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LEGIERUNGEN (durch das Feldaloyer, vo...

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V01, Seite 708 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

LEGIERUNGEN (durch das Feldaloyer, vom See also:Lat.-alligare, kombinieren) , eine See also:Bezeichnung trafen im Allgemeinen auf die vertrauten Mischungen zu, die indem sie zusammen zwei oder mehr Metalle erreicht wurden, schmolzen und die See also:Masse sich verfestigen ließen. Sie kann auf ähnliche Mischungen See also:des See also:Schwefels und des Selens oder des Tellurs, des Wismuts und des Schwefels, des kupfernen und Kupferoxids und des Eisens und des Carbons, tatsächlich auf alle Fälle bequem verlängert werden, in denen Substanzen gebildet werden können, um in unterschiedlichen Anteilen ohne sehr markierte See also:Anzeige über chemische Tätigkeit zu See also:mischen. Die Bezeichnung "Legierung" nicht notwendigerweise deutet Gehorsam zu den Gesetzen des definitiven und mehrfachen Anteils oder sogar See also:der Gleichförmigkeit während des Materials an; aber einige Legierungen See also:sind homogen und einige sind chemische Mittel. In was folgt, begrenzen uns unsere See also:Aufmerksamkeit hauptsächlich zu den metallischen Legierungen. Wenn wir See also:Kupfer schmelzen und ihm ungefähr 30 % See also:Zink oder 20 % See also:Zinn hinzufügen, erreichen wir See also:konstante Flüssigkeiten, die, wenn sie verfestigt werden, der weithin bekannte Substanzmessing und -See also:metall sind. Diese Substanzen sind für alle neuen Metalle der praktischen Zwecke. Der Unterschied bezüglich des Aussehens des Messings und des Kupfers ist zu jeder See also:vertraut; See also:Messing ist auch viel härter als Kupfer und für in eine See also:Drehbank gedreht werden viel verwendbarer. Ähnlich ist Glocke-Metall härter, sonorous und spröder als irgendein seiner Bestandteile. Es ist mit mechanischen Mitteln, die unterschiedlichen Bestandteile in solch einer Legierung zu ermitteln fast unmöglich; wir können es schneiden oder einordnen oder polieren, ohne irgendeinen Mangel an homogeneousness zu entdecken. Aber es ist nicht zulässig, Messing ein chemisches zusammengesetztes zu nennen, denn wir können seinen Prozentsatzaufbau ohne die Substanz groß ändern, welche die Eigenschaften verliert, die vom Messing charakteristisch sind; die Eigenschaften ändern mehr oder weniger ununterbrochen, die See also:Farbe See also:z.B., werden roeter mit See also:Abnahme See also:am Prozentsatz des Zinks und des LattencGelbs, wenn es mehr Zink gibt. Die Möglichkeit von den Prozentsatzaufbau ununterbrochen verändern schlägt See also:Analogie zwischen einer Legierung und einer Lösung vor, und A. Matthiessen (Phil.

Trans., 18õ) wendete die Bezeichnung "verfestigte Lösungen" an den Legierungen an. Betrachtet als beschreibend von der See also:

Genese einer Legierung von konstante flüssige enthaltene ist zwei oder mehr Metallen, die Bezeichnung nicht falsch, und sie kann als ein Signpost in Richtung zu den rentablen Methoden der See also:Forschung gedient haben. Aber moderne See also:Arbeit hat gezeigt, daß, obgleich Legierungen manchmal feste Lösungen enthalten, die feste Legierung als Ganzes häufig mehr wie ein conglomerate See also:Felsen als eine konstante Lösung weit ist. Tatsächlich ist die Gleichförmigkeit des Messings und des Glocke-Metalls nur oberflächlich; wenn wir die Methoden annehmen, die im ArtikelcMetallography beschrieben werden und wenn, nachdem wir ein flaches See also:Gesicht auf ein wenig See also:Gewehr-Metall poliert haben, wir weg die Deckschicht ätzen und die neue Oberfläche mit einem See also:Objektiv oder einem See also:Mikroskop überprüfen, finden wir ' ein kompliziertes See also:Muster von mindestens zwei Materialien. Fig. I (See also:Platte) ist von einer See also:Fotographie einer See also:Bronze, die 23,3 % nach See also:Gewicht Zinn enthält. Die Säure, die benutzt wird, um die Oberfläche zu ätzen, hat die Teile verdunkelt, die im Kupfer am reichsten sind, während die, die im Zinn am reichsten sind, weiß blieben. Die zwei Bestandteile, die durch diesen Prozeß aufgedeckt werden, sind nicht reines Kupfer und reines Zinn, aber jedes Material enthält beide Metalle. In diesem See also:Fall sind die weißen Zinn-reichen Teile selbst ein Komplex, der in zwei Substanzen durch eine höhere lineare See also:Wiedergabe behoben werden kann. Die Mehrheit einen Legierungen, wenn sie folglich überprüft wird, sind Komplexe von zwei oder mehr Materialien, und die Muster, welche die See also:Verteilung dieser Materialien während der Legierung zeigen, sind von einem mannigfaltigsten Buchstaben. Es ist sicher, daß die Struktur, die in der Legierung besteht, nah mit den mechanischen Eigenschaften, wie Härte, Härte, Starrheit und so See also:weiter angeschlossen wird, daß bestimmte Legierungen wertvoll in den künsten bilden Sie, und viele Bemühungen sind, diesen Anschluß zu verfolgen, diese Bemühungen sind gebildet worden gewesen in einigen Fällen sehr erfolgreich; z.B. im See also:Kasten des Stahls, der eine Legierung des Eisens und des Carbons ist, gibt eine mikroskopische Prüfung die wertvollen See also:Informationen hinsichtlich sind der Eignung einer See also:Probe des Stahls zu den speziellen Zwecken. Mischung durch See also:Schmelzverfahren ist die allgemeine Methode des Produzierens einer Legierung, aber es ist nicht die einzige mögliche Methode.

