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TRUMPETER

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V27, Seite 328 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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TRUMPETER oder See also:

Trompete-See also:Vogel, die wörtliche Übertragung 1747, durch den anonymen englischen Übersetzer See also:der Spielräume De la Condamines in Südamerika (P. 87), von "trompette Oiseau" dieses Verfassers (See also:DES-Wissenschaften Mem.-Des See also:l'Acad., 1745, P. 473), wurde ein Vogel, der er sagt, "Trompetero" von den Spaniards von Maynas auf dem oberen See also:Amazons genannt, vom eigenartigen See also:Ton utters es. Er fügte, daß es das "Agami" der Einwohner von Punkten und von See also:Cayennepfeffer war, ', worin er nicht insgesamt genau war, seit denen hinzu (nach See also:Mitchell.) Weiß-white-winged Trumpeter (leucoptera Psophia). Vögel See also:sind spezifisch eindeutig, obwohl, da sie generisch See also:vereinigt werden, die See also:Aussage überschreiten kann. Aber er war auch falsch, als gehabt gewesen P. Barrere (Frankreichequinoxiale, P. 132) 1741, wenn man das "Agami" mit dem "Macucagua" von Marcgrav kennzeichnete, denn das ist ein See also:Tinamou (q.See also:v.); und beide noch erklärten falscher den Ursprung des eigenartigen gerade erwähnten Tones, hingegen Barrere war, bald nach geführt (Ornith. Spec. Novum, pp. 62, 63) den Vogel an den generischen und vulgären Namen von Psophia und "von Petteuse anwenden," das ehemalige von welchem, leider annehmend von See also:Linnaeus, seitdem, zwar See also:Pallas 1766 und 1767 verwendet worden ist (Miscellanea, P. 67 und Spicilegia, iv.

6) und 1768 See also:

Vosmaer (Descr. du Trompette Americain, P. See also:5), zeigte, daß der Begriff, den es übermittelt, fehlerhaft ist. Unter englischen Verfassern wurde der Name "Trumpeter" an von Latham See also:getragen und andere, damit im Allgemeinen angenommen werden, obwohl ein Autor zu See also:willen See also:gelegentlich gefunden werden kann, auf das gebürtige "Agami zurückzugreifen,", der der verwendete fast immer durch die See also:Franzosen ist. P. L. Sclater und See also:O. Salvin in ihrem Nomenclator (P. 141) See also:lassen 6 Sorten Trompete-Vögel zu: (i) die ursprünglichen crepitans Psophia von See also:Guayana; (2) P.-napensis von Ostecuador (das sehr wahrscheinlich nicht mit dem "See also:Heron Agami" von See also:Buffon (Oiseaux, ii. zu verwirrendes 1 382) ist, das das agami See also:Ardea anderen ursprünglichen "Oiseau trompette" writers.the von De la Condamine ist); (3) P.-ochroptera von der rechten See also:Bank des Rioschwarzen; (leucoptera 4).P. von der rechten Bank des oberen Amazons; (5) P.-vsridss von der rechten Bank des Madeiras: und (6) P.-obscura von der rechten Bank des niedrigeren Amazons nahe Punkten. Und sie haben in den zoologischen See also:Verfahren (1867, P. 592) auf der neugierigen Tatsache erwähnt, daß die Strecke der einiger Sorten zu ihm sich trennte durch Flüsse, eine Aussage erscheint, die von A. See also:R. See also:Wallace bestätigt wird (Geogr.

