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PARASITISMUS

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V20, Seite 794 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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PARASITISMUS , in See also:

der See also:Biologie, der See also:Zustand eines Organismus, der seine Ernährung insgesamt oder teilweise vom Körper von anderen Lebenorganismus erhält und der normalerweise ungefähr umfangreiche Änderungen im See also:Gast und im See also:Wirt, in einem Phänomen, das unter Tieren weitverbreitet See also:sind und in den Betrieben See also:holt. Die See also:Bezeichnung ist von den Biologen als See also:Metapher vom Griechen verwendet worden (sehen Sie PARASITEN). Die See also:Leben der organismen sind intermeshed so nah das, wenn Abhängigkeit auf anderen organismen für Nahrung das Kriterium von Parasitismus ist, den es zweifelhaft ist, wenn irgendwelche der Färbung entgehen. Grünpflanzen, ist es zutreffend, baut ihre See also:Nahrung von den anorganischen Elementen der See also:Luft und See also:des Bodens auf und wird weit vom Misstrauen der Abhängigkeit entfernt; aber die meisten, wenn nicht alle, kommen nur durch das Hilfsmittel der lebenden Mikroben entweder wirklich angebracht zu ihren Wurzeln oder zu Schärmen im Nährboden vorwärts. Saprophyte, organismen, die auf organischer See also:Angelegenheit leben, sind bloß Parasiten der Toten, während alle Tiere ihre Ernährung von den Körpern der See also:Betriebe, entweder See also:direkt ableiten, oder indirekt durch einen oder mehr von anderen Tieren einstellt. Sie ist folglich normal daß, wenn Parasitismus als wissenschaftliche Bezeichnung beschäftigt werden soll, sie connote etwas mehr als bloße Abhängigkeit auf anderen Lebenorganismus für Nahrung muß. Die notwendigen zusätzlichen Auffassungen sind zwei: die Körper von Wirt 794 und von Parasiten müssen im temporären oder dauerhaften körperlichen Kontakt anders als bloße preying vom letzten auf dem ehemaligen sein; und das Vorhandensein des Parasiten darf nicht vorteilhaft sein, und ist normalerweise zum Wirt schädlich. Es liegt auf der See also:Hand, daß innerhalb der Begrenzungen auf die strengste See also:Definition von Parasitismus, die die Tatsachen umfaßt, viele Grad auftreten. Die Bezeichnungssymbiose und -commensalism sind an den Bedingungen wirklich außerhalb der Definition von Parasitismus angewendet worden, aber bezogen worden nah und beschrieben worden normalerweise im See also:gleichen Anschluß. Beide Bezeichnungen umfassen das körperliche Consorting der organismen auf solch eine See also:Art und Weise, daß gegenseitiger Service übertragen wird. Die Namenssymbiose wurde vom Botaniker A. de Bary 1879 erfunden und wird an einer solchen außerordentlichen Gemeinschaft wie dem thallus einer See also:Flechte, die aus einem See also:Pilz und einer Alge so See also:vertraut dazugehörig besteht, physikalisch und physiologisch angewendet, daß es nicht bis 1868 war, daß die Doppelnatur des Ganzen entdeckt wurde. Das Vorhandensein des Chlorophylls, das immer nur mit Gemüseorganismen verbunden ge$$$wesen war, wurde von Max See also:Schultze 1851 in den Tieren See also:Hydra und Turbulenz und später von See also:Ray Lankester in Spongilla und von P. See also:Geddes in einigen See also:Endlosschrauben Turbellarian ermittelt. Auf der Theorie, daß das See also:Chlorophyll in den unabhängigen Gemüsezellen auftritt, bettete in den tierischen Geweben, solche Fallform andere Fälle der Symbiose, denn der Sauerstoff, der durch die grünen Zellen befreit wurde, ermöglicht ihren Tierwirten, im regelwidrigeren See also:Wasser zu leben ein, während die Wirte See also:Schutz und vielleicht stickstoffhaltige Nahrung zu ihren Gästen See also:zur Verfügung stellen.

Das Bezeichnungscommensalism wurde 1876 von P. See also:

J. Van Beneden eingeführt, um viele Fälle abzudecken, in denen "Tiere sich auf einander hergestellt haben, und lebt zusammen auf einem guten Verständnis und ohne See also:Verletzung.", Der vertrauteste See also:Fall ist der der See also:Fische der Klasse Fierasfer, die im verdauungsfördernden See also:Schlauch der See also:Meer-Gurken leben (Holuthuria; sehen Sie Eon-Wasserbrotwurzel-See also:DERMA). Eine Vielzahl von commensalism wurde mutualism von Van Beneden benannt und angewendet an den Fällen, wo dort geschienen worden, ein See also:Austausch des Nutzens zu sein. Ein weithin bekannter Fall von mutualism ist die Relation zwischen Meer-Sea-anemones und Einsiedlerbefestigungsklammern. Die Einsiedlerbefestigungsklammer besetzt das weggeworfene See also:Oberteil einer Molluske, und Anemones wie Sagartia oder Adamsia werden zur Außenseite des Oberteils angebracht. Die hellen See also:Farben des See also:Anemone annoncieren seine distasteful Kapazität für das Stechen und See also:sichern Schutz für die Befestigungsklammer, während die Anemonegewinne durch vicarious See also:Bewegung und haben vielleicht den Nutzen der sich See also:hin- und herbewegenden Fragmente von der Nahrung der Befestigungsklammer. Es ist See also:Ebene, die solche Bezeichnungen wie Symbiose, commensalism und mutualism nicht von einander oder vom zutreffenden Parasitismus See also:scharf abgehakt werden können, und muß als beschreibende Bezeichnungen anstatt als definitive Kategorien genommen werden, in die jede bestimmte See also:Verbindung zwischen organismen gepaßt werden kann. See also:R. Leuckart hat den nützlichsten Versuch gebildet, zutreffende Parasiten einzustufen. See also:Gelegentlich oder temporär, sind Parasiten, vom Dauerhaften unterschieden zu werden oder, Parasiten stationäres. Der ehemalige Suchvorgang ihr zu schützender Wirt hauptsächlich zum Erhalten der Nahrung oder und werden verhältnismässig wenig durch ihre Gewohnheiten im Vergleich zu ihren nächsten unparasitic Verwandten geändert.

