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STENTOR

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V25, Seite 879 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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STENTOR , eine Klasse von heterotrichous ciliate See also:

Infusoria (q.See also:v.), so genannt von See also:R. See also:Oken. Es besitzt ein großes moniliformmeganucleus, begleitet vom zahlreichen micronuclei und hat eine Trompeteform, wenn im Ruhezustand, befestigt durch pseudopodial Ergebnisse vom schmalen See also:Ende. Es ist verhältnismäßig groß und wird viel verwendet, um See also:myonemes zu demonstrieren und war auch See also:der See also:Gegenstand der interessanten Untersuchungen über Regeneration, irgendein Stück gewesen und enthält mit einem Fragment See also:des See also:meganucleus mindestens ein See also:micronucleus und erneuert das vollständige See also:Tier (sehen Sie REGENERATION). See also:S.-polymorphus häufig bewohnt eine gallertartige Hülle und kann mit zoochlorella grün sein; es erreicht eine Länge von?b innen. S.-caeruleus und -igneus See also:sind farbiges See also:Blau und See also:Scarlet beziehungsweise durch Pigmentkörnchen im ectosarc: See also:E. R.

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