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VANADIUM

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V27, Seite 879 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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VANADIUM [ See also:

Symbol, See also:V; Atomgewicht, 51,2 (0=16)1, ein metallisches chemisches See also:Element. Es wurde zuerst in 18or durch See also:M.-del Rio (Kieme) erwähnt. Ankündigung, 1801, 71, P. 7), aber dachte nachher durch ihn, um ein unreines See also:Chrom zu sein. Später wurde sie von N. See also:G. Sefstrem überprüft, das sie in den Schlacken See also:der Eisenerze Taberg (Pogg.-Ankündigung, 1830, 21, P. 48), durch See also:J. J. See also:Berzelius fand (ibid., 1831, 22, P. I) und schließlich durch See also:Sir See also:H. See also:Roscoe (Soc., 1868187o Trans.

See also:

Roy.), das zeigte, daß das angenommene Vanadium, das von den vorhergehenden Forschern erhalten wurde, hauptsächlich das Nitrid oder ein See also:Oxid See also:des Elements war. In seinem erforscht, zeigte Roscoe, daß das Atomgewicht des Metalls, wie von Berzelius festgestellt und die Formeln, die zu den Oxiden gegeben wurden, falsch waren, und, daß das Element in seinen natürlichen Platz in der See also:Gruppe V der periodischen See also:Klassifikation zusammen mit See also:Phosphor und See also:Arsen fällt und nicht in der Chromgruppe unterstrichen, in der es ursprünglich gesetzt worden war. In den kleinen Quantitäten wird Vanadium weit verteilt, die Hauptquellen gefunden, die vanadite See also:sind, mottramite, See also:descloizite, roscoelite, dechenite und pucherite, während es auch als Bestandteil des verschiedenen Lehms, der Iron-ores und der Pitchblendes gefunden wird. Vanadiumsalze können vom mottramite erhalten werden, indem man das See also:Mineral mit starker Salzsäure verdaut, See also:laufen das flüssige Sein und der gut gewaschene Überrest weg; die sauren flüssigen und die Reinigungen werden dann mit Ammoniumchlorverbindung verdunstet, wenn Ammoniummetavanadat sich trennt. Dieses wird zum Vanadiumpentoxide umkristallisiert und gebraten, das dann im See also:Wasser verschoben wird, in das See also:Ammoniak geführt wird, wenn Ammoniummetavanadat wieder gebildet wird und durch Rekristallisation gereinigt werden kann. Das reine See also:Metall kann erhalten werden, indem man Vanadiumdichlorid im See also:Wasserstoff, der Betrieb verringert, der außerordentlich schwierig ist (für Details, sehen Sie Roscoes ursprüngliche Papiere). In ein wenig unreinem See also:Zustand kann es durch die Verkleinerung von Vanadiumpentoxide mit einer Mischung der Metalle der seltenen See also:Masse erreicht werden, die durch Verkleinerung der überschüssigen Oxide erhalten werden, die in der Herstellung von thoria gebildet werden (See also:Weiss und Aichel, Ankündigung, 1904, 337, P. 380); vom Oxid durch thermitemethode Goldschmidts (Koppel und See also:Kaufmann, See also:Zeit.-anorg. Chem., 1905, 45, P. 352); durch See also:Elektrolyse in einem See also:Bad des fixierten Fluorits, der eine Stahlkathode und eine Anode bestanden aus See also:Carbon- und Vanadiumpentoxide enthält (M. See also:Gin, See also:L'Electricien, 1903, 25, P. See also:5); und durch die Elektrolyse des Vanadiumtrioxyds, wenn Sie in einem evakuierten Glasschlauch geheizt werden (See also:W.

V. See also:

Bolton, Zeit. See also:f. Elekirochem., 1905, 11, P. 45). H. See also:Moissan (rendus Comples, 1896, 122, P. 1297) erhielt ein Vanadium, das von bis bis 16% von Carbon enthält, indem er vanadic Anhydrid mit Carbon im elektrischen See also:Ofen fixierte. Für andere Methoden des Erreichens des Vanadiums und seiner Mittel, sehen Sie See also:Cowper Cowles, en-Gin und gewinnenJourn. 67, P. 744; Herrenschmidt, rendus Comples, 1904, 139, P. 635; M.

