohl sie in dieser See also:Gruppe scheinen, in allen Fällen functionless zu sein.

Die Beobachtungen von Moller, &c., auf der Keimung können nicht zum Negativ angenommen werden die sexuelle See also:

Hypothese für die sexuellen ' Zellen von pus Ulothrix und Ectercar, z.B. vom der Beatnik Lehrbuch Strasburgers, durch Erlaubnis von Gustav Fischer. Vom der Botanik Lehrbuch Strasburgers, durch Erlaubnis von Gustav Fischer. t, Skalen von thallus. Primärx sSIND in der Lage, sich mit oder ohne Schmelzverfahren zu entwickeln. Die zufriedenstellendste Ansicht in den aktuellen See also:Stand unseres Wissens scheint, zu sein, daß das spermatia männliche Zellen sind, die, beim Behalten ihrer Befruchtentätigkeit in einigen Fällen jetzt hauptsächlich functionless sind. Die weiblichen sexuellen Organe, das ascogonia, würden folglich in der Mehrheit einen Fällen sich durch das Hilfsmittel von irgendeinem verringertem sexuellem Prozeß entwickeln, oder die ascocarps werden ohne Relation zu den sexuellen Organen entwickelt. Ein weiteres See also:Argument in der Unterstützung dieser Ansicht ist, daß es komplettes mit was wir vom sexuality vom gewöhnlichen wissen, frei-Lebenschlauchpilze übereinstimmt, wo wir normale und verringerte Formen See also:finden (sehen Sie PILZE). Hauptarten der See also:Entdeckung zwei der Frucht Bodies.We der Fruchtkörper in den Flechten, im perithecium und im apothecium; das erste wenn das pilzartige - d-See also:Element ist ein Mitglied der Abteilung Pyrenomycetes der Schlauchpilze, die Sekunde, wenn der See also:Pilz von zur Wisse Beitrcge gehört, schafilichgn Botanik. die Abteilung Discomycetes. Flechte Thallus.. Basidiolichensin a, obere kortikale Schicht. d, niedrigere kortikale Schicht. c, medulläre Schicht.

b, Gonidial layer.be addiert. Sie stellen verschiedene Formen dar, von denen die folgenden die Direktion ist: (a) peltate, die groß sind, gerundet, ohne irgendeinen eindeutigen thallineseitenrand ' (z.B. Usnea, Peltigera); (b) lecanorine oder mehr oder weniger vorstehender thallineseitenrand des scutelliform, die orbicular und durch ein eindeutiges umgeben sind, (z.B. Parmelia, Lecanora), manchmal auch zusätzlich ein korrektes t (z.B. Thelotrema, Urceolaria) habend; (c) lecideine oder patelliform, die gewöhnlich orbicular1 mit nur einem korrekten Seitenrand (z.B. Lecidea) sind, manchmal überholt und die das occa- sind, das in der Form sionally unregelmäßig ist, eckig oder im flexuose (z.B. jurana Lecidea, L.-myrmecana), oder erschwert und _ gyrose (z.B. Kreiselkompaßphora) und sogar nach Schwendener, von MOR s t I p I t Vergleichende De Barys ein t e (z.B. Größe des phologieperm See also:

O Bilo ein Mycelozoen und ein Becterien. Baeomyces); (d) larelliform, das FIG. 12.Usnea-baebata. (Mag. mehr, als sehr von den irregu-soozeiten. seien Sie), See also:lar See also:Abbildung, elon c, ein lokalisiertes fälliges soredium, mit Algenmit einem See also:Gatter geversehen, britt sich oder Zelle (Pleurococcus) im Umschlag oder im hyphae.-flexuose, mit nur d, in anderen mit einigen Algenzellen in optischem ein Längsprofil des korrekten Seitenrandes aus. (z.B.

Xylographa, e,See also:

f, soredia zwei in der See also:Tat des Keimens; das Graphis, das &c.) oder yphal Umschlag ist heraus unten in keine (z.B. einige rhizoidniederlassungen und über Erscheinen bereits Arthonise) und in die Struktur der Spitze des thallus gewachsen (sehen Sie häufig sehr variablen fig. 9). glätten Sie in der gleichen Sorte. In der Farbe sind das apothecia extrem variabel, und es ist, aber selten das sind sie die gleiche Farbe ' wie das thallus (z.B. Usnea, Ramalina). Normalerweise sind sie von einer anderen Farbe gelblich, und können See also:schwarz, See also:braun, sein, oder auch weniger häufig steigen-gefärbt, rostig-rot, See also:orange-rötlich, See also:Safran oder der verschiedenen Zwischenfarbtöne. See also:Gelegentlich in der gleichen Sorte ist ihre Farbe (z.B. metaboloides Lecanora, decolorans Lecidea), während manchmal sie weiß oder glaucous sind, selten grünlich, pruinose sehr variabel. Apothecia Lecideine, die nicht schwarz sind, aber anders verschieden gefärbt, werden biatorine benannt. Die zwei Hauptteile, aus denen ein apothecium besteht, sind das hypothecium und das hymenium oder theciui. Das hypothecium ist das basale Teil des apothecium, auf dem das hymenium getragen wird; das letzte besteht aus asci (thecae) mit Ascosporen und paraphyses. Die paraphyses (die im Pyrenolichens abwesend völlig sein können), sind aufgerichtete, farblose Heizfäden, die sind, welche der Pilz eine mem-Brustbeere der Basidienpilze ist, wir haben den Fructification, der von dieser Kategorie der Pilze charakteristisch ist: diese sind, beschäftigt separat. Das perithecium ist in der Form sehr konstant und da das gonidianehmen keine Teilveränderungen vom Wert in der See also:Klassifikation ist, können mehr Details C innen nach Tulasne, Vergleichende De Barys derpastete, -Mycetozoen und -Baoterien des morphologischen Endes von der biologischen, durch Erlaubnis von Wilhelm Engelmann. B 390mal, C in hohem Grade vergrößert.) A, vertikaler Mittelpunkt sek See also:W A, von dem seine See also:Wand tion durch ein sper- sterigmatamogonium fortfahren, bettete mit See also:Stange-wie sper- im thallus.-matia (S) ein.

