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RHODIUM [ Symbolrelative Feuchtigkeit...

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V23, Seite 269 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

RHODIUM [ Symbolrelative See also:Feuchtigkeit; Atomgewicht 102,9 (0=16) ] , in See also:der See also:Chemie, ein metallisches chemisches See also:Element gefunden, dazugehörig mit den anderen Elementen der Platingruppe, im groben Platinerz, worin es 1803 von See also:W. See also:H. See also:Wollaston entdeckt wurde (Phil. Trans., 1804, P. 419). Es kann von den Überresten See also:des Platinerzes nach Behandlung mit aquaregia und Abbau des Platins als chlorplatinate erreicht werden. Die Mutterlaugen werden durch Behandlung mit metallischem See also:Eisen, Niederschlag erreichten mit starker Salpetersäure gewärmt werden und in einem Eisentiegel mit starker ätzender Pottasche geheizt werden zerlegt. Der Überrest, der folglich erreicht wird, wird mit See also:Salz und 1, wenn nicht anders festgelegt, der See also:Ort der Publikation, gemischt ist London. geheizt in einem Strom des Chlors, irgendein Iridiumgeschenk umwandelnd in seine Chlorverbindung durch Behandlung mit Salpetersäure und durch Ammoniumchlorverbindung ausgefällt, während Rhodiumammoniumchlorverbindung in Lösung mit seiner charakteristischen steigen-roten See also:Farbe einsteigt (See also:C. See also:E. Klaus. Jour.-prakt.

Chem., 1843-1845). Für andere Methoden der Extraktion sehen Sie See also:

Gibbs, ib., 186x, 84, P. 65; 1865, 94, P. 10; T. Wilm, See also:Bull.soc. chim., 188o (2), 34, P. 679; E. See also:Fremy, rendus Comptes, 1854, 38, P. 1oo8, &c.). Das See also:Metall selbst wird gut durch die Verkleinerung der chlorpurpureorhodiumchlorverbindung, CL des • (C12Rh2.10NH3), in einem Strom des Wasserstoffs, das Metall nach der Verringerung erhalten, die eines Stromes des Kohlendioxyds abgekühlt wird (See also:S. See also:M. Jorgensen, Zeii.-anorg. Chem., 1903, 34, P.

82). Es ähnelt ein wenig See also:

Aluminium in der Farbe; sein spezifisches See also:Gewicht verändert von 11 bis 12,1; und seine spezifische See also:Hitze ist 0•o5527 (See also:V. H. See also:Regnault, Ankündigungskinne phys., 1861, 63, P. 15). Sie ist weniger schmelzbar als See also:Platin. Sie oxidiert oberflächlich, wenn sie geheizt wird, und kann im elektrischen See also:Ofen destilliert werden. Sie ist in den Säuren, aber in den Formen ein lösliches Sulfat unlöslich, wenn sie mit Kaliumbisulfat (eine Reaktion, das sie von den anderen Metallen der Platingruppe unterscheidet). fixiert wird. Sie oxidiert, wenn sie mit Kaliumhydroxid und Kaliumnitrat, zum Dioxid, RhO2 fixiert wird. Sie saugt See also:Wasserstoff bereitwillig auf. Rhodiumschwarzes wird erreicht, indem man Rhodiumsalze mit Ameisensäure verringert; durch See also:Spiritus in Anwesenheit des Alkalis; oder durch Niederschlag mit See also:Zink und Eisen. Ein kolloidaler Rhodium kann vorbereitet werden, indem man das sesquichloride mit Hydrazinhydrat verringert.

Rhodiumsalze können durch ihre charakteristische Reaktion mit frisch vorbereiteter Natriumhypochloritlösung erkannt werden. Ein gelber Niederschlag wird erreicht, der auf dem Rütteln während einiger See also:

Zeit mit Essigsäure sich See also:stufenweise zu einer orangefarbenen Lösung auflöst. Diese Lösung, nachdem Kurzschlußfestgeldeinlagen ein grauer Niederschlag und die schwimmende Flüssigkeit azurblaues See also:Blau in der Farbe wird (E. Demarcay, rendus Comptes, 1885, 101, P. 951). Einige Oxide von Rhodium bekannt. Monoxyd, RhO, gebildet, wenn das hydratisierte sesquioxide geheizt wird (Klaus) oder wenn See also:fein geteilter Rhodium in einem Strom der See also:Luft (Wilm) geheizt wird, ist ein graues See also:Puder, das in den Säuren unlöslich ist. Das sesquioxide, Rh203, ist ein See also:schwarzes unlösliches Puder, gebildet, wenn das entsprechende See also:Hydrat geheizt wird. Dieses Hydrat, Rh2(OH)6, wird als gelbes Puder erhalten, indem man Rhodiumsalts(not die verdünnten Lösungen des sulphate)with der ätzenden Alkalien zerlegt. Es ist in den Säuren löslich, und in feuchten See also:Zustand ist auch Lösliches in starken Alkalien. Ein hydratisiertes Rhodiumdioxid, RhO2.2HÒ, wird gebildet, wenn See also:Chlor in eine Lösung des sesquioxide in starker ätzender Pottasche geführt wird, oder, indem man ein alkalisches Hypochlorit einer starken alkalischen Lösung von Rhodium und von Natriumchlorid hinzufügt. Es ist ein grünlich-schwarzes Puder, das in der Salzsäure löslich ist. Rhodiumchlorverbindung, Rh2Cls, ist erreichtes unreines, indem sie das Metall See also:zur stumpfen Rötung in einem Strom des Chlors oder heizt, reiner, indem sie eine Legierung von Rhodium und von See also:Zinn im Chlor heizt oder indem sie die doppelte Ammoniumrhodiumchlorverbindung im Chlor an 440° C. heizt (E. Leidie, Ankündigung chim. phys., 1889, (6), 17, P.