Distr. Tiere, ii. 358); und im Anschluß damit, das er bb kann, beobachtete, daß diese Vögel kurze Flügel und selten See also:

Fliege haben, aber läuft, zwar mit einem eigenartigen Gait, sehr See also:schnell. Ein 7. cantatrix der See also:Sorte P., von Bolivien, ist seit dem von See also:W. See also:Blasius (Journ. See also:f. Ornith., 1884, pp. 203-2.0) angezeigt worden, das eine monographische See also:Zusammenfassung der vollständigen See also:Gruppe gegeben hat, die von der See also:Aufmerksamkeit sehr angemessen ist. Die Hauptunterscheidungen zwischen der Sorte liegen in der See also:Farbe und in der Größe, und sie ist hier genug, See also:kurz zu beschreiben gut bekannt von ihnen, P.-crepitans. Dieses ist über die Größe eines großen barndoorgeflügels; aber sein See also:Ansatz und Beine sind länger, damit es ein höherer Vogel ist. Der See also:Kopf und der Ansatz werden mit kurzen velvety Federn geklitten: das vollständige Gefieder ist, ausgenommen ' See also:schwarz, das auf der untereren Frontseite des Ansatzes die Federn mit goldenem Grün gespitzt werden und ändert entsprechend dem See also:Licht in Veilchen, und das ein Flecken des stumpfen rostigen Brauns über der Mitte der Rückseite und der Flügel-Verstecke verlängert und See also:niedriger in Asche-Farbe unten überschreitet, wo sie über hängen und das Endstück verbergen. Die Beine sind helles See also:Erbse-grünes. Die Gewohnheiten dieses Vogels sind sehr wundervoll, und es ist zu wünschendes viel, daß vollere Konten von ihnen geerschienen hatten. Der neugierige Ton, den es utters, beachtet durch die frühesten Beobachter, ist bereits erwähnt worden, und von ihnen war auch seine einzigartig Sozialeinteilung in Richtung zum beschriebenen See also:Mann; aber die See also:Informationen lieferten an Buffon (Oiseaux, iv.

496-50) durch Manoncour und De la Borde; welches in vielen See also:

Arbeiten wiederholt worden ist, ist noch das beste, das, wir von der neugierigen Weise, in der es durch die See also:Inder und die Kolonisten See also:halb-domestiziert wird und starke Neigung für seine Inhaber sowie für ihr lebendes propertypoultry zeigt oder vom sheepthough in diesem zurückgeforderten See also:Zustand haben, es nie scheint zu züchten.', In der See also:Tat kann nichts hinsichtlich seines Modus von See also:nidification positiv erklärt werden; aber seine Eier, entsprechend See also:C. See also:E. See also:Bartlettbirne, sind von einem cremefarbenem, eher um und über die Größe von Bantams '. C. See also:Waterton in seinem Wanderings (zweite See also:Reise, See also:Maul III.) spricht von innen fallen mit Mengen von 200 oder 300 ` Waracabas, wie er sie, in See also:Demerara benannte, aber nichts unserem Wissen der Sorte hinzufügte; während die Beiträge der See also:Spur (Mem. Wern. Gesellschaft, v. 523-532) und als See also:Dr See also:Hancock (Mag. See also:Nat. History, 2. See also:Reihe, Vol. ii. pp. 490-492) was seine Gewohnheiten betrifft wirken sie sich nur in der Gefangenschaft aus.

Zu den trumpeters ohne Zweifel übereingestimmt werden muß dem See also:

Rank einer eindeutigen See also:Familie, Psophiidae; aber wie so viele andere südamerikanische Vögel scheinen sie, die weniger fachkundigen Nachkommen von zu sein alte generalisierte groupperhaps die allgemeinen Vorfahren des Rallidae und des Gruidae. Die Struktur des Trachea, zwar unterschiedlich zu der, die in jedem möglichem See also:Kran (q.v.) beschrieben wird, schlägt eine frühe Form der Struktur vor, die in etwas von dem Gruidae so erstaunlich entwickelt wird, denn in Psophia läuft das See also:windpipe hinunter die See also:Brust und den Bauch sofort unter die Haut zu innerhalb einem ungefähr See also:Zoll des anus, woher es in eine ähnliche Weise See also:zur Frontseite des Sternums zurückgeht, und kommt dann den See also:Thorax. Analoge Fälle dieser Anordnung treten in einigen anderen Gruppen Vögeln auf, die überhaupt nicht zum Psophiidae verbunden werden. (A.

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