Sie können entweder Tiere oder Betriebe plagen und während sie nur die oberflächlichen Oberflächen ihrer Wirte in See also:

Angriff nehmen, oder Raumleichtes zugänglich vom Äußeren, sie entsprechen nah mit einer anderen nützlichen Bezeichnung, die von Leuckart eingeführt wird. Sie sind Epizoa oder Ektoparasiten, wie von Entozoa oder von Endoparasites unterschieden. Sie umfassen solche organismen wie Betrieb-Läuse und Gleiskettenfahrzeuge, die auf die grünen Pflanzenteile einziehen, und Tiere wie der See also:Floh, die See also:Bett-See also:Wanze und das See also:leech, die normalerweise ihre Wirte See also:verlassen, wenn sie ihren See also:Gegenstand erreicht haben. Viele Ektoparasiten führen jedoch ihre vollständigen Leben, die zu ihren Wirten angebracht werden; Läuse zum Beispiel legen ihre Eier auf die Haare oder die Federn oder in rugosities der Haut der Vögel und der Säugetiere; die Entwicklung des Eies, der larvalen Stadien und des Erwachsenlebens sind alle parasitsch. Dauerhafte oder stationäre Parasiten sind in den meisten Fällen, die endoparasitic sind und bewohnen die internen See also:Organe; Bakterium, See also:gregarines, Fadenwürmer und Bandwürmer sind vertraute Fälle. Aber hier auch es gibt keine scharfen Linien der Abgrenzung. Leuckart teilte endoparasites entsprechend dem Sinn und der Dauer ihres ausschließlich parasitschen Lebens: (1) haben einige freie-livingand selbsttragende Embryos, die nicht sexuell fällig werden, bis sie ihren Wirt erreicht haben; (2) haben andere die Embryos, die parasitsch aber wandernd sind und bewegen entweder auf ein anderes See also:Teil ihres Wirtes, auf einen anderen Wirt oder auf ein freies Leben, bevor sie fällig werden; (3) sind andere wieder in jedem See also:Stadium ihrer Leben parasitsch, restlich im gleichen Wirt und im Sein ohne ein wanderndes Stadium. Ursprung von Parasitism.Now, das die Theorie des spontanen See also:Erzeugung widerlegt worden ist, das Problem Parasitismus ist nicht mehr als Abfragung der verschiedenen Ursachen, die ' organismen geführt haben können, um ihr See also:Klima zu ändern. Jede Art See also:Parasit hat Relationen mehr oder weniger nah entsprechend, die nicht die parasitsche See also:Gewohnheit erworben haben, und jede Abstufung besteht zwischen den temporären und dauerhaften Parasiten, zwischen Geschöpfen, die nur etwas geändert worden sind und denen, die profund in bezug auf eine diese Gewohnheit geändert worden sind. Es gibt viele Gelegenheiten für ein See also:Tier oder einen Betrieb in seinem Erwachsenen oder in embryonalen Stadium, durch ein Tier versehentlich geschluckt zu werden, oder See also:Eingang zu den Geweben eines Betriebes zu gewinnen, während im See also:Kasten der Ektoparasiten es keinen grundlegenden Unterschied zwischen einem Organismusvorwählen Tote oder ein lebendes Klima für Nahrung oder Schutz gibt. Wenn das lebende Klima im letzten Fall prüfen, spezielle Vorteile zu haben oder wenn das Innere des Körpers, der zuerst versehentlich im ehemaligen Fall erreicht wird, nicht zu unterschiedliches zu dem normalen Klima prüfen und einen besseren Schutz, eine bequemere Temperatur oder ein einfacheres Nahrungsmittel-See also:Versorgungsmaterial liefern, kann der See also:Unfall in eine Gewohnheit überschreiten. Vom See also:Umfang, in dem Parasitismus unter Tieren und Betrieben besteht, die, es See also:frei ist, daß er in einer enormen Anzahl von Fällen unabhängig entstanden sein muß und von ihr kann sollen, daß es viele Fälle geben muß, in denen sie vom neuen Auftreten gewesen ist; See also:E.

Metchnikoff in der See also:

Tat hat vorgeschlagen, daß unter Parasiten wir nach den neuesten Produkten der Entwicklung suchen sollen. In jedem möglichem Fall ist es unmöglich, anzunehmen, daß Parasiten eine natürliche See also:Gruppe bilden; kein Zweifel in vielen Fällen das Ganze einer Gruppe, als zum Beispiel der Gruppe der Bandwürmer, ist parasitsch, aber Anzeigen zeigen offenbar auf die Bandwürmer, die frei-lebende Vorfahren gehabt werden.

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