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ALGEN

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V01, Seite 598 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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ALGEN . Die lateinische Wortalge scheint, das Äquivalent See also:

des englischen Wortes gewesen zu sein "Meerespflanze" und vermutlich gestanden worden für irgendwelche oder die ganze See also:Sorte See also:der See also:Betriebe, die das ciassltt- bilden, en "von einer Küste zerstör. Wenn das Wort"Algen" Kation. kam, in der botanischen See also:Klassifikation als der Name einer Kategorie beschäftigt zu werden, mußte eine willkürliche Beschränkung auf seine Bedeutung eingestellt werden, und diese war nicht immer in Uebereinstimmung mit seiner ursprünglichen Bedeutung. Das Fehlen Unterscheidung in See also:Wurzel, in See also:Stamm und in See also:Blatt, das unter Meerespflanzen vorherscht, scheint See also:z.B. See also:Linnaeus geführt zu haben, die See also:Bezeichnung in den Klassen einzusetzen, die für eine Unterklasse von Cryptogamia plantarum See also:sind, dessen Mitglieder diesen Buchstaben in einem grösserem oder in weniger Grad darstellten. Von den fünfzehn Klassen umfaßt von Linnaeus unter Algen, nicht mehr als sixviz. Singen Sie, Fucus, Ulva und Conferva und im See also:Teil Tremella und Byssuswould heute, in jeder möglicher Richtung, in der die Bezeichnung eingesetzt wird, wird als Algen angesehen. Die ausschließlichen Klassen werden unter den liverworts, den See also:Flechten und den Pilzen verteilt; aber ungeachtet des großen Fortschritts im Wissen seit der See also:Zeit von Linnaeus, die Schwierigkeit des Entscheidens, was Begrenzungen, der zu kennzeichnenden See also:Gruppe zuzuweisen Algen weiterhin bleibt. Es entsteht aus der Tatsache, daß Algen, wie im Allgemeinen verstanden, nicht eine homogene Gruppe festsetzen und einen See also:Abfall von Stammaktien vorschlagen. Unter ihnen bestehen, wie nachher gesehen wird, gut-gekennzeichneten vielen aber lokalisierte natürliche Gruppen und ihre Einbeziehung in der größeren Gruppe im Allgemeinen geglaubt wird, um eine See also:Angelegenheit der Bequemlichkeit anstatt der Ausdruck eines Glaubens an ihre nahe Beziehung zu sein. Bemühungen werden folglich fortwährend von den aufeinanderfolgenden Verfassern, bestimmte nebensächliche Untergruppen auszuschließen, und die Bezeichnungsalgen für eine zentrale Gruppe aufzuheben gebildet, die auf einer natürlicheren See also:Grundlage innerhalb der schmaleren Begrenzungen wieder hergestellt wird. Es ist möglicherweise, in einem See also:Artikel so, See also:zur Festlichkeit der Algen in der breitesten möglichen Richtung, in der die Bezeichnung verwendet werden kann, das anindication wünschenswert, das gleichzeitig von den schmaleren Richtungen gegeben wird, in denen es vorgeschlagen worden ist, um sie einzusetzen.

Gedeutet auf diese See also:

Art, kann der See also:Ort der Algen im Gemüsekönigreich mittels einer Tabelle gezeigt werden: Cryptogamia die GemüseKönigreichPteridophyta Phanerogamia I See also:Bryophyta Gymnosperme-Angiospermealgen in dieser breiten Richtung kann als die Gesamtheit jener einfacheren Formen des Betriebslebens See also:kurz beschrieben werden normalerweise See also:leer, wie der See also:Rest des Thallophyta, der Unterscheidung in Wurzel, in Stamm und in Blatt; aber, anders als anderes Thallophyta, besessen worden von einer Farbtonangelegenheit; mittels, welches sie, in Anwesenheit des Tageslichtes ermöglicht werden, das Kohlensäuregas der Atmosphäre als Quelle des Carbons zu gebrauchen. Es ist zutreffend, daß bestimmtes Bryophyta (Marchantiaceae, Anthoceroteae) eine thalloidstruktur besitzen, die der von Thallophyta ähnlich ist und gleichzeitig von der Farbtonangelegenheit der grünen Algen besessen werden. Ihr Lebenszyklus jedoch proclaim die Struktur der reproduktiven See also:Organe und ihrer vollständigen Organisation sie, um Bryophyta (q.See also:v.) zu sein. Andererseits werden bestimmte unzweifelhafte Tiere (See also:Stentor, See also:Hydra, Bonellia) mit einer grünen Farbtonangelegenheit See also:versehen, mittels deren sie atmosphärische Kohlensäure gebrauchen. Eine wichtigere See also:Betrachtung ist das gelegentliche Fehlen dieser See also:Farbe in der Sorte,or-Gruppen von Sorten, mit, in anderem Respekt, Algenaffinitäten. Solche anomale Formen sollen im See also:gleichen See also:Licht wie Cuscuta und Orobanchaceae z.B. unter Phanerogams betrachtet werden. Da diese nicht-grünen Betriebe nicht aufhören, mit anderem Phanerogams klassifiziert zu werden, also die Formen in der Frage unter Algen behalten werden müssen. In See also:allen FällenIST der Verlust der Farbtonangelegenheit mit einer Unfähigkeit verbunden, um See also:Carbon von so einfachem ein Mittel als Kohlensäure aufzunehmen. Es konnte hier erwähnt werden daß die vollständige Gruppe der See also:Pilze (q.v.), mit seinen vielen Tausenden Sorten, wird jetzt im Allgemeinen als angesehen, ableitend von den Algen, und das See also:System der Klassifikation der Pilze geplant von Brefeld basiert nach diesem Glauben. Die Ähnlichkeit der morphologischen Buchstaben von einer Gruppe Pilzen zu denen bestimmter Algen hat für sie die NamensPilze Phycomycetes oder der Alge erworben. Weitere Diskussion über die allgemeinen Buchstaben der Algen wird aufgeschoben, um eine kurze Übersicht der Unterteilungen der Gruppe zu nehmen. Zu diesem Zweck dort wird der Klassifikation der Algen in vier Untergruppen angenommen, gegründet auf der Natur der Farbtonangelegenheiten, die im Betrieb vorhanden sind: I. CYANOPHYCEAE oder blaugrüne Algen.

II. CHLOROPHYCEAE oder grüne Algen. IV. RHODOPHYCEAE oder rote Algen. Die Verdienste und die See also:

Fehler dieses Systems erscheinen während der Beschreibung der Buchstaben der Mitglieder von den einigen Unterteilungen. Gruppe I. CYANOPHYCEAE.ThiS leitet seinen Namen vom Umstand ab, den die Zellen zusätzlich zur grünen Farbtonangelegenheit, See also:Chlorophyll, eine blaugrüne Farbtonangelegenheit enthalten, an der Vor-ivisions das Bezeichnungsphykokyanin aufgetragen worden ist. dem See also:Auge jedoch stellen Mitglieder dieser Gruppe eine grössere Vielzahl See also:d. der Farbe als die alles möglichen otheryellow, Brauns, See also:Olive, Rotes, Purple, Veilchens und Veränderungen von, die diesen aller sind, die bekannt sind See also:dar. Sie stellen ohne Zweifel den niedrigsten Grad des Algenlebens und ihre Verteilungsrivalen dar, die von den grünen Algen. Sie treten im See also:Meer, im Süßwasser, auf feuchter See also:Masse, auf feuchten See also:Felsen und auf der Barke der Bäume auf. Bestimmte Sorten werden regelmäßig in den interzellulären Räumen der höheren Betriebe gefunden; so sind Sorten von Nostoc im thallus von Anthoceros, verläßt von Azolla und von den Wurzeln von Cycads. Viele von ihnen nehmen an der Struktur der See also:Flechte-thallus, als das sogenannte gonidia teil.

Es ist bemerkenswert, daß die Sorten, die dem Oscillatoriaceae gehören, bekannt, um in den heißen Frühlingen zu blühen, dessen Temperatur so stark wie 85°See also:

C steigt. Das thallus kann einzellig oder mehrzellig sein. Wenn einzellig, kann es aus lokalisierten Zellen bestehen, aber häufiger werden die Zellen in einem allgemeinen Gelee (Chroococcaceae) abgeleitet von den äußeren Schichten der Zellwand zusammengehalten. Die mehrzelligen Sorten bestehen aus Heizfäden, ausgebritten oder unverzweigt, die durch die wiederholten Abteilungen der Zellen in den parallelen Flächen entstehen, keine Anordnung des Schleims auftretend in den teilenden Wänden. Solche Heizfäden können möglicherweise nicht See also:Schleim auf der der See also:Pilz-Algen SchleimpilzThallophyta verursachen seitlichen Oberfläche irgendein, in diesem See also:Fall sie See also:frei sollen; wenn Schleim auf der seitlichen See also:Wand auftritt, erscheint er als die Hülle, die entweder den einzelnen Heizfaden umgeben, oder Garbe der Heizfäden des allgemeinen Ursprung. Der Schleim kann eine einbettende Substanz auch bilden, die der von Chroococcaceae ähnlich ist, in dem die Heizfadenlügenähnlichkeit oder von einer allgemeinen Mitte (Rivulariaceae) ausstrahlen. Die Zellen des Heizfadens können ganz gleich sein, und Wachstum kann in allen Teilen (Oscillatoriaceae) gleichmäßig auftreten; oder bestimmte Zellen (heterocysts) können abgehakt durch ihre größere Größe und das Transparent ihres Inhalts werden; in diesem Fall Wachstum noch gleichmäßig gänzlich verteilt werden kann (Nostoc) oder der Heizfaden kann angebracht werden, wo das heterocyst entsteht, und wächst heraus an der gegenüberliegenden Extremität in ein feines See also:Haar (Rivulariaceae). Eine afrikanische See also:Form (Camptothrix), ein leeres von heterocysts und Haar-wie an beiden Extremitäten, ist vor kurzem beschrieben worden. Das Ausbreiten ist beschrieben worden, wie "falsch" und "ausrichten Sie.", Das ehemalige entsteht wenn ein Heizfaden in einer Hülle, jedes infolgedessen des Wachstums in der Länge über der Kapazität der Hülle hinaus, sie, See also:SP. A. Gloeocapsa, See also:Kolonie in den SP. muci-D. Nostoc, junges Kolonie-filalage unterzubringen.

ment mit heterocysts. SP. B. Phormidium, einzelnes fila-See also:

E. Scytonemasp., falsches Ausbreiten. ment mit hormogonium. SP See also:F. Rivularia. SP. C. Microcoleus, einige SP. fila-See also:G. Stigonema, mit hormo-ments in der allgemeinen Hülle. gonium und zutreffendes Ausbreiten.

SP See also:

H. Spirulina. (von Engler und von Prantl, von Pfaneenlamiiien, durch Erlaubnis von Wilhelm Engelman.) oder wegen des Zerfalls einer See also:Zelle, wird indem das Brechen unterbrochen, und die freien Enden gleiten See also:hinter einem einem anderen "zutreffenden" Ausbreiten entsteht nur durch die Längsabteilung einer Zelle eines Heizfadens und des seitlichen Ergebnisses von einer der Zellen, resultierend aus der See also:Abteilung (Sirosiphonaceae). Die Natur des Inhalts der Zellen von Cyanophyceae hat beträchtliche Kontroverse verursacht. Die Zellen sind in den meisten Fällen die außerordentlich See also:Minute, und sind nicht See also:einfach, von ihren Farbtonangelegenheiten freizugeben, damit See also:Untersuchung mit großer Schwierigkeit gesorgt worden ist. Besetzend, wie diese Algen möglicherweise der niedrigste Grad des Betriebslebens, ist- es eine Angelegenheit des Interesses, zu ermitteln, ob ein See also:Kern oder ein chromatophore in ihren Zellen unterschieden wird oder ob die Funktionen und die Eigenschaften dieser Körper durch den vollständigen Protoplast zerstreut werden. Es ist sicher, daß die Mitte der Zelle, die ist, normalerweise, wird besetzt durch See also:Protoplasma der unterschiedlichen Eigenschaften von der Zusatzregion non-vacuolated; und A. See also:Fischer hat See also:weiter die Tatsache hergestellt, daß die Zusatzmasse, die ein hohler See also:Bereich in den kugelförmigen Zellen ist, und entweder ein hohler See also:Zylinder oder zylinderförmiger Körper in den faserigen Formen, müssen als das einzelne chromatophore der Zelle Cyanophyceous angesehen werden. Aber was genau ist, ist die Natur der zentralen Masse noch unsicher. Einige Forscher, wie See also:R. Hegler, F. G.

See also:

Kohl und E. See also:W. Olive, behaupten, daß dieser Körper ein zutreffendes Kerncomparablewith ist, das von den höheren Betrieben. Es wird gesagt, um Abteilung im Wesentlichen durchzumachen durch einen Mitosis des gleichen Buchstabens, mit der Anordnung einer Spindel und der Unterscheidung der Chromosomen. Es wird weiter von Olive angegeben, daß die Chromosomen Längsspaltung durchmachen und daß für die gleiche Sorte die gleiche Zahl Chromosomen an jeder Abteilung erscheinen. H. See also:Wager spricht mit der grösseren Reserve und bestätigt, jedoch, dem zentralen Körper, um von der Kernmembrane und vom nucleolus ein Kern einer rudimentären Art, aber ein leer zu sein. Er denkt, daß sie im vacuolization der zentralen Region und in der See also:Ansammlung der chromatinkörnchen vielleicht darin entstehen kann. Er findet keine Spindelfasern oder zutreffenden Chromosomen, und betrachtet die Abteilung See also:direkt, nicht indirekt. Mit Bezug auf das chromatophore des Bestehens of.a findet er mit anderen die Farbtonangelegenheit beschränkt in den Körnchen in der Zusatzregion, aber hält diese nicht einzeln oder in der Gesamtheit chromatophores. Unter anderem Inhalt der Zelle, bekannt fetthaltige Substanzen und Gerbsäure. Eine neugierige See also:Anpassung scheint, in bestimmten sich See also:hin- und herbewegenden Formen, in Anwesenheit einer See also:Gas-Vakuole aufzutreten, die gebildet werden kann, um seine See also:Ausgabe mit unterschiedlichem See also:Druck zu verändern.

Offenbar wird die teilende Wand der faserigen Formen tief Löcher gebildet, wie wird gefunden, um zu sein der Fall in den roten Algen. See also:

Wiedergabe wird hauptsächlich durch die vegetative Methode erfolgt. Asexuale reproduktive Zellen sind nicht selten, aber sexuelle Wiedergabe sogar in seinen Ausgangsstadien ist unbekannt. Noch ist Motilität mittels der See also:Wimpern, die in der Gruppe bekannt sind. In den einzelligen Formen bezieht Zelle-Abteilung See also:Vermehrung des Betriebes mit ein. In allen mehrzelligen Betrieben dieser Gruppe, die ausreichend, vegetative Vermehrung nachgeforscht worden sind mittels, was bekannt, da hormogonia gefunden worden ist, um aufzutreten. Diese sind kurze Segmente der Heizfäden, die von einigen Zellen bestehen, die vom umgebenden Gelee, wenn sie anwesend ist, in der Tugend einer eigenartigen Kriechenbewegung sich lösen, die sie gegenwärtig besitzen. Nachdem eine Zeit sie kommen, neue Kolonien stillzustehen und zu verursachen, tritt zutreffende Wiedergabe der asexualen Art jedoch in der Anordnung von sporangia, besonders im Chamaesiphonaceae auf. Hier zerbricht der Inhalt bestimmter Zellen endogen in viele Sporen, die als feiner Staub verteilt werden. Stillstehende Sporen bekannt auch. In diesen Fällen vergrößern bestimmte Zellen einer Kolonie der einzelligen Betriebe oder der Heizfäden von mehrzelligen Betrieben groß und verdicken ihre Wand. Wenn ungünstiges externes Bedingungsupervene und die gewöhnlichen Zellen werden, atrophied, bestehen diese Zellen fort und reproduzieren den Betrieb mit der Rückkehr der vorteilhafteren Bedingungen.

Das Oscillatoriaceae sind zu einer eigenartigen Schwingungsbewegung fähig, die für sie ihren Namen erworben hat und die ihnen ermöglicht, durch beträchtliche Abstände umzuziehen. Es ist nicht frei, wie die See also:

Bewegung bewirkt wird, obwohl es häufig das Thema der vorsichtigen Untersuchung gewesen ist. Mit dem Cyanophyceae muß, als ihre nächsten Verbündeten enthalten sein, das Bacteriaceae (sehen Sie See also:BAKTERIOLOGIE). Ungeachtet des Fehlens Chlorophyll und der konsequenten parasitschen oder saprophytischen See also:Gewohnheit stimmen Bacteriaceae in so vielen morphologischen Eigenschaften mit Cyanophyceae überein, daß die Affinität kaum bezweifelt werden kann. Eine Zählung des Cyanophyceae mit ihren zwei Hauptgruppen wird unten gegeben: 1. Coccogoneae2 Familien, 29 Klassen, 253 Sorten. 2. Hormogoneae6 Familien, 59 Klassen, 701 Sorten. (Pflanzenfamilien Engler und Prantls, 1900.) II. schließt CHLOROPHYCEAE.This-Gruppe jene Algen mit ein, in denen die grüne Farbtonangelegenheit, Chlorophyll, nicht von einer zweiten Farbtonangelegenheit begleitet wird, da sie in anderen Gruppen ist. Sie besteht aus drei subdivisionsConjugatae, Euchlorophyceae und Characeae. Von diesen sind die ersten und letzt die verhältnismäßig kleinen und See also:scharf definierten Familien, unterschieden von der zweiten See also:Familie, die den Hauptteil der Gruppe bildet, durch die verschiedenen Buchstaben so, daß ihre Einbeziehung mit ihnen in einer größeren Gruppe aus den See also:Grund der Bequemlichkeit nur gerechtfertigt werden kann. Chlorophyceae schließen die See also:Marine- und Frischwasserbetriebe mit ein.

