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TROMPETE (Feldtrompette, clairon; Ge...

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V27, Seite 327 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

TROMPETE (Feldtrompette, See also:clairon; See also:Ger. Trompete, Klarino, Trummet; Ital.-tromba, trombetta, clarino) , in See also:der See also:Musik, ein Messingwindinstrument mit schalenförmigem Mundstück und ein sehr charakteristischer See also:Ton. Es besteht aus einem See also:Messing- oder Silberschlauch mit einer schmalen zylinderförmigen See also:Ausbohrung außer der Glockenverbindung und bildet sich von a bis 4 der vollständigen Länge, die konisch ist und in einer Glocke See also:des gemäßigten Durchmessers beendet. Der See also:Schlauch der Trompete wird um nach sich geverdoppelt, um ein langes unregelmäßiges See also:Viereck mit roundedcorners zu bilden. Ein abstimmendes Dia, das aus zwei dem uen-förmig zylinderförmigen Rohranschluß in einander besteht, wird zwischen der Glockenverbindung und der See also:langen zylinderförmigen See also:Verbindung interpoliert, zu denen das Mundstück angebracht wird. Das Mundstück besteht aus einer hemisphärischen See also:Schale mit einer See also:Kante, über der die Lippen ausdehnen. Die See also:Form der Schale und besonders der See also:Unterseite, in der einem Bohrungsmais = durchbohrt wird, municating mit der Hauptausbohrung, ist vom größten Wert wegen seines Einflusses auf die Tonqualität und auf die See also:Produktion der höheren Harmonik (sehen Sie MUNDSTÜCK). Die flacheren und die kleineren die Schale, See also:sind leicht die höhere Harmonik produzierten; das schärfer der See also:Winkel an der Unterseite der Schale das leuchtendere und incisive das timbre, selbstverständlich die korrekte See also:Art des Schlages gegeben ist. Der See also:Durchmesser der Schale schwankt entsprechend dem See also:Taktabstand und See also:zur See also:Lippe-See also:Energie des Spielers, der ein beschließt, um ihm zu entsprechen. Sehen Sie See also:HORN für die See also:Gesetze, welche die akustischen Eigenschaften der Messingschläuche und der Produktion des Tones mittels der Lippen regeln, die wie eine vibrierende See also:Membrane über dem Mundstück ausgedehnt werden. Es gibt drei Hauptarten Trompeten: (1) die natürliche Trompete, hauptsächlich benutzt in den Kavallerieregimenten, in denen die Länge des Schlauches und des Taktabstandes mittels der See also:Haken verändert werden; (2) doppelt-schieben das Dia und Trompeten, in denen ein chromatischer Kompaß erhalten wird, wie im See also:trombone, durch die doppelten Schläuche, die nach einem anderer ohne Verlust der See also:Luft schieben; (3) die Ventiltrompete, FIG. 1.-Militarytrompete in See also:F ähnlich in seiner Funktion See also:allen (Beason).

andere Ventilinstrumente. Das erste und zweites von diesen alleingeben das zutreffende Trompetetimbre; der Ton der Ventiltrompete approximiert zu dem des Kornetts, dennoch wird er jetzt fast allgemeinhin verwendet. In der Trompete werden die Anmerkungen der harmonischen See also:

