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MICRONUCLEUS

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V18, Seite 392 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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MICRONUCLEUS , See also:

der kleinere See also:Kern in See also:Infusoria (q.See also:v.). In der Spaltung teilt sich es durch Mitosis und in der Konjugation versorgt die Paarung oder das gametonuclei, durch deren wechselseitiges See also:Schmelzverfahren ein zygote-Kern gebildet wird, der das meganuclei und das micronuclei der Einzelpersonen See also:des folgenden See also:Zyklus der Spaltung verursacht. MICROPEGMATITE, im See also:petrology, ein sehr feines intergrowth des Quarzes und Alkalifeldspat, tretend als das letzte Produkt der Verdichtung in vielen Eruptivgesteinen auf, die Höhe oder gemäßigt hohe Prozentsätze des Silikons enthalten. Es zeigt die gleiche Struktur auf einer minuziösen See also:Skala wie bestimmte Pegmatites (q.v.) oder grobe granitartige See also:Adern tun auf einer großen Skala (sehen Sie PETROLOGY, See also:Pl. 2, figs. 6 und 8); der See also:Quarz bildet die eckigen Flecken, die durch eine See also:Matrix des Feldspats zerstreut werden. In polarisiertem See also:Licht löschen die unterschiedlichen See also:Bereiche jedes Minerals gleichzeitig aus, und dieser prüft daß, obwohl anscheinend unterbrochen sie die gleiche kristallene See also:Lagebestimmung haben. Den See also:Feldspat kann gelten als einen unregelmäßigen Kristall der schwammigen Struktur, die Lücken, die oben durch einen anderen schwammigen Kristall des Quarzes gefüllt werden. Diese See also:Art von Mineralintergrowth soll "Graphik,", weil die See also:grob graphischen Adern die dreieckigen Quarzbereiche haben, die über ähnelnden bestimmten ursprünglichen Beschreibungen eines felspathic Hintergrundes punktiert werden. Micropegmatite unterscheidet sich "vom graphischen See also:Granit" nur beim Sein soviel feineres gekörntes, das seine Natur mit dem See also:Mikroskop nur ermittelt werden kann. Der Feldspat von micropegmatite ist normalerweise See also:orthoclase, aber manchmal Albite, See also:oligoclase oder See also:microcline. See also:Gelegentlich hat er kristallene See also:Form, und dann ist es nachgewiesen worden, daß der Quarz sein kann, also abschuf, daß die zwei Mineralien eine definitive Relation zwischen ihren kristallographischen Äxten haben (paralleles Wachstum).

Der Quarz tritt gewöhnlich als eckige Flecken auf; zu anderen Malen bildet sich er Keule-geformt, gekurvt oder vermiform verlegt (vermicular micropegmatite, myrmekite), und dann betrachten einige Autoren, daß der Feldspat korrodiert worden ist und der Quarz oben die folglich produzierten Räume füllt (quartz de corrosion der französischen Petrographers). Micropegmatite ist häufig so feines gekörntes, das sogar in den dünnsten Abschnitten und mit hohen See also:

Energien es nicht in seine Bestandteile behoben werden kann. Dieses feine micropegmatite ähnelt Gewinden und hat eine unterschiedliche Anordnung. In einigen See also:Felsen besteht die vollständige Grundmasse aus solchem spherulitic Wachstum des faserartigen micropegmatite (sehen Sie QUARTZPORPHYRY); in ihren See also:Mitten gibt es häufig einen Quarz- oder Feldspatkristall; die äußeren See also:Grenzen der Sphärolite See also:sind nicht normalerweise kreisförmig aber infolge von dem Ineinandergreifen der angrenzenden Sphärolite an ihren Seitenrändern unregelmäßig ("granophyric Struktur"). Mikrographische Strukturen können in anderen Mineralien auftreten, sind See also:z.B. Quarz und See also:Granat, Cordierite, See also:Epidote oder See also:Hornblende, See also:augite und Feldspat, aber weniger See also:allgemein, und das Namensmicropegmatite ist normalerweise für Gesamtheiten des Quarzes und des Feldspats reserviert. In den Felsen, in denen micropegmatite häufig auftritt (z.B. Granit, See also:Porphyry und Granophyre, Quarz-See also:diorite) ist es normalerweise das letzte Produkt der Verdichtung und stellt die Mutterlauge nach links rüber nach den anderen Mineralien hatte sich getrennt heraus in mehr oder weniger vollkommene Kristalle See also:dar. Folglich hat es keine definitive Form von seinen Selbst, aber füllt oben die unregelmäßigen interspaces zwischen den früheren Kristallisationen. Aus diesem See also:Grund ist es mit einem eutektischem verglichen worden und gesollt die Mischung des Quarzes und des Feldspats sein, der den niedrigsten Schmelzverfahrenspunkt hat. Eutectics sind in den See also:Legierungen allgemein und haben häufig eine sehr vollkommene mikrographische Struktur. Die eutektische Mischung des Quarzes und des orthoclase ist geschätzt worden, um 70-75% vom letzten zu enthalten.

Diese Theorie ist jedoch nicht ohne seine Schwierigkeiten; Analysen von micropegmatite prüfen, daß sein See also:

Aufbau auf keinen See also:Fall See also:Konstante ist (dieser kann an den kleinen Beimischungen der Soda- und Kalkfeldspate möglicherweise liegen); und experimentell erforscht in den Schmelzverfahrenspunkten der Mischungen des Quarzes und Feldspat haben nicht noch gezeigt, daß es eine definitive Mischung gibt, welches bei einer niedrigeren Temperatur als irgendeine andere schmilzt. Ausserdem ist micropegmatite nicht immer das letzte Verdichtungprodukt, da ein eutektisches sein sollte, aber kann als gut-geformte phenocysts auftreten, die in einer felsitic oder glasigen Matrix liegen, die zu einer neueren See also:Zeit der Stille sich verfestigte. Mikrographische Strukturen in den Mineralien der Eruptivgesteine prüfen, nur daß diese Mineralien gleichzeitig kristallisierten. (See also:J. See also:S.

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