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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V08, Seite 164 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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OSTGRUB See also:

E im See also:Transvaal, See also:M. ungefähr 300 zu östlich See also:Kimberley SCHAUEN. Dieses, wurde 1902 entdeckt und einen See also:Bereich von ungefähr 75 See also:Morgen besetzt. 1906 wurde es als flaches öffnet meine funktioniert; aber die Beschreibung See also:der Methoden Kimberley, die oben gegeben werden, ist auf den waschenden Betrieb zu dieser See also:Zeit einführend in die große See also:Skala See also:des Premiergrubenupona sehr anwendbar. Verhältnismässig wenige der Rohre, die See also:sind an ganz reichem in den Diamanten entdeckt worden sind und viele sind ziemlich unfruchtbar; einige werden mit "stark See also:Blau" gefüllt, das, selbst wenn diamantiferous, zu kostspielig sein kann zu See also:arbeiten. Die kompetentesten Geologen See also:S. African glauben See also:allen diesen bemerkenswerten Rohren, mit vulkanischen Ausbrüchen angeschlossen zu werden, die über dem Ganzen von S. See also:Afrika während der kreidigen See also:Periode (nach der Absetzung der Betten Stormberg) auftraten, und bohrten diese enormen See also:Krater durch ganz die neueren Anordnungen. Mit den zutreffenden Rohren sind dazugehörige Dämme und die See also:Spalte, die auch mit diamantiferous blauem See also:Boden gefüllt werden. Es ist nur im northerly See also:Teil ' des See also:Landes, daß die Rohre mit blauem Boden (oder "Kimberlite") gefüllt werden und daß sie diamantiferous sind; aber über einem großen Teil der Capekolonie sind entdeckt worden, was vermutlich die ähnlichen Rohre sind, die mit Anhäufungen, breccias und tuffs gefüllt werden und einige mit grundlegenden Lavas; ein insbesondere in der See also:Abteilung Riversdale nahe der südlichen Küste, besetzend durch einen Melilitebasalt. Es ist ziemlich See also:frei, daß das Auftreten des Diamanten in den Rohren S. African zu dem Auftreten in den alluvial Ablagerungen ziemlich unterschiedlich ist, die oben beschrieben worden sind. Die Frage des Ursprung des Diamanten in S.

Afrika und anderwohin wird unten besprochen. Der Fluß Diggings auf dem Fluß Vaal werden noch nach einem See also:

Klein bearbeitet, aber die See also:Produktion von dieser Quelle ist so begrenzt, daß sie von wenigem See also:Konto im Vergleich mit den Gruben im blauen Boden sind. Die Steine sind jedoch gut; da sie sich ein wenig von den Kristallen Kimberley unterscheiden, ist es wahrscheinlich, daß sie nicht von den anwesenden Rohren abgeleitet wurden. Eine andere See also:Stelle S. African muß erwähnt werden; beträchtliche Entdeckungen wurden 1905 und 1906 vom See also:Kies bei Somabula nahe Gwelo in See also:Rhodesien berichtet, in dem der See also:Diamant mit See also:chrysoberyl, See also:Korund (See also:Sapphire und See also:Rubin), See also:topaz, See also:Granat, See also:Ilmenit, See also:Staurolite, See also:Rutil, mit Kieseln des Quarzes, See also:Granit, Zr von den Diamantgruben See also:Gardner See also:Williams von Südafrika verbundenIST. FIG., 8. SKALA 000 e wo00 200 600 400 600 I -. See also:Chlorit-Chlorite-schist, &See also:c.-Diamant ist auch vom Kimberlite "leitet" in Rhodesien berichtet worden. Andere Localities.In-Hinzufügung zu den südamerikanischen Stellen, die oben, kleine Diamanten erwähnt werden, sind auch seit ihrer See also:Entdeckung 1890 auf dem Fluß Mazaruni in britischem See also:Guayana See also:gewonnen worden, und finc{s sind in den Goldreinigungen von holländischem Guayana berichtet worden. See also:Borneo hat eine Diamantindustrie besessen, seit die See also:Insel zuerst durch das See also:Malays vereinbart wurde; die Hinweise in den Arbeiten von See also:Garcia de See also:Orta, Linschoten, De Boot, De Laet und andere, auf Malacca als Stelle beziehen nach Borneo. Der große Borneostein, Übercarats 3õ im See also:Gewicht, bekannt als das Matan, ist höchstwahrscheinlich nicht ein Diamant. Die Hauptgruben werden auf dem Fluß Kapuas im See also:West- und nahen Bandjarmassin im Südosten der Insel aufgestellt, und die alluvial Ablagerungen, in denen sie auftreten, werden durch eine kleine Zahl des Chinesen und des Malays bearbeitet.

