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DREHBANK

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V16, Seite 242 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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DREHBANK . (See also:

R) Ein mechanisches Gerät, in dem Material gegen ein See also:Werkzeug für Ausschnitt gehalten und gedreht wird, reibend, See also:C$polier- oder andereszweck (sehen Sie Werkzeuge). Dieses Wort ist vom unverständlichen Ursprung. Es kann eine geänderte See also:Form "See also:der See also:Latte sein," für innen eine frühe Form der Drehbank wird die Umdrehung durch eine See also:Pedal- oder Frühlingslatte gegeben, die See also:zur See also:Decke angebracht wird. Das neue englische Wörterbuch unterstreicht eine mögliche Quelle See also:des Wortes im See also:Dan.-jungen See also:Mann und anscheinend bedeutet einen stützenden See also:Rahmen, gefunden im Namen der Drehendrehbank, drejelad und auch im savelad, in der Sehenbank, im vaeverlad, im See also:Webstuhl, in &c. (2) eins von fünf, früher sechs, in den Bezirken, die drei oder mehr Hunderte enthalten, in die die See also:Grafschaft von See also:Kent geteilt wurde. Obwohl die See also:Abteilung überlebt, dient sie nicht mehr jeden administrativen Zweck. Es war früher eine Gerichtsabteilung, das See also:Gericht der Drehbank, die der des See also:hundert überlegen ist. Diesbezüglich unterscheidet sich es vom See also:Raub (q.See also:v.) von See also:Sussex das eine geographische anstatt administrative Abteilung war. In See also:O. Eng. war das Wort lae ', dessen Ursprung zweifelhaft ist. Das neue englische Wörterbuch betrachtet es fast zweifellos identisch mit jungem Mann O.

Norse, gelandeter See also:

Besitz, Gegend, mit einer möglichen See also:Verbindung beim Bedeuten mit solchen Wörtern wie leid ', Gericht, mhtlaeaã, Anwesenheit bei einer Sitzung oder strittiges oder mit laegd Umb.

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