Reihe von der 3. zu den abgeneigten oder 16. oberen partials durch die mannigfaltige Spannung der Lippen und des Drucks des Atems benannt Overblowing produziert. Die See also:Grundlage und die zweite Harmonik ist selten erreichbar und ist folglich nach links aus See also:Betrachtung heraus; die folgende See also:Oktave von der 4. bis die 8. Harmonik enthält nur die 3., die See also:5. und den Minderjährigen 7., und ist folglich für die fanfareabbildungen hauptsächlich verwendbar, die auf der allgemeinen Spannweite basieren. Die diatonic Oktave ist das höchste und seine oberen Anmerkungen werden nur von den sehr guten Spielern auf Trompeten des mittleren Taktabstandes erreicht. Prüfung des Zählens für die Trompete, bevor alle zufriedenstellenden Mittel der Hohlraumbildung über den Abständen im Kompaß gefunden worden waren, die Erscheinen wie wenig die Komponisten und besonders See also:Bach, einzuschüchternde erlaubt durch die begrenzten Betriebsmittel an ihrer Beseitigung. Ein neugieriges Phänomen ist 1 in See also:Zusammenhang mit der harmonischen Reihe der Trompete beobachtet worden, wenn das See also:Instrument mittels eines speziellen clarinomundstücks (ein flaches, dem Ausführenden ermöglichend, die höhere Harmonik zu erreichen) gespielt wird, in dem der Durchgang an der Unterseite der Schale eröffnet durch den scharfen Winkel (bekannt als das See also:Korn auf französisch) wird ausgedehnt in zylinderförmigem anstelle von der konischen Ausbohrung auf einer Strecke von ungefähr ZU Zentimeter (4 See also:Zoll.) recht in den Hauptschlauch. Dieser eigenartige See also:Aufbau des Mundstücks, das als bedeutungslos gelten konnte, kippt so die akustischen Eigenschaften des Schlauches um, daß Extraanmerkungen zwischen den gesetzmaßigen Anmerkungen der harmonischen Reihe folglich interpoliert werden können: Anmerkungen von @ 325 4 5 6 7 8 die schwarzen Anmerkungen stellen die Extraanmerkungen See also:dar, die in der folgenden Oktave das diatonic in eine chromatische See also:Skala umwandeln. Dieses Phänomen kann eine Erklärung einiger Eigenheiten im Zählen von Bach und von anderen Komponisten seines See also:Tages und auch in den Konten bestimmter Leistungen möglicherweise versorgen auf der Trompete, die 2 als fairy Geschichten gelesen haben. Es ist wahrscheinlich, daß das clarinomundstück eins der Geheimnisse von See also:vergoldet war, das bis jetzt unentdeckt geblieben ist. See also:D.

See also:

J. Blaikley schreibt 3: "ich hatte eine Gelegenheit gestern des Versuchens des Trompetemundstücks, wie von Mahillon mit dem ' Korn ' oder der `See also:kehle beschrieben, ', da wir sie benennen würden, verlängert für ungefähr 10 Zentimeter und unerwartet beenden. Wenn solch ein Mundstück selbst benutzt ist, ohne irgendeine Trompete, könnte ich das Gleiten leicht erhalten, das über diesem Kompaß sich erstreckt, kann jederzeit gebildet werden, der Taktabstand, der durch den Lippe-See also:Druck, anstatt durch die kleine Luft-See also:Spalte festgestellt wurde. Wenn solch ein verzerrtes Mundstück bis 1 gepaßt wird, sehen Sie See also:V. Mahillon, La Trompette, Sohnhistoire, sa-theorie, sa-Aufbau (Brüssel und London, 1907, pp. 29-30). 2 sehen Sie See also:Fetis, universelle-DES-musiciens See also:Biographie, "Fantini.", 3 See also:Buchstabe zum anwesenden Verfasser, 6. von See also:Februar 1909. das heißt, das eine ununterbrochene Trompete, haben wir einen Resonator dessen korrekte Töne gestört werden und alle Anmerkungen, die geklungen werden, zu im Taktabstand durch die Lippen viel geändert werden fähig seien Sie. Zum Beispiel können wir das ` d ' entweder als Nr. 4 geschärft oder Nr. 5 flachgedrückt, bloß durch Lippe-Tätigkeit und andere Anmerkungen in der See also:gleichen Weise betrachten.", Der Kompaß der drei Arten der Trompeten in den realen Tönen ist, wie folgt:- - für die natürliche Trompete mit jj__,to der Haken (See also:h-^ -) für das Dia oder doppelt-schieben Sie Trompete mit allem chromatischen semitonesor _ dieses Instrument 21- #1 ist nicht-umstellendes, die Musik, die geklungen wird, wie geschrieben. Für die Ventiltrompete See also:e.) Das Material, von dem der Schlauch gebildet wird, hat nichts, mit der Produktion dieser leuchtenden Qualität des Tones zu tun, durch die die Trompete so leicht von jedem anderen Mundstückinstrument unterschieden wird; der Unterschied liegt an der eindeutigen Form teils, die zum See also:Bassin des Mundstücks wie oben angeführt gegeben wird aber hauptsächlich zu den Anteilen der Spalte der Luft festgestellt von der Nervensäge.