See also:

Australien hat Diamanten in den alluvial Ablagerungen nahe See also:Bathurst erbracht (wo die erste Entdeckung 1851 gebildet wurde) und Mudgee in See also:New-South.Wales und auch nahe Bingara und See also:Inverell im See also:Norden der See also:Kolonie. An der See also:Einfassung Werong wurde ein See also:Stein, der 29 carats wiegt, 1905 gefunden. See also:Am karminroten Hügel nahe Bingara wurden sie in einem See also:Breccia gefunden, der ein vulkanisches See also:Rohr füllt. Bei See also:Ballina in See also:Neu-See also:England, sind Diamanten im Seesand gefunden worden. Andere australische Stellen sind Echunga in Südaustralien; See also:Beechworth, See also:Arena und See also:Melbourne in See also:Victoria; Freemantle und Nullagine in Westaustralien; die Flüsse Palmer und See also:Gilbert in See also:Queensland. Diese sind in den meisten Fällen die Entdeckungen in den alluvial Ablagerungen der See also:Gold-See also:Felder gewesen, und die Steine waren klein. In See also:Tasmanien auch Diamanten sind in den goldfields See also:Corinna gefunden worden. See also:Europa hat wenige Diamanten produziert. See also:Humboldt, das nach ihnen in den Urals wegen der Ähnlichkeit des Goldes und der Platinablagerungen zu denen von See also:Brasilien gesucht wurden, und kleine Diamanten wurden schließlich (1829) in den Goldreinigungen von Bissersk und später an See also:Ekaterinburg und an anderen Punkten in den Urals gefunden. In See also:Lappland sind sie in den Sanden des Flusses Pasevig gefunden worden. See also:Sibirien hat lokalisierte Diamanten von den Goldreinigungen von See also:Yenisei erbracht. In See also:Nordamerika sind einige kleine Steine in den alluvial Ablagerungen gefunden worden, meistens auriferous, in See also:Georgia, in N. und in S. Carolina, See also:Kentucky, See also:Virginia, See also:Tennessee, See also:Wisconsin, See also:Kalifornien, See also:Oregon und See also:Indiana.

Ein Kristall, der 231 carats wiegt, wurde in Virginia 1855 und in einem von 214 carats in Wisconsin 1886 gefunden. 1906 wurden eine Anzahl von kleinen Diamanten in einem geänderten See also:

peridotite entdeckt, das ein wenig dem blauen Boden S. African, bei See also:Murfreesboro, Spießgrafschaft, Arkansas ähnelt. Beträchtliche Interessenbefestigunger zu den Diamanten fanden in Wisconsin, in See also:Michigan und in See also:Ohio nahe den Great Lakes, denn sie werden hier in den Terminalmoraines des großen See also:Glazial- Blattes gefunden, das verbrittene southwards von der Region der See also:Bucht See also:Hudson haben soll; mehrere der Antriebmineralien der diamantiferous Region von Indiana sind als vermutlich vom kanadischen Ursprung gekennzeichnet worden; keine Diamanten haben jedoch dennoch gefunden im intervenierenden See also:Land von See also:Ontario. Ein See also:Felsen, der dem blauen Boden von Kimberley ähnlich ist, ist in den Zuständen von Kentucky und von neuem See also:York gefunden worden. Das Auftreten des Diamanten in den Meteoriten ist unten beschrieben. Ursprung des Diamanten in Nature.It erscheint vom vorangehenden Konto, das höchstens Stellen der Diamant in den alluvial Ablagerungen vermutlich weit von den Platz gefunden wird, in dem er entstand. Die Mineralien, die mit ihm dazugehörig sind, leisten viel sich See also:Anhaltspunkt nicht zu den ursprünglichen Bedingungen; sie sind meistens die schweren Mineralien, die von den benachbarten Felsen abgeleitet werden, in denen der Diamant selbst nicht beobachtet worden ist. Unter den allgemeinsten Teilnehmern des Diamanten sind See also:Quarz, topaz, See also:tourmaline, Rutil, See also:zircon, See also:Magnetit, Granat, See also:Spinel und andere Mineralien, die allgemeine zusätzliche Bestandteile des Granits, des See also:Gneiss und der kristallenen See also:Schists sind. Gold (auch See also:Platin) ist ein nicht seltener See also:Teilnehmer, aber dieser kann nur bedeuten, daß die Sande, in denen der Diamant gefunden wird, gesucht worden sind, weil sie bekannt, um auriferous zu sein; auch, daß Gold und Diamant zu dem haltbarsten der Mineralien gehören und von den alten Felsen überlebt haben können, von denen andere Spuren verloren worden sind. Die Stellen, an denen der Diamant in seiner ursprünglichen See also:Matrix hat auftreten sollen sind das following:at Wajra Karur, im See also:Bezirk See also:Cuddapah, See also:Indien, M. Chaper fanden Diamanten mit Korund in einer zerlegten roten Pegmatiteader im Gneiss.

