See also:RHODIUM [ Symbolrelative See also:Feuchtigkeit; Atomgewicht 102,9 (0=16) ] , in See also:der See also:Chemie, ein metallisches chemisches See also:Element gefunden, dazugehörig mit den anderen Elementen der Platingruppe, im groben Platinerz, worin es 1803 von See also:- Who (pl.)
- WÜHLMAUS
- WÜRDE (Lat.-eminentia)
- WÜRFEL
- WÜRFEL (Feldde, vom Lat.-Bezugspunkt, gegeben worden)
- WÜRFEL (Gr. K4õs, ein Würfel)
- WÜRFEL (Plural des Würfels, O.-Feldde, leitete Lat.-von trauen ab, um zu geben)
- WÜRFEL, CHRISTOPH ALBERT (1755-1822)
- WÜRZBURG
- WÜSTENKUH
- WÄCHTER
- WÄHLENCMaschinen
- WÄHLER (Ger. Kurfursten, von Kilren, kiosan O.H.G., wählen, wählen und Furst, Prinz)
- WÄHLTE (Feld für "Sache")
- WÄHRUNGSKONFERENZEN (INTERNATIONAL)
- WÄLDER UND FORSTWIRTSCHAFT
- WÄRTER
- WÄSCHE,
- WÄSCHEREI
- WÖLBUNG (abgeleitet durch das Feld von Lat.-Kamera, Wölbung)
- WÖLBUNG, HENRY THOMAS (1821-1862)
- WÖRTERBUCH
- WÖRTERBÜCHER UND INDIZES
W. See also:- Hilft bei, SYNDIC (spätes Lat.-syndicus, Gr.-vivv&aos, eins wem in einem Gerichtshof, ein Fürsprecher, Repräsentant, crap, und Sirc77, Gerechtigkeit)
- HÒ (kombiniert)
- HÜFTE
- HÜGEL
- HÜGEL (0. Eng.-hyll; cf. Niedriger Ger.-Rumpf, hul Mid. Dutch, verbunden zum Lat.-celsus, zur Höhe, zu den collis, zum Hügel, zum &c.)
- HÜGEL DAPHLA (oder DAFLA)
- HÜGEL TIPPERA oder TRIPURA
- HÜGEL, A
- HÜGEL, AARON (1685-17ö)
- HÜGEL, AMBROSE POWELL
- HÜGEL, DANIEL HARVEY (1821-1889)
- HÜGEL, DAVID BENNETT (1843-1910)
- HÜGEL, JAMES J
- HÜGEL, JOHN (c. 1716-1775)
- HÜGEL, MATTHEW DAVENPORT (1792-1872)
- HÜGEL, NORMANNE GEORGE BIRKBECK (1835-1903)
- HÜGEL, OCTAVIA (1838-)
- HÜGEL, ROWLAND (1744-1833)
- HÜGEL, SIR ROWLAND (1795-1879)
- HÜLSE (O. Eng. slieve, slyf, ein Wort, das verbunden werden "zu gleiten," cf. holländisches sloof, Schutzblech)
- HÜRDE (hyrdel O. Eng., cognate mit solchen Formen Teutonic wie Ger. Hilrde, holländisches horde, Eng. "Hoarding"; in den pre-Teutonic Sprachen erscheint das Wort in Gr. Kvprla, Korbwaren, e(pT77, Lat.-cratis, Korb, cf. "Kiste," "Gitter")
- HÜRDE (Überspannung vom corro, von einem Kreis)
- HÜRDECLaufen
- HÜTTE
- HÜTTE, EDMUND (1756-1839)
- HÜTTE, H
- HÜTTE, HENRY CABOT (1850-)
- HÜTTE, SIR OLIVER JOSEPH (1851-)
- HÜTTE, THOMAS (c. 1558-1625)
- HÄCKCHEN
- HÄMOPHILIE
- HÄNGEMATTE
- HÄNGEN
- HÖCHSTE VOLLKOMMENHEIT, ZÜNDKAPSEL UND SCHIESS-ZÜNDSATZ
- HÖFLICH
- HÖFLICHKEIT (O.-Feldcurtesie, neueres courtoisie)
- HÖHE (Lat.-altitudo, vom altus, hoch)
- HÖHEN (ein Doublet "der Dreiergruppe," dreifach, vom Lat.-triplus, dreifach; cf. "Doppeltes" vom duplus)
- HÖHEPUNKT (von Lat. culmen, Gipfel)
- HÖHEPUNKT, JOHN (c. 525-600 A.D.)