Der Unterschied bezüglich des timbre zwischen Trompete und trombone wird durch die breitere Ausbohrung und anders als das geformte Mundstück des letzten Instrumentes erklärt. Das Auflecken, doppelt und dreifach, wird mit großem Effekt auf die Trompete verwendet: diese See also:

Vorrichtung besteht in der See also:Artikulation mit der Zunge des Silbete-ke oder -ti-ke, die in der schnellen See also:Reihenfolge für Gruppen von zwei oder vier Anmerkungen wiederholt werden und des Te-See also:keti für Dreiergruppen. Wir haben keine exakten See also:Informationen hinsichtlich der Form, die das See also:lituus, einer der Vorfahren der modernen Trompete, angenommen während des mittleren Alters und sie unrepresented See also:praktisch in den Miniaturen und in anderen Antiquitäten, obwohl es eine Miniatur in der See also:Bibel gibt, in 8ö Charles das kahle dargestellt ist, das das lituus in die Hände von einem der See also:Begleiter des Königs See also:David legt. Wir werden nicht jedoch gewährleistet, wenn man aus diesem feststellt, daß das Instrument See also:Etruscan im Gebrauch im 9. See also:Jahrhundert war. Die lituus- oder Kavallerietrompete des See also:Romans scheint, mit dem See also:Fall des römischen Reiches, denn, obgleich der Name einen See also:gelegentlich Platz im lateinischen Wortschatz findet, dem Instrument verschwunden zu sein und Name sind beide unrepresented in der Entwicklung der Musikinstrumente von Westeuropa: sein Nachfolger, die Kavallerietrompete von der 15. und die folgenden Jahrhunderte, wurden vom geraden busine, ein Instrument entwickelt, das verfolgt wurde, mittels seines keines Namens kleiner als durch die empfindlichen Anteile seines Schlauches und der Form der Glocke, zum römischen See also:buccina (q.v.). Die geraden busines, wenn wir von den Darstellungen urteilen können, die von den verschiedenen Künstlern gebildet werden, waren nicht bildeten ganz mit Ausbohrungen des gleichen Kalibers, einige, welche die breitere Ausbohrung des trombone, andere hat, die von der Trompete. Sie haben See also:am belichteten See also:MSS. vom 11. bis den 14. Jahrhunderten Überfluss. Der Gebrauch, zu denen sie, als die See also:Instrumente von Engeln, gesetzt werden von, kündigt, von den trumpeters auf zu Pferde und auf Fuß, an den Gerichtbanketten und an den Funktionen des Zustandes, zusätzlicher Beleg der Form von ihrer Identität an. Fra See also:Angelico (d. 1455) malte See also:Engel mit den Trompeten, die entweder gerade haben oder den Zickzackschläuchen, das kürzeste Sein ungefähr 5 ft. See also:lang.