Gin, Elektrochem. Zeit., 19(36, 13, P. 119; W. Prandtl und B. Bleyer, Zeit.-anorg. Chem., 1909, 64, P. 217. Vanadium ist ein hellfarbiges Metall des spezifischen Gewichtes 5.5•, das es nicht verdampft wird, selbst wenn geheizt See also:

zur Rötung in einem Strom des Wasserstoffs, und es brennt bereitwillig zum Pentoxide, wenn es im Sauerstoff geheizt wird. Es löst sich langsam in der flußsauer Säure und in der Salpetersäure, das drehencBlau der Lösung auf; es ist in der Salzsäure unlöslich. Wenn er mit ätzendem Soda fixiert wird, wird Wasserstoff befreit und ein vanadate wird gebildet. Es fällt See also:Platin, See also:Gold und See also:Silber von den Lösungen ihrer Salze aus und verringert auch die See also:Quecksilber-, See also:Kupfer- und Eisensalze. Es saugt See also:Stickstoff auf, wenn es in einem Strom dieses Gases geheizt wird und ein Nitrid bildet.

Phoenix-squares

Vanadium kann ermittelt werden, indem man es in den Pentoxide umwandelt, das auf dem Überschreiten Wasserstoff durch seine saure Lösung wird gleichzeitig verringert auf dem Dioxid, das werdene Lavendelblau der Lösung in der See also:

Farbe sulphuretted; oder wenn See also:Zink als Reduktionsmittel benutzt wird, wird die Lösung See also:am ersten Grün und schließlich See also:blau. Fünf Oxid von Vanadium sein wissen (cf. STICKSTOFF), See also:d Mono- -, See also:Di- und Trioxyd sein grundlegend in See also:Buchstabe, d Tetra- und pentoxides sein säurehaltig und auch feebly grundlegend. Das Monoxyd, V20, wird gebildet, wenn das Metall langsam in einer See also:Luft oxidiert wird. In einer hydratisierten See also:Form wird es durch die Verkleinerung des vanadylmonochlorids, VOC1, mit Natriumamalgam erreicht und gefällt wird von der Flüssigkeit durch die Hinzufügung des Ammoniaks aus (See also:Locke und See also:Edwards, Zeit.-anorg. Chem., 1899, 19, P. 378). Das Dioxid, V202, wird in der Verkleinerung des vanadyltrichlorids durch Wasserstoff (Roscoe) gebildet. Es ist ein graues See also:Puder, das im Wasser unlöslich ist, aber löst sich in den Säuren auf, um eine See also:Lavendel-blaue Lösung zu geben, die starke reduzierende Eigenschaften besitzt. Die Hinzufügung des Ammoniaks zu dieser Lösung fällt ein braunes hydratisiertes Oxid aus. Das Dioxid, wenn es im Sauerstoff geheizt wird, brennt und bildet den Pentoxide. Das Trioxyd, V, o3, wird, wenn der Pentoxide an einer roten See also:Hitze in einem Strom des Wasserstoffs verringert wird, oder durch die Tätigkeit der oxalischen Säure auf Ammoniummetavanadat gebildet.

Es bildet ein See also:

schwarzes formloses Puder oder eine dunkelgrüne kristallene Masse, und ist im Wasser und in den meisten Säuren unlöslich. Dem tetroxide, dem V204, den Resultaten, wenn der Pentoxide mit trockene oxalische Säure und die resultierende Mischung von dem Tri geheizt wird und dem Pentoxide wird in Ermangelung der Luft gewärmt oder, wenn der Pentoxide durch Schwefeldioxid verringert wird. Es ist eine formlose oder kristallene Masse der Indigo-blauen oder See also:Stahl-grauen Farbe, die im Wasser unlöslich ist und auch unschmelzbar ist. Es oxidiert langsam in der feuchten Luft und löst sich leicht in den Säuren mit der Anordnung der blauen Lösungen auf. Der Pentoxide, V205, wird erhalten, wenn Ammoniummetavanadat stark, auf dem Kalzinieren des Sulfids oder durch die Aufspaltung des vanadyltrichlorids mit Wasser geheizt wird. Entsprechend Ditte (rendus Comptes, Io1, P. 698) besteht sie in drei Formen: 879 1 eine rote formlose lösliche Form, die resultiert, wenn Ammoniummetavanadat geheizt wird, einen geschlossenen Behälter und der mit Salpetersäure in oxidierten und wieder in geheizten Überrest; eine gelbe formlose unlösliche Form, die erhalten wird, wenn das vanadate in einem Strom der Luft an 440° See also:C. geheizt wird; und eine rote kristallene Form, die im Wasser fast unlöslich ist. Sie ist in der heißen starken Schwefelsäure und in starker Salzsäure löslich. Es ist ein energisches oxidierendes Mittel und wird infolgedessen bereitwillig verringert, wenn es mit verschiedenen Metallen (Zink, See also:Magnesium, &c.), mit Carbon und mit oxalischer Säure geheizt wird. Auf See also:Schmelzverfahren mit den ätzenden Alkalien und den alkalischen Karbonaten erbringt es vanadates. Es bildet zahlreiche Mittel mit Kaliumfluorid. Viele komplizierte Ableitungen bekannt, so See also:z.B. als Phosphor-vanaclates, arsenio-vanadates, tungsto-vanadates, molybdovanadates, &c.