- HÖHLE (Lat.-cavea, von den Höhlen, von der Höhle)
- HÖHLE, EDWARD (1691-1754)
- HÖHLE, WILLIAM (1637-1713)
- HÖHLEN
- HÖLLE (0. Eng.-Hel, ein Wort Teutonic von einer zu bedeckenden Wurzelbedeutung ", "cf. Ger. Holle, holländischer Hel)
- HÖLZERNER STICH
- HÖREN (gebildet vom Verb ", um zu hören, "hyran O. Eng., heron, &c., ein allgemeines Verb Teutonic; cf. Ger. Koren, Holländer hooren, &c.; die O.-Zeltform wird in hausjan Goth. gesehen; das Ausgangsh stellt jede mögliche Beziehung mit "dem Ohr," Lat.-a
H. See also:Wollaston entdeckt wurde (Phil. Trans., 1804, P. 419). Es kann von den Überresten See also:des Platinerzes nach Behandlung mit aquaregia und Abbau des Platins als chlorplatinate erreicht werden. Die Mutterlaugen werden durch Behandlung mit metallischem See also:Eisen, Niederschlag erreichten mit starker Salpetersäure gewärmt werden und in einem Eisentiegel mit starker ätzender Pottasche geheizt werden zerlegt. Der Überrest, der folglich erreicht wird, wird mit See also:Salz und 1, wenn nicht anders festgelegt, der See also:Ort der Publikation, gemischt ist London. geheizt in einem Strom des Chlors, irgendein Iridiumgeschenk umwandelnd in seine Chlorverbindung durch Behandlung mit Salpetersäure und durch Ammoniumchlorverbindung ausgefällt, während Rhodiumammoniumchlorverbindung in Lösung mit seiner charakteristischen steigen-roten See also:Farbe einsteigt (See also:- Cat
- Cento
- Cento (Gr.-idvrpwv, Lat. cento, Patchwork)
- CÌ15
- Clarinet oder CLARIONET (Feldclarinette; Ger. Clarinette, Klarinett; Ital.-clarinetto, -chiarinetto)
- Corpus Christi, FEST VON (Lat.-festumcorporis Christi, d.h. Festival des Körpers von Christ-, Feldfete-Dieu oder von f Ete du Sacrement, Ger. Frohnleichnamsfest)
- CÄSIUM (Symbolcs, Atomgewicht 132,9)
C. See also:E. Klaus. Jour.-prakt. Chem., 1843-1845). Für andere Methoden der Extraktion sehen Sie See also:Gibbs, ib., 186x, 84, P. 65; 1865, 94, P. 10; T. Wilm, See also:Bull.soc. chim., 188o (2), 34, P. 679; E. See also:Fremy, rendus Comptes, 1854, 38, P. 1oo8, &c.). Das See also:- METALL
- METALL (durch Feld vom Lat.-metallum, erforschen Grube, der Steinbruch, angepaßt vom Gr.-µATaXAov, in der gleichen Richtung, vermutlich angeschlossen mit, ueraAAdv, an Suche nach, µeTa, nach, aAAos, anderes)
Metall selbst wird gut durch die Verkleinerung der chlorpurpureorhodiumchlorverbindung, CL des • (C12Rh2.10NH3), in einem Strom des Wasserstoffs, das Metall nach der Verringerung erhalten, die eines Stromes des Kohlendioxyds abgekühlt wird (See also:- SÀ
- San
- San CRISTOBAL (früher genannt SAN CRISTOBAL DE Los LLANOS, CIUDAD DE LAS CASAS und CIUDAD REAL)
- San JOSE oder SAN JOSE DE COSTA RICA
- San JUAN (San JUAN BAUTISTA DE PUERTO RIco)
- San LUCAR (oder SANLO'CAR DE BARRAMEDA)
- San SEBASTIAN (Basque Iruchulo)
- San SEPOLCRO oder BORGO S
- San SEVERINO (anc. Septempeda)
- Schwein des Feldes des STACHELSCHWEINS (, Pore-pore-epic, "stacheligen")
- Sept.