O, obere Rinde. m, medulläre hyphae von u, unter Rinde [ thallus. das thallus. m, medulläre Schicht des C, ngliae der Novas A Cladonia, B, Teil von einem sehr dünnen Delise; sterigmataabschnitt von der Unterseite mit spermatia vom spermogonium. das spermogohium. normalerweise geweitet und an der Spitze gefärbt; die Spitzen werden normalerweise zusammen in eine definitive Schicht, das epithecium zementiert (fig. 14). Die Sporen selbst können mit einer oder mehr Scheidewände einzellig ohne eine Scheidewand oder mehrzellig sein. Manchmal werden die zwei Räum auf die zwei Enden der Spore, der polaribilocular Art und des zwei loculi MA, y werden vereinigt eingeschränkt und biologisches der schneiden, See also:

Ende t, das der thallineseitenrand (margothallinus) der hervorstehende See also:Rand einer speziellen Schicht thallus, ist das amphithecium Mycetowas, ringsum das tatsächliche apothecium; der korrekte Seitenrand (margoproprius) ist der hervorstehende Rand des apothecium selbst. Nach Bornet von Vergleichende morphologisches Bacterien De Barys, durch Erlaubnis von Horizontalebenecti Engelmin. A, Pleurococcus, AG (Cystococcus, Nag.) C, Nostoc vom thallus von Physma in See also:Angriff genommen durch den Mikrobe-See also:Schlauch von einem chalazanum. Spore von Physiea.parietina. D, Gloeocapsa vom thallus von B, Scytonema vom thallus von Synalissa Symphorea. Tamtutosum Stereocaulea. E, SP.

Pleurococcus (Cystococcus) vom thallus von furcata Cladonia. in der Anordnung dieses Organs oder des dessen des apothecium hat es das allgemeine ' strtictntre, das von dieser Abteilung der Pilze charakteristisch ist. Das otheciai, ' zwar der normalen pilzartigen Art und ukually der See also:

Scheibe-shapeld, are'somewhtlt variabler und seit die, wie notwendigerweise der Fall, wo, ascogonia haben, keine trichogynes oder das spermatia, sind abwesend. In diesen Fällen sollten wir erwarten, irgendeinen verringerten Prozeß der Düngung ähnlich vorbei zu finden dem einer schmalen Führung (fig. 15). Zu anderen Mal werden die Sporen durch die Quer- und Längsscheidewände geteilt, die Spore des muriform produzierend (murali-geteilt), die aus der Ähnlichkeit der einzelnen Räume zu den Steinen in einer Wand sogenannt ist. Die sehr großen einzelnen Sporen von Pertusaria sind gezeigt worden, um zahlreiche Kerne zu enthalten und wenn sie keimen, viele Mikrobeschläuche entwickeln. Entwicklung des Ascocarps.See also:As die Anmerkungen auf der Natur des spermatiaerscheinens, die Frage des sexuality der Flechten ist heiß im See also:Common mit der des Restes der Schlauchpilze diskutiert worden. Wie oben angezeigt, scheint das See also:Gewicht des Beweises, zu bevorzugen, was im Fall von den non-lichenforming Pilzen (sehen Sie PILZE), daß sich in einigen Fällen das ascogonia resultierend aus einer vorhergehenden Düngung durch spermatia entwickeln, in anderen Fällen vorgebracht worden ist, die das ascogonia ohne solch einen Anschluß sich entwickeln, während in ruhigem anderes SeitenrandThecium Epithecium Asci korrektes ~ (Hymenium). Seitenrand I Tbafrine - _ = = _ deutschen Magnetohydrodynamik-~lld~Ypofhec, nm-_ __ nach Darbishire, vom der Berichte botanischen Gesellschaft, durch Erlaubnis von Bomtraeger u. von Co. umkleidet die Verkleinerung geht noch weit und die ascogenous hyphae, anstatt, vom ascogonia sich zu entwickeln, abgeleitet werden direkt von den vegetativen hyphae. Das erste genaue Wissen hinsichtlich des Ursprung des ascocarp war die See also:Arbeit von See also:Stahl auf Collema 1877.

Er zeigte, daß das archicarp aus zwei Teilen, ein untererer aufgerollter Teil, das ascogonium und ein oberer Teil bestand, das trichogyne, das vom thallus sich projizierte. Nur als einem spermatium angebracht zum trichogyne gefunden wurde, tat die weitere Entwicklung des ascogo.nium stattfinden. Von diesen Beobachtungen See also:

zeichnete er die natürliche See also:Zusammenfassung, daß das spermatium ein See also:Mann war, sexuelle Zelle. Diese Ansicht wurde heiß von vielen Arbeitern gewetteifert und sie wurde gesucht, um das viele trichogynewithout zu erklären successas ein Atmungsorgan oder als langweiliges See also:Organ, das ' eine Weise für das sich entwickelnde apothecium bildete. Sie war, nicht bis 1898 jedoch dem Arbeit Stahls Bestätigung und Hinzufügung an den Händen von See also:Baur empfing (fig. 16). Das letzte gezeigt, daß im crispum Collema es zwei Arten thalli gibt, eins mit zahlreichem apothecia, das andere ziemlich sterile oder See also:Lager nur einige. Das sterile thalli besaß kein spermogonia, aber wurde gefunden, um so vieles wie MOO-archicarps mit trichogynes manchmal zu zeigen; dennoch kamen keine orvery wenige zur Reife. Das fruchtbare thalli wurden Q zum Tragen entweder von spermogonia oder Sein im sofortigen See also:con-nexion mit spermogonia-Lagerthalli gezeigt. Ausserdem zeigte Baur, daß nach dem Schmelzverfahren des spermatium mit dem trichogyne die Querwände dieses Organs perforiert wurden. Es gab folglich sehr starken Indizienbeweis zugunsten der Düngung, obgleich der männliche Kern nicht verfolgt wurde. Die weitere Arbeit von Baur und die von Darbishire, von Funfstuck und von See also:Lindau, haben dargestellt, daß die in einer Anzahl von anderen Falltrichogynes anwesend sind.

