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See also:RUTHENIUM [ See also:Symbol Ru, Atomgewicht 101,7 (0=16) ] , in See also:der See also:Chemie, ein metallisches See also:Element, fand dazugehörig mit See also:Platin, im Platinerz und im Osmiridium. Das See also:Metall kann von den Überresten erhalten werden, die in der Trennung See also:des Osmiums vom Osmiridium erreicht werden. Diese werden mit Ammoniumchlorverbindung gewaschen, bis das Filtrat farblos ist, angezündet, fixiert mit ätzender Pottasche und See also:Salpeter, der Schmelze, die im See also:Wasser aufgelöst werden und der Salpetersäure, die der Lösung hinzugefügt wird, bis die See also:Farbe von Kaliumruthenate verschwindet. Ein Niederschlag des Rutheniumoxids trennt See also:stufenweise sich; dieses wird einem Graphittiegel und schließlich fixierten einem intheoxyhydrogenofen gesammelt und angezündet (See also: 200; E. See also:Fremy, rendus Comptes, 1854, 38, P. 1oo8; T. Wilm, Brustbeere, 1883, 16, P. 1524. Ein reineres Ruthenium wird von A. Gutbier und See also: Ruthenium im Hauptteil ähnelt Platin in seinem allgemeinen See also:Aussehen und ist erreichtes kristallenes gewesen, indem es eine Legierung des Rutheniums und des Zinns in einem Strom des Salzsäuregases heizt. Sein spezifisches See also:Gewicht (nachdem See also:Schmelzverfahren) ist 12,063 (A. Joly, rendus Comptes, 1893, 116, P. 430). Es fixiert leicht im Lichtbogen. Es oxidiert oberflächlich, wenn es ziemlich See also:schnell, aber geheizt wird, wenn es in einer oxidierenden Schweißbrennerflamme angezündet wird und einen schwarzen See also:Rauch des Oxids bildet. Es wird auch oxidiert, wenn es mit ätzender Pottasche und dem Salpeter fixiert wird und ein ruthenate bildet. Säuren haben See also:praktisch keine Tätigkeit auf dem Metall, aber es ist in den Lösungen der alkalischen Hypochlorite löslich. Wie die meisten anderen Metallen der See also:Gruppe, saugt es Gase auf. Eine kolloidale See also: Chem., 1905, (2), 71, P. 452) durch das Verringern der Rutheniumsalze mit Hydrazinhydrat in Anwesenheit des Gummiarabikums. Einige Oxide des Rutheniums, See also:sind beschrieben worden, das definitive Bestehen von von denen einigen scheint, zweifelhaft zu sein. Das Dioxid, RuO2, wird gebildet, indem man Sulfat heizt oder indem man das Metall in einem Strom des Sauerstoffes heizt. Es kristallisiert in den Octahedra, die mit, Zinnoxid isomorphous sind. Es ist in den Säuren unlöslich und zerlegt, wenn es zu einem genug Hochtemperatur geheizt wird. Schmelzverfahren mit ätzender Pottasche wandelt sie in eine Mischung von Kaliumruthenate und von Rutheniumsesquioxide, RuÒ3, das ein See also:Schwarzes ist-, fast unlösliches See also:Puder um. Ein See also:Oxid des Aufbaus Ru409 wird während ein schwarzes hydratisiertes Puder erhalten, wenn das Hyperoxyd mit Wasser während einiger Zeit geheizt wird. Es wird an ungefähr 3õ° C. wasserfrei und ist unattacked durch Säuren und Alkalien. Das Hyperoxyd, RUO4, wird gebildet, wenn eine Lösung von Kaliumruthenate durch Chlor zerlegt wird, oder, indem man Rutheniummittel mit Kaliumchlorat und Salzsäure oder mit Kaliumpermanganat und Schwefelsäure oxidiert. Es bildet eine goldene gelbe kristallene See also: Es ist im Wasser unlöslich, aber zerlegt stufenweise und bildet ein hydratisiertes Oxid, RuÒ..HÒ. Es wird bereitwillig verringert. Sein See also:Dampf besitzt einen charakteristischen See also:Geruch und ein wenig ähnelt dem des