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AVILA

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V03, Seite 64 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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AVILA , eine See also:

Provinz von zentralem See also:Spanien, eine See also:der modernen Abteilungen See also:des Königreiches der alten Olivenölseife; gesprungen auf das N. durch See also:Valladolid, See also:E. durch See also:Segovia und See also:Madrid, See also:S. durch See also:Toledo und See also:Caceres und See also:W. durch See also:Salamanca. See also:Knall (1900) 200.457; See also:Bereich, 2570 Quadrat. See also:m. ist Avila natürlich in zwei Abschnitte unterteilt und vollständig unterscheidet im See also:Boden, im See also:Klima, in den Produktionen und in der Sozialwirtschaft. Der Nordteil ist im Allgemeinen waagerecht ausgerichtet; der Boden ist von der gleichgültigen Qualität, stark und mergelig in einigen Plätzen, aber felsig in See also:allen Senken der Sierra de Avila; und das Klima wechselt von der strengen Kälte im See also:Winter See also:zur extremen See also:Hitze See also:am See also:Sommer. Die Bevölkerung dieses Teils ist hauptsächlich landwirtschaftlich. Die südliche See also:Abteilung ist eine See also:Masse von rugged granitartigen Sierra, vermischt jedoch wenn die geschützten und gut-gewässerten Senken, mit reicher Vegetation Überfluss haben. Der Winter hier, besonders in der erhöhten Region von das Paramera und die den überschüssigen Länder von Avila, ist See also:lang und streng, aber das Klima ist nicht ungesund. In dieser Region ist das Vorrat-Züchten eine wichtige See also:Industrie. Die Hauptgebirgsketten See also:sind- das Guadarrama und trennen diese Provinz von Madrid; das Paramera und Sierra de Avila, westlich von dem Guadarrama; und die beträchtliche See also:Wand der Sierra de Gredos entlang der südlichen See also:Grenze, wohin seine hervorragenden Spitzen zu 6000 oder sogar 8000 ft steigen. Die Kanten, die vom Paramera ramify, werden mit wertvollen Wäldern der Buchen, Eichen und die Tannen bedeckt und stellen einen auffallenden Kontrast den bloßen Spitzen der Sierra de Gredos See also:dar. Die Hauptflüsse sind das Alberche und das Tietar und gehören dem See also:Bassin des See also:Tagus und das TOrmes, das Trabancos und das Adaja und gehören dem des See also:Douro. Die Berge enthalten See also:Silber, See also:Kupfer, See also:Eisen, See also:Leitung und See also:Kohle, aber ihre Mineralfülle ist übertrieben worden, und am Anfang des abgeneigten Jahrhunderts war der Bergbau See also:praktisch See also:verlassen worden.

Steinbrüche des feinen Marmors und des Jaspisses bestehen im See also:

Bezirk der Arenas. Die Provinz sank in der Fülle und Bevölkerung während der 18. und 19. Jahrhunderte, ein Resultat, das weniger zum Wunsch der Tätigkeit von seiten der Einwohner als zu den bedrückenden manorial und Feudalrechten und zu den strengen Gesetzen von See also:passend ist, haben und See also:mortmain zur Folge, das als Sperren diente, um weiterzukommen. In Richtung zum See also:Ende dieser See also:Periode wurden viele Verbesserungen eingeführt, obgleich der Wunsch der Bewässerung noch glaubte See also:scharf ist. See also:Breite Flächen des überschüssigen See also:Landes wurden mit pinewoods durch das ducal See also:Haus von See also:Medina Sidonia errichtet. Die Hauptstraßen sind ziemlich gut; und Avila, das Kapital, wird durch See also:Schiene mit Salamanca angeschlossen. Valladolid und Madrid; aber in vielen Teilen der Provinz sind die Kommunikationsmittel defekt. Ausgenommen Avila gibt es keine wichtigen Städte. Die Hauptproduktion ist die See also:Wolle der merinoschafe, die auf einmal ein unermeßliches See also:Einkommen erbrachten. See also:Spiel ist See also:reichlich und die Flüsse haben an den Fischen, besonders See also:Forelle Überfluss. See also:Oliven, Kastanien und Trauben werden angebaut, und Seidenraupen werden gehalten. Es gibt wenig See also:Handel und stellt sind wenige her und hauptsächlich besteht aus kupfernen Geräten, See also:Kalk, See also:Seife, See also:Tuch, See also:Papier und Kämmen.

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