Es würde in der See also:

Tat scheinen daß jeder möglicher Prozeß, durch den die Partikel von zwei Metallen vertraut in nahen Kontakt vermischt und geholt werden, damit See also:Diffusion (Zerstäubung) von einem Metall in das andere stattfinden kann, wahrscheinlich ist, die Anordnung einer Legierung zu ergeben. Z.B. wenn Dämpfe der löschbaren Metalle See also:Kadmium, Zink und See also:Magnesium auf See also:Platin oder See also:Palladium werden fungieren See also:lassen, werden Legierungen produziert. Die Methoden der Herstellung des Stahls durch Zementierung, der Einsatz und den Prozeß Harvey sind wichtige See also:Betriebe, die scheinen, von der Diffusion (Zerstäubung) des carburetting Materials in das feste Metall abzuhängen. Wenn eine Lösung des Silbernitrats an zum metallischen See also:Quecksilber gegossen wird, ersetzt das Quecksilber das See also:Silber in der Lösung und bildet Nitrat des Quecksilbers, und das Silber wird ausgefällt; es nicht erscheint jedoch als reines metallisches Silber, aber in See also:Form von kristallenen Nadeln einer Legierung des Silbers und des Quecksilbers. See also:F. B. Mylius und See also:O. Fromm haben gezeigt, daß Legierungen von den verdünnten Lösungen durch Zink, Kadmium, Zinn, See also:Leitung und Kupfer ausgefällt werden können. So wird ein See also:Streifen des Zinks getaucht worden in eine Lösung des silbernen Sulfats, nicht mehr als 0,03 See also:Gramm Silber im Liter enthalten, mit einem flockigen Niederschlag bedeckt, der eine zutreffende Legierung des Silbers und des Zinks ist, und in der See also:gleichen Weise, wenn Kupfer von seinem Sulfat durch Zink ausgefällt wird, ist die Legierung, die gebildet wird, Messing. Sie haben auch sich auf diese See also:Art bestimmte Legierungen des definitiven Aufbaus, wie AuCd3, des Cu2Cd und, interessantere Stille, des Cu3Sn gebildet. Eine sehr ähnliche Tatsache, dieser Messing kann durch galvanischen Niederschlag von einer Lösung gebildet werden, die Zink enthält und Kupfer, See also:lang bekannt. See also:W.

See also:

V. Spring hat den gezeigt, indem er eine See also:fein geteilte Mischung von 15 Teilen See also:Wismut, 8 Teile Leitung, 4 Teile Zinn zusammendrückte und 3 Teile Kadmium, eine Legierung ist duced Pro, welches am too° See also:C. See also:d.See also:h. viel unterhalb des Schmelzpunkts von irgendwelchen der vier Metalle schmilzt. Aber diese Methoden der Formung der Legierungen, obgleich sie Fragen des großen Interesses vorschlagen, können nicht weitere Diskussion hier empfangen. Unser Wissen der Natur der festen Legierungen ist viel durch eine vorsichtige Studie des Prozesses der Verfestigung vergrößert worden. Lassen Sie uns annehmen, daß eine flüssige Mischung von zwei Substanzen A und B, dem an einer genug Hochtemperaturform ein konstantes flüssiges und die nicht kombinieren, um definitive Mittel zu bilden, langsam abgekühlt wird, bis es insgesamt Körper wird. Die Phänomene, die sich folgen, sind dann sehr ähnlich, ob A und B zwei Metalle, wie Leitung und Zinn oder Silber und Kupfer sind oder ein Paar fixierte Salze sind, oder sind See also:Wasser und allgemeines See also:Salz. Alle diese Mischungen, wenn sie verfestigt werden, können ziemlich benannt werden Legierungen.', Wenn eine Mischung von A und von B geschmolzen wird und dann abkühlen gelassen, zeigt ein Thermometer, der in der Mischung untergetaucht wird, eine See also:stufenweise fallende Temperatur an. Aber, wenn Verfestigung beginnt, hört der Thermometer auf zu fallen, kann er sogar etwas steigen, und die Temperatur bleibt für kurze See also:Zeit fast konstant. Dieser See also:Halt im Abkühlen, wegen der See also:Hitze entwickelte in der Verfestigung der ersten Kristalle, die in der Flüssigkeit sich bilden, wird benannt der Einfrierenpunkt der Mischung; der Einfrierenpunkt kann mit beträchtlicher Genauigkeit im Allgemeinen beobachtet werden. Im Fall von einer reinen Substanz und einer bestimmten kleinen Kategorie Mischungen, gibt es keinen weiteren Fall in Temperatur, bis die Substanz vollständig fest geworden ist, aber, im Kasten der meisten Mischungen, nachdem der Einfrierenpunkt erreicht worden ist, fängt die Temperatur bald an, wieder zu fallen, und während die See also:Menge des Körpers sich erhöht, wird die Temperatur See also:niedriger und niedriger. Es kann andere Halte im Abkühlen, beide geben durchführen vorher und nachher die Verfestigung, wegen der Entwicklung der Hitze in der Mischung. Diese Halte in der Temperatur, die während des Abkühlens einer Mischung auftreten, sollten sorgfältig gemerkt werden, da sie die wertvollen Informationen hinsichtlich sind der körperlichen und chemischen Umwandlungen geben, die stattfinden.