Euchlorophyceae in ihrer Umdrehung sind bis vor kurzem als von den drei Reihen von familiesProtococcales, von Confervales und von Siphonales gebildet angesehen worden. See also:

AS, das Resultat der neuen Untersuchungen durch zwei schwedische algologists, Bohlin und See also:Luther, ist es vorgeschlagen worden, um eine Reklassifikation von einer weitreichenden Natur zu bilden. Algen werden von jeder der drei Reihen zurückgenommen, die oben aufgezählt werden und in eine völlig neue Gruppe See also:vereinigt sind. In diesen Algen soll die Farbtonangelegenheit gelblich-grün, grünt nicht ausschließlich, und enthalten in den zahlreichen kleinen discoid chromatophores, die von den pyrenoids leer sind. Die Produkte der Assimilation werden oben in Form einer fetthaltigen Substanz und einer nicht Stärke gespeichert. Eine bestimmte Verschiedenheit im Buchstaben der zwei Wimpern der zoospores von einigen der Mitglieder der Gruppe hat für sie den See also:Titel Heterokontae, vom griechischen Kovros, einen Puntingpfosten erworben. Im consonance mit diesem Namen, See also:schlagen seine Autoren vor, das Conjugatae Akontae umzubenennen und Oedogoniaceae mit einem chaplet der Wimpern werden Stephanokontae und der restliche Over der Algen in den drei Reihen, von denen das Heterokontae und das Stephanokontae zurückgezogenes gewordenes Isokontae sind. Conjugatae, Protococcales und Characeae sind ausschließlich See also:Frischwasser; Confervales und See also:Druckdose-See also:Ale ist Frischwasser- und Marine, aber die letzte Gruppe erreicht seine größte Entwicklung im Meer. Irgendein Chlorophyceae sind in der Gewohnheit terrestrisch und normalerweise wachsen auf einem feuchten Substratum, jedoch. Trentepohlia wächst auf Felsen und kann überleben beträchtliche See also:Trocknung. Phycopeltis wächst auf der Oberfläche von verläßt, Phyllobium und Phyllosiphon in ihren Geweben. Gomontia ist eine See also:Oberteil-bohrende Alge, wächst Dermatophyton auf dem See also:carapace der See also:Schildkroete und des Trichophilus in den Haaren des See also:sloth.

Bestimmtes Protococcales und Confervales bestehen als das gonidia des lichenthallus. Das thallus ist von der mannigfaltigeren Struktur in dieser Gruppe als in irgendeiner anderer. Im einfachsten Fall kann es aus einer Einzelzelle bestehen, die während des Ganzen des grösseren Teils seines Bestehens frei bleiben kann, oder wird lose zusammen innerhalb eines allgemeinen Schleims, oder durch die Adhäsion der Zellwände an der Oberfläche des Kontaktes zusammengehalten werden angehäuft. Diese Anhäufungen oder Kolonien, während sie benannt werden, können die Form einer See also:

Platte, des Ringes, des festen Bereichs, des hohlen Bereichs, des durchlöchernbereichs, des geschlossenen Netzes oder des einfachen oder ausgebrittenen Heizfadens annehmen. Es ist nicht einfach in allen Fällen, eine Unterscheidung zwischen eine Kolonie der Betriebe und der mehrzelligen Einzelperson zu zeichnen. In einem Bereich Volvox z.B. gibt es einen markierten protoplasmic Durchgang zwischen allen Zellen der Kolonie. Das Ulvaceae, deren thallus aus laminae besteht, eine oder mehr Zellen See also:dick oder die hohlen Schläuche, stellen vermutlich ein vorgerücktes See also:Stadium der Stille im Durchgang einer Kolonie in einen mehrzelligen Betrieb dar. Hier gibt es irgendeine See also:Menge der Lokalisation des Wachstums und der Unterscheidung von Teilen. Sie ist nur in solchen Fällen als Volvox und Ulvaceae, daß es jedes mögliches pretension zur Anordnung eines zutreffenden Grundgewebes innerhalb der Begrenzungen auf das Chlorophyceae gibt. In der vollständigen See also:Reihe des Confervales, besteht das thallus aus Heizfäden sich ausbritt oder unverzweigt, angebracht bei einer Extremität und fast insgesamt wachsen See also:am freien See also:Ende. Die Niederlassungen beenden in den feinen Haaren in Chaetophoraceae. In Coleochaetaceae werden die Niederlassungen häufig in eine Platte geschweißt und simulieren ein Grundgewebe.

In allem Conjugatae und im meisten Protococcales und im Hauptteil des Confervales, besteht das thallus aus einer Zelle oder Zellen, dessen Protoplast einen einzelnen Kern enthält. I ydrodictyaceae, Cladophoraceae, Sphaeropleaceae und Gomontiaceae eines H dieses ist nicht mehr der Fall. Anstelle von den einzelnen verhältnismäßig großen SP. A. Chlamydomonas einzellig; chr., chromatophore; P., pyrenoid; n., Kern; p.v., pulsierende Vakuolen; e.See also:

s., eyespot. SP. B1. Volvox, mit a, antheridia und See also:O, oogonia. SP. B2. Volvox, Oberflächenansicht von einzellige darstellende Anschlüsse. SP. C.

Pandorina, eine i6-celledkolonie. D. Hydrodictyon, ein einzelnes Ineinandergreifen umgeben durch 6 Zellen. SP. E. Microspora, H-Stücke in der Wand zeigend. SP. F. Entoderma, endophytic in Ectocarpus. SP. G. Coleochaete, wachsend als Platte.

SP. H. Oedogonium, eingeschobenes Wachstum durch die Einfügung des neuen piece(a) Kappen lassend. Die SP. See also:

K. Struvea, darstellend breitet aus sich, ein See also:Netz bildend. SP. See also:L. Caulerpa, portion'ofmittellinie mit Blatt-wie und Wurzel-wie Anhänge zeigend. See also:M. SP. Chara, See also:Mittellinie mit Blatt-wie Anhängen und eine See also:Niederlassung.

SP. M2. Chara, apical Region. N. Botrydium, eine einfache siphonaceous Alge mit Wurzel-wie Zubehör. O. Acetabularia Mediterranea, pilzartige kalkhaltige siphonaceous Alge. (A, C, E, F, G, H, K, L, Ms, M2 von Engler und Prantl, Pflanzenfamilien, durch Erlaubnis von Wilhelm Engelmann; B1, N von den Reben, Handbuchbuch von See also:

Botanik, durch Erlaubnis von See also:Swan See also:Sonnenschein und Co.; 132, D. 0 von u. See also:Biologie Oltmanns, Morpholozie der Algen, durch Erlaubnis von Gustav Fischer.) Kern, jede Zelle wird gefunden, um viele kleine Kerne zu enthalten und wurde von als coenocyte gesprochen. Dieser See also:Buchstabe wird noch mehr in der großen Gruppe des Siphonales ausgesprochen. Valoniaceae und Dasycladaceae sind teilweise septate, aber anderwohin keine See also:Zellulose partitions.occur, und das thallus ist mehr oder weniger der ununterbrochene See also:Schlauch, von dem die Gruppe genannt wird. Dennoch können die siphonaceous Algen große Vielzahl der Form annehmen und einen hohen Grad Unterscheidung erreichen.

Protosiphon und Botrydium sind einerseits die minuziösen Vesicles, die zu den schlammigen Oberflächen durch rhizoids angebracht werden; Caulerpa, auf dem anderen, stellt einen bemerkenswerten Fall der Weise dar, in der viel die gleiche externe See also:

Morphologie wie die von cormophytes durch eine total andere interne Struktur erreicht worden ist. Viel sind Siphonales encrusted mit See also:Kalk wie Corallina unter roten Algen. Penicillus ist bürsten-wie, werden Halimeda und Cymopolia verbunden, hat Acetabularia viel die gleiche externe Form, wie ein erweitertes Coprinus, Neomeris den fruchtbaren Eintragfaden von Equisetum mit seinem dicht verpackt whorled Niederlassungen und in Microdictyon, in See also:Anadyomene, in Struvea und in Boodlea die Niederlassungen simuliert und in einer "die Fläche verbreitet, verklemmt zusammen geworden in mehr oder weniger in nahe Netz. Characeae werden von anderem Chlorophyceae durch einen See also:langen See also:Abstand getrennt und den höchsten Grad von Unterscheidung der Teile darstellen, die unter grünen Algen bekannt sind. Angebracht zur See also:Unterseite der Lachen mittels der rhizoids, wächst das thallus von Characeae aufwärts mittels einer apical Zelle und weg gibt, whorled Anhänge in regelmäßigen Abständen. Die Anhänge haben ein begrenztes Wachstum; aber in See also:Zusammenhang mit jedem whorl entstehen, einzeln oder in den Paaren, Niederlassungen, die das gleiche unbegrenzte Wachstum wie die Hauptmittellinie haben. Es gibt folglich eine nahe Annäherung zur externen Morphologie der höheren Betriebe. Das Strömen des Protoplasmas, anderwohin bekannt unter Chlorophyceae, ist eine auffallende See also:Eigenschaft der Zellen von Characeae. Das Chlorophyceae übertreffen alle weiteren Gruppen Algen in der Größe und in der Vielzahl der Form der Chlorophyll-Körper. In Ulva und in Mesocarpus ist das chromatophore eine einzelne Platte, die in der letzten Klasse Plätze sein See also:Rand in Richtung zum Ereignislicht; in Spirogyra sind sie die gewundenen Bänder, die im ursprünglichen utricle eingebettet werden; in Zygnema sind sie ein Paar stellate Massen, dessen Strahlen sich peripher ausbreiten; in Oedogonium sind sie Längs-abgeschaffene anastomosing Bänder; in den Platten Desmids mit unregelmäßigen Seitenrändern; in den See also:polyhedral Platten Cladophora; in den minuziösen elliptischen Körpern Vaucheria, die in den unermeßlichen See also:Zahlen auftreten. Im chromatophore, viel, genauso wie der Kern im Zytoplasma eingebettet wird, gebettet die pyrenoids ein. Unbekanntes in Cyanophyceae und in Phoeophyceae, bekannt nur in Bangiaceae und in Nemalion unter Rhodophyceae, sind sie vom häufigen Auftreten unter Chlorophyceae, ausgenommen Characeae.

Manchmal treten einige pyrenoids in jedem Chloroplast, wie in Mesocarpus und in Spirogyra auf; manchmal nur ein gelegentliches Chloroplast enthält pyrenoid an allen, wie in Cladophora. Das pyrenoid scheint, von der proteidnatur und von der gallertartigen Übereinstimmung zu sein, und als neue Anordnung oder durch Abteilung von pre-existing pyrenoids zu entstehen. Wenn Carbon-Assimilation aktiv ist, drängen sich Stärke-Körnchen nach der Oberfläche des pyrenoid und machen es vollständig von der Ansicht undeutlich. Spezielle See also:

Bestimmung für vegetative Vermehrung ist nicht unter Chlorophyceae See also:allgemein. Valonia und Caulerpa unter Siphonales trennen Teile ihres thallus ab, die zum unabhängigen Wachstum fähig sind. In Caulerpa bekannt keine anderen Mittel der Vermehrung bis jetzt. In Characeae sind nicht weniger als vier Methoden der vegetativen Wiedergabe beschrieben worden, und der Service, mit dem Knospen und Niederlassungen in diesen abgetrennten Fällen sind, ist als See also:Beweis der Affinität mit Bryophyta zitiert worden, die, als Kategorie, durch ihren bereiten Erholungsort zur vegetativen Wiedergabe unterschieden werden. Hinsichtlich der zutreffenden Wiedergabe die durch die Anordnung der speziellen Zellen gekennzeichnet wird, wird die Gruppe Euchlorophyceae durch die See also:Produktion von zoospores gekennzeichnet (See also:Gr. Nov., See also:Tier, O, ropa, See also:Samen); das heißt, Zellen fähig zur Motilität durch die Agentur der Wimpern. Solche ciliary Bewegung bekannt in Erwachsenzustand der Zellen von Volvocaceae, aber, wo dieses nicht der Fall ist, werden die reproduktiven Zellen mit Motilität während einer kurzen See also:Periode ausgestattet. Das zoospore ist normalerweise eine pyriformmasse des blanken Protoplasmas, beaked Ende, von dem, wo die Wimpern entstehen von der Farbtonangelegenheit leer ist. Ein rötlichbrauner Körper, bekannt als das eyespot, wird normalerweise nahe den Begrenzungen auf den hyaline Teil aufgestellt, und in den zusammenziehbaren Vakuolen des Protoplasmas, die denen der untereren Tiere ähnlich sind, sind See also:gelegentlich ermittelt worden.

Die Bewegung des zoospore wird durch das See also:

Peitschen der Wimpern erfolgt und ist in der Richtung des Schnabels, während das zoospore langsam auf seine See also:lange Mittellinie sich gleichzeitig dreht. Normalerweise zwei Wimpern sind anwesend; in Bolrydium und in Hydrodictyon ist nur man anwesend; in bestimmter Sorte von Cladophora vier; in Dasydadus ein chaplet und in Oedogonium ein See also:Ring vieler Wimpern. Das sogenannte zoospore von Vaucheria ist ein coenocyte, das rüber mit den zusammengepaßten Wimpern umfaßt wird, die in Position den Kernen entsprechen, die unten liegen. In allen weiteren Fällen sind zoospores uninucleatekörper. Zoospores entstehen in den Zellen der gewöhnlichen Größe und bilden genanntes zoosporangia. In den einzelligen Formen (Sphaerella) wird das thallus in ein zoosporangium am reproduktiven Stadium umgewandelt. Im zoosporangia von Oedogonium, von Tetraspora und von Coleochaete wird der Inhalt in ein einzelnes zoospore umgewandelt. In den meisten Fällen scheint wiederholte Abteilung stattzufinden, und die Endzahl wird durch etwas See also:Energie von zwei dargestellt. In den coenocytic Formen würden die zoospores scheinen, gleichzeitig zu entstehen, vermutlich, weil viele Kerne bereits anwesend sind. Das See also:Entweichen von zoospores wird durch die Degeneration der sporangial Wand (Chaetophora) oder durch eine See also:Pore (Cladophora), einen Schlitz (Pediastrum) oder einen kreisförmigen See also:Bruch (Oedogonium) erfolgt. Zoospores liegen bei zwei Arten: (R) Die, die kommen stillzustehen und zu keimen, um einen neuen Betrieb zu bilden; diese sind asexual und sind die korrekten zoospores. (2) fixieren die, die nicht imstande sind, von selbst zu keimen, aber mit einer anderen Zelle, das Produkt, das eine neue Einzelperson verursacht; diese sind sexuell und sind zoogametes (Gr.

Noe, Tier und yapkens, yauern, See also:

Ehemann, See also:Frau). Wenn zwei ähnliche zoogametes fixieren, ist der Prozeß Konjugation und das Produkt ein zygospore (Gr. Oyav, Joch). Normalerweise jedoch ist nur eins der fixierenzellen ein zoogamete, das andere gamete, das eine viel größere stillstehende Zelle ist. In solch einem Fall ist das zoogamete männlich, wird ein antherozoid oder einen Spermatozoid benannt und entsteht in einem antheridium; das größere gamete ist ein oosphere und entsteht in einem oogonium. Das See also:Schmelzverfahren bekannt jetzt als Düngung, und das Produkt ist ein oospore. Wiedergabe durch Konjugation ist auch bekanntes als isogamy, durch Düngung wie oogamy. Wenn zoospores kommen stillzustehen, wird eine neue Zelle gebildet und Keimung folgt sofort. Wenn zygospores und oospores produziert werden, wird eine neue Zellwand auch gebildet, aber eine lange Periode des Restes folgt. Alle Untersuchung geht, zu zeigen, daß ein wesentliches Teil des sexuellen Anschlußes das Schmelzverfahren der zwei betroffenen Kerne ist. Zu wissen ist interessant, im See also:Auftrag Oltmanns, daß, wenn das oosphere im oogonium von Vaucheria sich bildet, es eine Retrozession aller enthaltenen Kerne aber des ein gibt. Daß das antherozoid von Vaucheria einen einzelnen Kern enthält, war vorher geschlossen worden.