So sind ascogonia mit trichogynes in Endocarpon, in Collema, in Pertusaria, in Lecanora, in Gyrophora, in Parmelia, in Ramalina, in Physcia, in Anaptychia und in Cladonia beobachtet worden. In Nephroma, in Peltigera, in Peltidea und in Solorina sind ein cogonia ohne trichogynes beobachtet worden. In Collema und in einer Form wie parietina Xanthoria ist es, daß tatsächliche Düngung stattfindet, und vielleicht auch in einigen der anderen Formen wahrscheinlich. Es ist jedoch daß in der Mehrheit einen Fällen das ascogonia ohne normale Düngung sich entwickeln, granulata Kumaria unter den gewöhnlichen Schlauchpilzen wahrscheinlich, in denen in Ermangelung des antheridia die weiblichen Kerne in den Paaren fixieren. In anderen Flechten sollten wir erwarten, die ascogenous hyphae zu finden, direkt aus den vegetativen hyphae wie in den rulilans mit Humaria unter den gewöhnlichen Pilzen zu entstehen, denen der Prozeß verbundenIST, das Schmelzverfahren der vegetativen Kerne. Es ist möglich, daß so lorinasaccata gehört dieser Kategorie.', Cytologische Details des Kernverhaltens unter den Flechten sind jedoch schwierig, infolge von dem langsamen Wachstum dieser Formen und der häufig refraktären Natur des Materials bezüglich der Vorbereitung für mikroskopische Prüfung zu erreichen. Ausstoßen der Spores.'-Thesporen werden vom apothecia- und perithecia wie in den Pilzen durch gewaltsamen Ejaculation vom asci ausgestoßen. In der Mehrheit einen Formen ist es frei, daß das soredia anstatt die Ascospore die wichtigere See also:

Rolle in der Flechteverteilung spielen müssen, da die Entwicklung der gewöhnlichen Sporen von ihrem Finden der korrekten Alge auf dem Sub-stratum abhängig ist, auf den sie geschehen, zu fallen. In einer Anzahl von Formen (pusillum Endocarpon, cataleptum Stigmaatonima, verschiedene Sorte von Staurothele) jedoch gibt es eine spezielle Anordnung, durch die die Sporen, auf Ausstoßen, mit gonidia verbundenSIND. Im gonidia dieser Formen werden in See also:Zusammenhang mit der jungen Frucht gefunden; solche Algenzellen machen die zahlreichen Abteilungen durch, die in der Größe sehr See also:klein werden und in das hymenium unter dem asci und den paraphyses eindringen. Wenn die Sporen aus einigen von diesen hymenial gonidia geworfen werden, da sie benannt werden, werden mit ihnen getragen. Wenn die Sporen die Mikrobe-Schläuche keimen, umgeben Sie die Algenzellen, die sich jetzt der Größe erhöhen und das normale gonidia des thallus werden.

Basidiolichens. Wie vom oben genannten frei ist, sind fast alle Flechten, produziert durch die See also:

Verbindung ' eines ascomycetous Pilzes mit Algen. Aus etwas unverständlichem See also:Grund bilden die Basidienpilze nicht bereitwillig Flechten, damit nur einige Formen bekannt, in denen das pilzartige Element ein Mitglied der diese See also:Familie bekannten Klassen sind Cora A und Dictyonema ist; Corella, dessen hymenium un- ist? gewußt, wird auch hier von Wainio gesetzt. Das sogenannte Gasterolichens, das Trichocoma und das Emericella, sind gezeigt worden, um bloß ascomycetous Pilze zu sein. Mucida Clitvaria hat jedoch anscheinend einige als Basidiolichen zu betrachtende Ansprüche, da die Unterseite des Fruchtkörpers und des thallus, aus denen sie, entsprechend Coker entsteht, immer eine Mischung von hyphae und von Algen zeigt. Die bekannteste Sorte ist pavonia Cora, •, das in den tropischen Regionen gefunden wird, die auf der bloßen Masse und auf Bäumen wachsen; das gonidia gehören der Klasse Chroococcus, während der Pilz anscheinend dem Thelephoreae gehört (sehen Sie PILZE). Diese Flechte scheint in der Tatsache einzigartig, daß thefungal Element das a)so ist, das völlig, zu wachsen gefunden wird und Früchte zu tragen ' See also:leer von den Algen, während im cium von parietina Xanthoria. a, Paraphyses. b, Asci (thecae) mit bilocular Sporen. c, Hypothecium. A nach E.