Wenn wir die Einfrierenpunkte einer Anzahl von den Mischungen feststellen, die in See also:

Aufbau von reinem A zu reinem B schwanken, können wir die Einfrierenpunktkurve plotten. ' der lehrreiche Fall von der Verfestigung einer Lösung des allgemeinen Salzes im Wasser wird im See also:Artikel Fustox besprochen. In solch einer Kurve kann der Prozentsatzaufbau und die Temperatur des Einfrierenpunktes, wie in fig. See also:5 See also:horizontal See also:vertikal geplottet werden. In solch einem See also:Diagramm definiert ein See also:Punkt P eine bestimmte Mischung, beide hinsichtlich des Prozentsatzes, Aufbau und Temperatur; eine vertikale See also:Linie durch P entspricht der Mischung bei See also:allen möglichen Temperaturen, der Punkt Q, der sein Einfrierenpunkt ist. Im Kasten von zwei Substanzen denen weder lösen sich Formmittel noch im Festkörper, die komplette Einfrierenpunktkurve annimmt die Gestalt auf, die in fig. 5 gezeigt wird. Tconsists I von Wechselstrom mit zwei Niederlassungen und BC, die in einem niedrigsten Punkt C. It See also:treffen, werden gesehen, daß, wie wir den Prozentsatz von B von nichts bis zu dem der Mischung C erhöhen, der Einfrierenpunkt niedriger und niedriger wird, aber daß, wenn wir weiterere See also:Zunahme der Prozentsatz von B der Mischung, der Einfrierenpunkt steigen. Dieses stimmt mit der weithin bekannten Tatsache überein, daß das Vorhandensein einer Verunreinigung in einer Substanz seinen Schmelzpunkt niederdrückt. Die Mischung C hat einen untereren einfrierenden oder Schmelzpunkt als das jeder möglicher anderen Mischung; es wird die eutektische Mischung genannt. Alle Mischungen deren Aufbau zwischen dem der a- und c-See also:Ablagerung Kristalle reinen A liegt, wenn sie anfangen sich zu verfestigen, während Mischungen zwischen C und B im Aufbau Kristalle von reinem B. Let wir das See also:con-sider niederlegen, das wenig genauer die Verfestigung der Mischung ist, stellten durch die vertikale Linie PQRS See also:dar.

Als es abkühlen von p zu q d Mischung bleiben vollständig Flüssigkeit, aber wenn d Temperatur q sein erreichen dort sein ein Halt in d abkühlen, due wegen d Anordnung von Kristall auch von A. D abkühlen bald wieder aufnehmen und dies Kristall fortfahren zu bilden, aber an See also:

niedrig und niedrig Temperatur sein O Prozent von b verursachen d ruhig flüssig Teil sein werden See also:reich in B. Dies See also:Prozess weitergehen on bis d See also:Zustand von d restlich Flüssigkeit sein darstellen durch d Punkt C. Jetzt Kristall von b anfangen zu bilden, simultan mit d a Kristall, und d Aufbau von d restlich Flüssigkeit nicht ändern als d Verfestigung weiterkommen. Infolgedessen ändert die Temperatur nicht und, das es gibt einen anderen gut-gekennzeichneten Halt im Abkühlen, und Letzte dieses Halts bis die Mischung hat gewordenen insgesamt Körper. Den entsprechenden Änderungen im Fall von der Mischung TUVW werden leicht der erste Halt an U verstanden, wegen der See also:Kristallisation reinen B, auftreten vermutlich bei einer anderen Temperatur, aber der zweite Halt, wegen der simultanen Kristallisation von A und von B, treten immer bei der gleichen Temperatur auf, was auch immer der Aufbau der Mischung. Es ist daß jede Mischung offensichtlich, ausgenommen die eutektische Mischung C zwei Halte in seinem Abkühlen hat, und daß seine Verfestigung in zwei Stadien stattfindet. Außerdem unterscheiden sich die drei Körper See also:S,D und W in der minuziösen Struktur und folglich vermutlich in den mechanischen Eigenschaften. Alle Mischungen deren Temperatur über der Linie ACB liegt, sind insgesamt Flüssigkeit, folglich diese Linie werden häufig das "liquidus" benannt; alle Mischungen bei den Temperaturen unter der der horizontalen Linie durch C sind insgesamt Körper, folglich wird diese Linie manchmal den "Schrägstrich," genannt, aber in den komplizierteren Fällen wird der Schrägstrich häufig gekurvt. Bei den Temperaturen zwischen dem Schrägstrich und dem liquidus ist eine Mischung teils fest und teils flüssig. Dieser allgemeine Fall ist ausführlich besprochen worden, weil eine vorsichtige Studie von ihr viel das Erfassen der ähnlichen aber schwierigeren Fälle erleichtert, die in der Prüfung der Legierungen auftreten. Ein großes viele Mischungen der Metalle sind in der obenerwähnten Weise überprüft worden. Fig.

6 gibt das Einfrierenpunktdiagramm für Legierungen der Leitung und des Zinns. Wir sehen in ihn genau die Eigenschaften, die oben beschrieben werden. Die zwei schrägen Linien, die am eutektischen Punkt schneiden, sind die Einfrierenpunktkurven der Legierungen, die, wenn sie anfangen sich zu verfestigen, Kristalle der Leitung und des Zinns beziehungsweise niederzulegen. Die horizontale Linie durch den eutektischen Punkt gibt den zweiten Halt, beim Abkühlen, wegen der simultanen Anordnung der Leitungkristalle und der Zinnkristalle. Im Fall dieses Paares Metalle oder in der Tat irgendeiner metallischen Legierung, können wir nicht die Kristalle sehen sich zu bilden, noch können wir sie leicht weg filtern und sie abgesehen von der Flüssigkeit überprüfen, obgleich dieses in einigen Fällen getan worden ist. Aber, wenn wir die festen Legierungen polieren, sie wenn notwendig ätzen und sie mikroskopisch überprüfen, finden wir, daß Legierungen auf der Leitungseite des Diagramms aus den verhältnismässig großen Kristallen der Leitung eingebettet in einem minuziösen Komplex bestehen, der an der simultanen Kristallisation der zwei Metalle während der Verfestigung bei der eutektischen Temperatur liegt. Wenn wir Legierungen auf der Zinnseite überprüfen, finden wir große Kristalle des Zinns eingebettet im gleichen Komplex. Die eutektische Legierung selbst, fig. 2 (Platte), Erscheinen der Minutekomplex von Zinn-führen eutektisches, fotografiert durch See also:

J. A. See also:Ewing und W. Rosenhain, und fig.

3 (Platte), fotografiert von F. Osmond, zeigt die Struktur einer Silber-Kupferlegierung, die beträchtlich mehr Silber als das eutektisch enthält. Hier sind die großen dunklen Massen das Silber oder die Silber-reiche Substanz, die über der eutektischen Temperatur kristallisierten und mehr schwarzer und weißer Komplex der See also:

Minute das eutektische darstellt. Es ist nicht sicher, anzunehmen, daß die zwei Bestandteile, die wir sehen, reines Silber und reines Kupfer sind; auf dem Gegenteil gibt es See also:Grund, zu denken, daß die Kristalle von silver etwas Kupfer enthalten, das gleichmäßig durch sie zerstreut wird, und umgekehrt. Es ist jedoch nicht möglich, das Kupfer im Silber mittels des Mikroskops zu ermitteln. Diese konstante Verteilung einer festen Substanz während der Masse von anderen, damit ein homogenes Material zu bilden, wird "feste Lösung genannt," und uns kann sagen, daß festes Silber Kupfer auflösen kann. Feste Lösungen sind vermutlich in den Legierungen sehr See also:allgemein, damit, wenn eine Legierung von zwei Metallen zwei Bestandteile unter dem Mikroskop zeigt, zu schließen nie ist sicher, ohne weiteren See also:Beweis, daß diese die zwei reinen Metalle sind. Manchmal ist die vollständige Legierung eine konstante feste Lösung. Dieses ist der Fall mit den Kupfer-Zinnlegierungen, die weniger als 9% nach Gewicht Zinn enthalten; eine mikroskopische Prüfung deckt nur ein Material, a Kupfer-wie Substanz, das Zinn auf, das verschwunden wird und ist in gelöster Form im Kupfer. Viele Informationen hinsichtlich der Natur einer Legierung können eingeholt werden, indem man einige kleine See also:Barren der gleichen Legierung in einen See also:Ofen legt, der über dem Schmelzpunkt der Legierung ist, und die Temperatur langsam und gleichmäßig fallen läßt. Wir dann extrahieren einen Barren nach anderen bei den mehrmals hintereinander niedrigeren Temperaturen und kühlen jeden Barren, indem wir ihn in Wasser oder durch irgendeine andere Methode des sehr schnellen Abkühlens fallenlassen. Die kühlenden Stereotypes die Struktur, die im Barren besteht, in dem Augenblick als er vom Ofen zurückgenommen wurde und wir können diese Struktur mittels des Mikroskops danach studieren.

Wir erfahren folglich, daß die Bronzen oben bezogen, obgleich chemisch konstant, wenn Körper, nicht so sind, wenn sie anfangen sich zu verfestigen, aber daß die Flüssigkeit die Kristalle niederlegt, die in Kupfer als selbst reicher sind und folglich, die die Restflüssigkeit im Zinn reicher wird. Infolgedessen da der abschließende Körper konstant ist, müssen die Kristalle, die zuerst gebildet werden, im Aufbau ein in einem späteren See also:

Stadium ändern. Wir erfahren auch, daß feste Lösungen, die bei den hohen Temperaturen bestehen, häufig in zwei Materialien zerbrechen, wie sie abkühlen; z.B. die Bronze von fig. See also:r, der in dieser See also:Abbildung zwei Materialien so See also:einfach zeigt, wenn es bei einer ein wenig höheren Temperatur aber als gekühlt wird, es bereits fest war, gefunden wird, um aus nur einem Material zu bestehen; es ist dann eine konstante feste Lösung. Der Unterschied zwischen Weichheit und Härte im Massenstahl liegt an der Ständigkeit einer festen Lösung des Carbons im See also:Eisen, wenn der See also:Stahl gekühlt worden ist oder sehr See also:schnell abgekühlt worden, während, wenn der Stahl langsam abgekühlt wird, diese feste Lösung in einen Minutekomplex von zwei Substanzen zerbricht, der pearlite genannt wird. Das pearlite, wenn es in hohem Grade ein wenig vergrößert wird, ähnelt dem Führenzinn, das von fig. 2 (Platte) eutektisch ist. Im Kasten des Stahls (sehen Sie EISEN UND STAHL), ist die feste Lösung sehr See also:hart, während der pearlitekomplex viel weicher ist. Im Kasten von etwas Bronzen, z.B., die mit ungefähr 25% von Zinn, die feste Lösung weich ist, und in das der Komplex itbreaks oben durch das langsame Abkühlen viel härter ist, damit der gleiche Prozeß der See also:Heizung und des Kühlens, die Stahl verhärtet, diese Bronze erweicht. Wenn wir eine Legierung schmelzen und sie kühlen, bevor sie insgesamt sich verfestigt hat; wir erhalten häufig Beweis des kristallenen Buchstabens der festen See also:Angelegenheit, die erste bildet. Fig. 4 (Platte) ist das Muster, das in einer Bronze gefunden wird, die 27,7 % Zinn enthält, wenn es so behandelt wird. Die Dunkelheit, regelmäßig orientierte Kristallskelette waren bereits im Augenblick vom Kühlen fest; sie sind im Kupfer reich.