Für den Gebrauch dieses Oxids die elektrolytischen Oxidation und Verkleinerung der organischen Mittel, sehen Sie Deutschpatente in 172654 (1903) und in die 183022 (1905). Viele Salze der Oxysäuren des Vanadiums bekannt, aber von den allgemeineren Oxysäuren, metavanadic Säure, HVO3, und pyrovanadic Säure, H4V207, scheinen alleine lokalisiert worden zu sein. Säure Metavanadic wird in Form von gelben Skalen erhalten, indem man kupfernes vanadate mit einer wässerigen Lösung des Schwefeldioxids kocht. Sie ist im Wasser nur sehr etwas löslich. Säure Pyrovanadic wird als dunkles braunes instabiles Puder niedergelegt, wenn ein saures vanadate durch Salpetersäure zerlegt wird. Der Salze dieser Säuren, sind die von ortho- und Pyrosäuren, die orthovanadates das wenig beständige, die auf Schmelzverfahren von Vanadiumpentoxide mit einem alkalischen Karbonat erreicht werden. Die Metavanadate sind normalerweise gelbliche oder farblose Körper. Ammoniummetavanadat wird erhalten, wenn der hydratisierte Vanadiumpentoxide mehr als notwendig Ammoniak aufgelöst wird und die Lösung konzentriert. Sie ist beim Färben mit Anilinschwarz verwendet worden. Tetra- und hexavanadates sind auch beschrieben worden (sehen Sie Ditte, rendus Comptes, 104, pp. 902, 1061; 102, P. 918; Manasse, Ankündigung 240, P.

23). Von die hypovanadates sind im Wasser, ausgenommen die der Alkalimetalle unlöslich, die durch die Hinzufügung der ätzenden Alkalien zu starken Lösungen die Chlorverbindung oder Sulfat des tetroxide erhalten werden. Sie sind in der Farbe See also:

braun und oxidieren leicht. Reine hypovanadic Säure ist erhalten worden von G. Gain (rendus Comples, 1906, 143, P. 823) indem man Ammoniummetavanadat kalzinierte und eine Lösung der resultierenden Oxide mit Schwefeldioxid sättigte; die resultierende blaue Lösung (von, welchem ein Sulfat des Aufbaus 2V204.3S02.10HÒ lokalisiert werden kann), wird dann mit Wasser, wenn Schwefeldioxid und ein rotes kristallenes Lattenpuder der hypovanadic Säure befreit wird, H4V205, wird ausgefällt gekocht. Vanadiumdichlorid, VC12, ist ein grüner kristallener erhaltener Körper, wenn das Tetrachlorid mit Wasserstoff an einer stumpfen roten Hitze verringert wird. Es ist sehr deliquescent und im Wasser bereitwillig löslich. Das Trichlorid, VC13, ist ein deliquescent Körper, der gebildet wird, wenn das Tetrachlorid in einer See also:langen See also:Retorte so geheizt wird, wie See also:Chlor (Roscoe) abgegeben wird, oder durch das Heizen des Vanadiumtrisulfids in einem Strom des Chlors und das resultierende Produkt an 1ö° C. in einem Strom des Kohlendioxyds (See also:Halberstadt, Brustbeere, 1882, 15, P. 1619) bruchstückweise destillieren. Das Tetrachlorid, VCI4, wird durch den direkten Anschluß Vanadium und Chlor oder durch die Tätigkeit der Schwefelchlorverbindung auf Vanadiumpentoxide gebildet (rendus Matignon, Comptes, von 1904, von 138, P. 631).

Es ist eine fuming Flüssigkeit, die im See also:

Benzol und in der Essigsäure löslich ist; es löst sich im Wasser auf, um eine See also:tiefe blaue Lösung zu bilden. Einige Oxychloride sind auch beschrieben worden. Vanadiumkarbid, VC, wurde vorbereitet von H, Moissan (rendus Comptes, 1896, 1'22, P. 1297) indem man elektrischen Pentoxide des Vanadiums und Carbon für einige Minuten im Ofen heizte. Es ist ein löschbares Mittel, das Brände, als geheizt im Sauerstoff und der ist, auf durch die schwefligen und Salzsäuren unacted.

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