- Shiyydhu JOSIAH (Heb.-yo ', möglicherweise "Yah [ weh ] stützt sich")
- Sich ENTWICKELT
- Soc
- Spalte
- Spalte (Feld für "Ansatz," Lat.-collum)
- SÜD
- SÜD, ROBERT (1634-1716)
- SÜD- UND ZENTRALES AMERIKA
- SÜDCAfrika
- SÜDCAmboy
- SÜDCAmerika
- SÜDCAustralien
- SÜDCBethlehem
- SÜDCCarolina
- SÜDCDakota
- SÜDCGeorgia
- SÜDCHadley
- SÜDCHolland
- SÜDCKanara-BEZIRK
- SÜDCMelbourne
- SÜDCMolton
- SÜDCNorwalk
- SÜDCOmaha
- SÜDCPortland
- SÜDCSchilder
- SÜDCSchlaufe
- SÜDCSeecLuftblase
- SÜDCShetland
- SÜDLICH
- SÜDLICHE ZONE
- SÜDLICHES BANT U
- SÜDWÄRTS ORANGE
- SÜSSE KARTOFFEL
- SÜSSIGKEITEN (vom Lat.-confectio, vom conficere, vom Mittel)
- SÄEN (von "zum Abstichgraben," zaaijen shwan O. Eng., cf. DU, Ger. saen, &c.; die Wurzel wird in strenges Lat., CF gesehen. "Samen")
- SÄGE
- SÄMISCHLEDER
- SÄNFTE (durch O.-Feldlitere oder -litiere, Umb.-litiere vom lectaria Med. Lat., klassisches lectica, lectus, Bett, Couch)
- SÄNGER, SIMEON (1846-1906)
- SÄUGLINGSCSchulen
- SÄURE (vom Lat.-Wurzelwechselstrom -, scharf; acere, sauer sein)
S. See also:- MÀLAGA
- MÉRIDA
- MÉRIDA (anc. Augusta Emerita, Kapital von Lusitania)
- Mit BEUTE (anscheinend beeinflußt durch "Aufladung," O. Eng. BOT, Vorteil oder Profit, durch eine Anpassung von einer früheren Form cognate Ger. Beute und Feldbutin)
- Mit BODKIN (dem frühem Eng.-boydekin, ein Dolch, ein Wort des unbekannten Ursprung, vielleicht angeschlossen das gälischen biodag, eine kurze Klinge)
- Mit GARRET (vom O.-Feldgarite, vom modernen guerite, ein Watch-tower, schließlich angeschlossen "Schutz" und "Bezirk")
- Mit KIEFER (mittlerem Eng.-jawe, -jowe und -geowe, O. Eng. cheowan, angeschlossen "chaw" und "Kauen," und in der Form mit "jowl")
- MÜHLE
- MÜHLE (O. Eng. mylen, neueres myln oder das miln, angepaßt vom späten Lat.-molina, cf. Feldmoulin, vom Lat.-mola, eine Mühle, molere, um zu reiben; von der gleichen Wurzel ist Mol, abgeleitete "Mahlzeit;", das Wort erscheint in anderen Sprachen Teutonic
- MÜHLE, JAMES (1773-1836)
- MÜHLE, JOHN (c. 1645-1707)
- MÜHLE, JOHN STUART (1806-1873)
- MÜHLEN, JOHN (d. 1736)
- MÜHLEN, ROGER QUARLES (1832-)
- MÜHLSTEINCKorn
- MÜNCHEN (Ger. Munchen)
- MÜNDUNG (vom Lat.-aestuarium, von einem Platz erreicht durch aestus, vom Tide)
- MÜNZE
- MÜNZE (ältere Formen des Wortes sind coyne, Quoin und das coign, ganz abgeleitet durch das coing und cuigne O.-Feld vom Lat.-cuneus, von einem Keil)
- MÜTZE
- MÜTZE, CHARLES (17Ò-1793)
- MÄDCHEN MARIAN
- MÄHEN Sie
- MÄNNER
- MÄRZ
- MÄRZ (1) (vom Feldmarcher, gehen; die früheste Richtung auf französisch scheint "trample zu sollen," und der Ursprung ist normalerweise im Lat.-marcus, Hammer gefunden worden; Niedriges Lat.-marcare, zum Hammer; die Straße mit dem regelmäßigen Schritt
- MÄRZ, AUZIAS (c. "1395-1458)
- MÄRZ, EARLS VON
- MÄRZ, FRANCIS ANDREW (1825-)
