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TURE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V05, Seite 523 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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TURE die Entwicklung See also:

der verschiedenen Arten in See also:England, in See also:Frankreich, in See also:Deutschland, in See also:Italien und in See also:Spanien, wird festgelegt. Zu beschäftigen ist nur notwendig hier, die Entwicklung See also:des östlichen Endes der englischen und fremden Kathedralen, da es in denen war, daß die größten Änderungen von der Mitte des 11. Jahrhunderts See also:am See also:Ende des 16. Jahrhunderts stattfanden. Die früheste ausgedehnte Entwicklung des östlichen Endes der See also:Kathedrale ist die, die zuerst in See also:Edward die See also:Kirche des Confessors in See also:Westminster dargelegt wurde, vermutlich geborgt von der alten Kirche von Str. See also:Martin, den sie bereist; in dieser Kirche vermutlich datierend vom abgeneigten See also:Jahrhundert, werden zwei neue Elemente, (i) das Tragen des Chorganges ringsum ein kreisförmiges See also:apse gefunden, um einen processionalgang ringsum das östliche Ende der Kirche See also:zur Verfügung zu stellen und (2) fünf apsidal Chapels und setzen die Mikrobe des See also:chevet fest, das die östlichen Endpunkte der französischen Kathedralen in den 12. und 13. Jahrhunderten umwandelte. Es ist nur innerhalb der neuen Zeiten, die die See also:Grundlagen der frühen Kirche an den See also:Touren mit seinen Chorgang und Chapels unter der vorhandenen Kirche nachvollzogen worden See also:sind, in Edward, welches die Kirche des Confessors (See also:Firmenzeichen) dort vermutlich nur drei Chapels und einem processionalgang waren; im folgenden Beispiel in See also:Gloucester (1089) waren auch drei Chapels, von denen zwei, auf den See also:Nord- und Südseiten des See also:Ganges, weiterhin bleiben; dasselbe wird in See also:Canterbury (10961107) und in See also:Norwich (1089-1119), im östlichen See also:Chapel in See also:allen drei Fällen gefunden, die heruntergenommen werden, um Weise für den See also:Dame-Lady-chapel in Gloucester und Norwich und für den Dreiheitchapel in der Canterburykathedrale zu bilden (fig. 1). Der halbkreisförmige See also:Gang wird gesagt, in der Anglo-Normannischen Kathedrale von See also:Winchester bestanden zu haben, aber das östliche Ende, das Quadrat, zwei Chapels ist, wurden den Nord- und Südenden und apsidal Chapel füllend geordnet, der über der Ostwand hinaus sich projiziert. Dieser halbkreisförmige processionalgang mit chevetchapels war die Lieblingsart des Planes in den Anglo-Normannischen Kathedralen und wurde bis über zur Mitte des 12. Jahrhunderts gefolgt, als die englischen Erbauer in einigen Fällen zum quadratischen Ostende anstelle vom halbkreisförmigen apsidal Endpunkt zurückgingen.

Das früheste Beispiel von diesem besteht im See also:

Abbey von See also:Romsey (See also:c. 1130), wo der processionalweg See also:hinter dem See also:presbytery kreuzt und dort jenseits ist östliche apsidal Chapels in der See also:Mittellinie den presbytery Gang und ein zentraler rechteckiger Chapel. Eine ähnliche Anordnung wird in der Kathedrale See also:Hereford gefunden und besteht in Winchester, See also:Salisbury (fig. 2), See also:Durham, Str. Albans, See also:Exeter, See also:Ely, See also:Brunnen und See also:Peterborough, außer daß in allen jenen Fällen (ausgenommen Brunnen) die östlichen Chapels sind das beendete Quadrat; in der Brunnenkathedrale hat der östlichste Chapel (der Dame-Lady-chapel) einen polygonalen Endpunkt; in Durham (aller fig. 3), die östlichen Chapels sind in einer See also:Linie und setzen den Chapel der neun Altars fest, der vermutlich vom östlichen Ende von Brunnenabbey geborgt wurde. Es sollte gemerkt werden, daß in einigem von über dem ursprünglichen See also:Design beim Umbauen umgewandelt worden ist; so in den Kathedralen Str. Albans, Durham, Yorks und Exeters, gab es keine östlichen ambulatorischen aber drei parallelen apses, in einigen Fällen rechteckig außen. In See also:Southwell, in See also:Rochester, in Ely und in See also:Chester gab es keinen processionalweg oder ambulatorischen Umlauf das Ostende; in See also:Carlisle keine östlichen Chapels; und in See also:Oxford nur ein zentrales apse. In der Kathedrale Ely (fig. 4) der große zentrale See also:Aufsatz, der vom ersten normannischen See also:Abt (1082-1094) errichtet wurde See also:fiel unten 1321 und trug mit ihm Teile der anliegenden Buchten des See also:Nave, des See also:transept und des Chores; anstatt zu versuchen umzubauen, der Aufsatz. Alan von See also:Walsingham begriff die See also:Idee des Erhaltens eines viel größeren Bereichs in der Mitte der Kathedrale, und anstatt, die Piers des Aufsatzes umzubauen, nahm er als die See also:Unterseite seines Designs einen zentralen octagonal See also:Raum, deren See also:Breite der von Nave und von Gängen, mit breiten Bögen Nave, von transepts und von See also:Chor gleich war, und kleinere Bögen über den octagonal Seiten; von den Wellen in den acht Pierwinkeln, schicken Rippen im hölzernen Projekt nach und tragen einen kleineren Octagon, auf dem die See also:Laterne stillsteht.

Innerlich ist der Effekt dieses zentralen Octagon von große Schönheit und Originalität, und es ist der einzige See also:

Fall solch einer See also:Eigenschaft in der englischen gotischen See also:Architektur. (sehen Sie ARCHITEKTUR, See also:Platte VIII., fig. 82.), Das früheste Beispiel des chevet soll vermutlich in der Kirche von Str. Martin an den Touren gefunden werden; dieses wurde von anderen von den Arten Rickmans der Architektur gefolgt. an See also:Tournus, an Clermont-See also:ferrand, an See also:Auxerre, an See also:Chartres, an Le Mans und an anderen Kirchen errichtet während der großen Kirche-Gebäudeperiode des Jahrhunderts Ilth. In See also:d ruhig groß Bewegung in d 12. Jahrhundert, als d See also:episcopacy, stützen durch d emancipated communes, aufnehmen d Aufrichtung von Kathedrale von groß Maß und d Rekonstruktion von ander, in einigen Fällen sie verwenden d See also:alt See also:Grundlage, wie in Chartres (fig. See also:5), See also:Coutances und - Auxerre Kathedrale, während in ander (wie bei Le Mans) sie verlängern d östlich Endpunkt, viel genauso wie in viel von d früh Beispiel in England, mit dies wichtig Unterschied, das als d apsidal See also:Ost- Ende sein geben herauf (über d Mitte von d 12. Jahrhundert) zugunsten d See also:quadratisch Ost- Ende in England, die See also:Franzosen entwickelten es andererseits, indem sie die Chorgänge verdoppelten und der Zahl Extrachapels hinzufügten; so in Canterbury, in Norwich und in Gloucester, gab es nur drei apsidal Chapels im chevet, während in See also:Noyon (1150), Kathedralen See also:Soissons (lino), See also:Reims (1212), der Touren, Seez, See also:Bayeux (1230), Clermont (1275), Senlis, See also:Limoges, Albis und See also:Narbonne dort fünf waren; in See also:Amiens, in Le Mans und in See also:Beauvais gab es sieben apsidal Chapels und in Chartreskathedrale neun. Doppelte Gänge ringsum den Chor, von dem es keine Beispiele in England gibt, werden in den Kathedralen von See also:Paris, von See also:Bourges und von Le Mans gefunden; besitzt die Kathedrale von See also:Sens (fig. 6) (1144-1168) eine Eigenschaft, die fast einzigartig ist, nämlich die verbundenen Spalten der wechselnden Buchten von Nave und Chor und des apse; und diese wurden in den Chapel der Dreiheit in der Canterburykathedrale, vermutlich von den Designs von See also:William von Sens, durch sein suc-dFMcessor William das t "" Engländer eingeführt. Das quadratische Ostende fand keine Bevorzugung in FranceLaon, in Poiters und in See also:Dol, das die einzigen Kathedralebeispiele ist; von und von der triapsal Anordnung, nämlich mit apses in den Äxten den Chor Gang und ein zentrales apse, ist das einzige Beispiel das der Kathedrale von See also:Autun. Die unermeßliche Entwicklung, die zum östlichen See also:Glied der französischen Kathedralen gegeben wurde, wurde manchmal auf See also:Kosten von dem Nave erreicht, damit, ungeachtet der viel grösseren Maße, die mit englischen Beispielen, im letzten die verglichen werden, Naves viel länger sind und aus mehr Buchten als die in Frankreich bestehen.