Von einem Vergleich von jenen Euchlorophyceae, die am nähsten nachgeforscht worden sind, See also:

sieht es wahrscheinlich aus, daß sexuelle reproduktive Zellen im See also:Verlauf der Entwicklung haben, die als das Resultat der Spezialisierung unter asexualen reproduktiven Zellen entstanden wird und daß der Reihe nach oogamous Wiedergabe als das Resultat der Unterscheidung der zwei Konjugierenzellen in das kleinere männliche gamete und in das größere männliche gamete entstanden war. Es würde weiter, daß oogamousreproduction unabhängig in jeder der drei Hauptgruppen von Euchlorophyceae entstanden war, nämlich scheinen. Protococcales, Siphonales und Confervales. So unter Volvocaceae. eine Familie von Protococcales, während in einigen der Klassen (Chloraster, Sphondylomorum) kein sexueller Anschluß bis jetzt, in anderen (Pandorina, Chlorogonium, Stephanosphaera, von Sphaerella) Konjugation der ähnlichen gametes stattfindet, in anderen beobachtet worden ist, noch (Phacotus, Eudorina, Volvox), das der Anschluß von der Natur der Düngung ist. Keine andere Familie von Protococcales hat über dem Stadium der isogamous Wiedergabe hinaus vorgerückt. Wieder unter Druckdose-Ale hat nur eine Familie (Vaucheriaceae) das Stadium von oogamy erreicht, obgleich ein anfängliches heterogamy gesagt wird, um in zwei anderen Familien (Codiaceae, Bryopsidaceae) aufzutreten. Anderwohin unter Siphonales, in jenen Fällen, in denen reproduktive Zellen bekannt, ist die Wiedergabe entweder isogamous oder asexual. Unter Confervales gibt es keine Familie, in der sexuellen reproductionisogamy oder die oogamyis, die nicht bekannt sind, um unter einiger der Teilsorte aufzutreten und so viel wie vier Familien (Cylindrocapsaceae, Sphaeropleaceae, Oedogoniaceae, Coleochaetaceae) oogamous sind. Auf diesen sowie anderen See also:Boden, werden Confervales als angesehen, erreichend zum höchsten See also:Rank unter Euchlorophyceae. Obgleich die Phänomene, die isogamous und oogamous Wiedergabe beziehungsweise sich sorgen, im Wesentlichen dieselben in allen Fällen sind, erscheinen geringfügige Schwankungen beider Fälle in den unterschiedlichen Familien, die zweifellos dem unabhängigen Ursprung des Prozesses in den unterschiedlichen Gruppen zuzuschreibend sind. So obgleich isogamy, besteht in den typischen Fällen von einem Anschluß der blanken frei beweglichen gametes durch ein Schmelzverfahren, das an beaked Enden anfängt und See also:Resultate in der Anordnung eines immotile kugelförmigen zygote durch eine Zellwand, in Leptosira umgaben, das, es wahrnehmbar ist, daß das Schmelzverfahren am stumpfen Ende anfängt; in einer Sorte Chlamydomonas werden die zwei gametes jedes in einer Zellwand vor Schmelzverfahren umfaßt; und in vielen Fällen behält das zygote während einiger Zeit seine Motilität mit der doppelten Zahl Wimpern. Wieder in der oogamous Wiedergabe, während im allgemeinen nur ein oosphere im oogonium unterschieden wird, im Vorwand Sphaero entstehen einige oospheres in jedem oogonium; und während die oospheres normalerweise weg von der oogonial Wand See also:Vertrag abschließen, für selbst eine neue Zellwand nach Düngung, in Coleochaete erwerbend bleibt das oosphere gänzlich in See also:Verbindung mit der oogonial Wand.

Das oosphere ist in allen Kästen, die während noch innerhalb des oogonium, die antherozoids befruchtet werden, die mittels einer Pore zugelassen werden. Es gibt normalerweise nach der Oberfläche des oosphere ein Bereich frei vom Chlorophyll unterscheidbar, bekannt als der empfängliche See also:

Punkt, an dem das Schmelzverfahren mit dem antherozoid stattfindet; und in vielen Fällen, vor Düngung, ist eine kleine schleimige Masse, um sich weg vom oosphere an diesem Punkt zu trennen beobachtet worden und durch die Pore zu entgehen. In Coleochaete wird die oogonial Wand heraus in einen beträchtlichen Schlauch See also:gezeichnet, der mit einer apical Pore versehen wird, und dieser Schlauch hat ein ein wenig ähnliches See also:Aussehen zum imperforatetrichogyne von nachher zu beschreibendem Florideae. In bestimmter Sorte der minuziösen männlichen plantlets Oedogonium, bekannt als zwergartige Männer, werden Sie zum weiblichen Betrieb in der Nachbarschaft des oogonia angebracht und Düngung so erleichtern. In der See also:Tat stellt die Klasse Oedogonium einen hohen Grad Spezialisierung in seinem reproduktiven System aus und betrachtet, daß sein thallus nicht über dem Stadium eines unverzweigten Heizfadens hinaus vorgerückt hat. Viel werden Euchlorophyceae mit asexualer und sexueller Wiedergabe ausgestattet. So sind Coleochaete, Oedogonium, Cylindrocapsa, Ulothrix, Vaucheria, Volvox, &c. In anderen nur die asexuale Methode bekannt schon. Wenn eine Sorte auf beide Methoden zurückgreift, wird es im Allgemeinen gefunden, daß die asexuale Methode im frühen Teil der vegetativen Periode und des sexuellen in Richtung zum Ende dieser Periode vorherscht. Dieses ist im consonance mit den Tatsachen erwähnte bereits, daß Zoosporen unverzüglich keimen und daß die sexuell-produzierte Zelle oder das zygote eine Periode des Restes beginnt. Es wird gewußt, daß zoogametes, die normalerweise konjugieren, wenn Konjugation ausfällt, keimen direkt können (Sphaerella). In den seltenen Fällen bekannt das oosphere, um ohne Düngung (Oedogonium, Cylindrocapsa) zu keimen.

Die Keimung eines zygospore oder des oospore wird durch den See also:

Abbruch von einem äußeren cuticularized exosporium erfolgt; dann kann die Zelle hervorstehen eine innere Wand, das endosporium und wächst heraus in den neuen Betrieb (Vaucheria), oder der Inhalt kann in eine erste See also:Brut von zoospores zerbrechen. Es wird, daß Coleochaete ein Grundgewebe aus der Abteilung des oospore ergibt, von von dem jeder Zelle ein zoospore entsteht gehalten. Wiedergabe wird auch unter Euchlorophyceae durch Mittelofaplanospores und -akinetes bewirkt. Aplanospores würde scheinen, die zoospores darzustellen, die in ihrer Entwicklung festgehalten wurden; ohne das Stadium der Motilität zu erreichen, keimen sie innerhalb des sporangium. Akinetes sind gewöhnliche thalluszellen, die wegen ihres Erwerbs einer starken Wand zu den ungünstigen Zuständen Überlebens fähig sind. können aplanospores und akinetes mit oder ohne die Anordnung von zoospores am Ausgangsstadium keimen. Unter Conjugatae wird Wiedergabe nur mittels der Konjugation bewirkt von, was buchstäblich aplanospores sind. Unter jenen werden Desmidiaceae, die ein freies See also:Leben leben, zwei Betriebe durch einen allgemeinen Schleim umgeben, in dem sie entweder Ähnlichkeit (Closterium) oder kreuzweise liegen (Cosmarium). Abstände erscheinen dann in apposed Oberflächen, normalerweise am See also:isthmus; die gesamten Protoplasts entweder überschreiten heraus zur Schmelze in einen anderen freien See also:Raum der alten Wände oder überschreiten teils aus und fixieren ohne komplette Trennung von den alten Wänden. Unter KolonialDesmidiaceae ist der Abbruch des Heizfadens eine See also:Einleitung zu dieser Konjugation; andernfalls ist der Prozeß derselbe. Das zygospore wird mit seiner eigenen Wand umgeben und schließlich besteht aus drei Schichten, das äußere von, welchem mit spicular Vorsprüngen der verschiedenen Formen versorgt wird. In Zygnemaceae gibt es keine Auflösung der Heizfäden, aber den vollständigen Inhalt von einem Zellendurchlauf rüber mittels eines Konjugation-Schlauches in den Raum einer Zelle eines benachbarten Heizfadens, in dem das zygospore durch das Schmelzverfahren der zwei SP.

A. Spirogyra gebildet wird, in der Konjugation. E3. SP. Coleochaete, zoospore. B. Zoospore von Pandorina. B2 3 a, F12 3. Protosiphon, Konjugation der Stadien von Konjugationzoogametes. SP. C. Ulothrix, SP. zoosporesescap-G.

Derbesia, zoospore mit See also:

ing. C23, Stadien von See also:con-chaplet der Wimpern. jugation. SP. Ht. Chara, oogonium und SP. DiOedogonium, oogoniumantheridium an einem See also:Nullpunkt an am Moment der Düngung ein seitlicher See also:Anhang mit dem zwergartigen See also:Mann angebracht. SP. H2. Chara, antherozoid. SP. D2.

Oedogonium, SP. zoosporek. Vaucheria, oogonium und mit See also:

Krone von Wimperantheridium vor fertiliz- und SP. Coleochaete, mit anthe-ation. ridia und ein oogonium. SP. K2. Vaucheria, nach SP. des fertiliza- E2. Coleochaete, befruchteten Eition. mit Investition der Heizfäden. (A von See also:Cooke, britische Frischwasseralgen, durch Erlaubnis von Kegan See also:Paul, See also:Graben, Trubner und Co.; C, E, F, G, H, K von Engler und Prantl, durch Erlaubnis von WilhelmEngelmann; B, von den Reben, durch Erlaubnis von Swan Sonnenschein und Co.; B2, D von Oltmanns, durch Erlaubnis von Gustav Fischer.) Protoplasts. In diesen Fällen wird die Tätigkeit von einem der gametes und in der Passivität vom anderen, als Beweis des anfänglichen Geschlechtes angesehen. In Sirogonium gibt es Zelle-Abteilung in der See also:Elternteil-Zelle vor Konjugation; und wie zwei Segmente im Fall vom aktiven gamete abgeschnitten werden und nur eins im Fall vom passiven gamete, gibt es einen entsprechenden Unterschied der Größe und kennzeichnet einen anderen See also:Schritt in der sexuellen Unterscheidung.

In Zygogonium obgleich keine Zelle-Abteilung stattfindet, bestehen die gametes aus einem Teil nur des Inhalts einer Zelle, und dieses ist regelmäßig der Fall in Mesocarpaceae, die den höchsten Grad unter Conjugatae besetzen. Irgendein Zygnemaceae und Mesocarpaceae bilden entweder einen kurzen Konjugierenschlauch oder überhaupt keinen, aber die Heizfäden nähern sich durch a See also:

Knie-wie See also:Schlaufe, und das zygospore wird im Augenblick des Kontaktes gebildet und häufig teilweise enthalten wird innerhalb der Wände der Elternteil-Zelle. Es würde scheinen, daß in einigen Fällen die Kerne der gametes im zygospore während einer beträchtlichen Zeit nach Konjugation eindeutig bleiben. Es ist wahrscheinlich, daß in allen Fällen Kernfusion früher oder später stattfindet. In Zygnemaceae und in Mesocarpaceae keimt das zygospore, nach einer Periode des Restes, um eine neue faserige Kolonie zu bilden; in Desmidiaceae teilt sich sein Inhalt auf Keimung und verursacht folglich zwei oder mehr Desmids. Gametes, die konjugieren nicht können, manchmal nehmen das Aussehen von zygospores an und keimen zur rechten Zeit. Sie bekannt als azygospores. Die Wiedergabe von Characeae wird durch ein pronounced oogamy, die reproduktiven Organe gekennzeichnet, die in hohem Grade unterschieden unter Chlorophyceae sind. Das antheridia und das oogonia werden an den Nullpunkten der Anhänge gebildet. Das oogonium, gesetzt auf einer Stielzelle, wird durch eine Investition umgeben, die aus fünf spiralförmigen Zellen, von den hervorstehenden Enden besteht, von denen Segmente abgeschnitten werden und setzt das sogenannte stigma fest. Das oosphere wird nicht innerhalb der Wand des oogonium, aber bestimmter Zellen, die als bekannt sind, wendungszellen, dessen Bedeutung viel Betrachtung verursacht hat, werden abgeschnitten vom basalen Teil der Elternteil-Zelle während seiner Entwicklung unterschieden. Das antheridia sind kugelförmige orangefarbene Körper der sehr komplizierten Struktur.

Das antherozoid ist ein gewunden-aufgerolltes See also:

Gewinde des Protoplasmas, versorgt bei einem Ende mit einem Paar Wimpern. Es viel mehr ähnelt den antherozoids von Bryophyta und von bestimmtem See also:Pteridophyta als irgendwie bekannt unter anderen Algen. Das befruchtete See also:Ei, das mit See also:Nahrung aufgeladen wird, hebt die Reste für eine beträchtliche Periode auf, umgeben durch seine Rinde, das vollständige eine rötlichbraune Farbe annehmend. Auf Keimung verursacht es eine Reihe der Zellen, in denen kurz (See also:Knoten) und lange (C$zwischen-knoten) Zellen wechseln. Aus dem ersten Nullpunkt entstehen rhizoids; von der Sekunde eine seitliche Knospe, die der neue Betrieb wird. Dieses eigenartige Produkt der Keimung, die zwischen das oospore und die Erwachsenform eingreift, ist das proembryo. An es wird erinnert, daß im m-usci, die asexuale Spore ein wenig ähnlich ein protonema verursacht, aus dem der Erwachsenbetrieb als seitliche Knospe produziert wird. Die Pro-embryonalen Niederlassungen von Characeae, eins der Mittel der vegetativen Wiedergabe bereits bezogen, sind sogenannt, weil sie die Buchstaben des proembryo wiederholen. Bevor man das Chlorophyceae läßt, sollte es erwähnt werden, daß die Klasse Volvox von einigen Zoologen (Biitschli, z.B.) unter See also:Flagellata umfaßt worden ist; andererseits werden bestimmtes grünes Flagellata, wie Euglen, von einigen Botanikern (zum Beispiel, van Tieghem) unter einzelligen Betrieben umfaßt. Eine ähnliche Ungewißheit besteht mit Bezug auf bestimmte Gruppen von Phaeophyceae, und die Angelegenheit entsteht folglich wieder. Eine Zählung des Chlorophyceae wird unten versorgt: Familien I. Confervoideae12, 77 Klassen, 1021 Sorten.

2. Siphoneae 9 Familien, 26 Klassen, 271 Sorten. 3. Protococcoideae2 Familien, 90 Klassen, 342 Sorten. 4. Conjugateae2 Familien, 33 Klassen, 1296 Sorten. (Sylloge De Tonis Algarum, 1889.) See also:

5. Characeae2 Familien, 6 Klassen, 181 Sorten. (Pflanzenfamilien Engler und Prantls, 1897.) Euphaeophyceae sind fast ausschließlich Marine und wachsen auf Felsen und Steinen auf der Küste, oder epiphytic nach anderen Algen. In den Gezeiten- Meeren reichen sie von den Begrenzungen auf hohes See also:Wasser bis zu irgendeinem Abstand über der Niedrigwasserlinie hinaus. Auf Britenküsten sind die Zonen beim Überschreiten von der Höhe zum niedrigen Wasserzeichen wahrnehmbar, gekennzeichnet durch das Vorherrschen der unterschiedlichen Sorte, so des:Pelvetia-canaliculata, platycarpus Fucus, vesiculosus Fucus, nodosum Ascophyllum, serratus Fucus, digitata Laminaria. Einige Sorten sind die minuziösen faserigen Betriebe und erfordern das See also:Mikroskop für ihre Abfragung; andere, wie Lessonia, sind vom beträchtlichen Hauptteil oder, wie Macrocystis, von der enormen Länge.

In Fucaceae besteht Dictyotacea und in Laminariaceae und in Sphacelariaceae, unter Phaeosporeae, das thallus aus einem zutreffenden Grundgewebe; anderwohin besteht es aus freien Heizfäden, oder Heizfäden also zusammen verbunden, wie in Cutleriaceae und in Desniarestiaceae, hinsichtlich der Form ein falsches Grundgewebe. In Fucaceae und in Laminariaceae wird das innere See also:

Gewebe in ein Leitsystem unterschieden. In Laminariaceae verursacht die Inflation der Enden der Leitzellen die sogenannte umreiß des oosphere sind vor kurzem beschrieben worden als Begleiten von Düngung in Halidrys. Vermutlich ist die Tat der Düngung in den Betrieben nirgendwo ausführlich solches wie in Fucaceae beobachtet worden. Dictyotaceae ähneln Fucaceae in ihrem pronounced oogamy. Sie unterscheiden sich jedoch in auch asexually reproduziert werden. Die asexualen Zellen sind die immotile Sporen, die in den fours im sporangia von den oberflächlichen Zellen des thallus entstehen. In Dictyota entstehen die oospheres einzeln im oogonia, zusammen gedrängt im sori auf der Oberfläche des weiblichen Betriebes. Das antheridia haben einen ähnlichen Ursprung und die Gruppierung auf dem männlichen Betrieb. Bis die Neuentdeckung durch See also:Williams der Motilität, mittels einer einzelnen Wimper, der antherozoids von Dictyota und von Taonia, wurden sie geglaubt, um immotile Körper, wie die männlichen Zellen der roten Meerespflanzen zu sein. In Dictyota, das ist, unfertilized oosphere wird gefunden, um zum Durchmachen einer begrenzten Anzahl von Abteilungen fähig zu sein, aber der folglich gebildete Körper erscheint zu See also:atrophy früher oder später. Von der kleinen Familie des Tilopteridaceae ist unser Wissen bis jetzt unzulänglich, aber sie stellen vermutlich den einzigen Fall pronounced oogamy unter Phaeosporeae dar.