- MÄRZE, (Es Le Marche)
- MÖBEL (von "versorgen Sie," Feldfournir)
- MÖRSER
M. Jorgensen, Zeii.-anorg. Chem., 1903, 34, P. 82). Es ähnelt ein wenig See also:Aluminium in der Farbe; sein spezifisches See also:Gewicht verändert von 11 bis 12,1; und seine spezifische See also:Hitze ist 0•o5527 (See also:- Var
- Vom DOCKET (möglicherweise "Dock," ist zu beschränken oder Schnittkurzschluß, mit das diminutive Suffix und, aber der Ursprung des Wortes unverständlich; es ist in Gebrauch seit dem 15. Jahrhundert gekommen)
- Von BANYAN oder BANIAN (eine arabische Korruption, geborgt vom Portugiesen das Sanskrit vanij, "Kaufmann")
- Von DELPHI (das Pytho Homer und Herodotus; in den Beschreibungen BeAôi Boeotian, auf Münzen Aa)tgöi)
- Von ELBE (Albis das das Romans und das Labe der Tschechen)
- Von GELBSUCHT (Feldjaunisse, jaune, Gelb) oder von IUTERUS (von seiner Ähnlichkeit zur Farbe des goldenen oriole, von dem Pliny daß bezieht, wenn eine jaundiced Person nach ihm schaut, erholt er aber die Vogelwürfel)
- Von JUSTAGE (vom späten Lat.-Anzeigenjuxtare, abgeleitet vom juxta, nahe, aber früh verwirrt mit einer angenommenen Ableitung justus, Recht)
- Von MOFETTA (Ital. Lat.-mephitis, eine pestilential Ausdünstung)
- Von NARVA (Rugodiv russische Annalen, auch Ivangorod)
- Von PEGASUS (Gr.-lrgyor, Vertrag, stark)
- Von SAFLOR (schließlich das arabische safra, Gelb)
- Von SPARREN (Feld chevre, eine Ziege)
- Von ZION oder SION (Heb.-iiag, die Durchläufe "zum möglicherweise Sein trocken," die nqs "zum Aufstellen," oder soll "sich schützen"; Arabische Analogien bevorzugen die Bedeutung "Hump," "Gipfel einer Kante," und so "citadel")
- VÄTER DER KIRCHE
- VÖGEL DES PARADIESES
V. H. See also:Regnault, Ankündigungskinne phys., 1861, 63, P. 15). Sie ist weniger schmelzbar als See also:Platin. Sie oxidiert oberflächlich, wenn sie geheizt wird, und kann im elektrischen See also:Ofen destilliert werden. Sie ist in den Säuren, aber in den Formen ein lösliches Sulfat unlöslich, wenn sie mit Kaliumbisulfat (eine Reaktion, das sie von den anderen Metallen der Platingruppe unterscheidet). fixiert wird. Sie oxidiert, wenn sie mit Kaliumhydroxid und Kaliumnitrat, zum Dioxid, RhO2 fixiert wird. Sie saugt See also:Wasserstoff bereitwillig auf. Rhodiumschwarzes wird erreicht, indem man Rhodiumsalze mit Ameisensäure verringert; durch See also:Spiritus in Anwesenheit des Alkalis; oder durch Niederschlag mit See also:Zink und Eisen. Ein kolloidaler Rhodium kann vorbereitet werden, indem man das sesquichloride mit Hydrazinhydrat verringert. Rhodiumsalze können durch ihre charakteristische Reaktion mit frisch vorbereiteter Natriumhypochloritlösung erkannt werden. Ein gelber Niederschlag wird erreicht, der auf dem Rütteln während einiger See also:- ZEIT (0. Eng. Lima, cf. Icel.-timi, Swed.-timme, Stunde, Dan.-Zeit; von der Wurzel auch richtig gesehen "in Tide," in die Zeit zwischen des Flusses und in Ebb des Meeres, cf. O. Eng. getidan, zu geschehen, "GleichmäßigEven-tide," &c.; es nicht direkt hä