Phoenix-squares

In einer der französischen Kathedralen, Bourges, gibt es kein transept; andererseits gibt es viele Beispiele, in denen dieses See also:

Teil der Kirche wird hervorgehoben indem man Gänge auf jeder See also:Seite hat, wie an den See also:Laon-, Soissons-, Chartres-, Reims-, Amiens-, See also:Rouen- und Clermontkathedralen. Gänge Transept in England werden in den Kathedralen Ely, Yorks, der Brunnen und Winchesters gefunden, im letzten, die ringsum die Süd- und Nordenden des transept See also:getragen werden; Gänge auf der Ostseite nur des transept, in einigen Fällen vermutlich für 5.Plan der Chartreskathedrale. See also:Plan Der Kathedrale Ely. zusätzliche Altars, bestehen in Durham, in Salisbury, in See also:Lichfield, in der See also:Peter-See also:Stadt und in den Kathedralen See also:Ripon; und auf der Nordseite nur in der Kathedrale Hereford. In der Rouenkathedrale östlich der transeptgänge, gibt es apsidal Chapels, die mit den drei Chapels im chevet die übliche Zahl bilden. Auf die Kathedrale von See also:Poitiers hat als Beispiel eines quadratischen Ostendes bezogen, aber eine See also:Art des Kompromisses ist durch die See also:Bestimmung von drei segmentalen apses gebildet worden, und es gibt keine See also:Fenster in der Ostfrontseite; die bemerkenswerteste See also:Abweichung vom üblichen Design wird hier in Ermangelung jedes möglichen See also:triforium oder See also:clerestory, infolge von der Tatsache gefunden, daß die Wölbung der Gänge fast so hoch wie die des Nave ist, damit sie ein Beispiel festsetzt von, was in Deutschland (wo es viele gibt), Hallen Kirchen genannt werden; das See also:Licht, das durch die Gangfenster verleiht erreicht wird nur, eine düstere Wirksamkeit zum Nave. Eine andere Abfahrt vom üblichen Plan ist, der in der Albikathedrale (1350) fand, in der es keine Gänge gibt, ihr Platz, der durch Chapels zwischen den Strebepfeilern genommen wird, die angefordert wurden, um dem Schub der Navewölbung zu widerstehen, das breiteste in Frankreich. Die Kathedrale wird im See also:Ziegelstein errichtet und außen das See also:Aussehen eines Fortress hat. In den Kathedralen des Südwestens von Frankreich, in dem die Naves mit einer See also:Reihe domesas in See also:Cahors bedeckt werden, von Angoulême und von See also:St Front de Perigueux bildeten die unermeßlichen Piers, die angefordert wurden, um sie zu tragen, es notwendig, von Gängen See also:Abstand zu nehmen. Die Kathedrale von Angoulême (fig. 7) besteht aus einem Nave, der mit drei Hauben, einem transept der großen Länge mit erhabenen Aufsätzen über den Nord- und Südenden und einem apsidal Chor mit vier chevetchapels bedeckt wird. In St Front de Perigueux (I 1ö), basiert auf Str.-See also:Markierung in See also:Venedig, besteht der Plan aus Nave, transept und Chor, alle gleiche Maße, jedes von ihnen, sowie die Überfahrt, vaulted rüber mit einer See also:Haube, während griginally es einen einfachen apsidal Chor gab.