Sie sind die faserigen Formen und stellen jedoch eine Tendenz zur Abteilung in mehr als ' eine Fläche aus, die in den vegetativen Teilen gleichmäßig ist. Die See also:

Entdeckung durch Brebner der spezifischen Identität von globosa Haplospora und von speciosa Scaphospora kennzeichnet einen wichtigen Schritt im Fortschritt unseres Wissens der Gruppe. ThreecArten der reproduktiven Organe bekannt: zuerst sporangia, dem jedes ein einzelnes Tetra- verursachen - oder multi-nucleate nicht-frei See also:beweglich, vermutlich asexuale Spore; zweitens plurilocular sporangia, die vermutlich antheridia sind, antherozoids erzeugend; und dritte, sporangia, die vermutlich oogonia sind, nicht-frei bewegliche oospheres des einzelnen uninucleate verursachend. Kein Prozeß der Düngung ist bis jetzt beobachtet worden. Die See also:Ausstellung Cutleriaceae ein heterogamy in welchem die weibliche sexuelle Zelle nicht in hohem Grade spezialisiert wird, wie sie in den bereits beschriebenen Gruppen ist. Von jedem locule eines plurilocular sporangium wird frei ein oosphere eingestellt, das, mit einem Paar Wimpern, Swarms während einer Zeit versorgend. In den ähnlichen Organen auf unterschiedlichen Betrieben entstehen die viel kleineren antherozoids. Düngung ist in See also:Neapel beobachtet worden; aber sie hängt anscheinend von den klimatischen Verhältnissen ab, wie bei See also:Plymouth die oospheres beobachtet worden sind, um parthenogenetically zu keimen. Die asexualen Organe im Fall vom multifida Cutleria entstehen auf einer crustaceous Form, die reptans Aglaozonia, früher betrachtet, eindeutige Sorten zu sein. Sie sind, jedes unilocular, das eine kleine Anzahl von zoospores produziert. Der See also:Besitz von zwei Arten reproduktive Organe, unilocular und plurilocular sporangia, ist unter dem Rest des Phaeosporeae allgemein. Bornet lenkte jedoch See also:Aufmerksamkeit 1871 auf die Tatsache, daß zwei Arten plurilocular sporangia in bestimmter Sorte der Klasse transparente Organe Ectocarpussomewhat von einer See also:orange Tönung auftraten, kleine zoospores produzierend, und auch die undurchlässigeren Organe einer dunkleren Farbe, verhältnismäßig größere zoospores produzierend.

Auf der Entdeckung einer anderen solchen Sorte durch F. H. Buffham, zerschlägt in 1892 trennte die drei Sorten, pussecundus Ectocar, E.-fenestratus, E. Lebelii, zusammen mit der neuen Sorte, in& eine Klasse, Giffordia, kennzeichnete durch den Besitz von zwei Arten plurilocular sporangia. Das Misstrauen, daß eine Unterscheidung des Geschlechtes diesen Unterschied der Struktur begleitete, ist durch die Entdeckung durch Sauvageau der unzweifelhaften Düngung im secunda Giffordia und im G.-fenestrata gerechtfertigt worden. Die Konjugation der ähnlichen gametes, entstehend aus eindeutigem plurilocular sporangia, wurde von Berthold im siliculosus Ectocarpus und im lomentarius Scytosiphon in 188o beobachtet; und diese Beobachtungen sind vor kurzem im Fall von der ehemaligen Sorte von Sauvageau und im Fall vom letzten von See also:

Kuckuck bestätigt worden. In diesen Fällen jedoch können die möglichen gametes, ausfallende Konjugation, wie die zoospores direkt zu keimen, die vom unilocular sporangia abgeleitet werden. Die Behauptung von Areschoug, die Konjugation unter zoospores auftritt, leitete vom unilocular sporangia, im See also:Kasten von hippuroides Dictyosiphon ab, ist kein Störung der Beobachtung zuzuschreibender Zweifel. Es würde folglich daß die Erklärung des Bestehens von zwei Arten sporangia scheinen, unilocular und plurilocular, unter Phaeosporeae, Lügen in der Tatsache, daß unilocular sporangia für asexuale Wiedergabe sind und daß plurilocular sporangia gametangiapotential oder tatsächlich sind. An es muß jedoch erinnert werden, das so wichtig eine Verallgemeinerung bis jetzt nach einer ein wenig schmalen Unterseite der Beobachtung gestützt wird. Außerdem denn die wichtige Familie des unilocular sporangia Laminariaceae nur bekannt, um aufzutreten; und für viele Sorten andere Familien, ist nur eine oder andere Art und in einigen Fällen auch nicht Art, bisher beobachtet worden. Das speciesEctocar siliculosus des pus vier, secunda Giffordia, multifida Cutleria und globosamay Haplospora werden genommen, um, innerhalb des Phaeosporeae, aufeinanderfolgende Schritte im Fortschritt von isogamy darzustellen zu oogamy.

Das Peridiniaceae sind unter Flagellata unter dem Titel See also:

Dinoflagellata umfaßt worden. Die Majorität der Sorte gehören dem Meer, aber viele werden im Süßwasser gefunden. Das thallus ist ein wenig kugelförmig und einzellig und stellt eine Unterscheidung zwischen den vorhergehenden und hinteren Extremitäten, den dorsalen und ventralen Oberflächen des and aus. Die Wand besteht aus einer Grundlage von Zellulose und in einigen Fällen zerbricht bereitwillig in eine definitive Anzahl von Platten und paßt in eine andere wie die Platten des carapace einer Schildkroete; sie wird außerdem häufig See also:fein oder See also:grob ridged gestaltet und geflanscht. Zwei Nuten sind eine See also:konstante Eigenschaft der Familie, ein Betrieb quer und andere See also:longitudinal. In diesen Wimpern der Nutlüge zwei angebracht im Augenblick des Treffens auf der dorsalen Oberfläche. Der Protoplast ist uninucleate und vacuolate und enthält chromatophores einer bräunlichen Farbe. Es ist nicht daß Trompete-hyphae 590 frei. In Nereocyslis und in Macrocystis tritt eine See also:Zone der Schläuche auf, die das Aussehen der See also:Sieb-Schläuche sogar darstellen. zum etwaigen obliteration der Perforierungen durch eine Schwiele. Während es eine allgemeine Tendenz in der Gruppe zur schleimigen Degeneration der Zellwand gibt, im digitata Laminaria gibt es auch die Drüsen, die einen reichlichen Schleim absondern. Sekundärwachstum in der Stärke wird durch die tangentiale Abteilung der oberflächlichen Zellen erfolgt.

Die grundlegendste externe Unterscheidung ist in holdfast und in Eintragfaden. In Laminariaceae entstehen zylinderförmige zweitensstützen schief aus der Unterseite des thallus. In den epiphytic Formen dringen die rhizoids des epiphyte häufig in das Gewebe des Wirtes ein, und bestimmte epiphytes bekannt nicht, um aufzutreten, ausschließend in Zusammenhang mit einem bestimmten See also:

Wirt; aber tq inwieweit, wenn irgendwelche, gibt es einen teilweisen See also:Parasitismus in diesen Fällen, ist nicht ermittelt worden. In den faserigen Formen gibt es eine Unterscheidung in Niederlassungen von begrenztem und in Niederlassungen des unbegrenzten Wachstums (laria Sphace). In Laminariaceae gibt es eine Unterscheidung des Stengels und des Blattes. Das Blatt ist zentral-gewellt in Alaria und in Macrocystis seitlich-gewellt. Es gehört zu dem Sargassaceae, das die größte Menge der externen Unterscheidung, mit der der höheren belaubten Betriebe rivalisierend, erreicht wird. Eine charakteristische Eigenschaft der massiveren Sorte ist das Auftreten von See also:Luft-Air-vesicles in ihren Geweben. Im vesiculosus Fucus entstehen sie in den seitlichen Paaren; in Ascophyllum sind sie einzeln und Mittelpunkt; in Macrocystis entsteht ein Vesicle an der Unterseite jedes thallussegments; in Sargassum und in Halidrys entstehen die Vesicles auf speziellen Niederlassungen. Sie dienen zur See also:Boje herauf den Betrieb, wenn sie zur Meer-Unterseite angebracht werden, und folglich wird Licht in See also:Wald-wie Wachstum der geselligen Sorte zugelassen. Wenn solche Betriebe abgetrennt werden, werden sie ermöglicht, für große Abstände zu See also:schwimmen, und das große Meer See also:Sargasso des Nordatlantiks wird vermutlich nur durch die konstante Hinzufügung der Betriebe erneuert, die von den Ufern des karibischen Meeres und des Golfs von See also:Mexiko abgetrennt werden. Wachstum in der Länge wird in einer Vielzahl von Weisen bewirkt.

In Dictyota, in Sphacelariaceae und in Fucaceae gibt es eine definitive apical Zelle. Im ersten ist es ein biconvex See also:

Objektiv, von dem Segmente fortwährend zur hinteren Oberfläche abgeschnittenes paralleles sind; und in der Sekunde eine längliche See also:Haube, von der Segmente durch eine Querwand abgeschnitten werden. Während jedoch in Dictyota das Produkt der folgenden Abteilung im Segment mit jeder Unterteilung vergrößert, sind die Abteilungen im zylinderförmigen Segment von Sphacelariaceae so, daß das vollständige Produkt nach Unterteilung, gleichwohl viele Zellen es aus bestehen können, nicht im Hauptteil das Segment übersteigt, wie von der apical Zelle abgeschnitten. In Dictyotaceae teilt sich die apical Zelle gelegentlich longitudinal, und folglich wird das dichotomous Ausbreiten ' für zur Verfügung gestellt. In irgendeinem Sphacelariaceae können Niederlassungen an ihrer Gründung als seitliche Protuberances der apical Zelle erscheinen selbst. In Fucaceae ist eine apical Zelle aufstellen an der Oberfläche des thallus in a aufschlitzen-wie Tiefstand an der See also:Spitze. Von dieser Zelle segmentiert werden abgeschnitten in drei oder vier seitlichen schiefen Flächen. Eine eigenartige Weise des Wachstums in der Länge ist die, an der die trichothallic Bezeichnung angewendet worden ist. Es kann bereitwillig beobachtet werden, daß in Haar-wie Niederlassungen von Ectocarpaceae, an dem der Punkt die meiste schnelle Abteilung auftritt, aufstellen nahe der Unterseite des Haares ist. In Desmarestia und in Arthrocladia z.B. wird es gefunden, daß das thalius in einem Büschel solcher Haare beendet, jede von ihnen wachsend mittels eines eingeschobenen wachsenden Punktes. In diesen Fällen jedoch werden die Teile der Haare hinter der wachsenden Region zusammen in eine feste zylinderförmige Pseudo-parenchymatous Mittellinie verbunden. In Cutleria wird das lamellierte thallus in der gleichen Weise gebildet.

Die eingeschobene wachsende Region von Laminaria leistet sich ein Beispiel einer anderen Vielzahl des Wachstums in Phaeophyceae. Während der lamellierte Teil des thallus See also:

stufenweise weg in unseren Breiten während der herbstlichen Stürme getragen wird, erscheint ein kräftiges neues Wachstum an der Verzweigung des Stengels und des Blattes, als das Resultat, von dem ein neues Stück dem See also:Stengel und dem lamina völlig erneuert hinzugefügt wird. treten asexuale und sexuelle Wiedergabe unter Euphaeophyceae auf. Fucaceae werden durch ein gesamtes Fehlen der asexualen Methode gekennzeichnet. Das sexuelle organsoogonia und das antheridiaare See also:getragen auf speziellen Teilen des thallus in den Räumn bekannt als conceptacles. Beide Organe können in einem conceptacle, wie in Pelvetia auftreten, oder jedes kann zu einem conceptacle oder sogar zu einem Betrieb, wie im vesiculosus Fucus begrenzt werden. Das oogonia entstehen auf einer Stielzelle von der Futterschicht des Raums, des Inhalts, der sich teilen, um acht oospheres wie in Fucus zu bilden, vier wie in Ascophyllum, zwei wie in Pelvetia oder des ein nur wie in Halidrys. Es würde scheinen, daß acht Kerne hauptsächlich in allem Fucaceae entstehen und daß eine Zahl, die der Zahl den oospheres nachher gebildet werden entspricht, reserviert ist, das Rest'being zur Peripherie entlud, in der sie an einem späten Stadium ermittelt werden können. Auf der Entwicklung der oospheres bricht die äußere Schicht der oogonial Wand und die oospheres, noch heraus umgeben durch eine See also:mittlere und innere Schicht, Durchlauf durch die Öffnung des conceptacle. Dann normalerweise geben diese Schichten mehrmals hintereinander nach, und die kugelförmigen blanken oospheres schwimmen frei in das Wasser. Das antheridia, die im conceptacular Raum als spezielle Zellen der ausgebrittenen Heizfäden entstehen, sind ähnlich, die antherozoids entladenes vollständiges, die nur entgehen, wenn das antheridia vom conceptacle frei sind. Die antherozoids werden zu den oospheres angezogen, ringsum von denen jedes sie Swarm in den großen Zahlen.

Plötzlich hört die Anziehung auf und das oosphere wird, vermutlich at befruchtet, das Moment, durch die Eintragung eines einzelnen antherozoid in die Substanz des oosphere; eine Zellwand wird darauf, in einigen Fällen so im Kurzschluß ein Abstand als fünf Minuten gebildet. Bemerkenswerte Änderungen der Größe und A. Halopteris, apical Region. SP. K. Ectocarpus, unilocular sporange. SP. B. Chordaria, apical Region, die sogenanntes trichothallic Wachstum zeigt. Siliculosus L. Ectocarpus, weibliches gamete umgeben durch männliche gametes. SP.

C. Dictyota, apical Zellen sofort nach See also:

Dichotomy. a, b, c, d, e, Stadien der Konjugation. SP. D. Cutleria, Seitenrand von thallus trichothallic Wachstum zeigend. Multifida M. Cutleria. a, antherozoids, b, ein weibliches gamete. E. Halidrys, apical Tiefstand mit führender Zelle. Ni.

Vesiculosus Fucus, junges oogonium. F. SP. Macrocystis, röhrenförmige Elemente vom Medulla, mit Sieb-wie vesiculosus N2Fucus, See also:

Entladung von acht oospheres von den oogonium.-Querwänden. SP. O. Laminaria, sporanges unter paraphyses. SP. G. Laminaria, hyphae mit See also:Trompete-wie Enden auch vom Medulla. Dichotoma P. Dictyota, ein sorus von oogonia.

SP. H. Elachistea, plurilocular sporanges. Dichotoma Q. Dictyota, Teil eines sorus von antheridia. (A, B, C, D, E, H, L. M, P, von Engler und von Prantl, durch Erlaubnis von Wilhelm Engelmann; F, G, K, 0, von Oltmanns, durch Erlaubnis von Gustav Fischer; Q, von den See also:

Annalen von Botanik, durch Erlaubnis der See also:Presse See also:Clarendon; N "von N, von Hauck, von Meeresalgen, durch Erlaubnis von Eduard Kummer.) die braune Farbtonangelegenheit, die Chlorophyll hinzugefügt wird, ist mit phycophaein identisch; zwei Vielzahl von ihr ist phycopyrrin und peridinine benannt worden. Bestimmte Sorten, wie See also:spirale Gymnodinium, sind und folglich saprophytisch in ihrer Methode von Nahrung farblos. Vermehrung findet in einigen Fällen durch die endogene Anordnung von zoospores, der Organismus statt, der gekommen wird stillzustehen; in anderen durch Längsabteilung, wenn der Organismus noch frei beweglich ist. Keine Methode der sexuellen Wiedergabe bekannt mit See also:Sicherheit. Das Cryptomonadaceae sind auch einzellig und leben frei oder in den Kolonien. Jede Zelle enthält ein flachgedrücktes chromatophore einer braunen oder gelben Farbe.

Hydrurus bildet eine ausgebrittene gallertartige Kolonie, die zu den Steinen in den Gebirgsströmen angebracht wird. Chromophyton bildet eight-celled Kolonie. Beide Betriebe multiplizieren nur mittels der Zoosporen. Das Cryptomonadeae und das Chromulineae sind ' durch das grössere Teil ihres Lebens frei beweglich. Cryptomonas, beim Teilen in einen Schleim nach encystment, erinnert an die See also:

Bedingung in Gloeocystss. In Synura und in Chromulina bilden die Zellen eine kugelförmige frei bewegliche Kolonie und rufen Volvocaceae zurück. Chromulina ist uniciliate und wird in einer hyaline See also:Kapsel enthalten. Wie das Peridiniaceae sind das Cryptomonadaceae unter Flagellata umfaßt worden. Sie haben keine nahe Affinität mit Euphaeophyceae. Solche Kolonialformen wie Hydrurus und Phaeocystis sollen jedoch ein Stadium im Durchgang dem mehrzelligen See also:Zustand anzeigen. See also:Diatomaceae sind See also:lang als Betriebe erkannt worden. Zusammen mit Peridiniaceae setzen sie den Hauptteil des Marineplanktons fest und spielen folglich eine wichtige See also:Rolle in der Unterstützung des Marinetierlebens. Sie stellen auffallende Anpassungen unter diesen Umständen zur sich hin- und herbewegenden Gewohnheit aus.