Die vollkommene See also:

Darstellung der Details, die Genauigkeit der Anteile, die natürliche Haltung der Engelsspieler, See also:schlagen vor, daß der Künstler das Instrument von den realen Modellen malte. Die See also:Gutschrift des Verbiegens des Schlauches der Trompete in drei parallelen Niederlassungen, seine moderne Form so verursachend, ist normalerweise für einen See also:Franzosen behauptet worden, der Maurin (1498-1515) genannt wird. Aber die See also:Umwandlung wurde wirklich viel früher, vermutlich in den niedrigen Ländern oder im Norditalien gebildet; in jedem möglichem Fall war sie bereits in den Basentlastungen von See also:della Robbia Luca vollendet worden, das den Organraum der See also:Kathedrale von See also:Florenz verzieren sollte, in der eine Trompete, die den Schlauch zurück verbiegen läßt, da gerade beschrieben, wird dargestellt sehr deutlich. Vom Anfang des 16. Jahrhunderts haben wir zahlreiche See also:Quellen der Informationen. Virdung2 zitiert drei ' im Bibliotheque Nationale in See also:Paris, reproduziert im Faksimile durch Zählimpuls Auguste de See also:Bastard (Paris, 1883). 2 Musica getutscht und auszgezogen (See also:Basel, 1511).kinds von Mundstückinstrumentsthe Felttrumet, das Clareta und das Horn Thurner; leider erwähnt er nicht ihre unterscheidenden Buchstaben, und es ist unmöglich, sie durch Prüfung seiner Stiche heraus zu bilden. Vermutlich ähnelten sich das Felttrumet und das Clareta nah; aber der Kompaß vom ehemaligen, bestimmt für militärische Signale, ging kaum über dem achten korrekten Ton hinaus, während der letzte, reserviert für hohe Teile, war wie das clarino (sehen Sie unten). Das Horn Thurner war vermutlich eine Art clarino oder clarion, die von den Wächtern auf den Aufsätzen verwendet wurden. Das Trummet und das See also:Jager Trommet sind die einzigen zwei Mundstückinstrumente der Trompeteart, die von See also:Praetorius.3 The zuerst zitiert wird, wurden abgestimmt in D beim Raumtaktabstand oder "-Cammerton,", aber mit Hilfe eines Schaftes könnte er in See also:C, das Äquivalent eingesetzt werden des "chorton" D, die zwei, die über einen Ton sich unterscheiden. Manchmal wurde das Trummet zu B und zu gleichmäßigem Bb gesenkt. Das Jager Trommet oder "Trompette de See also:Chasse," bestanden aus einem Schlauch, der mehrmals in den Kreisen, wie dem posthorn, einen Vergleich zu gebrauchen See also:verbogen wurde, der von Praetorius selbst eingesetzt wurde.

Phoenix-squares

Seine See also:

Zeichnung bildet es freien See also:Raum nicht, ob die Spalte der Luft wie die der Trompete war; es gibt folglich etwas Zweifel hinsichtlich des zutreffenden Buchstabens des Instrumentes. Der gleiche weitere Autor zitiert eine hölzerne Trompete (holzern Trommet), die nicht anders als das schweizer See also:Alpenhorn oder das norwegische luur ist. Die Form der Trompete, wie in die Basentlastungen von della Robbia gesehen Luca, wurde für mehr als drei See also:hundert Jahre behalten: die ersten Änderungen, die, die vollständige See also:Technik des Instrumentes zu revolutionieren bestimmt sind, wurden über die Mitte des 18. Jahrhunderts gebildet. Ungeachtet der Unvollkommenheiten der Trompete während dieser langen See also:Periode, erwarben die Ausführenden nach ihr eine erstaunliche Geschicklichkeit. Die übliche Skala der typischen Trompete, die in D, ist -- 122re 2 3 4 6 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 18 Praetorius übersteigt die Begrenzungen auf diesen Kompaß im H-See also:Bereich, denn er sagt, daß ein gutes See also:trumpeter produzieren könnte subjoined Anmerkungen. Diese See also:Meinung wird von Bach, } } _ - Se _, wer, in einer Trompete allein die # ~`~ - -- Enden das See also:cantata "lacht Der See also:Himmel," aufschrieb zur zwanzigsten Harmonik geteilt. So beträchtlich konnte ein See also:Mais e, Durchlauf fangen wird erreicht durch einen, instrumentalist 17 18 19 20 21: das Trompeteteil hatte folglich geteilt zu werden, und jede See also:Abteilung wurde gekennzeichnet durch einen speziellen Namen.", Das See also:Teil, das Direktion genannt wurde, ging vom Fifth zum zehnten dieser Töne. Die höhere Region, die den Namen von "clarino empfangen hatte," wurde wieder in zwei Teile geteilt: das erste fing am achten korrekten Ton an und brachte oben in Richtung zur extremen hohen See also:Begrenzung auf den Kompaß, entsprechend der Fähigkeit vom executant an; das zweite, anfangend am 6. korrekten Ton, gingen selten über dem zwölften hinaus. Jedes dieser Teile wurde zu einem speziellen trumpeter gevertraut, das es durchführte, indem es ein größeres oder kleineres Mundstück verwendete. Einige der Mitglieder der harmonischen Reihe empfingen auch spezielle Namen; die grundlegende oder erste korrekte See also:Anmerkung wurde Flattergrob, das zweite Grobstimme, das dritte Faulstimme, das 4. Mittelstimme genannt. Das Spielen des clarino unterschied sich im Wesentlichen vom Spielen der militärischen Trompete, die im Kompaß der benannte Direktion entsprach.