Das hellere See also:

Teil, das sie umgibt, war vor dem Schauer flüssig; es ist im Zinn reich. Diese Legierung, wenn sie dürfen wird sich, bevor sie vollständig verfestigen kühlt, macht zu eine konstante feste Lösung, und bei den ruhigen niedrigeren Temperaturen zerbricht die feste Lösung in einen pearlitekomplex. Die Analogie zwischen einer festen Lösung auf dem Abkühlen und der Anordnung von einem eutektischem oben brechen liegt auf der See also:Hand. Eisen und See also:Phosphor vereinigen, um eine feste Lösung zu bilden, die auf dem Abkühlen in ein pearlite zerbricht. Andere Fälle konnten veranschlagen werden, aber genug ist gesagt worden, um den Wert der festen Lösungen und ihres Einflusses auf die mechanischen Eigenschaften der Legierungen zu zeigen. Diese konstanten festen Lösungen dürfen nicht für chemische Mittel verwechselt werden; sie können, innerhalb der Begrenzungen, in Aufbau wie eine gewöhnliche flüssige Lösung schwanken. Aber das gelegentliche oder in der Tat häufige Bestehen der chemischen Mittel in den Legierungen ist jetzt über Zweifel hinaus gesetzt worden. Wir können definitive Mittel in einem reinen Zustand durch die Tätigkeit der passenden Lösungsmittel manchmal erreichen, die den See also:Rest der Legierung auflösen und nehmen nicht die Kristalle des Mittels in See also:Angriff. So eine Anzahl von Kupfer-Zinnlegierungen, wenn Sie mit Salzsäureurlaub den kristallenen Überrest des Sr s verdaut werden, der auf See also:Analyse das zusammengesetzte CuaSn ist. Die Körper SbNaa, BiNa3, SnNa4, Mittel des Eisens und des Molybdäns und viele andere Substanzen, sind auch auf diese Art lokalisiert worden. Die Einfrierenpunktkurve zeigt manchmal das Bestehen der chemischen Mittel an. Die einfache Art von Kurve, wie der der Leitung und des Zinns, fig.

6, bestehend aus abwärts Neigen zwei breitet sich Sitzung im eutektischen Punkt aus, und die des Thalliums und des Zinns, die obere Kurve von fig. 7, geben zweifellos keine Anzeige über chemische See also:

Kombination. Aber die Kurven sind nicht immer als das oben genannte so einfach. Die unterere Kurve von fig. 7 gibt die Einfrierenpunktkurve des Quecksilbers und des Thalliums; hier sind A und See also:E die Schmelzpunkte des reinen Quecksilbers und des reinen Thalliums, und die Niederlassungen AB und ED schneiden sich nicht, aber schneiden einen gerundeten Niederlassungszwischenbcd. Es gibt folglich zwei eutektische Legierungen B und D, und die Legierungen mit Aufbau zwischen B und D haben höhere Schmelzpunkte. Das See also:Gipfel C des Niederlassungsbcd tritt an einem Prozentsatz auf, der genau der See also:Formel Hg2T1 entspricht. Es ist wahrscheinlich daß alle Legierungen des Aufbaus zwischen B und D, wenn sie anfangen sich zu verfestigen, Kristalle des Mittels niederzulegen; das niedrigere eutektische B entspricht vermutlich einem festen Komplex des Quecksilbers und des Mittels. Der Punkt B ist an õ° C., die niedrigste Temperatur, bei der jede metallische Substanz bekannt, um im flüssigen Zustand zu bestehen. Das höhere eutektische D kann einem Komplex des festen Thalliums und des Mittels entsprechen; aber das mögliche Bestehen der festen Lösungen bildet weitere See also:Untersuchung notwendig hier. Die Kurven von fig. 7 wurden von N.

S. Kurnakow und von N. A. Puschin festgestellt. Manchmal enthält eine Einfrierenpunktkurve mehr als ein Zwischengipfel, damit mehr als eins Mittel angezeigt wird. Z.B. in der Kurve für Gold-See also:

Aluminium, kleine Eigenheiten ignorierend, See also:finden wir zwei Zwischengipfel, eins am Prozentsatz AuÀl und andere am Prozentsatz AuAl2. Mikroskopische Prüfung bestätigt völlig das Bestehen dieser Mittel. Die Substanz AuAl2 ist das bemerkenswerteste Mittel von zwei Metallen, das bis jetzt entdeckt worden ist; obgleich sie soviel Aluminium enthält, ist sein Schmelzpunkt so hoch wie, der vom See also:Gold, It Auch einen herrlichen purpurroten Aufbaufig. 6 besitzt. Farbe, bemerkenswerter als die irgendeines anderen Metalls oder Legierung. Viele andere halbleitende See also:Verbindungen sind durch Gipfel in den Einfrierenpunktkurven angezeigt worden. Z.B. hat das SystemNatrium-quecksilber ein bemerkenswertes Gipfel am Aufbau NaHg2.

Dieses Mittel schmilzt bei 3500 C., eine Temperatur weit über dem Schmelzpunkt entweder des Natriums oder des Quecksilbers. Im SystemKalium-quecksilber wird das zusammengesetzte KHg2 ähnlich angezeigt. In der Kurve für Natrium-Kadmium, wird das zusammengesetzte NaCd2 einfach gezeigt. Diese drei Beispiele werden von der Arbeit von N. S. Kurnakow genommen. Verschiedene Mittel der Alkalimetalle mit Wismut, See also:

Antimon, Zinn und Leitung sind in einen reinen Zustand vorbereitet worden. So sind die Mittel SbNa3, BiNa3, PbNa2, SnNa4. Von diesen werden die ersten drei gut auf den Einfrierenpunktkurven angezeigt. Die Zwischengipfel, die in den Einfrierenpunktkurven der Legierungen auftreten, werden normalerweise gerundet; diese See also:Eigenschaft wird geglaubt, um an der teilweisen Aufspaltung des Mittels zu liegen, das stattfindet, wenn es schmilzt. Die Formeln der See also:Gruppe der letztgenannten Substanzen sind in der See also:Harmonie mit den gewöhnlichen Ansichten der Chemiker hinsichtlich der See also:Wertigkeit, aber die Formeln NaHg2, NaCd2, NaT12, AuAl2 sind überraschend. Sie zeigen die großen Abstände in unserem anwesenden Wissen des Themas der Wertigkeit an.