(Sehen Sie DIATOMACEAE.), Eine Zählung von Phaeophyceae wird unten gegeben: (i) Cyclosporinae (Fucaceae)4 Familien, 32 Klassen, 347 Sorten. (2) Tetrasporinae (Familie Dictyotaceae)i, l7 Klassen, 130 Sorten. (3) Phaeozoosporineae (Phaeosporeae)24 Familien, 143 Klassen, 571 Sorten. (Sylloge Algarum De Tonis.) (4) Peridiniales3 Familien, 32 Klassen, 167 species.Cryptomonadaceae (einschließlich Chrysomonadaceae)2 Familien, 28 Klassen, Sorte 50-õ. (5) Bacillariales (Klassen Diatomaceae)about 1ö und 5000 Sorten, versteinert und See also:

neu. (Pflanzenfamilien Engler und Prantls.) IV. werden RHODOPHYCEAE- oder FLORIDEAE.The-Mitglieder dieser Gruppe durch den Besitz einer roten Farbtonangelegenheit, Phykoerythrin, zusätzlich zum Chlorophyll gekennzeichnet. Es gibt jedoch eine beträchtliche Menge des Unterschiedes bezüglich der Farbtöne des Rotes, die unterschiedliches specie kennzeichnen *. das hellste gehört jenen Sorten, die nahe Niedrigwassermarkierung wachsen, oder unter dem Farbton der größeren Algen auf höheren Niveaus; Sorten, die nahe High-watermarkierung wachsen, sind normalerweise von so Dunklem eine Farbe, daß sie leicht für braune Meerespflanzen verwechselt werden. Rhodophyceae sind, aber nicht ausschließlich so meistens Marine. Thorea, Lemanea, Tuomeya, Stenocladia, Batrachospermum, Balbiania sind die Klassen, die völlig Süßwasser gehören; und Bangia, Chantransia, Caloglossa, Bostrychia und Delesseria enthalten jede eine oder mehr Frischwassersorte. Die meisten der größeren Sorte von MarineRhodophyceae werden mittels einer See also:Scheibe zu den Felsen, zu den Steinen oder zu den Oberteilen angebracht. Viele sind auf anderen Algen, besonders dem größeren Phaeophyceae und dem Rhodophyceae epiphytic. Wie im Fall epiphytic brauner Meerespflanzen, dringen die rhizoids des epiphyte häufig die Substanz der stützenden Alge ein. Einige rote Algen See also:finden ein See also:Haus in der gallertartigen Substanz von Flustra, von Alcyonidium und von anderem See also:polyzoa ' und nur tauchen für die Anordnung der reproduktiven Organe auf.

Einige durchlöchern Algen und burrow in die Substanz der Weichtier- Oberteile, in der See also:

Firma mit bestimmten grünen und blaugrünen Algen. Einige Sorten, die den Familien Squamariaceae und Corallinaceae gehören, wachsen durch ihre vollständige Länge und See also:Breite angebracht und sind encrusted häufig mit Kalk. Die Formen, die weg vom Sub-stratum wachsen, schwanken groß in externe Konfiguration. Im Punkt der Größe kann das größte nicht mit den größeren braunen Algen rivalisieren, während das Majoritätsrecuire das Hilfsmittel des Mikroskops für ihre Untersuchung. Kein einzelliges Rhodophyceae sind - gewußt, obgleich ein flagellate Organismus, Rhodomonas, vor kurzem beschrieben worden ist, wie von der gleichen roten Farbtonangelegenheit besessen. Wenn die Untergruppe, Bangiaceae, ausgeschlossen wird, können sie gesagt werden, um aus ausgebrittenen Heizfäden ausschließlich zu bestehen. Wachstum in diesen Fällen findet mittels einer apical Zelle statt, von der aufeinanderfolgende Segmente mittels einer Querwand abgeschnitten werden. Das Segment also abgeschnitten nicht normalerweise teilt sich wieder mittels einer Querwand noch in der Tat durch eine Längswand, die durch die organische Mittellinie der Zelle überschreitet. Neue Zellen können seitlich abgeschnitten werden, die die apical Zellen der Niederlassungen werden. Wenn die neuen Zellen nicht weiter wachsen, aber ein Palisading ringsum die zentrale Zelle festsetzen, die seine vollständige Länge umfaßt, wird die Bedingung erreicht, die die Sorte von Polysiphonia kennzeichnet, "entleert" von, welchem wie betrachtet werden kann one-celled Niederlassungen. Zum See also:Gesetz, daß keine folgende Querabteilung in den Segmenten stattfindet, schneiden Sie von der apical Zelle, scheinen dort, zwei Ausnahmen zu sein ab: zuerst tritt die kalkhaltige Klasse Corallina, von dem in den biegsamen See also:Verbindungen Abteilung einschob auf; und, zweites, das Nitophylleae, in dem außerdem mittlere Längsabteilung der axialen Zellen gesagt wird, um aufzutreten. Wie die Pilze folglich bestehen die roten Algen in den meisten Fällen der ausgebrittenen Heizfäden, sogar in denen das thallus zum Auge massiv aussieht, und, wie im Fall von den Pilzen, diese Tatsache nicht mit einer großen Vielzahl der externen Morphologie inkonsequent ist.

In der großen Majorität ist das thallus, wie in irgendeiner Sorte Callithamnion offensichtlich faserig. In anderer Sorte diese Klasse entsteht ein offensichtliches cortication durch das abwärts Wachstum von rhizoids, die innerhalb der gallertartigen Wand der axialen Zellen behalten werden. In Batrachospermum werden das vollständige System der Niederlassungen innerhalb einer diffluent gallertartigen Substanz behalten, die von den äußeren Schichten der Zellwände abgeleitet wird. In anderen Fällen ist der Schleim dichter und die Niederlassungen genauer verbunden (Helminthora). In solchen Fällen als Lemanea, bilden die Terminalzellen der seitlichen Niederlassungen eine oberflächliche Schicht, die das ganzes Aussehen eines Grundgewebes hat, wenn sie von der Oberfläche angesehen wird. In Champia und in verbündeten Klassen ist die zylinderförmige Mittellinie nicht zu den Ableitungen von einem axialen Heizfaden, aber von mehreren, dessen Wachstum zu Form a koordiniert wird, septated Schlauch See also:

passend. Das Ausbreiten des thallus, das das Auge in allen diesen Fällen trifft, liegt am unbegrenzten Wachstum einiger Niederlassungen. Wenn solch eine overtops einer Seitenteilniederlassung die Hauptmittellinie deren Wachstum begrenzt geworden ist, wie in Plocamium und in Dasya, ein sympodium gebildet wird. In den meisten Fällen ist das Ausbreiten mono-podial. Außer der Unterscheidung in holdfast und in Eintragfaden und in Niederlassungen von begrenztem und in Niederlassungen des unbegrenzten Wachstums, erscheinen oberflächliche Strukturen der Natur der Haare. Diese sind in den meisten Fällen lang, dünnwandig, einzellig und farblos und entstehen aus den äußeren Zellen der Pseudo-Rinde oder aus den Terminalzellen der Niederlassungen, wenn die Heizfäden frei sind. Unter Rhodomelaceae Haar-wie Strukturen eines höheren Auftrages bekannt.

Diese entstehen aus der axialen Zelle, und sind mehrzellig und ausgebritten. Sie fallen bald herunter und es ist von der hartnäckigen basalen Zelle, daß die Niederlassungen des unbegrenzten Wachstums entstehen. Nach ihnen auch die reproduktiven Organe entstehen in dieser Familie. Es überrascht nicht folglich daß sie betrachtet worden sind, während die Rudiments von verläßt. In Iridaea ist das thallus ein gesamtes lamina; in Callophyllis ein lappiges lamina; in Delesseria wird es mit der Mittelrippe und See also:

Adern versehen und simuliert das Aussehen eines Blattes der höheren Betriebe; in Constantinea bleibt die Mittellinie zylinderförmig, und die seitlichen Niederlassungen nehmen an, daß die Form von verläßt. Im kompakten thalli findet eine Sekundärentwicklung häufig durch das Wachstum rhizoid-wie der internen Heizfäden statt. Sie stellen a hypha-wie das Aussehen dar und longitudinal See also:laufen für beträchtliche Abstände. Zu unterscheiden ist nicht schwierig in solcher kompakter Sorte, zwischen oberflächlichen Zellen, deren Hauptfunktion Assimilation, die subjacent Zellen, die mit Reservematerial aufgeladen werden, und ein Kern des Gewebes teilgenommen an der Konvektion des ausgearbeitten Materials von Teil zu Teil ist. Eine interessante Eigenschaft der minuziösen See also:Anatomie von Euflorideae, wie den roten Algen, die vom Bangiaceae exklusiv sind, sind benannt worden, sind das Bestehen der sogenannten See also:Grube Floridean. Wenn ein c-ll sich teilt, wird es gefunden, daß mitten in der neuen Wand eine einzelne große kreisförmige Grube bleibt, die während des Lebens der Zellen fortbesteht und mit dem Fortschritt des Verdickens der Wand immer auffallender wird. Diese Gruben dienen, das genetische Verhältnis der angrenzenden Zellen, wenn sie ein kompaktes Pseudo-Grundgewebe bilden, ungeachtet der Tatsache anzuzeigen, daß ein wenig kleinere Sekundärgruben später zwischen allen angrenzenden Zellen erscheinen. Durchgang Protoplasmic ist in der empfindlichen See also:Membrane beobachtet worden, welche die Grube schließt.

Vegetative Vermehrung tritt nur kaum in Rhodophyceae auf. Callithamnioides Melobesia verursacht mehrzelliges propagula; Corallina Griffithsia wird gesagt, um neue Einzelpersonen zu verursachen, indem man Teile des thallus von der Unterseite abtrennt, von der neue Zubehörorgane bereits entstanden waren. Die Sporen von Monospora sind durch einiges, das als einzelliges propagula betrachtet wird. Wiedergabe ist asexual und sexuell. Es ist bemerkenswert, daß, obgleich alle Mitglieder der Gruppe Wasser sind, keine zoospores produziert werden, ein negativer Buchstabe, der für sie allgemein sind und die blaugrünen Algen. Als Regel entstehen die asexualen Zellen und die Mann- und weiblichensexuellen Zellen nach unterschiedlichen Betrieben, damit die Sorte gesagt werden kann, um trioecious zu sein. Zahlreiche Ausnahmen treten jedoch auf. So in Lemaneaceae sind asexuale Sporen unbekannt; in den byssoides Batracho-spermum, Bonnemaisonia und Polysiphonia erscheinen beide Arten sexuelle Zellen auf dem gleichen Betrieb; und in einigen Fällen können die asexualen Zellen in Verbindung mit den männlichen oder weiblichen sexuellen Zellen auftreten entweder. Die asexualen Zellen werden Tetra-Sporen wegen des üblichen Auftretens von vier in jedem sporangium benannt. Was benannt werden kann, sind monospores, bispores und octospores jedoch nicht unbekannt. Das sporangia kann am Ende sein oder schob ein. Wenn sie zu den speziellen Niederlassungen begrenzt werden, wurden solche Niederlassungen von als stichidia gesprochen.

Die tetraspores können durch die simultane Abteilung des Inhalts eines sporangium entstehen, wenn sie tetrahedrally geordnet werden, oder sie können durch zwei aufeinanderfolgende Abteilungen entstehen, in diesem Fall die Anordnung zonate, wenn die Sporen in einer Reihe sind, oder cruciate, wenn die zweiten Abteilungen zur ersten senkrecht sind, oder vierflächig sein kann, wenn die zweiten Abteilungen zur ersten und auch bis eine andere senkrecht sind. Tetraspores sind an erstem blankem, aber bald erwerben eine Zellwand und keimen ohne eine Periode des Restes. Die männlichen sexuellen Zellen werden einzeln in den Terminalzellen der Niederlassungen produziert. Sie wurden von als spermatia gesprochen. Viel antheridia werden normalerweise zusammen gedrängt, wenn das Teil durch das Fehlen der üblichen roten Farbe unterscheidbar ist. In Polysiphonia, das sie die Verbindungen vom sogenannten See also:

bedecken, verläßt; in Chondria entstehen sie auf flachgedrückten Scheiben; in den massiveren Formen entstehen sie in den Flecken auf der gewöhnlichen Oberfläche; in einigen Fällen (Gracilaria, Corallina, Galaxaura) zeichnen sie die Wände conceptacle-wie des Tiefstands. Die weibliche sexuelle Zelle wird durch den Inhalt einer Zelle dargestellt, die auf den gewöhnlichen oder fachkundigen Niederlassungen am Ende ist. Dieses ist das carpogonium; es besteht aus einem ventralen Teil, in dem einen Kern enthält, aber in welchem kein oosphere unterschieden wird und ein länglicher röhrenförmiger Teil bekannt als das trichogyne, in das der Zytoplasma verlängert. Düngung wird durch die passive Konvektion eines spermatium vom antheridium zum trichogyne erfolgt, an an dem es haftet, und, an welchem es über seinen Kern durch eine geöffnete Kommunikation führt, die im Augenblick des Kontaktes aufgestellt wird. Der Kern dann überschreitet hinunter das trichogyne und fixiert mit dem des Eies. Dieses Schmelzverfahren ist durch See also:Wille im multifidim Nemalion und bySchmidle in Batrachospermum beobachtet worden. Es ist einzigartig, daß in der Letztgenannten Sorte zwei Kerne regelmäßig im spermatium auftreten.

Der ventrale Teil des carpogonium kann tiefen inch eingebettet werden die massive Sorte des thallusin'the; das trichogyne, jedoch; erreicht immer die Oberfläche. Der erste Effekt der Düngung ist die Ausschließung des trichogyne vom befruchteten carpogonium. Der folgende Kurs der Entwicklung ist vom Florideae charakteristisch. Das carpogonium keimt unverzüglich und fast insgesamt zeichnet seine Ernährung vom Elternteilbetrieb. Das entscheidende Produkt in allen Fällen ist eine Anzahl von carpospores, aber, bevor dieses Stadium erreicht wird, ist die Entwicklung in den unterschiedlichen Untergruppen unterschiedlich. In Batrachospermum entstehen Heizfäden aus dem carpogonium auf allen Seiten; in Chantransia und in Scinaia auf nur einer See also:

Seite; in Helminthora werden die Heizfäden in einem dichten Schleim umgeben; in Nemalion vor der Anordnung der Heizfäden, wird ein steriles Segment unten abgeschnitten. In allen diesen Fällen jedoch verursachen die Ende-Zellen der Heizfäden jede ein carpospore, und die Gesamtheit solcher sporiferous Heizfäden ist ein cystocarp. Wieder in der Familie des Gelidiaceae, wächst der einzelne Heizfaden, der aus dem carpogonium entsteht, zurück in das Gewebe und die See also:Opfer nach den Zellen der Mittellinie und der größeren Niederlassungen, nachdem verursachen die Ende-Zellen carpospores und ein zerstreutes cystocarp wird gebildet. In der vollständigen Gruppe des Cryptonemiales wird der Parasitismus noch gekennzeichnet. Die Heizfäden, die aus dem carpogonia entstehen, wachsen in lange dünne Schläuche, die mit den speziellen Zellen fixieren, die im Protoplasmainhalt See also:reich sind; und von diesen Punkten geben Sie lokalisierte Büschel der sporogenous Heizfäden, mehrere heraus, of.which das Produkt von einer befruchteten weiblichen Zelle bilden kann. In Naccaria eins des Gelidiaceae, ist es, daß der ooblastemaheizfaden, als der Schlauch, der aus dem befruchteten carpogonium entsteht, benannt worden ist, fixiert vollständig mit einer Zelle wahrnehmbar, die zum carpogonium angrenzend ist, bevor es die bereits bezogenen Herumsuchenheizfäden verursacht. Dieses ist auch der Fall unter Cryptonemiales.

In einer vollständigen Reihe roten Algen, ist das Bestehen einer in hohem Grade fachkundigen zusätzlichen Zelle in der Nähe des carpogonium eine charakteristische Eigenschaft. Im Gigartinales ist es bereits zur Düngung unterschiedenes vorhergehendes; in Rhodymeniales entsteht es folgend Düngung. Im Gigartinales können die Heizfäden, die aus der zusätzlichen Zelle entstehen, lokalisierte Büschel der sporogenous Heizfäden, wie im Cryptonemiales verbreiten und verursachen. Im Rhodymeniales entsteht ein einzelner Büschel direkt aus der zusätzlichen Zelle. Die carpospores sind in allen hellen roten blanken Massen der Fälle des Protoplasmas, wenn sie zuerst entladen werden. Sie erwerben bald eine Zellwand und keimen ohne eine Periode des Restes. Wenn die cystocarps oder die Segmente von cystocarps in der Substanz eines thallus gebildet werden, wird der Aufstellungsort bloß durch einen Swelling der Substanz gekennzeichnet. Wenn das cystocarp außen produziert wird, kann es a See also:

Beere-wie Masse ohne einen Umschlag bilden, in diesem Fall es als favella bekannt. In Rhodomelaceae gibt es einen speziellen See also:urn-geformten Umschlag, der die sporogenous Heizfäden umgibt. Dieses ist ein ceramidium. Das Zubehör der Zelle eines ooblastemaheizfadens zu einer Zelle des thallus kann mittels einer minuziösen Pore bewirkt werden, oder die zwei Zellen können ihren Inhalt in eine protoplasmic Masse fixieren. Im letzten Fall und besonders wo der Anschluß mit einer speziellen zusätzlichen Zelle ist, ist sie vom Wert zum Wissen, was den Kernen der fixierenzellen geschieht.