Baur, vom der Botenik Lehrbech Strasburgers, durch Erlaubnis von Gustav Fischer. A, Carpogonium, c, mit seinem trichogyne I. B, Spitze des trichogyne mit dem spermatium s, angebracht. Die zwei bestes B vom der Bokanik Lehrbuck Strasburgers, durch Erlaubnis von Gustav Fischer. ascolichens der pilzartige Teil scheint geworden zu sein also zu seinem symbiotischen Modus des Lebens sich spezialisiert zu haben, der es nie gefunden wird, unabhängig zu wachsen. Die Klasse Dictyonema hat gonidia, der blaugrünen Alge, Scytonema zu gehören. Wenn der Pilz im thallus vorherrscht, hat es a See also:

Haltewinkel-wie Modus des Wachstums und wird gefunden, von den Niederlassungen der Bäume mit dem hymenium auf die Unterseite sich zu projizieren. Wenn die Alge überwiegend ist, bildet sich sie felted Flecken auf der Barke der Bäume, die Form Laudatea. Es wird, daß der Pilz von pavonia Cora und von Dictyonema identisch ist, der Unterschied gesagt, der in Form der Alge ist. Modus des Lebens. Flechten werden gefunden, in den verschiedenen Situationen wie bloßer Masse, der Barke der Bäume, totem See also:Holz, der Oberfläche der Steine und See also:Felsen zu wachsen, in denen sie wenig Konkurrenz haben, sich von den gewöhnlichen Betrieben zu fürchten. Wie weithin bekannt ist, werden die Flechten häufig in den herausgestellten und trockensten Situationen gefunden; in den extremen polaren Regionen sind diese Betriebe See also:praktisch die einzigen Gemüseformen des Lebens.

Sie verdanken ihre Kapazität, unter den unwirtlichsten Bedingungen zur Doppelnatur des Organismus und zu ihrer Kapazität zu See also:

leben, Übermaßen der See also:Hitze, der Kälte und der Dürre ohne Zerstörung zu widerstehen. Auf einer bloßen felsigen Oberfläche würde ein Pilz an wünschen von der organischen Substanz und von einer Alge von der Dürre und wünschen von den Mineralsubstanzen sterben. Die FlechteIST jedoch in der Lage zu wachsen, da die Alge organisches Nahrungsmittelmaterial liefert und der Pilz eine See also:Batterie der Säuren entwickelt hat (sehen Sie unten), die ihr wirklich ermöglichen, die beständigsten Felsen aufzulösen. Sie ist infolge von der See also:Energie des Auflösens durch die mechanische und Chemikaliemittel die Felsen, auf denen sie dieses Flechtespiel solch ein wichtiges Teil in der See also:Boden-See also:Produktion wachsen. Der Widerstand der Flechten ist außerordentlich; sie können zu den sehr niedrigen Temperaturen abgekühlt werden und zu den hohen Temperaturen geheizt werden, ohne getötet zu werden. Sie können so gänzlich getrocknet werden, daß sie auf See also:Puder leicht verringert werden können, noch ihre Vitalität nicht zerstört wird, aber nur verschoben; auf mit Wasser geliefert werden saugen sie es See also:schnell durch ihre allgemeine Oberfläche auf und erneuern ihre Tätigkeit. Das Leben vieler Flechten besteht folglich aus wechselnden Perioden der Tätigkeit, wenn See also:Feuchtigkeit See also:reichlich ist, und des vollständig verschobenen Animation unter Bedingungen von Trockenheit. Zwar scheinen so wenig, das für Dürre und Übermaße der Temperaturflechten empfindlich ist, durch die Anwesenheit in der Luft der schädlichen Substanzen wie sehr leicht beeinflußt zu werden werden gefunden in den großen Städte oder in den Industriestädten. In solchen Bezirken ist Flechtevegetation völlig oder fast völlig abwesend. Das Wachstum der Flechten ist extrem langsam und viele von ihnen Nehmenjahre, bevor sie zu einem Spore-Lagerstadium kommen. Parietina Xanthoria bekannt, um für forty-five Jahre vor Lagerapothecia zu wachsen. Diese Langsamkeit des WachstumsIST mit großer Länge des Lebens verbunden und es ist wahrscheinlich, daß Einzelpersonen das Wachsen auf harten Gebirgsfelsen fanden, oder auf den Stämmen der gealterten Bäume viele Hunderte Jahre See also:alt sind.

Es ist daß Probestücke solcher langlebiger Sorten wie das geographica Lecidea möglich, das in der See also:

Langlebigkeit die ältesten Bäume wirklich outrival ist. Relation des Pilzes und der Alge. Die Relation der zwei Bestandteile der Flechte sind See also:kurz am Anfang dieses Artikels angegeben worden. Die Relation des Pilzes zur Alge, obwohl sie als eine von Symbiose allgemein gesprochen beschrieben werden kann, partakes auch ein wenig von der Natur von See also:Parasitismus. Die Algenzellen werden normalerweise in ihrem Wachstum durch die hyphae gesteuert und werden an der Formung von zoospores verhindert, und in einigen Fällen, wie bereits beschrieben, werden die Algenzellen früher oder später durch den Pilz getötet. Der Pilz scheint, andererseits um die Algenzellen zur speziellen Entwicklung, denn die in der Flechte anzuregen seien Sie größer als die im freien Zustand, aber dieses ist nicht notwendigerweise für die See also:Idee von Parasitismus nachteilig, denn es ist weithin bekannt, daß eine Zunahme der Größe der Zellen des Wirtes häufig das Resultat der Angriffe der parasitschen Pilze ist. Es muß bedacht werden, daß die genauen nahrhaften Relationen der zwei Bestandteile der Flechte nicht vollständig aufgeklärt worden sind und daß es sehr schwierig ist, die See also:Linie zwischen Symbiose und Parasitismus zu zeichnen. Die Flechtealgen sind nicht in ihrer Spezialisierung zum symbiotischen (oder parasitschen) Modus des Lebens allein, denn, wie früh angegeben, scheinen der Pilz in der Mehrheit einen Fällen, die Energie der unabhängigen Entwicklung vollständig verloren zu haben, da mit sehr seltenen Ausnahmen sie nicht allein gefunden werden. Sie unterscheiden auch sich sehr deutlich von den freien lebenden Pilzen in ihren chemischen Reaktionen. See also:Chemie der Flechten. Die Chemie der Flechten ist sehr kompliziert, nicht schon völlig nachgeforscht und kann hier nur sehr kurz behandelt werden. Die Wand der hyphae des pilzartigen Gebens im jungen Zustand die gewöhnlichen Reaktionen von See also:Zellulose aber von älterem Material zeigt die ein wenig unterschiedlichen Reaktionen, die denen der sogenannten Pilz-Zellulose ähnlich sind.