- ZEIT, MASS VON
- ZEIT, STANDARD
Zeit mit Essigsäure sich See also:stufenweise zu einer orangefarbenen Lösung auflöst. Diese Lösung, nachdem Kurzschlußfestgeldeinlagen ein grauer Niederschlag und die schwimmende Flüssigkeit azurblaues See also:Blau in der Farbe wird (E. Demarcay, rendus Comptes, 1885, 101, P. 951). Einige Oxide von Rhodium bekannt. Monoxyd, RhO, gebildet, wenn das hydratisierte sesquioxide geheizt wird (Klaus) oder wenn See also:fein geteilter Rhodium in einem Strom der See also:Luft (Wilm) geheizt wird, ist ein graues See also:Puder, das in den Säuren unlöslich ist. Das sesquioxide, Rh203, ist ein See also:schwarzes unlösliches Puder, gebildet, wenn das entsprechende See also:Hydrat geheizt wird. Dieses Hydrat, Rh2(OH)6, wird als gelbes Puder erhalten, indem man Rhodiumsalts(not die verdünnten Lösungen des sulphate)with der ätzenden Alkalien zerlegt. Es ist in den Säuren löslich, und in feuchten See also:Zustand ist auch Lösliches in starken Alkalien. Ein hydratisiertes Rhodiumdioxid, RhO2.2HÒ, wird gebildet, wenn See also:Chlor in eine Lösung des sesquioxide in starker ätzender Pottasche geführt wird, oder, indem man ein alkalisches Hypochlorit einer starken alkalischen Lösung von Rhodium und von Natriumchlorid hinzufügt. Es ist ein grünlich-schwarzes Puder, das in der Salzsäure löslich ist. Rhodiumchlorverbindung, Rh2Cls, ist erreichtes unreines, indem sie das Metall See also:zur stumpfen Rötung in einem Strom des Chlors oder heizt, reiner, indem sie eine Legierung von Rhodium und von See also:Zinn im Chlor heizt oder indem sie die doppelte Ammoniumrhodiumchlorverbindung im Chlor an 440° C. heizt (E. Leidie, Ankündigung chim. phys., 1889, (6), 17, P.
265; Rendus Comptes, 1899, 129, P. 1249). Es ist ein rotes Puder, das an einer roten Hitze zerlegt und verläßt einen Überrest des Metalls. Es ist im See also:Wasser und in den Säuren unlöslich, aber löst sich in starken Lösungen des Kaliumcyanids auf. ' die hydratisierte See also:Form Rh2Cl6.8H20 ist erreichtes unreines, indem sie das hydratisierte sesquioxide in der Salzsäure, durch die Tätigkeit der hydrofluosilicic Säure auf Kaliumrhodiumchlorverbindung und durch die Tätigkeit des Chlors auf Rhodium in Anwesenheit des Natriumchlorids auflöst. In der letzten Methode wird das Produkt in einer verdünnten Salzsäure (1:1) und in der Lösung, die mit Salzsäuregas See also:am See also:o° C. gesättigt wird, während einiger Zeit stehen See also:lassen ist, abgefüllt ist und schließlich in vacuo verdunstet ist aufgelöst (Leidie, Positionsverdichtereintrittslufttemperat). Es bildet eine sehr deliquescent, rote, formlose See also:Masse, die