Schmitz war von der See also:

Meinung, daß in den Kästen der Gewerkschaft mit freier Mitgliederaufnahme ein Schmelzverfahren der Kerne auftraten, die dem ähnlich sind, der im sexuellen Anschluß von zwei Zellen auftritt. Er gründete seine Verallgemeinerung in hohem Grade nach der Beobachtung, die in den capillaris Gloeosiphonia zwei Zellen vollständig fixieren und die nur ein Kern in der fixierten Masse ermittelt werden kann. Oltmanns hat vor kurzem die Phänomene in diesem Betrieb, unter anderen neu untersucht und hat gezeigt, daß der Kern der Zelle welches auf preyed, zur Wand und stufenweise zu den atrophies zurücktritt. Der Kern des ooblastemaheizfadens beherrscht die SP. A. Polysiphonia, die apical Region, die führende Zelle zeigt und K.Nemalion SP.-, carpogonial und antheridialniederlassungen schneidet. weg von der pericentral Zelle. SP. L. Batrachospermum, trichogyne mit spermatia brachten an; ca.rpo-, SP. B. Polysiphonia, Querabschnitt durch eine Niederlassung und an den Sporen, die aus befruchtetem carpogonium entstehen.

a, See also:

Mutter-Zelle von tetraspores. SP. C. Lomentaria, Spitze, die Wachstum in der Länge durch koordiniertes Wachstum vieler Heizfäden zeigt. SP. D. Delesseria, apical Region mit führender Zelle zeigend. Uvaria E. Chrysymenia, Mittellinie mit geschwollenem Blatt-wie Anhängen. SP. F. Polyzonia, Niederlassung mit Blatt-wie Niederlassungen des begrenzten Wachstums.

SP. G. Callithamnion, tetrasporangium mit Sporen ordneten in einem Tetrad. SP. H. Corallina, tetrasporangia mit zonate Anordnung für Tetra- zusätzliche Zellen, dessen Kerne a und b zur Wand sich zurückziehen. Sporen. SP. R. Polysiphonia, See also:

Abschnitt durch junges cystocarp. (A, C, D, E, F, G, H, K, L, M, P, Q, von Oltmanns, durch Erlaubnis von Gustav Fischer; B, N, 0, R, von Engler und von Prantl, durch Erlaubnis von Wilhelm Engelmann.) Masse und von ihr alle Kerne der carpospores werden folglich abgeleitet. Es scheint folglich, keine See also:Rechtfertigung für das Glauben geben, während unterrichtetes Schmitz, daß eine zweite sexuelle Tat im Lebenszyklus von diesen Florideae auftritt.

Das Bangiales sind eine verhältnismäßig kleine Gruppe rote Algen, auf die viel der jetzt gegebenen Beschreibung nicht zutrifft. Strukturell sind sie entweder eine Platte der Zellen, wie in Porphyra oder Heizfäden, wie in Bangia. Es gibt kein exklusives apical Wachstum, und die Zellen teilen sich in alle Richtungen. Die charakteristische Grube ist auch abwesend. Sexuelle und asexuale Wiedergabe herschen vor. Die männliche Zelle ist ein spermatium, aber die weiblichen Zellenbären kein solches empfängliches trichogyne wie auftritt in anderem Rhodophyceae. Nach Düngung teilt sich das Äquivalent des oospore direkt, um eine Gruppe carpospores zu bilden. Es gibt folglich eine bestimmte Ähnlichkeit zu Euflorideae, aber den genügenden Unterschied zum Erfordern ihr auseinander gruppierend. Düngung mittels des nicht-frei beweglichen spermatia und eines trichogyne bekannt unter den Pilzen in den Familien Collemaceae und Laboulbeniaceae. Eine Zählung von Rhodophyceae wird unten versorgt: (i) Bangiaceae4 Familien, 9 Klassen, 58 Sorten. (2) Nemalioninae4 Familien, 33 Klassen, 343 Sorten. (3) Gigartininae3 Familien, 54 Klassen, 409 Sorten.

(4) Rhodymeninae4 Familien, 92 Klassen, 602 s-ecies. (Sylloge De Tonis Algarum, 1897.) Nach dieser Übersicht der vier Gruppen, die unter Algen ist es enthalten werden, einfacher, die Schwankungen der Begrenzungen auf die Kategorie anzuzeigen, wie durch unterschiedliche Behörden definiert. Die SP. Cyanophyceae M. Polysiphonia betrachten, antheridium. SP. N. Constantinea, mit flachgedrückt Blatt-wie Anhänge. Coccinea O. Dudresnaya, Schmelzverfahren der ooblastemaheizfäden mit iary Zellen des auxil-; a ist eine axiale Zelle im Querabschnitt mit vier Anhängen. Corymbosum P. Callithamnion, eine gemeinsame Zelle mit carpogonial Niederlassung und a, b, zwei zusätzliche Zellen.

Corymbosum Callithamnion, Schmelzverfahren der Produkte der Düngung mit Q. zuerst wird irgendein der markierte Kontrast in der Methode von Nahrung des im Allgemeinen farblosen Bacteriaceae zu der des blaugrünen Cyanophyceae als genügender Boden für Begrenzungen auf Bacteriaceae von den Algen zusammen ausschließen, das notwith- betrachtet theaigae., das ihre bestätigte morphologische Affinität mit Cyanophyceae steht, oder, in der Anerkennung der Unangemessenheit des Bewirkens solch einer Trennung, der vollständigen Gruppe des Schizophyta das heißt, ist das Cyanophyceae in der schmalen Richtung, zusammen mit Bacteriaceae, enthalten oder zusammen ausgeschlossen. Wieder während Conjugatae heraus von Chlorophyceae geschlossen werden kann, während eine unabhängige Gruppe mit ihnen im Rank koordinieren, setzen das Characeae so anomal eine Gruppe fest, daß es sogar vorgeschlagen worden ist, um sie als Charophyta zur Würde einer Hauptabteilung anzuheben koordiniert mit Thallophyta. Ähnlich während Diatomaceae von unter Phaeophyceae ausgeschlossen werden kann, zwar behalten worden unter Algen, das Cryptomonadaceae und Peridiniaceae, wie Euglen und anderes Chlorophyceae, kann von Thallophyta ausgeschlossen werden und unter den flagellate Protozoen erstreckt werden. Es ist jedoch zweifelhaft ob die herkömmliche Unterscheidung zwischen Betrieben und Tieren fortfährt gedrängt zu werden; und der See also:

Vorschlag von See also:Haeckel, den eine Kategorie See also:Protista hergestellt werden sollte, um die Formen zu empfangen, die Tier- und Betriebsaffinitäten ausstellen, hat viel zum Empfehlen sie auf phylogenetischem Boden. um eine See also:Abbildung anzunehmen, ist es wahrscheinlich, daß die See also:Quellen, von denen die zwei Ströme von lifeanimal und von Vegetablespring möglicherweise nicht durch einen gut definierten See also:Watershed an allen trennbar sein können, aber aus einem großen waagerecht ausgerichteten Hochland bestehen, in dem das Wasser-Strasseanastomose. Schließlich während Chlorophyceae und Phaeophyceae wichtige Affinitäten ausstellen, sind das Rhodophyceae so eindeutig, daß die Bezeichnung "Algen" nicht gebildet werden kann, um sie zu umfassen, ausgenommen, wenn Sie in seiner breitesten Richtung verwendet werden. Es ist gut gesagt worden, daß der Versuch, Betriebe entsprechend ihren natürlichen Affinitäten einzustufen ein Versuch ist, phyfogeny. für sie zu konstruieren der genealogische See also:Baum, durch den ihre Relationsschiffe verfolgt werden können. Algen sind jedoch so heterogen eine Kategorie, von der die konstituierenden Gruppen so unzulänglich bekannt, daß es zur Zeit vergeblich ist, sich folglich zu bemühen, ihren Stammbaum auszustellen. Eine synoptical See also:Darstellung des aktuellen Standes des Wissens würde durch ein Netz anstatt durch einen Baum ausgedrückt. Die folgende Tabelle ist eine Anpassung eines Entwurfs, der von Islebs geplant wird und zeigt die Beziehungen F UN(iI BRYOPIIYT6 der verschiedenen konstituierenden Gruppen an. Der Bereich, der in der starken Grenzlinie umfaßt wird, stellt Algen in der breitesten Richtung dar, in der die Bezeichnung verwendet wird, und die vier umfaßten See also:Bereiche die vier Hauptunterteilungen. Eine ununterbrochene See also:Linie zeigt a, nahe Affinität und eine punktierte Linie ein zweifelhaftes Verhältnis an.

Wenn man Algen mit der großen archegoniate-Reihe vergleicht, die zweifellos ihnen entsprungen ist, ist es natürlich, sich zu erkundigen, in welchem Ausmass, wenn irgendwelche, sie Beweis des Bestehens GENS der markierten See also:

Abwechslung von Erzeugungen darstellen, denen generara tions. die Leben-See also:Geschichte der höheren Betriebe beherrscht. See also:Drehen Sie ing zuerst zum Rhodophyceae, wegen des hohen Platzes, den sie unter Algen und auch der bemerkenswerten Gleichförmigkeit in ihren reproduktiven Prozessen besetzen, es ist frei daß, wie der Fall unter Archegoniatae, das Produkt der sexuellen Tat nie direkt in einen Betrieb keimt, der die sexuellen Organe verursacht. Sogar unter Bangiaceae entstehen die carpospores aus der befruchteten Zelle durch Abteilung, während in weiteren ganzem Rhodophyceae, welches das oospore, während es benannt werden kann, eine faserige Struktur verursacht, die groß in seine Maße schwanken, epiphytic und nach dem Ei-Lagerelternteilbetrieb und in das Ende in hohem Grade parasitsch, das carpospores in den Terminalzellen bestimmter Niederlassungen verursacht. Es gibt hier offensichtlich eine bestimmte Parallelität mit dem Fall von Bryophyta, in dem das sporogonium, das aus dem oospore entsteht, epiphytic und nach dem weiblichen Betrieb teilweise parasitsch ist, und kulminiert immer in der Produktion der Sporen. Nicht gleichmäßiges Riccia, mit seinem rudimentären sporogonium, hat so einfach ein entsprechendes Stadium als Bangia, für, während es irgendeine Menge des sterilen Gewebes in Riccia gibt, in Bangia, welches das oospore sich vollständig teilt, um carpospores zu bilden. Ausschließlich Bangiaceae jedoch von der Betrachtung, mögen das Euflorideae, das im Produkt der Entwicklung des oospore vorhanden ist, Bryophyta eine Struktur teils steril und teils fruchtbar. Es gibt dennoch diesen wichtigen Unterschied zwischen den zwei Fällen. Während die Spore von Bryophyta auf Keimung den sexuellen Betrieb verursacht, kann das carpospore der Alge Aufstieg auf Keimung geben einem Betrieb, der eine zweite Art der asexualen Zellen trägt, nämlich können die Tetra-Sporen und der sexuelle Betrieb nur erreicht werden, nachdem ein seriesof solche Betriebe mehrmals hintereinander erzeugt worden sind. Es ist jedoch möglich daß die tetrasporeanordnung als See also:vergleichbar mit der reichen vegetativen Wiedergabe von Bryophyta betrachtet werden sollte, und zugunsten dieser Ansicht gibt es die Tatsache, daß die tetraspores auf dem thallus in einer anderen Weise von den carpospores entstehen, mit denen die Sporen von Bryophyta an erster See also:Stelle zu vergleichende sind; außerdem in bestimmtem Nemalionales tritt die Produktion von tetraspores nicht auf, und die bezogene Schwierigkeit entsteht nicht in solchen Fällen. Zusammen ist es schwierig auf morphologischem Boden, der See also:Zusammenfassung zu widerstehen dieses See also:Geschenk Florideae das gleiche grundlegende Phänomen der Abwechslung der Erzeugungen wie vorherscht in den höheren Betrieben. Es ist mittels des cytologischen Beweises jedoch daß dieses Problem schließlich gelöst wird. Wie weithin bekannt ist, stellen die teilenden Kerne der Zellen des sporophyteerzeugung der höheren Betriebe eine doppelte Anzahl von Chromosomen aus, während die teilenden Kerne der Zellen des gametophyteerzeugung die einzelne Zahl ausstellen.

In einem See also:

Farn-Betrieb z.B. der ein sporophyte ist, verbreitet jedes karyokinesis die doppelte Zahl, während im prothallium, das das gametophyteerzeugung ist, die einzelne Zahl erscheint. Der Verdoppelungsprozeß wird durch die Tat der Düngung zur Verfügung gestellt, in der ein antherozoid mit der einzelnen Zahl Chromosomen mit einem oosphere auch mit der einzelnen Zahl fixiert, um ein befruchtetes Ei mit der doppelten Zahl zu versehen. Das Verkleinerungsstadium ist andererseits die erste Abteilung der Mutter-Zelle der Spore. Von Ei zu Spore-Mutter-Zelle ist sporophyte; von Spore-Mutter-Zelle zu Ei ist gametophyte. Verringert geworden ist hinsichtlich und da diese See also:Richtlinie ist gefunden worden, um gut zu halten für die ganze archegoniate-Reihe und auch für die blühenden Pflanzen, denen jedoch das gametophyteerzeugung so extrem nur mit der Schwierigkeit sind, die erkannt wird, ist es natürlich, daß, wenn Abwechslung des See also:Erzeugung angegeben wird, um in irgendeiner Gruppe von Thallophyta aufzutreten, es angefordert werden sollte, daß der cytologische Beweis die Ansicht stützen sollte. Die Klasse Nemalion ist vor kurzem von See also:Wolfe mit dem See also:Gegenstand des Überprüfens des cytologischen Beweises nachgeforscht worden. Er findet, daß acht Chromosomen im karyokinesis in den gewöhnlichen thalluszellen erscheinen, aber sechzehn in den gonimoblastheizfäden, die vom befruchteten carpogonium abgeleitet werden. Acht Chromosomen erscheinen wieder in den entscheidenden Abteilungen, die die carpospores verursachen. Nach dem Beweis würde es folglich scheinen, daß, soweit Nemalion betroffen wird, daß eine Abwechslung vergleichbar mit der auftritt, die im niedrigeren Bryophyta besteht, in dem das sporophyte verhältnismäßig See also:klein ist und zu und gewissermaßen parasitsch nach dem gametophyte angebracht wird. Nemalion ist jedoch eins von jenen Florideae, in dem tetraspores nicht auftreten. Was ist der Fall mit jenen Florideae, die beschrieben worden sind, wie trioecious? Wenn das sporophyteerzeugung zum cystocarp begrenzt wird, ist der tetrasporiferous Betrieb analog, wie vorgeschlagen worden ist, bloß ein mögliches gametophyte, das durch einen Prozeß der Knospe-Anordnung des Bryophyta reproduziert?

In Beantwortung dieser Frage ein neuer Verfasser, Yamanouchi, Zustände in einer einleitenden Kommunikation, der er gefunden hat, daß im violacea Polysiphonia die Keimencarpospores See also:

vierzig Chromosomen ausstellen und in den Keimentetraspores Zwanzig Chromosomen. Von diesem, das es das in dieser Betriebsverkleinerung scheinen würde, findet in der tetrasporeMutter-zelle statt, und das die tetrasporiferous Betriebe sind sporophytes, die mit sexuellen Betrieben wechseln. Roman als dieses Resultat kann scheinen, die tetraspores von Florideae werden hiermit vergleichbar mit den tetraspores von Dictyota, zu denen Hinweis nachher gebildet wird. Aber es ist frei, daß er auf dieser Ansicht wird, die in zunehmendem Maße schwierig ist, das gelegentliche Auftreten von tetraspores auf Mann, den weiblichen und monoecious Betrieben oder der Rolle der carpospores im Lebenszyklus von Florideae zu erklären. Die Resultate der zukünftigen See also:Forschung auf der See also:Cytologie der Gruppe werden mit See also:Interesse erwartet. Unter Phaeophyceae ist es weithin bekannt, daß das oospore von Fucaceae direkt in den sexuellen Betrieb keimt, und es gibt folglich nur ein Erzeugung. Außerdem wird es gewußt, daß die Verringerung der Zahl Chromosomen, die an der Einführung des gametophyteerzeugung in Pteridophyta auftritt, auftritt PROTOZOEN Flagellata/protomastigina..., Eugleneae _ See also:Ch '. OnadaceaeHydruraceaeEuraAEOParcEA E PleurococcaceaeEndosphaeraceae Iromonadinae... Bacteriaceae Thoreaceae CYA\OPIIYCEAE BangiaceaeEI FLOxUDEAE Peridiniaceae Diatomaceae CryptomI olvocaceaehlorosphaeraceae'CoNJUGATA E SIPHONALES Tetrasporaceao -- Ulvaceao CONFEILVALEB: CHAHACEAE im kulminierenden Stadium von Fucus, in dem das oogonium von der Stiel-Zelle getrennt wird, damit, es sei denn es gerungen wird, daß das Fucus wirklich ein sporophyte ist, das nicht Sporen produziert, und daß das gametophyte bloß durch das oogonium und das antheridium dargestellt wird, gibt es kein semblance der Abwechslung des Erzeugung in diesem Fall. Der einzige Fall unter Phaeophyceae, das betrachtet worden ist, auf das Bestehen solch eines Phänomenes zu zeigen, ist Cutleria. Hier werden die asexualen Zellen nach dem sogenannten Aglaozonia getragen, das replan sind und den sexuellen Zellen nach den Betrieben, die als Cutleria bekannt sind. Die Sporen der a-glaozoniaform bekannt, um sexuelle Betriebe zu verursachen, und das oospore von Cutleria ist beobachtet worden, um in rudimentäres Aglaozonia zu wachsen.