Wir dürfen nicht sie für bewilligt nehmen, * See also:

Henne die Einfrierenpunktkurve gibt keine Anzeige über das Mittel, daß das Mittel nicht in der festen Legierung besteht. Z.B. wird das zusammengesetzte Cu3Sn nicht in der Einfrierenpunktkurve angezeigt, und in der Tat fängt eine flüssige Legierung dieses Prozentsatzes nicht an, sich durch die Anordnung der Kristalle von Cu3Sn zu verfestigen; die Flüssigkeit verfestigt sich vollständig zu einer konstanten festen Lösung, und nur bei einer niedrigeren Temperatur tut diese Änderung in Kristalle des Mittels, die See also:Umwandlung, die von einer beträchtlichen Entwicklung der Hitze begleitet wird. Bis vor kurzem ist das beträchtliche Thema der halbleitenden Verbindungen ein ungeöffnetes See also:Buch zu den Chemikern gewesen. Aber das Thema wird jetzt kräftig studiert, und, abgesehen von seinem Wert als See also:Niederlassung der beschreibenden See also:Chemie, See also:wirft sie See also:Licht und verspricht, mehr, auf unverständlichen Teilen der chemischen Theorie zu werfen. Die graphische See also:Darstellung der Eigenschaften der Legierungen kann ausgedehnt sein, um alle Änderungen, Thermal- und Chemikalie, der die Legierung nach durchmacht, sowie vor zu notieren, Verfestigung, einschließlich der Anordnung und der festen Lösungen und der Mittel oben brechen. Als ein Beispiel solch eines Diagramms, sehen Sie das Bakerian Lecture, 1903, Phil. Trans., A. 346. Die Phasenrichtlinie von See also:Willard See also:Gibbs, besonders wie von Bakhuis Roozeboom sich entwickelt, ist ein nützlichster Führer in solchen Untersuchungen. Bis jetzt haben wir die Legierungen betrachtet, die zwei Metalle enthalten; die Phänomene, die sie sich darstellen, sind auf keinen Fall aber, wenn drei oder mehr Metalle anwesend sind, wie ist häufig der Fall in den nützlichen Legierungen einfach, die Phänomene viel schwieriger sind. Mit drei Teilmetallen muß das komplette Diagramm, welches die Schwankungen jeder möglicher Eigenschaft gibt, in drei Maßen sein, obgleich durch den Gebrauch von Formlinien die wesentlichen Tatsachen in einem Diagramm der Fläche A dargestellt werden können. Die folgende Methode, abhängig von der Beständigkeit der Summe der Senkrechten von irgendeinem Punkt an zu den Seiten eines equilateral Dreiecks, kann adopted:Let-See also:ABC sein (fig.

8) ist ein equilateral See also:

Dreieck, die eckigen See also:Punkte, die den drei reinen Metallen A, B, C entsprechen. Dann kann der Aufbau jeder möglicher Legierung das SenkrechtcPa an See also:zur See also:Seite sein gibt BC den Prozentsatz von A in der Legierung und die Senkrechten Pb und PC-Geben die Prozentsätze von B und von C beziehungsweise. Punkte auf der Seite AB entsprechen den Zweistofflegierungen, die nur A und B und so weiter enthalten. Wenn jetzt wir die Schwankungen irgendeiner Eigenschaft, wie Fusibility darstellen möchten, stellen wir die Einfrierenpunkte einer Anzahl von den Legierungen fest ziemlich, die gleichmäßig über den See also:Bereich des Dreiecks verteilt werden, und, an jedem Punkt, der einer Legierung entspricht, richten wir eine See also:Ordinante senkrecht zur Fläche des Papiers und proportional in der Länge zur einfrierenden Temperatur dieser Legierung auf. Wir können eine ununterbrochene Oberfläche durch die Gipfel aller dieser Ordinanten dann zeichnen und also beschaffen Sie eine Einfrierenpunktoberfläche oder liquidus; Punkte über dieser Oberfläche entsprechen whollyliquidlegierungen. Die dreifachen Legierungen, die Wismut, Zinn und Leitung enthalten, sind auf diese Art von F. Charpy und von E. S. Shepherd studiert worden. Wir haben hier einen verhältnismässig einfachen Fall, da die Metalle nicht Mittel bilden. Die ' feste Legierung besteht aus Kristallen des reinen Zinns in der Nebeneinanderstellung mit Kristallen der fast reinen Leitung und des Wismuts, diese zwei Metalle, die in der festen Lösung im See also:Umfang nur einer einigen Prozente sich auflösen. Wenn jetzt wir die Einfrierenpunktoberfläche durch die Flächen schneiden, die zum Unterseiten-ABC parallel sind, erhalten wir die Kurven, die uns alle Legierungen geben deren Einfrierenpunkt derselbe ist; diese isothermals können zur Fläche des Dreiecks an projiziert werden und werden als punktierte Linien in fig.