auf Belichtung zerlegt. Es ist im Wasser sehr löslich und bildet eine gelbe Lösung. Es bildet doppelte Salze mit den alkalischen Chlorverbindungen. Rhodiummonosulfid, rechte See also:Seite, wird gebildet, wenn Rhodium- oder Rhodiumammoniumchlorverbindung mit See also:Schwefel geheizt werden, und auch, indem das Ausfällen der Rhodiumsalze mit, sulphuretted Wasserstoff, den Niederschlag, der im Ammoniumsulfid aufgelöst wurde und unten wieder durch verdünnte Schwefelsäure geworfen war (Lecoq de Boisbaudran, Brustbeere, 1883, 16, P. 579). Es ist ein dunkel-farbiges Puder, das in den Säuren und in anderen Lösungsmitteln unlöslich ist. Es verliert seinen ganzen Schwefel, wenn es in einer Luft geheizt wird. Das sesquisulphide, Rh2S3, wird vorbereitet, indem man wasserfreie Rhodiumchlorverbindung, Rh2Cls heizt, in einem Strom von sulphuretted Wasserstoff an 3õ° C. oder indem das Führen des Gases in eine kochende Lösung der Chlorverbindung. Es ist ein schwarzes Puder, das in den Säuren und in den alkalischen Sulfiden unlöslich ist. Es zerlegt, wenn es stark geheizt wird. Rhodiumsulfat, Rh2(SO4)3, wird vorbereitet, indem man das Sulfid oxidiert, indem man das Metall mit saurem Kaliumsulfat oder durch die Tätigkeit der starken Schwefelsäure auf einer Legierung von Rhodium und von See also:Leitung oder auf dem hydratisierten sesquioxide fixiert. Es ist ein rotes Puder, das zerlegt, wenn es geheizt wird oder wenn es gekocht wird, muchwater mit. Es bildet Alaune (Leidie, Comptes rendus, 0888, 107, P. 234). Rhodiumkaliumalaun, Rh2(SO4)3•K2SO4.24HÒ, wird erhalten, indem man das sesquioxide in der Schwefelsäure auflöst und zweidrittel der errechneten See also:Menge des Kaliumsulfats der Lösung hinzufügt (A. Piccini und See also:- Lowestoft
- Lxvos ICHNOGRAPHY (Gr. ', eine Spur und rypacn, Beschreibung)
- LÜBECK
- LÜGE, JONAS LAURITZ EDEMIL (1833 -- 1908)
- LÜGE, MARIUS SOPHUS (1842-1899)
- LÜTTICH
- LÜTTICH (Walloon, Lige, Flamen, Luik, Ger. Lilltich)
- LÄCHELN, SAMUEL (1812-1904)
- LÄMMER
- LÄNGE (vom Lat.-longitudo, "-länge")
- LÄNGSPROFIL
- LÄRCHE (von Ger. Larche, M.H.G. Lerche, Lat.-larix)
- LÖFFEL (Überspannung O. Eng., ein Span oder ein Splitter des Holzes, cf. DU-Löffel, Ger. Spahn, in der gleichen Richtung, vermutlich bezogen auf Gr. r4 V, Keil)
- LÖHNE (der Plural "des Lohnes," vom späten Lat.-wadium, von einer Bürgschaft, von O.-Feld wagier, gagier)
- LÖSUNG (vom Lat.-solvere, sich zu lösen, lösen Sie sich auf)
- LÖTMITTEL (abgeleitet durch die Franzosen vom Lat.-soldare, um Schrägstrich, Unternehmen zu bilden)
- LÖWE
- LÖWE (DER LÖWE)
- LÖWE (Lat, Löwe, leonis; Gr., Mew)
- LÖWE I
- LÖWE II
- LÖWE III
- LÖWE IV
- LÖWE V
- LÖWE VII
- LÖWE VIII
- LÖWE X
- LÖWE XI
- LÖWE XIII
- LÖWE, BRUDER (d. c. 1270)
- LÖWE, HEINRICH (1799-1878)
- LÖWE, JOHANNES (c. 1494-1552)