In vielen Flechte-Pilzen zeigt die Wand verschiedene chemische Änderungen. In den zahlreichen Flechten z.B. islandica Cetraria, enthält die Wand Lichenin (See also:

C6H, 05), eine gummiartige Substanz, die Swells im kalten Wasser und in heißem auflöst. Außer dieser Substanz wird ein sehr ähnliches, Isolichenin, auch gefunden, welches vom lichenin durch die Tatsache bemerkenswert ist, die es im kalten Wasser auflöst und See also:Blau unter die Reaktion des Jods dreht. Kalziumoxalat ist- eine sehr allgemeine Substanz, besonders in den crustaceous Flechten; fetthaltiges Öl in Form von Tropfen oder als Infiltration der Membrane ist auch Common; es tritt manchmal in den speziellen Zellen auf und in den Extremfällen kann 90% der trockenen Substanz wie im calciseda Verrucaria, immersa Biatora darstellen. FärbenMatters.Many-Flechten, wie weithin bekannt ist, stellen einen klaren Farbton aus, der normalerweise an der Inkrustierung der hyphae mit kristallenen absondernden Produkten liegt. Diese absondernden Produkte haben normalerweise eine saure Natur und folglich bekannt im Allgemeinen als Flechte-Säuren. Viele diese Säuren, die meistens Benzolableitungen sind, sind und nachgeforscht worden mehr lokalisiert worden oder weniger nah. Sie werden durch ihre Unlöslichkeit oder sehr geringfügige Löslichkeit im Wasser gekennzeichnet; wie Beispiele erwähnte erythrinic Säure in Roccella und in Lecanora sein können; evernic Säure in der Sorte von Evernia, von Ramalina und von Cladonia; lecanoric Säure in Lecanora, G-rophora. Die sogenannte chrysophanic Säure, die gefunden wird im parietina Xanthoria (Physcia) ist eine nicht Säure aber ein Quinon und wird besser physcion benannt. Farbreaktionen der Lichens.The-Klassifikation der Flechten ist in der Tatsache einzigartig, daß chemische Farbreaktionen durch viele lichenologists in der Unterscheidung der Sorte verwendet werden und diese Reaktionen in den spezifischen Diagnosen umfaßt werden. Die Substanzen, die als Tests in diesen Reaktionen benutzt werden, sind ätzendes Pottasche- und Kalziumhypochlorit; das ehemalige Sein die Substanz löste sich in einem gleichen Gewicht Wasser und letzten ein gesättigter See also:Extrakt des Bleichpulvers im Wasser auf. Diese Substanzen werden durch lichenologists durch die Zeichen See also:K und CaCl beziehungsweise dargestellt, und das Vorhandensein oder das Fehlen den Farbreaktionen werden folglich, K+, CaCl+ oder K, CaCl dargestellt. Wenn die kortikale Schicht positive Reaktion und den Medulla der gleichen Sorte eine negative Reaktion mit beiden Reagenzien ausstellt, wird das Resultat folglich, KCaCl dargestellt.

Wenn eine Reaktion nur nach der nachfolgenden Hinzufügung der zwei Reagenzien produziert wird, wird dieses durch K(CaCI) +. a-Lösung des Jods wird verwendet auch als Test infolge von der blauen oder See also:

Wein-roten Farbe symbolisiert, die das thallus, das hymenium oder die Sporen mit diesem reagegt geben können. Der Einwand zum Fall dieser Farbreaktionen liegt an der unbestimmten Natur der Reaktion und des Zweifels hinsichtlich des konstanten Vorhandenseins von einem definitiven chemischen zusammengesetztem in einer gegebenen Sorte. Eine gelbe Farbe mit causticpotashlösung wird nicht nur durch atranoric Säure produziert, aber auch durch evernic Säure, soll thamnolic Säure, &c. wieder im See also:Kasten der vulpinic Säure des parietina Xanthoria im jungen thalli nur gefunden werden, das auf See also:Sandstein wächst; in den älteren Formen oder in denen soll das Wachsen auf einem anderen Substratum es nicht ermittelt werden. Eine ähnliche Relation zwischen Ölanordnung und der Natur des Substratum ist in vielen Flechten beobachtet worden. Betrachtungen wie diese sollten ein sehr vorsichtig bilden, wenn sie See also:Vertrauen auf diese Farbreaktionen zu den Zwecken der Klassifikation setzen. Ökonomischer Gebrauch der Flechten. In den künsten als See also:Nahrung und als See also:Medizin, sind viele Flechten in hohem Grade geschätzt worden, obwohl andere nicht jetzt zu den gleichen Zwecken wie früher eingesetzt werden. r. Flechten verwendeten im Arts.Of diese, die die wichtigsten wie Ergebnis sind, durch Einweichung im See also:Ammoniak, die Färbungen, die im See also:Handel als See also:archil bekannt sind, Cudbear und See also:Lackmus. Diese können mit Anstand wie jedoch betrachtet werden aber unterschiedlichen Namen für die gleiche pigmentary Substanz, die Schwankungen dessen Buchstabens den unterschiedlichen Modi zuzuschreibend sind, in denen die See also:Pigmente hergestellt sind. Korrektes Archil wird von einigen Sorten Roccella (z.B. R.