9 gesehen. Die einfrierende Oberfläche besteht in diesem Fall aus drei Blättern jedes, das von einem eckigen Punkt der Oberfläche d.h. vom Einfrierenpunkt eines reinen Metalls abfährt. Die Blätter treffen in den Paaren entlang drei Linien, die selbst in einem Punkt treffen Sie. In fig. 9, wegen F. Charpy, sind diese Linien Pb, Bi 232° 200°/175°-Sn des '' 133 n825 Qgg s0° $ "an projiziert zur Fläche des Dreiecks als Ee, E'e und E"e. Der Bereich des Dreiecks wird folglich in drei Regionen geteilt. Die Region PbEeE ' enthält alle Legierungen, die ihre Verfestigung durch die Kristallisation der Leitung beginnen; ähnlich entsprechen die anderen zwei Regionen der Ausgangskristallisation des Wismuts und des Zinns beziehungsweise; diese See also:

Bereiche sind die Projektionen der drei Blätter der Einfrierenpunktoberfläche. Die Punkte E, E ', E "sind das eutectics der Zweistofflegierungen. Legierungen dargestellt durch Punkte auf Ee, wenn sie anfangen, sich gleichzeitig zu verfestigen, Kristalle der Leitung und des Wismuts niederzulegen; Ee ist eine eutektische Linie, wie auch E'e und E"e sind. Die Legierung des Punktes e ist das dreifache eutektische; sie legt die drei Metalle gleichzeitig während der vollständigen See also:Periode seines solidfication nieder und verfestigt sich bei einer konstanten Temperatur. Während die Linien der Oberfläche, die Ee, &c., Steigung abwärts zu ihrem allgemeinen See also:Durchschnitt entsprechen, es folgt, daß die Legierung e den niedrigsten Einfrierenpunkt jeder möglicher Mischung der drei Metalle hat; dieser Einfrierenpunkt ist 96° C., und die Legierung e enthält ungefähr 32% von Leitung, 15,5% von Zinn und 52,5% von Wismut.

Es ist offensichtlich, daß jede mögliche andere Eigenschaft durch ähnliche Diagramme dargestellt werden kann. Z.B. können wir die Kurve aus Leitfähigkeit der Legierungen von zwei Metallen oder von Oberfläche der Leitfähigkeit der dreifachen Legierungen und so weiter für jede meßbare Eigenschaft konstruieren. Die See also:

elektrische Leitfähigkeit eines Metalls wird häufig sehr viel verringert, indem man mit ihr sogar kleine Quantitäten eines anderen Metalls legiert. Dieses ist so, wenn Gold und Silber mit einander legiert werden, und ist im Kasten der Legierungen des Kupfers zutreffend. Wenn ein reines Metall zu einer sehr niedrigen Temperatur abgekühlt wird, wird seine elektrische Leitfähigkeit groß erhöht, aber dieses ist nicht der Fall mit einer Legierung. See also:Lord See also:Rayleigh hat unterstrichen, daß der Unterschied aus der Uneinheitlichkeit der Legierungen entstehen kann. Wenn ein Strom durch eine feste Legierung geführt wird, werden eine See also:Reihe Peltiereffekte, proportional zum Strom, zwischen die Partikel der unterschiedlichen Metalle aufgestellt, und diese verursachen eine entgegensetzende elektromotorische Kraft, die experimentell von einem Widerstand nisht zu unterscheidend ist. Wenn die Legierung ein zutreffendes chemisches zusammengesetztes waren, sollte die entgegenwirkende elektromotorische Kraft nicht auftreten; Experimente in dieser Richtung sind dringend benötigt. See also:Sir See also:William Chandler See also:Roberts-See also:Austen hat gezeigt, daß im Kasten der flüssigen Legierungen die Übertragung von Elektrizität anscheinend metallisch ist, keine Übertragung der Angelegenheit den Durchgang des Stromes sorgend. Eine Gruppe Körper kann jedoch, sein dennoch entdeckt zwischen Legierungen und Elektrolyten, in denen Beweis von etwas stufenweiser Änderung von metallischem an der elektrolytischen Übertragung insgesamt gefunden werden kann. A. P.

Laurie hat die elektromotorische Kraft einer Reihe Kupfer-Zink-, Kupfer-Zinn- und Gold-Zinnlegierungen festgestellt, und als das Resultat seiner Experimente zeigt er auf das Bestehen der definitiven Mittel. Explosive Legierungen sind von H. See also:

St Claire Deville und von H. J. Debray im Kasten von See also:Rhodium, von See also:Iridium und von See also:Ruthenium gebildet worden, die Hitze entwickeln, wenn sie im Zink aufgelöst werden. Wenn die Lösung der Rhodiumzinklegierung mit Salzsäure behandelt wird, wird ein Überrest gelassen, der eine Änderung mit explosiver Gewalttätigkeit durchmacht, wenn er in den Vakua zu 400° geheizt wird. Die Legierung ist dann unlöslich "im aquaregia.", Die Metalle haben folglich in eine unlösliche Form durch einen verhältnismässig geringfügigen See also:Aufzug der Temperatur überschritten. Metalle scheinen nicht, vom Gesichtspunkt von surfusion bis 188o studiert worden zu sein, als A. D. van Riemsdijk surfusion. zeigte, daß Gold und Silber beide unterhalb ihrer tatsächlichen Einfrierenpunkte überschreiten würden, ohne fest zu werden. Roberts-Austen unterstrich, daß surfusion in den Metallen und in den Legierungen durch die empfindliche Methode des Notierens pyromefry leicht gemessen werden konnte vervollkommnet worden von ihm. Er zeigte auch, daß die Überfahrt der Kurven von Löslichkeit, die bereits von H. le Chatelier und von A. C.

A. Dahms im Kasten der Salze beobachtet worden waren, in den Führenzinnlegierungen gemessen werden könnte. Die Untersuchung der gegenseitigen Relationen der teilweise mischbaren Flüssigkeiten, wegen P. Alexejew, D. P. Konovalow und zu P. E. See also:

Duclaux, wurden auf Legierungen von See also:Alder See also:Wright verlängert. Die Hinzufügung eines dritten Metalls See also:macht manchmal die Mischung von zwei anderen Metallen homogen. C. T. Heyccck und F.