Gezwungen, um sehr kleine Mundstücke könnte einzusetzen, um die Emission der sehr hohen Töne, clarinospieler zu erleichtern nicht das timbre des Instrumentes ändern nicht können, und anstatt, die leuchtende und energische Qualität des Tones des Mittelregisters zu erhalten,WAREN sie nur in der See also:

Lage, mehr oder weniger sonorous Anmerkungen ohne Energie und splendour zu produzieren. Abgesehen von dieser Unannehmlichkeit stellte das clarino zahlreiche Abweichungen von der geraden Intonation dar. Folglich konnten die Spieler dieser See also:Zeit die schlechten Effekte verhindern, die unvermeidlich nicht aus der natürlichen Unvollkommenheit der harmonischen Skala der Trompete in diesem extremen Teil seines Kompassses resultieren; in der Durchführung zum Beispiel der See also:Arbeiten von Bach, in dem die Trompete __ manchmal geben sollte, im instrumentalist könnte ONLY-See also:Befehl der elfte korrekte Ton, der weder der noch der andere von diesen ist. See also:Weiter ist der dreizehnte korrekte Ton, für den -;See also:r geschrieben wird, und aber wenig kann getan werden, um diesen Defekt zu beheben wirklich zu See also:flach, da er völlig nach den Gesetzen der Resonanz Spalten der Luft beeinflussend abhängt. Organographia (Wolfenbiittel, 1619). Des abroStSaaroroderder Musicus krankes selbstinformirende Musicus (Eisel, See also:Erfurt, 1738). und manchmal seit dem See also:Aufgeben des clarino (über die Mitte des 18. Jahrhunderts) sind unsere See also:Orchester mit Trompeten, die die Durchführung der alten clarinoteile, nicht nur mit vollkommenem justness der Intonation ermöglichen, aber mit einer Qualität des Tones angereichert worden, der nicht im Buchstaben im Vergleich zu dem Mittelregister des alten Hauptinstrumentes unzulänglich ist. Die See also:Einleitung des Clarinet oder des sogenannten kleinen clarino, obgleich es ein hölzernes Windinstrument ist, das mit einem See also:Schilf gespielt wird, ist eine der Ursachen, die zu das Aufgeben des älteren instilment führten und die Präferenz erklären können, die von den Komponisten dieser See also:Epoche dem Mittelregister der Trompete gegeben wurde. Das clarino, das vor See also:Tag Mozarts verschwunden wurde, mußte er die Trompeteteile von See also:Handel und von Bach ändern, um von ihrer Durchführung durch die Ausführenden seiner eigenen Zeit zu See also:lassen. Sie war, See also:nun da Haken anfingen, häufig benutzt zu werden. Trompeten wurden in F anstelle von in D gebildet, versorgten mit einer Reihe des Schaftes der zunehmenden Länge für die Tonalität von E, Eb, D, DB, C, B, Bb und glätten manchmal A.