Montaguei, R.-tinctoria) abgeleitet, die eine reiche purpurrote Färbung erbringen; es holte einmal einen hohen See also:

Preis im See also:Markt. Vom beträchtlichen Wert ist das "perelle", das aus parella Lecanora vorbereitet wird und in der Vorbereitung einer roten oder hochroten Färbung benutzt ist. Zu diesem ist "Cudbear minderwertig," abgeleitet vom tartarea Lecanora, das früher sehr weitgehend durch das peasantry von Nordeuropa für das Geben einer See also:Scarlet- oder Purplefarbe zu den woollen Tüchern eingesetzt wurde. Indem sie bestimmte Alkalien den anderen Bestandteilen hinzufügt, die in der Vorbereitung dieser Pigmente benutzt werden, wird die Farbe Indigo-blau, in diesem Fall es der Lackmus der holländischen Hersteller ist. Unter anderem Flechteleisten rot, können Purple- oder Braunfärbungen erwähntes ucopulorum Ramalina, Parmelia, saxatilis und P.-amphalodes, pusiulata Umbilicaria und einige Sorten Gyrophora, scruposa Urceolaria sein, die mehr oder weniger als inländische Färbungen eingesetzt werden. Gelbfärbungen wieder werden vom vulpina Chlorea, vom juniperinum Platysma, vom caperata Parmelia und vom T.-conspersa, von den flavicans Physcia, vom Ph.-parietina und vom Ph.-lycknea abgeleitet, zwar wie dem Vorangehen sie bilden nicht See also:Artikel des See also:Handels und bloß am See also:Ort verwendet werden von den Eingeborenen der Regionen, in denen sie am reichlichsten auftreten. Zusätzlich zu diesen sind viele exotische Flechten, gehörend besonders Parmelia und Sticta (z.B. tinctorum Parmelia, argyracea Sticta), in der Farbtonangelegenheit See also:reich und, wenn sie in der genügenden Quantität erreicht werden, würden eine Färbung in jeder Weise erbringen, die archil gleich ist. Diese Pigmente hängen hauptsächlich nach den speziellen Säuren ab, die im thalli der Flechten enthalten werden, und ihre Anwesenheit kann mittels der Reagenzien bereitwillig ermittelt werden ' bereits beachtet worden. Bei Herstellung jedoch machen sie verschiedene Änderungen ist, von denen die Chemie noch, aber verstandene wenig durch. Auf einmal auch einige Sorten wurden in den künsten für das Liefern eines Gummis als Ersatz für Gummiarabikum verwendet. Diese waren hauptsächlich fraxinea Ramalina, prunastri Evernia und physodes Parmelia, die enthalten: ein beträchtlicher See also:Anteil gummiartiger See also:Angelegenheit (einer vielen minderwertigen Qualität jedoch zu See also:Gummi-ausbaufähigem) und wurden bei dem See also:Kaliko-See also:Druck und im Bilden des Pergaments und der Pappe eingesetzt. Im 17.

See also:

Jahrhundert einige filamentose- und fruticuioseflechten; nämlich Sorten von Usnea und von Ramalina, auch furfuracea Evernia und rangiferina Cladonia, wurden in der See also:kunst der Parfümerie verwendet. Von ihrer angenommenen Fähigkeit zum imbibe und behalten Sie Gerüche, war ihr Puder die See also:Grundlage der verschiedenen Duftstoffe, wie gefeierten "Poudre de Cypre" der Friseure, aber ihre Beschäftigung in dieser Hinsicht ist seit langem See also:verlassen worden. 2. Nahrhafte Flechten -- grösserer Wert +Of noch ist die Kapazität vieler Sorten für das Liefern der Nahrung für Mann und See also:Tier. Dieses resultiert aus ihren enthaltenen stärkehaltigen Substanzen und in einigen Fällen einer kleinen Quantität der Saccharinangelegenheit der Natur von mannite. Eins der nützlichsten nahrhaften Sorte ist ariaislandica Cetr, "Islandmoos,", das, nachdem man seine Bitterkeit, indem man im Wasser kocht, wird verringert auf einem Puder und gebildet in Kuchen beraubt worden ist oder wird mit See also:Milch durch das schlechte Icelander gekocht und gegessen, dessen alleinige Nahrung sie häufig festsetzt. Ähnlich werden rangiferina Cladonia und Cl-sylvatica, das vertraute "Renmoos," häufig vom Mann zu Zeiten der Knappheit gegessen, nachdem man mit See also:Mehl pulverisiert worden ist und gemischt worden ist. Ihr Hauptwert ist jedoch der in See also:Lappland und in anderen Nordländern, die sie die Winternahrung des Rens und anderer Tiere liefern, die weg den See also:Schnee reiben und begeistert nach ihnen einziehen. Eine andere nahrhafte Flechte ist "Tripe de See also:Roche" der arktischen Regionen und besteht aus einigen Sorten Gyrophorei, das, wenn es gekocht wird, häufig von den kanadischen Jägern und von den roten Indern gegessen wird, wenn es durch See also:Hunger betätigt wird. Aber allen einzigartigste esculent Flechte von ist die "mannaflechte,", die zu Zeiten der Dürre und des Hungers als Nahrung für viele Männer und See also:Vieh in den trockenen See also:Steppen der verschiedenen Länder gedient hat, die von See also:Algiers zu Tartary ausdehnen. Dieses wird hauptsächlich von eßbarem Lecanora abgeleitet, das unattached aus den Grund in den Schichten von 3 bis 6 große Flächen des starken Over inch Land in Form von kleinen unregelmäßigen See also:Klumpen einer graulichen oder weißen Farbe wächst. In Zusammenhang mit ihrem Gebrauch als Nahrung können wir, daß von den neuen Jahren in Skandinavien und in Rußland ein alkoholischer See also:Geist ' vom rangiferina Cladonia destilliert worden ist und verbraucht worden, weitgehend, besonders in den Jahreszeiten beobachten, als Kartoffeln knapp und lieb waren.