Phoenix-squares

265; Rendus Comptes, 1899, 129, P. 1249). Es ist ein rotes Puder, das an einer roten Hitze zerlegt und verläßt einen Überrest des Metalls. Es ist im See also:

Wasser und in den Säuren unlöslich, aber löst sich in starken Lösungen des Kaliumcyanids auf. ' die hydratisierte See also:Form Rh2Cl6.8H20 ist erreichtes unreines, indem sie das hydratisierte sesquioxide in der Salzsäure, durch die Tätigkeit der hydrofluosilicic Säure auf Kaliumrhodiumchlorverbindung und durch die Tätigkeit des Chlors auf Rhodium in Anwesenheit des Natriumchlorids auflöst. In der letzten Methode wird das Produkt in einer verdünnten Salzsäure (1:1) und in der Lösung, die mit Salzsäuregas See also:am See also:o° C. gesättigt wird, während einiger Zeit stehen See also:lassen ist, abgefüllt ist und schließlich in vacuo verdunstet ist aufgelöst (Leidie, Positionsverdichtereintrittslufttemperat). Es bildet eine sehr deliquescent, rote, formlose See also:Masse, die auf Belichtung zerlegt. Es ist im Wasser sehr löslich und bildet eine gelbe Lösung. Es bildet doppelte Salze mit den alkalischen Chlorverbindungen. Rhodiummonosulfid, rechte See also:Seite, wird gebildet, wenn Rhodium- oder Rhodiumammoniumchlorverbindung mit See also:Schwefel geheizt werden, und auch, indem das Ausfällen der Rhodiumsalze mit, sulphuretted Wasserstoff, den Niederschlag, der im Ammoniumsulfid aufgelöst wurde und unten wieder durch verdünnte Schwefelsäure geworfen war (Lecoq de Boisbaudran, Brustbeere, 1883, 16, P. 579). Es ist ein dunkel-farbiges Puder, das in den Säuren und in anderen Lösungsmitteln unlöslich ist. Es verliert seinen ganzen Schwefel, wenn es in einer Luft geheizt wird.

Das sesquisulphide, Rh2S3, wird vorbereitet, indem man wasserfreie Rhodiumchlorverbindung, Rh2Cls heizt, in einem Strom von sulphuretted Wasserstoff an 3õ° C. oder indem das Führen des Gases in eine kochende Lösung der Chlorverbindung. Es ist ein schwarzes Puder, das in den Säuren und in den alkalischen Sulfiden unlöslich ist. Es zerlegt, wenn es stark geheizt wird. Rhodiumsulfat, Rh2(SO4)3, wird vorbereitet, indem man das Sulfid oxidiert, indem man das Metall mit saurem Kaliumsulfat oder durch die Tätigkeit der starken Schwefelsäure auf einer Legierung von Rhodium und von See also:

Leitung oder auf dem hydratisierten sesquioxide fixiert. Es ist ein rotes Puder, das zerlegt, wenn es geheizt wird oder wenn es gekocht wird, muchwater mit. Es bildet Alaune (Leidie, Comptes rendus, 0888, 107, P. 234). Rhodiumkaliumalaun, Rh2(SO4)3•K2SO4.24HÒ, wird erhalten, indem man das sesquioxide in der Schwefelsäure auflöst und zweidrittel der errechneten See also:Menge des Kaliumsulfats der Lösung hinzufügt (A. Piccini und See also:L. See also:Marino, Zeit.-anorg. Chem., 1901, 27, P. 62).

Es kristallisiert in den Würfeln. Rhodiumcyanid, Rh2(CN)s, ist ein See also:

Karmin-rotes gebildetes Puder, wenn Rhodiumkaliumcyanid mit Essigsäure gekocht wird. Rhodiumkaliumcyanid, KsRh2(CN)12, wird, wenn das sesquioxide in der ätzenden Pottasche und in einem Überfluß der Cyanwasserstoffsäure stufenweise hinzugefügt aufgelöst wird, die Lösung gebildet, die dann in vacuo verdunstet wird. Es ist ein farbloses kristallenes festes Lösliches im Wasser, und isomorphous mit den entsprechenden Eisen-, See also:Kobalt-, See also:Chrom- und Manganmitteln. Die Rhodiumammoniaksalze entsprechen fast mit den ähnlichen Kobaltmitteln und können in drei seriesnamely geteilt werden, hexamminesalze (Luteosalze), [ See also:Rh(NH3)s]X3; aquopentamminesalze (Roseosalze), [ Rh(NH3)3•H20]X3; und pentamminesalze (purpureosalts), [ Rh(NH3)6X]X2. (sehen Sie S. See also:F. Jorgensen, C. W. Blomstrand, Jour.-prak. Chem., 1882, an folgendem.) Das Atomgewicht von Rhodium ist von S. F.

Jorgensen festgestellt worden (Jour.-prakt. Chem., 1883, 27, P. 486), durch die See also:

Analyse der chlorpurpureorhodiumchlorverbindung, der Mittelwert erhielt Sein 103; während See also:K. Seubert und K. Kobbe (Ankündigung, 189o, 2õ, P.

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