Die ersten Versuche, die begrenzten Betriebsmittel des Instrumentes in seiner neuen Beschäftigung zu verlängern entstanden aus Erfindung-Horn Hampels heraus, in dem, anstelle von der Befestigung der Schaft zwischen dem Mundstück und der oberen Extremität, sie dem Körper des Instrumentes selbst durch ein See also:

doppeltes Dia angepaßt wurden, nach den zwei Niederlassungen, von denen Schläuche verbogen in Form eines Kreises eingesetzt wurden und verlängerten See also:stufenweise, wie angefordert. Dieses See also:System wurde auf die Trompete von See also:Michael Woegel (See also:getragen bei See also:Rastatt 1748), dessen "Erfindungtrompete" einen großen See also:Erfolg hatte, ungeachtet der unvermeidbaren Unvollkommenheit einer zu großen Verschiedenheit in der Qualität des Tones zwischen den geöffneten und geschlossenen Tönen zugetroffen. Es ist eine neugierige Tatsache, daß das See also:sackbut oder das frühe trombone bloß eine Trompete mit einem Dia waren, oder eine Betragtrompete und daß es in See also:England, in See also:Schottland, in See also:Spanien, in See also:Holland und in See also:Italien bekannt als solcher. Dennoch, sobald die leistungsfähige See also:Familie von See also:Beschaffenheit- und Baßtrombones hergestellt worden war, scheint die Diatrompete, seine Identität verloren zu haben und vermischt worden im Alttrombone geworden zu sein, von dem sie hauptsächlich in Form von dem verbogenen Schlauch sich unterschied. Die Diatrompete scheint re-invented im 18. Jahrhundert entsprechend See also:Johann See also:Ernst See also:Altenburg, oder, wie einige Verfasser es setzten, "das Dia wurde angepaßt ihm vom trombone.", Es wurde 1700 von Kuhnau.1 Any erwähnt einer, der von dieser Re-Inkarnation überzeugt werden möchte, kann die moderne Schiebentrompete mit dem ursprünglichen Schiebentrompete- oder Altsackbut im Grimiani See also:Breviary, ' ein MS des 15. Jahrhunderts und mit See also:Wiedergabe 3 E. van Der Straetens eines alten Stiches durch See also:Galle und Stradan vom Encomium Musices vergleichen, in dem die Formen identisch sind, außer daß in der modernen Schiebentrompete die Glocke das Niveau der uen-förmig Unterseite des Dias erreicht. (vom Encomium Musices.) Die Diatrompete wird noch in England in einer ein wenig geänderten Form benutzt. Das Dia ist ein kurzes Lassen von vier Positionen. 1889 wurde eine Trompete von Herrn See also:W. See also:Wyatt mit einem doppelten Dia konstruiert, das der Trompete einen kompletten chromatischen Kompaß gab. Dieses Instrument, das den zutreffenden leuchtenden Trompeteton hat, erfordert empfindliche Handhabung, denn die Verschiebungen sind notwendigerweise sehr See also:kurz.

Über 17õ Kolbel, wendete ein böhmischer Musiker, ' einen Schlüssel am See also:

Signalhorn an, und bald danach empfing die Trompete eine ähnliche Hinzufügung. Indem man diesen Schlüssel, der nahe der Glocke gesetzt wird, das Instrument wurde angehoben einem diatonic semitone öffnete und indem man Störungen der Intonation durch die Spannung der Lippen im Mundstück behob, wurde die folgende diatonic Reihenfolge erreicht. Diese Erfindung war r, das in 180, durch 3 -- Weidinger, 6 Ms See also:peter t r u zum imperialen See also:Gericht in See also:Wien verbessert wurde, das die Zahl Schlüsseln erhöhte und folglich musikalische Quacksalber Der bildete, P. 83. 2 Brit. See also:Mus. Faksimile, 61, See also:pl. 9. La Zusatz Musique Zahlt-Bas, vi. 252. EinerAnleitung Versuch zur heroisch-musikalischen peterund Pauker-See also:Kunst, P. 12 (See also:Halle, 1795) Trom. Sehen Sie musikal Allg..