Kürzlich jedoch als das Resultat der cytologischen Untersuchungen von Mottier und von See also:

Lloyd Williams, ist großer Fortschritt in unserem Wissen der Bedingungen gebildet worden, die in Dictyota bestehen. Mottier beobachtete zuerst, daß eine Verringerung der Zahl in den Mutter-Zellen des tetraspore stattfindet. An es wird erinnert, daß, wie im meisten Florideae, die Mann-, weiblichen und asexualenbetriebe in dieser Klasse eindeutig sind. Beobachtung Mottiers ist von Lloyd Williams, der dargestellt hat, außerdem daß die einzelne Zahl in den germlings vom tetraspore auftritt, und auch in den Erwachsenstadien aller sexuellen Betriebe, während die doppelte Zahl in den germlings vom oospore auftritt, und in den Erwachsenstadien aller asexualen Betriebe bestätigt worden. Es ist folglich daß wir hier eine scharfe Abwechslung der Erzeugungen haben, beide Erzeugungen wahrscheinlich, die jedoch sind genau ähnlich dem Auge bis zum Punkt der Wiedergabe. Unter Chlorophyceae ist es häufig der Fall, dem das oospore auf Keimung sich oben direkt teilt, um eine Brut von zoospores zu bilden. In Coleochaete scheint dieses, von der Anordnung einer minuziösen parenchymatous Masse, in jeder Zelle vorangegangen zu werden, von der ein zoospore produziert wird. In Sphaeroplea ist es nur gegenwärtig, daß zoospores an allen gebildet werden; aber in den meisten Fällen, wie Oedogonium, werden Ulothrix, Coleochaete, ähnliche zoospores immer wieder nach dem thallus produziert, und das Produkt des oospore kann als eine erste Brut einer Reihe bloß angesehen werden. Es ist durch einiges jedoch gehalten worden daß die erste Brut dem sporophyteerzeugung der höheren Betriebe entspricht und daß der Rest des See also:Zyklus das gametophyteerzeugung ist. Waren der Fall von Sphaeroplea zum alleine Stehen, konnte das Phänomen als eine Abwechslung der Erzeugungen möglicherweise angesehen werden, aber noch nur vergleichbar mit dem Fall von Bangia und nicht dem Fall vom Florideae. Aber es ist schwierig, solch eine Bezeichnung an allen an jenen Fällen anzuwenden, in denen zwischen das oospore und das folgende sexuelle Stadium ein Reihe Erzeugungen eingreifen, ähnliche alle dessen zoospores genau sind. Die Schwierigkeit der See also:Spur der Verhältnisse der Algen liegt an der Unzulänglichkeit unseres Wissens der Bedingungen groß, unter denen sie durch die kritischen Stadien ihres Polylebenszyklus überschreiten.

Von den Tausenden der Sorten, die morph/sm haben. unterschieden, sind verhältnismäßig wenige von Spore zu Spore verfolgt worden, da die blühenden Pflanzen von Samen zu Samen beobachtet worden sind. Die Wassergewohnheit von die meisten der Sorte und der minuziösen Größe von vielen von ihnen sind Schwierigkeiten, die nicht im Fall der meisten Samen-Betriebe bestehen. Von der See also:

Analogie der höheren Betriebe haben die Beobachter gerade argumentiert, daß, wenn sie die Buchstaben der reproduktiven Organe gesehen und gekennzeichnet haben, sie den Betrieb am Stadium gefunden haben, wenn er seine bemerkenswertesten Eigenschaften ausstellt, und sie haben die Sorte in Übereinstimmung mit diesen Beobachtungen genannt und eingestuft. Während sogar in solchen Fällen es auf der See also:Hand liegt, daß interessante Stadien im Leben des Betriebes See also:Nachricht zusammen entgehen können, in den Fällen jener Betriebe dessen Wiedergabe unbekannt ist und dessen auf die Analogie der vegetativen alleinTeile genannt worden und gesetzt worden sind, gibt es beträchtliche See also:Gefahr, daß ein Betrieb als eindeutige Sorte genannt werden kann, die nur ein Stadium im Leben einer anderen eindeutigen und möglicherweise bereits bekannten Sorte ist. um ein Beispiel zu nehmen, sind Lemanea und Batrachospermum Florideae, die densely-whorled Niederlassungen tragen, aber die, auf der Keimung des carpospore, ein laxly-faseriges verursachen Sie, ein wenig unregelmäßig-ausgebrittener Betrieb, aus dem die gewöhnlichen sexuellen Betriebe ' ein in einem späteren Stadium entstehen. Diese faserige Struktur ist der Klasse Chantransia zugeschrieben worden, der sie groß ähnelt, besonders wenn, als issaid zum Sein der Fall in Batrachospermum, sie ähnliche Mono-Sporen trägt. Das zutreffende Chantransia trägt jedoch seine eigenen sexuellen Organe sowie monospores. Zur spezifischen Identität von globosa Haplospora und von speciosa Scaphospora und von multifida- und a-glaozoniareptans Cutleria, ist Hinweis bereits gebildet worden. Wieder viel grünes Algaesome einzellig, wie Sphaerella und Chlamydomonas; einige Kolonialformen, wie Volvox und Hormotila; einige sogar faserige Formen, wie Ulothrix und Stigeocloniumare, die bekannt ist, um in eine Bedingung zu überschreiten ähnelt der von einem See also:Palmella, und konnten See also:Kennzeichnung auf diesem See also:Konto entgehen. Es ist, andererseits, eine Gefahr in der gegenüberliegenden Richtung, festzustellen, daß alle Sorten Chantransia Stadien im Lebenszyklus anderer Betriebe sind, und ähnlich daß alle unregelmäßigen Kolonialformen, wie Palmella, Phasen im Leben anderer grüner Algen darstellen. Vor langer Zeit ging Kutzing soweit, den Glauben auszudrücken, daß die untereren Algen alle zu den Umwandlungen in höhere Formen fähig waren, gleichmäßig in See also:Moos-protonemata.

Neuere Verfasser haben auch gedacht, daß der in allen vier Gruppen Algenumwandlungen eines weitestreichenden Buchstabens auftreten. So findet Borzi, daß viride Protoderma durch eine Reihe Änderungen überschreitet, also dem zu den unterschiedlichen Zeiten verändert, die es die Buchstaben von zwölf unterschiedlichen Klassen darstellt. Chodat findet nicht so allgemein eine Polymorphie, aber dennoch Einflüsse, die Raphidium durch die Stadien führt, die durch Protococcus, Characium, Dactylococcus und Sciadium dargestellt werden. Klebs hat jedoch vor kurzem die Zusammenfassungen beider theseinvestigators erörtert; und da das Resultat seiner eigenen Beobachtungen daß Algen erklärt, bis jetzt vom Sein so polymorph, wie sie beschrieben worden sind, schwanken Sie nur innerhalb der verhältnismäßig schmalen Begrenzungen, und stellen Sie sich auf dem Ganzen als großes fixity als die höheren Betriebe dar. Es stützt zweifellos seine Ansicht, um, auf dem Unterwerfen einem vorsichtigen granulatum UntersuchungsBotrydium, eine siphonaceous Alge zu entdecken deren mannigfaltige Formen von See also:

J. Rostafinski und M. Woronin beschrieben worden waren, das diese Autoren in die Lebenszyklusstadien einer zweiten Alge beschrieben vorher durch Kutzing miteingeschlossen hatten, und jetzt wieder beschrieben durch Klebs als botryoides Protosiphon. In Botrydium sind die chromatophores, ohne pyrenoids klein, und Öl-Tropfen sind anwesend; in Protosiphon bilden die chromatophores ein Netz mit pyrenoids, und der Inhalt schließt Stärke mit ein. Klebs. beharrt, daß die einzige Lösung solcher Probleme der Subjection der Algen in der Frage zu einer rigorosen Methode der reinen Kultur ist. Es ist interessant, dieses G. Senn zu erlernen und übt die Methoden aus, die von Klebs beschrieben werden, hat bestätigt Beobachtung Chodats des Durchganges von Raphidium in ein Dactylococcus-Stadium, obgleich er nicht imstande war, weitere See also:Metamorphose zu beobachten. Er hat auch viridis Pleurococcus gesehen sich zu teilen,, damit einen Heizfaden zu bilden, aber nicht gefolgt hat, mit, die Anordnung von zoospores zu sehen, wie von Chodat beschrieben.

Während folglich es viel Beweis eines negativen Buchstabens gegen das Bestehen einer umfangreichen Polymorphie unter Algen gibt, bekannt irgendeine Menge Metamorphose, um aufzutreten. Aber bis die Bedingungen, unter sind denen eine bestimmte See also:

Umwandlung stattfindet, damit die Beobachtung von anderen Forschern wiederholt werden kann, dürftiger See also:Glaube ist wahrscheinlich, zu den extremeren polymorphistic Ansichten gegeben zu werden ermittelt worden und beschrieben worden. Im Vergleich mit den höheren Betrieben stellen Algen soviel Einfachheit der Struktur aus, während unter der wachsen die Bedingungen sie, seien Sie soviel bereitwillig kontrolliert, daß sie häufig das Thema physiologischen m h für Untersuchung mit einer Ansicht hauptsächlich zur Anwendung der Resultate zur Studie der höheren Betriebe gewesen sind. (Sehen Sie BETRIEBE: See also:Physiologie von.) In der Literatur der Gemüsephysiologie hat folglich einen großen Körper der Tatsachen angesammelt, die nicht nur auf den Phänomenen der Wiedergabe, aber auch auf der Nahrung der Algen beziehen. Mit Bezug auf ihre chemische Physiologie ist die Gelierung der Zellwand, die ist, also eine Eigenschaft kennzeichnete, zweifellos dem Auftreten zusammen mit Zellulose von den Pektin- Mitteln zuzuschreibend. Es gibt jedoch beträchtliche Veränderung in Form der Membrane in der unterschiedlichen Sorte; so dreht die Zellwand von Oedogonium, behandelt mit Schwefelsäure und See also:Jod, ein helles See also:Blau, während die Farbe im Fall von Spirogyra sehr schwach ist, deren Wand gesagt wird, um in den meisten Fällen von pectose zu bestehen. Während Stärke allgemein auftritt, während ein Zelle-Inhalt in der Majorität der grünen Algen keine Spur von ihm in Vaucheria auftritt und einige seiner Verbündeten noch ist es bekannt im Ganzen des Phaeophyceae und des Rhodophyceae. In bestimmten Körpern Euphaeophyceae, die von den konzentrischen Schichten aufgebaut wurden und zu den chromatophores angebracht waren, wurden von Schmitz als Phaeophyceanstärke beschrieben; sie nicht geben jedoch die gewöhnliche Stärkereaktion. Andere Körnchen, leicht verwechselt für die "Stärke" Körnchen, werden auch in den Zellen von Phaeophyceae gefunden; diese besitzen eine Energie der Bewegung abgesehen von dem Protoplasma und werden, um Vesicles zu sein betrachtet und phloroglucin zu enthalten. Die farblosen Körnchen von Florideae, die das Kohlenhydratreservematerial festsetzen sollen, sind Florideanstärke genannt worden. Ein weißes effiorescence, das auf bestimmten braunen Algen erscheint (bulbosa Saccorhiza, saccharina Laminaria), wenn sie in der Luft getrocknet werden, wird gefunden, um aus mannite zu bestehen. Mucin bekannt im Zelle-See also:Saft von Acetabularia.

Irgendein Siphonales (Codium) verursachen proteidkristalloide und sie sind vom konstanten Auftreten unter Florideae. Das Vorhandensein der Gerbsäure ist im Fall vieler Frischwasseralgen hergestellt worden. Aufgrund des Besitzes des Chlorophylls sind alle Algen zum Verwenden des Kohlensäuregases als Quelle des Carbons im Anwesenheitsfarbton des Tageslichtes fähig. Das Vorhandensein des Phykokyanins, des phycomatters.-phaein und des Phykoerythrins ändert beträchtlich die Absorptionsspektren für die Betriebe, in denen sie auftreten. So im Kasten des Phykoerythrins ist die maximale Absorption, abgesehen von der großen Absorption am blauen Ende des Spektrums, nicht, wie im Fall, in dem Chlorophyll alleine, nahe der Linie B See also:

Fraunhofer auftritt, aber weit rechts über der Linie D. By hinaus eine scharfsinnige Methode durch Engelmann plante, es kann gezeigt werden, daß die größte Befreiung des Sauerstoffes und infolgedessen die größte Assimilation des Carbons, dadurch daß Region des Spektrums auftritt, das durch die Absorptionsbänder dargestellt wird. In diesem Anschluß unterstreicht See also:Pfeffer, daß die Durchdringungsenergie des Lichtes in ein freies Meer für Licht der unterschiedlichen See also:Farben schwankt. So wird rotes Licht auf solch einem See also:Umfang hinsichtlich ist unzulänglich für Wachstum an einer See also:Tiefe von 34 Metern, von gelbem Licht an einer Tiefe von 177 Metern und von grünem Licht bei 322 Metern verringert. Es ist folglich ein offensichtlicher See also:Vorteil zu den roten Algen, die an den beträchtlichen Tiefen blühen, zum In der LageSEIN, gelbes Licht zu verwenden anstatt das Rot, das soviel eher ausgelöscht wird. Das Experiment von Engelmann bezogen verdient, wenn nur in der Abbildung des Gebrauches hier erwähnt zu werden, zu dem Algen in die Studie der physiologischen Probleme eingesetzt worden sind. Engelmann beobachtete, daß bestimmtes Bakterium nur in Anwesenheit des Sauerstoffes frei beweglich war und daß sie ihre Motilität in einer mikroskopischen Vorbereitung in der Nähe eines Algenheizfadens behielten, als sie gekommen waren, wegen der Abführung des Sauerstoffes anderwohin stillzustehen. Nachdem das Bakterium alle geholt worden war, um stillzustehen, durch in die Dunkelheit gelegt werden, warf er ein Spektrum nach dem Heizfaden, und beobachtet in was Region das Bakterium zuerst ihre Motilität wiedergewann, infolge von der Befreiung des Sauerstoffes bei Carbon-Assimilation.

Er fand, daß diese Plätze nah mit der Region des Absorptionsbandes für die Algen unter Experiment entsprachen. Obgleich Algen im Allgemeinen in der LageSIND, Kohlensäuregas als Quelle des Carbons zu benutzen, sind einige Algen, wie sicheres der höheren Betriebe, zum Verwenden der organischen Mittel zu diesem Zweck fähig. So denuded Heizfäden Spirogyra, die gewesen sind, von der Stärke, durch in die Dunkelheit gelegt werden, Formstärke an einem See also:

Tag, wenn sie in eine 10 bis 20%-Lösung des Traubenzuckers gelegt werden. Entsprechend T. Bokorny außerdem scheint es, daß solche Heizfäden Stärke vom Formaldehyd, wenn sie mit Natriumoxymethylsulfonat, ein See also:Salz geliefert werden, das bereitwillig in Formaldehyd- und Wasserstoffnatriumsulfit zerlegt, eine Beobachtung erbringen, die genommen worden ist, um zu bedeuten, daß Formaldehyd immer ein Stadium in der See also:Synthese der Stärke ist. Mit Bezug auf die Assimilation des Stickstoffes, würde es scheinen, daß Algen, wie andere Grünpflanzen, es gut verwenden können, wenn es ihnen in Form eines Nitrats dargestellt wird. Einige Algen scheinen jedoch, in Anwesenheit der organischen Mittel besser zu blühen. Im Fall vom acutus Scenedesmus wird es gesagt, daß die Alge nicht imstande ist, See also:Stickstoff in Form eines Nitrats oder eines ammoniakalischen Salzes aufzunehmen und irgendeine solche Substanz wie ein See also:Amid oder ein Pepton erfordert. Andererseits ist es von Bernhard Frank und andere Beobachter gehalten worden, daß atmosphärischer Stickstoff durch die Agentur der grünen Algen im Boden geregelt wird. (für das bemerkenswerte symbiotism zwischen Algen und Pilzen sehen Sie PILZE und FLECHTEN.), Die meisten Algen, besonders Phaeophyceae und Rhodophyceae, See also:wenden das Ganze des Lebenszyklus auf, der im Wasser untergetaucht wird. Im Fall von den Frischwasseralgen jedoch gehörend See also:Lebensraum sind das Chlorophyceae und das Cyanophyceae, obgleich sie erforderten, während der vegetativen Periode untergetaucht zu werden, die reproduktiven Zellen häufig zum Widerstehen eines beträchtlichen Grads Trocknung fähig, und in dieser Bedingung werden durch große Abstände durch verschiedene Agenturen zerstreut. Wieder wie weithin bekannt ist, sind viele Sorten Marinealgen, die in der Region zwischen den Begrenzungen auf hohes und niedriges Wasser wachsen, also festgesetzt, daß sie der Luft zweimal täglich ohne See also:Verletzung ausgesetzt werden. Das Auftreten der charakteristischen Algen auf den unterschiedlichen Niveaus, welche die Zonen festsetzen, zu denen Hinweis bereits gebildet worden ist, ist vermutlich im Teil ein Ausdruck der Tatsache, die unterschiedliche Sorten in die Kapazität, Trocknung von der Belichtung zu widerstehen verändern.

