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STRAND

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V03, Seite 562 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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STRAND , ein Wort See also:

des unbekannten Ursprung; vermutlich ein See also:alter Dialektwort-Bedeutungsschindel folglich durch Transference, See also:der Platz umfaßt durch See also:Schindel. Strand bezeichnet manchmal das Material, das oben durch die Wellen, manchmal die See also:lange resultierende See also:Kante, aber häufiger der See also:Bereich zwischen hohes und niedriges See also:Wasser oder sogar den Bereich zwischen das See also:Land und See also:Meer bedeckt wird mit dem Material geworfen wird, das oben durch aussergewöhnliche Stürme geworfen wird. Der tatsächliche See also:Buchstabe des Strandmaterials hängt nach der Natur und der Struktur der See also:Felsen küstenwärts, der Stärke und der Richtung der Ströme und der Kraft der Wellen ab. Das südliche See also:Ufer der See also:Insel von See also:Wight versorgt ein gutes Beispiel. Die Insel beendet nach Westen in den weithin bekannten "Nadeln,", bestehend aus See also:Kreide mit flints. Der Zerfall dieses Felsens durch Wellentätigkeit trennt die feinere Kreide, die getragene seawards schwebend, vom harten See also:Feuerstein ist, der im rauhen Schindel nach dem Ufer angehäuft wird. Die Ströme fegen ständig ostwärts herauf Führung, und der rauhe Feuersteinschindel wird entlang durch Wellentätigkeit in Richtung zum Rampart See also:Ventnor gerollt, und den feineren und feineren See also:Boden, bis er als sehr feiner flinty See also:Kies im See also:Pier Ventnor ankommt. Die See also:Schleife der See also:Bucht See also:Sandown folgt, wo die Klippen in den meisten Fällen von See also:greensand bestehen, und hier ist der Strand See also:am niedrigen Wasser sandig und glatt. Das östliche See also:Ende der Insel besteht wieder aus Kreide mit flints und hier dem Strandmaterial, wie am westlichen Ende aus sehr grobem Feuersteinschindel besteht. Diesbezüglich, wie in den ähnlichen Fällen, ist das Material geschleppte seawards vom Land durch See also:konstante Tätigkeit des undertow gewesen, das jeden Zurückziehentide und jede zurückgehende See also:Welle begleitet. Die resultierende angesammelte Kante wird durch jeden See also:Sturm zerschlagen, und geworfen über gewöhnliche High-watermarkierung in einer Kante wie der See also:Bank See also:Chesil oder der lange Gras-gewachsene See also:Damm, der blockiert hat, versorgt die alte Führung des Yar und seinem Wasser in Yaverland See also:Bay. Sandown umgeleitet ein lehrreiches Beispiel der See also:Energie der eastward Ströme, die Hochsturmwellen tragen.

Die Leisten, die errichtet werden, um das Küstenvorland zu konservieren, werden See also:

zur See also:Oberseite mit grobem Schindel auf der westlichen See also:Seite, während es gibt, ein Tropfen von über 8 ft angehäuft. auf zu den Sanden östlich der See also:Wand, viele Tausenden Tonnen des Schindels leibhaftig verschiebend durch die Wellen und gegen jede See also:Leiste niedergelegt. Die Kraft der Wellen ist auf der Westküste von See also:Schottland gemessen worden und gefunden worden, um soviel wie 3 Tonnen pro Quadratfuß zu sein. Gegen diese Kräfte wird die Bewahrung des Ufers vom Fortschritt des Meeres eine extrem schwierige und häufig hoffnungslose Übernahme, da Blöcke der FelsenüberTonnen 10o im See also:Gewicht durch die Wellen verschoben worden See also:sind. Der Strand ist folglich in seiner Position instabil.

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