Ztg. (See also:

November 1802), P. 158; (See also:Januar 1803) P. 245; und E. Hanslicks, See also:Gesch.-DES Concertwesens in Wien (1869), p.119.the-Trompete See also:chromatisch während seiner Skala.', Das Instrument, das in fig. 4 gezeigt wird, ist in See also:G; die Schlüssel sind fünf zahlreich und da sie sich nacheinander öffnen, oder in der See also:Kombination es möglich ist, den zweiten korrekten Ton mit dem Third durch chromatische Schritte anzuschließen, und produzieren folglich die folgende Reihenfolge: (4)) Die Zahl Schlüsseln wurde an füllen oben die Abstände zwischen den extremen Tönen des Abstands eines Fifth angewendet; und a wie Resultat wurde in leicht für die Abstände des Fourth, der Hauptdritte, &c. angekommen, versorgt durch die korrekten Töne von 3, 4, 5, &c. Aber, obwohl die befestigte Trompete eine bemerkenswerte See also:Verbesserung auf der Erfindungtrompete war, besassen die Töne, die mittels der seitlichen Öffnungen des Schlauches erhalten wurden, nicht die Qualitäten, die die Töne unterscheiden, die durch die Resonanz der Luft-Spalte verursacht werden, die in seiner Ganzheit vibriert. Aber 1815 bildete Stolzel eine echte chromatische Trompete durch die Erfindung des Ventile oder des Kolbens? Die Natürlichtrompete wird jetzt eingesetzt nicht mehr ausgenommen in Kavallerieregimente.', Sie ist normalerweise in Eb. Die Baß-Trompete in Eb, der eine niedrigere Oktave ist, ist manchmal, aber selten, verwendet. Trompeten mit See also:Kolben werden im Allgemeinen in F, mit Haken in E und in Eb konstruiert. In den Deutschlandtrompeten im FIG.

4.-Keyed hohes Bb mit einem Haken in A sehr häufig sind die Trompete, die im Orchester benutzt wird. Sie sind für Kolbenspieler des Kornetts a. einfacher, als die Trompete in der schnellen Änderungstrompete F. A in Bb mit dem kombinierten Abstimmen und dem Umstellen, für das Ändern in den Schlüssel von A schiebt, bekannt, als die Trompete "Proteano", See also:

Transom-/eadia Tunine.5/ide von den Messrs Besson u. Co patentiert worden ist. Das umstellende Dia bleibt immer an der korrekten Länge, und Änderung des abstimmenden Dias erfordert nicht Nachjustierung vom ehemaligen. Dieses Kombinationsdia wird zur gewöhnlichen Ventiltrompete sowie zur Trompete mit "enharmonic" Ventilen gepaßt. Mahillon, das für die Konzerte des See also:Conservatoire in Brüssel konstruiert wird, trompetet im hohen D, eine Oktave über der alten Trompete im gleichen Schlüssel. Sie ermöglichen die Durchführung der hohen Trompeteteile von Handel und von J. See also:S. Bach. Die Baß-Trompete mit den Kolben, die für Tetralogy Wagners benutzt werden, ist in Eb, im unison mit der gewöhnlichen Trompete mit Haken von D und von C; aber, wenn es konstruiert wird, um von der Produktion des zweiten korrekten Tones zu lassen, wie durch diesen See also:Meister geschrieben, gehört dieses Instrument eher den trombones als den Trompeten. (V.-See also:M.; See also:K.

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