- LÖWE, LEONARDO (1694-1744)
- LÖWENZAHN (officinale Taraxacum)
L. See also:Marino, Zeit.-anorg. Chem., 1901, 27, P. 62). Es kristallisiert in den Würfeln. Rhodiumcyanid, Rh2(CN)s, ist ein See also:Karmin-rotes gebildetes Puder, wenn Rhodiumkaliumcyanid mit Essigsäure gekocht wird. Rhodiumkaliumcyanid, KsRh2(CN)12, wird, wenn das sesquioxide in der ätzenden Pottasche und in einem Überfluß der Cyanwasserstoffsäure stufenweise hinzugefügt aufgelöst wird, die Lösung gebildet, die dann in vacuo verdunstet wird. Es ist ein farbloses kristallenes festes Lösliches im Wasser, und isomorphous mit den entsprechenden Eisen-, See also:Kobalt-, See also:Chrom- und Manganmitteln. Die Rhodiumammoniaksalze entsprechen fast mit den ähnlichen Kobaltmitteln und können in drei seriesnamely geteilt werden, hexamminesalze (Luteosalze), [ See also:Rh(NH3)s]X3; aquopentamminesalze (Roseosalze), [ Rh(NH3)3•H20]X3; und pentamminesalze (purpureosalts), [ Rh(NH3)6X]X2. (sehen Sie S. See also:- Fehler VESTA (Gr. ')
- Figs
- Ftc
- FÜHREN SIE ARBEITEN
- FÜHRER (im mittleren Eng.-gyde, vom Feldführer; die frühere französische Form war guie, englisches "Halteseil," das d lag am italienischen Formguida; der entscheidende Ursprung ist vermutlich Teutonic, das Wort, das an die Unterseite angeschlossen wird,
- FÜHRER, BENJAMIN WILLIAMS (1831-)
- FÜHRUNGSCInseln (Französisches Iles Normandes)
- FÜLLE
- FÜLLMATERIAL, LUKE (1588-1657)
- FÜNFTENS
- FÜR
- Für AUFTRAG (durch Feldordre, früheres ordene, vom Lat.-ordo, ordinis, Rank, Service, Anordnung; die entscheidende Quelle wird im Allgemeinen genommen, um die Wurzel zu sein, die in Lat.-oriri, Aufstieg gesehen wird, entstehen, anfangen; cf. "Ursprung")
- Für CIPPUS (Lat. einen "Pfosten" oder "Stange")
- Für CRECHE (Feld eine "Krippe" oder Aufnahmevorrichtung)
- FÜR DAS YERKES
- Für SOFFIT (vom Feldsoffite, von Ital.-soffitta, von einer Decke, gebildet als ob vom su.-fjictus suffxus, Lat.-suffigere, um darunterliegend zu regeln)
- FÜRSPRECHER (Lat.-advocatus, vom advocare, besonders im Gesetz zum Anruf im Hilfsmittel Berater oder des Zeuges, und zu irgendjemandes Unterstützung so im Allgemeinen zusammenrufen zusammenrufen)
- FÜRSPRECHER, LEHRKÖRPER VON
- FÄHRE (von der gleichen Wurzel wie das des Verbs "zum Fahrpreise," zur Reise oder zu Spielraum, die für Sprachen Teutonic allgemein sind, fahren cf. Ger.; es wird mit der Wurzel von Gr. 7ropos, Weise und Lat.-portage, zu tragen angeschlossen)
- FÄHRE, JULES FRANCOIS CAMILLE (1832 -- 1893)
- FÄLSCHEN (von Lat. gegen-facere, in der Opposition oder im Kontrast bilden)
- FÄLSCHUNG (abgeleitet durch die Franzosen vom lateinischen fabricare, um zu konstruieren)
- FÄRBEN (0. Eng. dedgian, behandelt; Mittler. Eng. deyen)
- FÄRBERWAID
- FÄRSE
- FÖDERALISTCBeteiligtes
- FÖRDERER
- FÖRDERER (vom Lat.-spondere, versprechen)