Jetzt zurückgehend zu den großen Kathedralen im See also:

Norden von Frankreich, geben wir eine See also:Abbildung (fig. 8) der Kathedrale Amiens (vom Diclionnaireraisonne See also:Viollet le Ducs) die die Einteilung einer Kathedrale, mit seinen Navebögen, triforium, clerestory Fenster und Wölbung, die Fliegenstrebepfeiler zeigt, welche angefordert wurden, um den Schub der Wölbung zu den äußeren Strebepfeilern zu tragen, welches die Gangwände angrenzte und die erhabenen Pinnacles, welches sie überstieg. In diesem Fall gab es keine triforiumgalerie, infolge von der grösseren Höhe, die zu den Gängen gegeben wurde. Im Dame Notre in Paris war das triforium fast so hoch wie die Gänge; in den großen Städten gab diese Eigenschaft erhöhte See also:Anpassung für die See also:Versammlung, besonders anläßlich der großen fetes, und es wird in den Kathedralen Noyon, Laons, Senlis und Soissons gefunden, errichtet im letzten Teil des Lattejahrhunderts; später wurde es ausgelassen und ein schmaler Durchgang in der Stärke der See also:Wand stellte nur das triforium See also:dar; an einer neueren See also:Periode der Stille wurden die Gänge mit einem stonepavement des geringfügigen Falles bedeckt, um von den erhabeneren clerestory Fenstern zu See also:lassen. Die Kathedralen in Spanien folgen auf die See also:gleichen Linien wie die in Frankreich. Die Kathedrale von See also:Santiago de Compostela ist See also:praktisch eine Kopie von Str. Sernin von an von See also:Toulouse, von an von See also:con-sisCng Nave\fi und Gänge, von von an an von von tran-septs und -gängen und von an von Chor mit chevet von fünf Chapels; bei See also:Leon gibt es ein chevet mit fünf apsidal Chapels, und bei See also:Toledo baute ein Ostende mit doppelten Gängen ringsum das apse mit ursprünglich sieben kleinen apsidal Chapels, zwei von ihnen an einer sehr späten Periode um. Bei Leon, bei See also:Barcelona und bei Toledo erinnert an der processionaldurchgang ringsum das apse mit apsidal Chapels die französische Einteilung, es seiend ein doppelter Gang um den letzten, aber in den Kathedralen Leon und Toledo wird das Ostende außen durch andere Gebäude, FIG. 8.-Perspective der Kathedrale Amiens verdeckt. damit die Schönheit des chevet völlig verloren ist. An See also:Avila und See also:Salamanca (alte Kathedrale) wird die triapsal Anordnung angenommen, und dasselbe wird in die deutschen Kathedralen, mit einer wichtigen Ausnahme, die Kathedrale von Köln, das auf dem von Amiens basierte, die vergleichbare Höhe vom ehemaligen gefunden, jedoch seiend also übertrieb, daß Skala verloren worden ist, und außen hat sie das Aussehen eines überwucherten See also:Monster. Unter den Überschriften VAULT und FLIEGEN See also:STREBEPFEILER, See also:PINNACLE, CLERESTORY und TRIFORIUM, See also:Definitionen werden von diesen Hauptbestandteilen von eine Kathedrale oder Kirche gegeben; aber, da ihr Design materiell in fast jedes Beispiel schwankt, ohne eine sehr große Anzahl von Zeichnungen würde es unmöglich sein, sie im Detail zu behandeln.

Die Perspektiveansicht, genommen vom Wörterbuch Viollet le Ducs, des Innerens des Nave der Kathedrale Amiens veranschaulicht den Haupteigenschaften, nämlich der Wölbung (in diesem Fall vierseitig, wenn Fliegenstrebepfeiler und Pinnacle begrenzt sind), das triforium (in diesem Fall auf einen schmalen Durchgang, in der Stärke der Wand) und den Navebögen, mit den seitlichen Gängen, unter dessen Fenstern der dekorative See also:

Arcade ist. (See also:R. P.

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