Früher auch pulmonaria Sticta wurde viel beim See also:

Brauen anstelle von den See also:Hopfen eingesetzt, und es wird gesagt, daß ein sibirischer Monastery viel für sein See also:Bier gefeiert wurde, das mit der bitteren Grundregel dieser Sorte gewürzt wurde. 3. Medizinische Flechten: Während des mittleren Alters und glätten Sie in einigen Vierteln zu einer viel neueren See also:Periode, Flechten wurden verwendet weitgehend in der Medizin in den verschiedenen europäischen Ländern. Viele Sorten hatten einen großen Repute als Demulcents, Fiebermittel, astringierende Mittel, Stärkungsmittel, purgatives und anthelmintics. Der See also:Leiter von jenen employedfor eins oder anderes und in einigen Fällen zu mehreren, dieser Zwecke waren pyxidata Cladonia, barbata Usnea, farinacea Ramalina, prunastri Evernia, islandica Cetraria, pulmonaria Sticta, saxatilis Parmelia, parietina Xanthoria und amara Pertusaria. Andere wieder wurden geglaubt, mit spezifischen Tugenden, z.B. See also:canina Peltigera, das ausgestattet zu werden die Grundlage des gefeierten "pulvisantilyssus" von See also:Dr See also:Mead bildete, See also:lang angesehen als eine souveräne Heilung für hydrophobia; Juniperinum Platysma, lauded als Besondere in der Gelbsucht, kein Zweifel auf der similiasimilibusgrundregel von einer Ähnlichkeit zwischen seiner gelben Farbe und der der jaundiced Haut; Aphthosa Peltidea, das auf der gleichen Grundregel von den Swedes betrachtet wurde, wenn Sie in der Milch, als wirksames Hilfsmittel für die aphthae oder den Hautausschlag auf ihren Kindern gekocht werden. Fast alle diese Tugenden, allgemein oder spezifisch, waren eingebildet; und am anwesenden See also:Tag, ausgenommen möglicherweise in einigen entferntbezirken von Nordeuropa, nur eins von ihnen als fehlerbehebendes Mittel eingesetzt wird. Dieses ist das "Islandmoos" der Geschäfte der druggists', das ohne Zweifel ein ausgezeichneter Demulcent in den verschiedenen dyspeptic und Kastenbeanstandungen ist. Keine Flechte bekannt, von allen giftigen Eigenschaften besessen zu werden, um zu See also:bemannen, obgleich vulpina Chlorea von den Swedes geglaubt wird, um so zu sein. Zukal hat betrachtet, daß die Flechtesäuren die Flechte vor den Angriffen der Tiere schützen; die Experimente von See also:Zopf jedoch haben Zweifel auf diesem geworfen; zweifellos werden die Flechten, die sehr bittere Säuren enthalten, durch See also:Scherflein gegessen, obwohl einige der Säuren scheinen, zu den Fröschen giftig zu sein. Klassifikation. Die Doppelnatur des Flechtethallus stellt am Anfang eine classificatory Schwierigkeit vor.

Theoretisch können die Flechten auf der Grundlage von ihren Algenbestandteil, auf der Grundlage von ihren pilzartigen Bestandteil eingestuft werden, oder sie können eingestuft werden, als ob sie homogene organismen waren. Das erste dieser Systeme ist infolge von dem Fehlen reproduktiven Algenorganen und der Ähnlichkeit der Algenzellen (gonidia) in vielen unterschiedlichen Formen undurchführbar. Das zweite See also:

System ist das offensichtlichste, da der Pilz der dominierende Partner ist und reproduktive Organe produziert. Das dritte System war das von Nylander und von seinen Nachfolgern, die nicht die See also:Lehre Schwenderian von Dualität annahmen. In der tatsächlichen Praxis ist der Unterschied zwischen den zweiten und dritten Methoden nicht sehr groß, da der Pilz der Produzent der reproduktiven Organe und im Allgemeinen des Hauptbestandteils ist. Die meisten Systeme stimmen zu, wenn sie die Hauptabteilungen von den Buchstaben der reproduktiven Organe (perithecia, apothecia oder basidiosporelagerfructification) ableiten, während die Buchstaben der Algenzellen und die des thallus im Allgemeinen für die kleinen Abteilungen verwendet werden. Der Unterschied zwischen den verschiedenen Systemen liegt im relativen Wert einerseits, der zu den reproduktiven Buchstaben und zu den vegetativen Buchstaben auf dem anderen gegeben wird. Im System (18541855) von Nylander wird das grössere Gewicht zum letzten gegeben, während in den moderneren Systemen die ehemaligen Buchstaben die mehr See also:Aufmerksamkeit empfangen. Eine kurze umreiß eines Systems der Klassifikation, der hauptsächlich deren von Zahlbruckner, wie in Pflanzenfamilien Engler und Prantls gegeben, wird unten umrissen. Es gibt zwei Hauptabteilungen der Flechten, Ascolichenes und See also:Basidiolichenes, entsprechend der Natur des pilzartigen Elements, ob ein Schlauchpilz oder ein Basidienpilz. Das Ascolichenes werden wieder in Pyrenocarpeae oder in Pyrenolichenes und in Gymnocarpeae oder in Discolichenes geteilt; das erste, ein ascocarp der Natur eines perithecium, das zweite Lager habend ihre Ascosporen in einem geöffneten apothecium. Einfaches PYRENOLICHENES-Reiheni.

Perithecium nicht geteilt. a. Mit gonidia Pleurococcus oder Palmella. Moriolaceae, Verrucariaceae, Pyrenothamnaceae. b. Mit gonidia Chroolepus. Pyrenulaceae, Paratheliaceae. c. Mit gonidia Phyllactidium oder Cephaleurus. Strigulaceae. d. Mit gonidia Nostoc oder Scytonema.