H. See also:

Neville prüfte, daß, wenn ein Metall mit einer kleinen Quantität etwas anderen Metalls legiert wird, die Verfestigung das See also:Gesetz von F. See also:M. See also:Raoult befolgt. Ihre Experimente, obgleich nicht abschließend, scheinen, anzuzeigen daß das Molekül eines Metalls, wenn in der verdünnten Lösung häufig aus einem See also:Atom besteht. Es gibt jedoch zahlreiche Ausnahmen zu dieser See also:Richtlinie. In den Kästen des Aluminiums löste sich im Zinn auf und des Quecksilbers oder des Wismuts in der Leitung, ist es mindestens wahrscheinlich, daß die Moleküle in gelöster Form Alz, Hg2 und Biz beziehungsweise sind, während Zinn in der Leitung scheint, ein Molekül der Art Sn4 zu bilden. Da 1895 erhöhte Aufmerksamkeit den Anwendungen der selteneren Metalle gewidmet worden ist. So wird See also:Nickel, das früher in der Herstellung "des deutschen Silbers" als Ersatz für Silber benutzt wurde, jetzt weit im Marineaufbau und in der Herstellung des Stahlhartglases und der Geschosse eingesetzt. Legiert mit Kupfer, wird es für die Umschläge der Gewehrkugeln verwendet. Ein Nickelstahl, der 6 % Nickel enthält, hat die Eigenschaft des Behaltens einer fast konstanten See also:Ausgabe, wenn er durch eine beträchtliche Strecke des See also:tempera-See also:ture geheizt wird oder abgekühlt wird; es ist folglich für den Aufbau der Pendel und für Masse der Länge nützlich. Ein anderer Stahl, der 45% von Nickel enthält, hat, wie Platin, den gleichen Ausdehnungskoeffizienten wie See also:Glas.

Er kann, anstelle von diesem teuren Metall, im Aufbau der weißglühenden Lampen folglich eingesetzt werden, in dem eine Leitung in das Glas fixiert werden muß, um elektrischen Anschluß zwischen dem Innere und der Außenseite der See also:

Birne herzustellen. See also:Mangan bildet nicht nur mit Eisen einige Legierungen des großen Interesses, aber legiert mit Kupfer, das es für elektrische Zwecke benutzt wird, da eine Legierung mit einem elektrischen Widerstand folglich erhalten werden kann, der nicht mit Temperaturänderung ändert; diese Legierung, genannt manganin, wird im Aufbau der Widerstand-Kästen benutzt. See also:Chrom auch, in COM paratively kleine Quantitäten, findet sein als Bestandteil der Stahlwellen und der See also:Gummireifen und in der Herstellung des See also:Werkzeug-Stahls statt. Stahle, die soviel wie enthalten, 12 % See also:Wolfram jetzt als Material für die Werkzeuge benutzt werden, die für das See also:Drehen und das Planieren des Eisens und des Stahls beabsichtigt werden. Die Eigenheit dieser Stahle ist, daß kein Löschen oder das Mildern angefordert wird. Sie sind normalerweise hart und bleiben so, sogar an einer schwachen roten Hitze; viel tiefere Schnitte können an einer großen See also:Geschwindigkeit folglich genommen werden, ohne das Werkzeug blunting. See also:Vanadium, Molybdän und See also:Titan können bald erwartet werden, um eine wichtige See also:Rolle in der See also:Beschaffenheit des Stahls zu spielen. Titan wird in den kleinen Quantitäten mit Aluminium für Gebrauch in der Marinearchitektur legiert. Aluminium, wenn Sie groß mit einigen Prozenten Magnesium, Gewinne in der Starrheit während restliches sehr helles legiert werden; diese Legierung, unter dem Namen von magnalium, kommt in Gebrauch für kleine Artikel, in denen Leichtigkeit und Starrheit kombiniert werden müssen. Eins von den interessantesten unter neuen Legierungen ist Legierung Konrads Heuslers des Kupfers, des Aluminiums und des Mangans, das magnetische Eigenschaften weit mehr als notwendig die der konstituierenden Metalle besitzt. Der Wert wird jetzt weit vom Betrachten der mechanischen Eigenschaften der Legierungen in See also:Zusammenhang mit den Einfrierenpunktkurven erkannt, zu denen Hinweis bereits gebildet worden ist, aber das Thema ist ein sehr schwieriges, und diese ganze Notwendigkeit wird hier, ist gesagt, daß, wenn sie in Beziehung zu ihren Schmelzpunkten betrachtet werden, die reinen Metalle durchweg schwächer sind, als legiert. Die Anwesenheit in einer Legierung von einem eutektischem, das bei einer viel niedrigeren Temperatur als die Hauptmasse sich verfestigt, deutet eine große Verringerung der Hartnäckigkeit an, besonders wenn sie über der gewöhnlichen Temperatur verwendet werden soll, wie im Kasten der Rohre, die überhitztem See also:Dampf übermitteln. Es ist auch angegeben worden, daß Legierungen der Metalle mit ähnlichen Schmelzpunkten höhere Hartnäckigkeit haben, wenn die Atomausgaben der konstituierenden Metalle als sich unterscheiden, wenn sie fast dieselben sind.

Neuer Fortschritt wird in den wissenschaftlichen See also:

Zeitschriften, besonders im Eisen- und Stahlmetallurgist, früher das Metallographist (See also:Boston, See also:Mass.) und Metallurgie (See also:Halle) berichtet. Wichtige See also:Abhandlungen durch Ewing und Rosenhain und durch C. T. Heycock und F. H. Neville in den philosophischen Verhandlungen, durch N. S. Kurnakow im Pelzanorganische Chemie Zeilschrift und durch E. S. Shepherd im See also:Journal der körperlichen Chemie, können auch beraten werden. (W. C.

R.-a.; Ne F.

End of Article: LEGIERUNGEN (durch das Feldaloyer, vom Lat.-alligare, kombinieren)

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