- FÖRDERMASCHINE
- FÖRDERMASCHINEN
- FÖRDERN SIE, GEORGE EULAS (1847-)
- FÖRDERN SIE, JOHN (177O-1843)
- FÖRDERN SIE, MYLES BIRKET (1825-1899)
- FÖRDERN SIE, SIR CLEMENT LE NEVE (1841-1904)
- FÖRDERN SIE, SIR MICHAEL (1836-r9o7)
- FÖRDERN SIE, STEPHEN COLLINS (1826-1864)
- FÖRDERWERKE
F. Jorgensen, C. W. Blomstrand, Jour.-prak. Chem., 1882, an folgendem.) Das Atomgewicht von Rhodium ist von S. F. Jorgensen festgestellt worden (Jour.-prakt. Chem., 1883, 27, P. 486), durch die See also:Analyse der chlorpurpureorhodiumchlorverbindung, der Mittelwert erhielt Sein 103; während See also:- KÜCHE (O.E.-cycene; dieses und andere cognate Formen, wie Holländer keuken, Ger. Kiuche, Dan. kokken, Feldcuisine, werden gebildet vom niedrigen Lat.-cucina, vom Lat.-coquina, vom coquere, um zu kochen)
- KÜHLEN
- KÜMMEL
- KÜNDIGEN Sie an (O.-Feldheraut, herault; der Ursprung ist unsicher, aber O.H.G. heren, um zu benennen, oder hariwald, Führer einer Armee, sind vorgeschlagen worden; das Gr.-Äquivalent ist Kddpvi: Lat.-praeco, caduceator, fetialis)
- KÜNSTE UND FERTIGKEITEN
- KÜNSTLERISCH
- KÜRBIS
- KÜRBISGEWÄCHSE
- KÜSTE (von der Seite vom costa Lat., von einer Rippe)
- KÜSTENVERTEIDIGUNG
- KÜSTENVORLAND
- KÄFER
- KÄFER (bityl O. Eng.; angeschlossen an "Bissen")
- KÄLTE (im cald und im ceald O. Eng., in einem Wort, das schließlich von einer Wurzel cognate mit dem Lat.-gelu kommen, im gelidus und im Common in den Sprachen Teutonic, die normalerweise zwei eindeutige Formen für den Substantive und das Adjektiv haben,
- KÄNGURUH
- KÄSE (Lat.-caseus)
- KÄSE UND
- KÄUFE
- KÖLN (Ger. Koln oder offiziell, seit 1900, Coln)
- KÖNIG
- KÖNIG (Cyning O. Eng., abgekürzt in das cyng, cing; cf. chun- O. H. G. Kuning, chun-kunig, M.H.G. kiinic, kiinec, kiinc, Umb. Ger. Konig, konungr O. Norse, kongr, Swed.-konung, kung)
- KÖNIG OF EAST
- KÖNIG OF ITALIEN
- KÖNIG OF SARDINIEN
- KÖNIG [ VON OCKHAM ], PETER-KÖNIG, 1. BARON (1669-1734)
- KÖNIG, CHARLES WILLIAM (1818-1888)
- KÖNIG, CLARENCE (1842-1901)
- KÖNIG, EDWARD (1612-1637)
- KÖNIG, EDWARD (1829-1910)
- KÖNIG, HENRY (1591-1669)
- KÖNIG, RUFUS (1755-1827)
- KÖNIG, THOMAS (1730-1805)
- KÖNIG, WILLIAM (1650-1729)
- KÖNIG, WILLIAM (1663-1712)
- KÖNIGE OF UNITED
- KÖNIGE, ZUERST UND ZWEITE BÜCHER VON
- KÖNIGIN
- KÖNIGIN (O.E. cwen, die Frau, bezogen auf "quean," O.E.-cwene, ein hussy; cf. Gr. yvvi7: von der Wurzel gan -, produzieren; cf. Klasse, "Stamm," &c.)
- KÖNIGLICHE GESELLSCHAFT,
- KÖNIGLICHER FARN
- KÖRNER DES PARADIESES, GUINECKörner oder MELEGUETA-PFEFFER (Ger. Paradieskorner, Feldgraines de Paradis, maniguette)
- KÖRPER
- KÖRPERCPlan
- KÖRPERLICH
- KÖRPERLICHE PHÄNOMENE
K. Seubert und K. Kobbe (Ankündigung, 189o, 2õ, P.
End of Article: RHODIUM [ Symbolrelative Feuchtigkeit; Atomgewicht 102,9 (0=16) ]
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