Ozons. Rutheniumdichlorid, RuCl2, (in gelöster Form) indem man das sesquichloride verringert, sulphuretted vorbei See also:Wasserstoff oder See also:Zink erreicht wird. Es ist in der Kälte beständig. Das sesquichloride, Ru2C16, wird gebildet, wenn eine Mischung des Chlors und des Kohlenmonoxids über das See also:fein geteilte Ruthenium geführt wird, das zu 350° C. geheizt wird (Joly, Comptes rendus, 1892, 114, P. 291). Es ist ein braunes Puder, das bereitwillig durch kochendes Wasser zerlegt wird. Es saugt See also:Ammoniak bereitwillig auf und bildet Ru, Cl6.7NH. zahlreiche doppelte Chlorverbindungen, bekannt, See also: P. 82). Es ist ein rotbraunes kristallenes Puder, das im Wasser löslich ist. Ein ähnliches Ammoniumsalz ist erhalten worden. Rutheniumsulfide werden, wenn das Metall mit Pyriten und etwas See also:Borax gewärmt wird, und die fixierte Masse behandelt mit Salzsäure zuerst in der Kälte und dann heiß erhalten. Der unlösliche Überrest enthält eine Mischung von zwei Sulfiden, von denen eins in das Sulfat durch Salpetersäure umgewandelt wird, während das andere (ein kristallener Körper) in den Säuren unlöslich ist. Rutheniumsulfat, Ru(SO4)2, wie, indem es das Sulfid erreicht oxidiert, ist eine orangegelbe Masse, die deliquescent ist und im Wasser sich auflöst, die Lösung, die eine stark saure Reaktion besitzt. See also:Rouge de Ruthene, Ru2(OH)2.Cl4•(NH4)7, wird vom Ammoniak- und Rutheniumsesquichloride See also:am ô° C., das Produkt erreicht, das durch See also:Kristallisation vom Ammoniak gereinigt wird. Es bildet kleine braune Lamellen, die sich langsam im Wasser auflösen, um eine fuchsin-rote Lösung zu geben, die einen violetten Reflex besitzt. Die Lösung besitzt eine beträchtliche Färbekraft und färbt See also:Seide in der Kälte. Kaliumrutheniumcyanid, K4Ru(CN)6.3HÒ, bildete, sich wenn Kaliumruthenate mit einer Lösung des Kaliumcyanids gekocht wird, kristallisiert in den farblosen Platten, die im Wasser löslich sind. Ein Rutheniumsilicide, RuSi, ist von H. See also:Moissan (rendus Comptes, 1903, 137, P. 229) durch die direkte See also:Kombination der zwei Elemente im elektrischen See also:Ofen vorbereitet worden. Er bildet Kristalle sehr stark metallisch-See also:schauen, brennt im Sauerstoff und wird nicht durch Säuren angegriffen. Kaliumruthenate, K2RuO4•HÒ, erreicht durch Schmelzverfahren des Metalls mit ätzender Pottasche und Salpeter, kristallisiert in den Prismen, die mit einer schwarzen See also:Ablagerung ausgesetzt feuchter See also:Luft bedeckt werden. Es ist im Wasser löslich und gibt eine orangerote Lösung, die auf dem Stehen grün wird, und legt stufenweise den hydratisierten Pentoxide, RuÒ6•HÒ nieder (H. Debray und A. Joly, rendus Comptes, 1888, 1o6, P. 1494). Pro-ruthenate, KRuO4, gebildet durch die Tätigkeit des Chlors auf dem ruthenate oder der Alkalien auf dem Hyperoxyd am ö° C., ist ein schwarzer kristallener Körper, der in der trockenen Luft beständig ist, aber zerlegt, wenn er stark geheizt wird. Auf dem Nitroso, sehen Nitroso-Ammonium- und Nitroso-Diammoniummittel C. E. Klaus, Ankündigung, 1856, 98, P. 317; A. Joly, rendus Comptes, 1888, 107, P. 994; 1889, io8, pp. 854, 1300; 1890, III, P. 969; L. Brizard, ibid., 1896, 122, P. 730; 1896, 123, P. 182. Das Atomgewicht des Rutheniums wurde von A. Joly (rendus Comptes, 1889, 188, P. Zusätzliche Informationen und AnmerkungenEs gibt keine Anmerkungen dennoch für diesen Artikel.
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