Pyrenidiaceae. See also:

Reihe II. Perithecia geteilt oder durch See also:Kreuz-Wände unvollständig geteilt. Mycoporaceae mit gonidia Palmella oder Chroolepus. oder der des speziellen Lebensraums. So im Kasten der saxicolous Flechten hat der mineralogische See also:Buchstabe des Felsens von sich wenig oder keinen Einfluß nach Flechtewachstum, das besonders und direkt durch ihre physikalischen Eigenschaften, wie ihre Kapazität für das Behalten von Hitze und von Feuchtigkeit beeinflußt wird. Als Regel wachsen Flechten allgemein in den geöffneten herausgestellten Lebensräumen, obwohl einige nur oder hauptsächlich in den schattigen Situationen gefunden werden; während, wie bereits beobachtet, kaum irgendwie auftreten Sie, wo die Atmosphäre mit Rauche imprägniert wird. Viele Sorten ziehen auch es vor, in den feuchten Plätzen durch Ströme, Seen und das Meer, obwohl sehr wenige normalerweise und vermutlich keine völlig sind, Wasser zu wachsen und immer sind an bestimmten Jahreszeiten, die während einer längeren oder kürzeren Periode der Atmosphäre ausgesetzt werden (z.B. Lichina, Leptogiumrivulare, Endocarpon fluviatile, maura Verrucaria). Einige Sorten sind auf anderen Flechten (z.B. verschiedenes Lecideae und Pyrenocarpei) völlig parasitsch, und können einer (z.B. vitellinaria Lecidea) oder Common einigen Sorten (z.B. parmelierum Habrothallus) See also:eigenartig sein. Einige, im Allgemeinen bekannt als erratische Sorte, sind das Wachsen unattached zu jedem möglichem Substratum getroffen worden (z.B. revoluta Parmelia, Sorteconcentrica, Lecanora eßbar); aber es kann kaum sein, daß diese von Anfang an wirklich frei sind (vide Crombie in Journ. BOT, 1872, P.

306). Es ist zu den unterschiedlichen Buchstaben der Stationen, die sie in Bezug auf Belichtung besetzen, Feuchtigkeit, &c., das die Veränderlichkeit, die in vielen Arten Flechten beobachtet wird, zugeschrieben werden soll. 2. Distribution.From was jetzt gesagt worden ist, daß es bereitwillig geschlossen wird, daß die See also:

Verteilung der Flechten über dem surfaceof die See also:Kugel, nicht nur durch das Vorhandensein der verwendbaren Substrata, aber besonders durch klimatische Verhältnisse reguliert wird. Gleichzeitig kann es sicher bestätigt werden, daß ihre geographische Strecke ausgedehnter als die irgendeiner anderen Kategorie Betriebe ist und, wie sie im kältesten und wärmsten regionson die dreary See also:Ufer von arktischen und antarktischen Meeren und in den torridsenken der tropischen climes tun, sowie auf den größten Gebirgsaufzügen auftritt, dennoch erreicht durch Mann, auf dem Projizieren sogar weit über den Schnee-Iine schaukelt (z.B. geographica Lecidea). In den arktischen Regionen bilden treten Flechten bei weitem den größten Teil der Vegetation, überall aus den Grund und auf Felsen auf, und frei tragen Früchte; wenn terrestrisch, werden Sorten von Cladonia und von Stereocaulon in das größte luxuriance und in den Überfluß gesehen, die fast umfangreiche Flächen zum gesamten Ausschluß anderer Vegetation ausstreuen. Die Flechteflora der mäßigen Regionen wieder wird im Wesentlichen vom Vorangehen von der Frequenz der corticolous Sorte unterschieden, die Lecanora, Lecidea und Graphidei gehört. In den intertropical Regionen erreichen Flechten ihre maximale Entwicklung (und Schönheit) im foliaceous Stictei und im Parmeliei, während sie besonders durch epiphyllous Sorte, wie Strigula und durch viele eigenartiges corticole Thelotremei, Graphidei und Pyrenocarpei gekennzeichnet werden. Einige Flechten, besonders die saxicolous, scheinen, See also:kosmopolitisch zu sein (z.B. subfusca Lecanora, pyxidata Cladonia); und andere, nicht ausschließlich kosmopolitisch, sind in den Regionen weit auseinander beobachtet worden. Eine beträchtliche Anzahl von Sorte, europäisch und See also:exotisch, scheinen, endemisch zu sein, aber weitere See also:Forschung See also:willen kein Zweifelserscheinen, daß die meisten ihnen in anderen klimatischen Regionen auftreten, die denen ähnlich sind, in denen sie bisher alleine ermittelt worden sind. jede spezifizierte See also:Rechnung jedoch der Verteilung der unterschiedlichen Klassen (nicht sprechen von der der einzelnen Sorte) von Flechten zu geben würde notwendigerweise weit vorhandene Begrenzungen übersteigen. DISCOLICHENES-Reihe I. Coniocarpineae.

Die paraphyses breiten sich aus und bilden ein See also:

Netz (capillitium) über dem asci, dem capillitium und den ausgestoßenen Sporen, die eine See also:lange hartnäckige pulvrige Masse (mazaedium) bilden. Caliciaceae, Cypheliaceae, Sphaerophoraceae. Reihe II. Graphidineae. Apothecia selten um, normalerweise länglich-elongated-ellipsoidal, kein capillitium. Arthoniaceae, Graphidiaceae, Roccellaceae. Reihe III. Cyclocarpineae, Apothecium normalerweise kreisförmig, kein capillitium. A. Sporen two-celled normalerweise, entweder mit einer stark verdickten Kreuz-Wand, die häufig durch einen schmalen See also:Kanal durchlöchert wurde oder mit der Kreuz-Wand nur etwas verdickt. Im ersten Fall sind die Sporen normalerweise, das zweite Braun des Falles immer farblos. Buelliaceae, Physciaceae.

13, Die Sporen einzellig, parallel-mehrzellig oder das muriform, normalerweise farblos, Kreuz-Wände verdünnen normalerweise. ein Thallus im feuchten Zustand mehr oder weniger gallertartig. Gonidia, das immer dem Cyanophyceae, Lichinaceae, Ephebaceae, Collemaceae, Pyrenopsidaceae gehört. Thallus nicht gallertartig.

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