So wird digitata Laminaria, das die niedrigste Zone kennzeichnet, nur gelegentlich an allen und dann nur für kurze Zeitabschnitte herausgestellt. Andererseits wird canaliculata Pelvetia, das den oberen See also:

Riemen kennzeichnet, für längere Perioden herausgestellt und während der Neaptides kann möglicherweise nicht durch das Wasser für viele Tage erreicht werden. Algen der empfindlicheren See also:Beschaffenheit als entweder Fucaceae oder Laminariaceae treten auch in der Region auf, die durch den Ebb des Tide, aber herausgestellt werden, in diesen sicheren ihre Befreiung von der Trocknung entweder, indem sie Wasser in ihrem Ineinandergreifen durch haarartige Anziehung, wie im Fall von Pilayella behalten oder indem sie unter der Verwicklung des größeren Fucaceae, wie im Fall vom fastigiata Polysiphonia wachsen oder indem sie in den dichten Massen auf Felsen, wie im Fall vom pinnatifida Laurencia wachsen. Eine solche Sorte wie sanguinea Delesseria oder laciniata Callophyllis wurde auf der großen Gefahr des konträren Durchlaufes durch Belichtung für gleichmäßiges eine kurze Periode. Annäherung einiger Algen die gewöhnlichen terrestrischen Betriebe in ihrer Kapazität, in einem Unterseeboot zu leben - Luftlebensraumthema nur zu solchen gelegentlichen Versorgungsmaterialien Wasser, wie durch den Niederschlag geleistet wird. Von dieser Natur sind einige der Sorte von Vaucheria. Eine sehr wenige Sorte, wie Chroolepus, das auf Felsenoberflächen wächst, sind mit den Landbetrieben vergleichbar, die xerophilous benannt worden sind. Die große Majorität der Wasseralgen, Frischwasser- und Marine, sind angebrachte Betriebe. Einige sind jedoch wanderers, entweder Swimming aktiv mit dem Hilfsmittel der Wimpern oder als des Resultats eines spezifischen Planktons des Gewichts träge nah schwimmen, das dem des Mittels sich nähert. An der Gesamtheit solcher Formen, ist Tier und Gemüse, das Bezeichnungsplankton und die Untersuchung des Gemüseplanktons angewendet worden, Frischwasser und Marine, ist in neue Zeiten mit Energie und See also:Erfolg ausgeübt worden. Die deutsche Planktonexpedition von 1889 groß hinzugefügt unserem Wissen des sich hin- und herbewegenden Gemüselebens des Nordatlantiks, während viele Labors, die auf den Ufern von inländischen Meeren und von Seen hergestellt werden, einen ähnlichen Service im Kasten unseres Frischwasserphyto-See also:plankton übertragen haben. Die quantitative Schätzung der Menge dieser See also:Flora hat seinen enormen Gesamtbetrag und folglich seinen großen Wert in der See also:Wirtschaft des ozeanischen und lacustrine Tierlebens aufgedeckt.

Die organismen, die dieses Plankton festsetzen, sind meistens einzellig, häufig zusammen angehäuft in den Kolonien, und die bemerkenswerte Struktur, die sie ausstellen, hat ein neues See also:

Kapitel der Geschichte der Anpassung See also:Klima hinzugefügt. Die Familien Diatomaceae, Peridiniaceae und Protococcaceae werden gut im pelagischen Plankton vertreten, während zusätzlich das Volvocaceae ein wichtiges See also:Element im Frischwasserplankton sind. Die große Mehrheit einen Algen wachsen jedoch wie die See also:Land-Betriebe, die zu einem Substratum angebracht werden, und an diesen wird der Bezeichnungsbenthos jetzt im Allgemeinen angewendet. Während die Wurzel der Land-Betriebe Bentbos. zum doppelten Zweck des Zubehörs und des Versorgungsmaterials des Wassers dient, ist es Zubehör nur, das normalerweise im Fall von den Algen gesucht wird. Untergetaucht, während sie normalerweise in einem Mittel sind, welches in gelöster Form die anorganischen Substanzen enthält, die sie für ihre Nahrung benötigen, findet die Absorption von diesen während ihres vollständigen Umfanges statt. Die durchdachte Bestimmung für die Führung des Wassers vom Teil zum Teil, das so wichtiges ein rdle in der morphologischen Entwicklung der Landbetriebe wünscht völlig in den Algen gespielt hat, zu solchen Leitgeweben wie in der größeren Umhüllung Phaeophyceae und Rhodophyceae eher für die Konvektion der ausgearbeitten organischen Substanz bestehen Sie, und mit dem Phloem der höheren Betriebe vergleichbar folglich zu sein. Das Zubehörorgan der Algen wird folglich richtig ein holdfast genannt und wird gefunden, um von sehr mannigfaltiger Struktur zu sein. Es nimmt im Allgemeinen die Form einer einzelnen flachgedrückten Scheibe wie im Fucaceae oder eine Gruppe See also:Finger-wie Prozesse wie in Laminariaceae oder in einem Büschel der Heizfäden wie in vielen Fällen. Wenn das Zubehör im See also:Sand oder im Schlamm ist, simuliert es häufig das Aussehen einer zutreffenden Wurzel wie in Chara oder in Caulerpa. Es ist daß frei, wo die Unterseite von einem See also:See oder von Meer aus oozy Schlamm oder verschiebensand besteht, es ist unmöglich für Algen, eine Stellung zu See also:sichern. So kann ein Felsen, der von einem sandigen See also:Strand auftaucht, zum Standplatz häufig beobachtet werden, der mit Vegetation wie einem See also:Oasis in einem Ödland umfaßt wird. Die See also:Geschwindigkeit, mit der walls, die See also:Stapel und das pontoonsstone, das See also:Holz und das ironbecome, das mit Marinebetrieben umfaßt wird, ist weithin bekannt, während die Entdeckung einiger wirkungsvoller Mittel des Verhinderns des Beschmutzens der Unterseiten von Schiffen durch das Wachstum der Algen als Gabe von den Shipowners gehagelt würde. Während Felsen und Flußsteine die bevorzugte Situation für das Wachstum der Marinealgen sind, werden die, die sich bereitwillig, wie die gröberen Sandsteine auflösen, natürlich weniger als das See also:hart und das beständig bevorzugt. Eine große Anzahl, von Algen leben wieder als epiphytes oder endophytes.

Im Fall von der Frischwassersorte sind die Wirt-Betriebe meistens Sorten von WasserGraminaceae, von Naiadaceae oder von Nymphaeaceae. Im Fall Marinealgen, sind die Wirte hauptsächlich das größere Phaeophyceae und das Rhodophyceae. Ein See also:

Bett von Zostera nahe dem Niveau des niedrigen Wassers ist jedoch auf der britischen Küste ein See also:Liebling, der Boden für die kleineren roten und braunen epiphytes sammelt. Von den endophytes muß eine Unterscheidung zwischen denen, die nur die Zellwand und besetzen denen getroffen werden, die die Zellen durchlöchern und über ihre Zerstörung holen. Es kann wenig geben Zweifel, daß sich in einigen Fällen das epiphytism Parasitismus nähert. In einem Fall, der von Kuckuck sind die beschrieben wird, chromaphores der plagenden Algen, ein Umstand abwesend, der auf einen kompletten Parasitismus zeigt. Allusion ist bereits zur eigenartigen Gewohnheit der Oberteil-bohrenden Algen gebildet worden. In vielen bestimmten Niederlassungen der Algen des begrenzten Wachstumbären verläßt eine bemerkenswerte Ähnlichkeit. Das Characeae unter Frischwasseralgen und dem Sargassaceae unter Marinealgen konnte als Beispiele zitiert werden. Die vollständige Strecke des Gewohnheitalgenlebens überblickend, unterscheidet Oltmanns See also:Busch-Formen, Peitscheformen, Netz-Formen, Blatt-Formen, See also:Sack-Formen, dorsoventrale Formen und See also:Kissen, Platten und Krusten. Die Ähnlichkeit der umreiß in vielen Sorten zu der der Bäume und der Sträuche schlägt irgendein an, wer die Algen überprüft, die für den See also:Herbarium angebracht werden. Cladophora und Bryopsis unter monosiphonous Formen, Chara, Polysiphonic, Ceramium und Cystoseira unter größeren Algen, sind Abbildungen von diesem.

Die Peitschenformen werden durch Spirogyra, Chaetomorpha, Scytosiphon, Nemalion, Himanthalia und Chorda dargestellt. Netz-Formen werden in Hydrodictyon und in Microdictyon gefunden. Die Blatt-Formen sind sehr mannigfaltig und verdanken ihr Bestehen dem Vorteil, der von der Aussetzung einer großen Oberfläche zum Einfluß des Lichtes anfällt. In einigen Fällen wie Delesseria, wird Neurymenia, Fucus, Alaria, Blatt-wie Struktur mit einer Verstärkenmittelrippe und wenn wie in Delesseria es auch reich veined, die Ähnlichkeit zum Blatt einer blühenden Pflanze anschlägt versehen. Laminaria, Padina, Cutleria, Punctaria, Iridaea, Ulva, Porphyra, sind Blatt-wie mit einer Starrheit, die von einem fleischigen lamina zum dünnen und das biegsam schwankt. Agarum, Claudea und Struvea sind Blatt-Formen, die wie Aldrovanda unter blühenden Pflanzen perforiert sind. Enleromorpha, Asperococcus und Adenocystis sind Sack-Formen. Dorsoventrale Algen sind selten. Jungermanneoides Leveillea trägt eine bemerkenswerte Ähnlichkeit zu einem belaubten liverwort. In der folgenden Gruppe der Formen sind die einfachsten die Krusten, die zum Substratum während ihres Umfanges und zum Wachsen am Seitenrand angebracht werden. So sind Myrionema, Ralfsia, Melobesia und Hildebrandtia. Andere werden während ihres Umfanges angebracht, aber auch vertikale Heizfäden wachsen, um einen velvety Stapel zu bilden.

So sind Coleochaete, Ochlochaete, Elachistea, Ascocyclus und Rhododermis. Squamaria Peysonellia, lichenoides Melobesia, difformis Leathesia sind Formen, deren nicht angebracht werden während, aber wachsen in den Platten wie den foliaceous Flechten. Wenn es gesucht wird, um Algen angesichts der Wechselbeziehung der externen Form zu den Lebensbedingungen zu betrachten, ist ein Thema, welches die Studie, von dem unter dem Namen von Ökologie ist Ökologie kürzlich mit großem Erfolg unter Land ausgeübt worden, es errichtet, schwierig bis jetzt, zu Verallgemeinerungen zu kommen, die vertrauenswürdig sind. Unter Landbetrieben wie weithin bekannt ist, hat Ähnlichkeit des Klimas häufig weiter ähnliche Anpassungen unter Betrieben der weit getrennten Familien benannt. Die Ähnlichkeit von bestimmtem xerophilous See also:

Euphorbiaceae zu Cactaceae ist eine bereite Abbildung dieses Phänomenes. Von was bereits gesagt worden ist, ihr ist offensichtlich, daß unter Algen auch auffallend ähnliche Formen in den weit unterschiedlichen Gruppen bestehen. Fälle konnten multipliziert werden. Vergleichen Sie, z.B., das blaugrüne Gloeocapsa mit dem grünen Gloeocystis, das rote Batrachospermum mit dem grünen Drapar = dem naldia, das rote Corallina mit dem grünen Cymopolia, das grüne Enteromorpha mit dem braunen Asperococcus, das grüne Ulva mit dem roten Porphyra, das rote Nemalion mit dem braunen Castagnea und so weiter. Aber einerseits scheinen ähnliche Formen, unter unterschiedlichen Bedingungen häufig zu wachsen, während andererseits unterschiedliche Formen unter den gleichen Bedingungen blühen. Die denkbaren Schwankungen der Bedingungen, die im Algenleben zählen würden, sind Schwankungen des chemischen Buchstabens des waterwhether frisch, unrein oder des Salzes; oder in der Bewegungsgeschwindigkeit des Wassers, ob verhältnismäßig auf stille Art oder des Stromes oder des Surf; oder im Grad von See also:Ablichtung mit der Tiefe und dem Transparent des Wassers. Aber die See also:Gesetze, die die Verbindungen der verschiedenen Algen unter einem Klima feststellen, werden bis jetzt wenig verstanden. Das Auftreten eines reichlichen Schleims in vielen Frischwasserformen ist jedoch zweifellos eine Bestimmung gegen Trocknung auf Belichtung. Die feine Unterteilung von faserigem und von Netz-Formen ist ähnlich eine Bestimmung für einfachen See also:Zugang des Wassers und des Lichtes zu allen Teilen.

Die kalkhaltigen Ablagerungen in Characeae, in Corallinaceae und in Siphonaceae sind sofort ein See also:

Schutz gegen See also:Angriff und Mittel der Unterstützung. Die Peitschenformen würden scheinen entworfen zu werden, um Verletzung vom Surf oder vom Strom zu widerstehen. Die Vesicles von Fucaceae und von Laminariaceae verhindern das Sinken der umfangreicheren Formen. Aber warum bestimmte Zonen bestimmter Bevorzugung Fucaceae in der Strandregion, warum bestimmte epiphytes zu bestimmten Wirten, warum die roten und braunen Algen nicht dargestellt im Süßwasser oder in den grünen Algen im Salz besseres sind, diese sind Probleme begrenzt werden, zu denen es schwierig ist, eine bereite See also:Antwort zu finden. Algen können nicht als wichtig in den Industrien direkt angesehen werden. Auf den Küsten von See also:Europa, welches die Marinealgen, die durch die herbstlichen See also:gales abgetrennt werden, sind, carted allgemein an zum Gebrauch See also:landen als bequemes Düngemittel. Laciniata Porphyra und palmata Rhodymenia werden am Ort als Nahrung verwendet, die letzte bekannt als See also:dulse. Agar-Agar ist eine gallertartige Substanz, die von einer östlichen Sorte Gracilaria abgeleitet wird. Die Asche der Meerespflanzen, bekannt in See also:Schottland als See also:Kelp und in See also:Bretagne als varec, wurde früher als Quelle des Jods in einem grösseren Umfang benutzt, als zur Zeit der Fall ist. wo das thallus mit See also:Silikon, imprägniert wird wie in Diatomaceae oder im Karbonat des Kalkes, wie in Corallinaceae, in Characeae und in irgendeinem Siphonales, überrascht sie ausschließend worden möglicherweise nicht, daß Algen nicht weitgehend konserviertes in"r gewesen sein sollten "die versteinerte Form. Jedoch daß sie die ist, Felsen betrachtend, glaubte im Allgemeinen, daß Bryophyta und Gefäßbetriebe von einem Algengeschlecht abgestiegen werden, es ist natürlich, anzunehmen, daß, vor dem luxuriant Gemüsewachstum der kohlestoffhaltigen Periode, dort bestanden haben müssen ein See also:Alter der Algen. Es war zweifellos diese Erwartung, die zu die Beschreibung einer Zahl von See also:Silurian und Devonian Remains wie Algen geführt hat nach, was jetzt als unzulänglicher Beweis betrachtet wird.

Die geologische Aufzeichnung ist, wie möglicherweise erwartet zu werden ist, außerordentlich schlecht, ausgenommen was das kalkhaltige Siphonales betrifft; welche gut an den verschiedenen Horizonten dargestellt werden, von Silurian zum tertiären; sogar treten das Diatomaceae, die in den großen Quantitäten in den tertiären Ablagerungen gefunden werden, nicht an allen auf, die früher als die See also:

Kreide sind. Es wird geglaubt, jedoch daß das Devonian Fossil, Nematophycus, eine Alge Laminarian ist, aber es ist nicht bis das späte Sekundär und die tertiären Anordnungen, daß versteinert von den Algen bleibt, werden häufig. (Sehen Sie PALAEOBOTANY.), Subjoined See also:Liste umfaßt die größeren Standardarbeiten über Algen, zusammen mit einer Anzahl von Papieren, zu denen Hinweis in diesem Artikel gebildet wird. Für einen ausführlichen See also:Katalog der Literatur Algological, sehen Sie das Bibliotheca Phycologica "in Syllope Algarum, Vol. de Tonis. L (1889), mit dem Anhang dazu in Vol. iv.

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