Am da Chapada SaoJoao, in See also:

Minas Geraes, treten Diamanten in einem Lehminterstratifiect mit dem See also:itacolumite auf und werden von den scharfen Kristallen des Rutils und des See also:Haematite in der Nähe der zerlegten Quarzadern begleitet, die das itacolumite schneiden. Es ist vorgeschlagen worden, daß diese drei Mineralien ursprünglich in den Quarzadern gebildet wurden. In beidem diesem Auftreten ist der See also:Beweis zweifellos nicht genügend, das Vorhandensein der ursprünglichen Matrix des See also:ari, bei Inverell in New-South.Wales herzustellen, das einem Diamanten (1906) eingebettet in einem Hornblendediabase gefunden worden ist, das als See also:Damm beschrieben wird, der den Granit schneidet. Schließlich es gibt das bemerkenswerte Auftreten im blauen Boden der afrikanischen Rohre. Es hat viel Kontroverse hinsichtlich ist der Natur und des Ursprung des blauen Bodens selbst gegeben; und sogar vorausgesetzt daß (wie im Allgemeinen geglaubt wird), der blaue Boden viel serpentinized den vulkanischen Breccia ist, der ursprünglich aus einem See also:Olivine-bronziteOlivine-See also:bronzite-biotitefelsen besteht (der sogenannte Kimberlite), es enthält so viele gerundet und eckige Fragmente der verschiedenen Felsen und der Mineralien, daß es schwierig ist, zu sagen, welches von ihnen dem ursprünglichen Felsen gehört haben kann, und ob irgendwelche in situ gebildet wurden oder wurden oben von unterhalb als Einbeziehungen geholt. Carvill See also:Lewis glaubte dem blauen Boden, um zutreffender eruptive Felsen zu sein und dem See also:Carbon, von den bituminösen See also:Schiefer abgeleitet worden zu sein, von denen er Fragmente enthält. Die Schiefer Kimberley, die durch die See also:Gruppe De Beers der Rohre eingedrungen werden, waren jedoch zweifellos nicht die Quelle des Carbons an der See also:Grube des Premier (Transvaal), denn an dieser Stelle, welche die Schiefer nicht bestehen. Die Ansicht, die der Diamant heraus von der Lösung in seiner anwesenden Matrix kristallisiert haben kann, empfängt etwas Unterstützung von den Experimenten von See also:W. Luzi, die fanden, daß sie durch die lösende Tätigkeit des fixierten blauen Bodens korrodiert werden kann; von den Experimenten von See also:J. Friedlander, die Diamanten erreichten, indem sie See also:Graphit in fixiertem olivine auflösten; und noch mehr von den Experimenten von See also:R. von Hasslinger und J. See also:Wolff, die es erreicht haben, indem sie Graphit in einer fixierten Mischung der Kieselsäureverbindungen auflösten, die ungefähr den See also:Aufbau des blauen Bodens haben. E.

See also:

Cohen, das die Rohre ab der Natur DF ein Schlammvulkan betrachtete, und der blaue Boden als Kimberlitebreccia änderte durch hydrothermale Tätigkeit, Gedanke, den der Diamant und die Begleitenmineralien oben von den tiefliegenden kristallenen Schists geholt worden waren. Andere Autoren haben den Ursprung des Diamanten in der Tätigkeit der hydratisierten magnesian Kieselsäureverbindungen auf den Kohlenwasserstoffen gesucht, die von den bituminösen Schists abgeleitet werden, oder in der Aufspaltung der metallischen Karbide. Vom großen wissenschaftlichen See also:Interesse an diesem Anschluß ist die Entdeckung der kleinen Diamanten in bestimmten Meteoriten, Steine und See also:Eisen; See also:z.B. im Stein, der bei Novo-Urei in See also:Penza See also:fiel, fand Rußland, 1886, in einem Stein, der bei Carcote in Chile gefunden wurde, und im Eisen am Kation Diablo im See also:Arizona. Graphitic Carbon in der Kubikform (cliftonite) ist auch in bestimmten meteoric "Eisen," zum Beispiel in denen von Magura in der See also:Grafschaft, in See also:Ungarn und in Youndegin Szepes nahe York in Westaustralien gefunden worden. Das letzte wird jetzt im Allgemeinen geglaubt, um geänderter Diamant zu sein. Die Tatsache, daß H. See also:Moissan den Diamanten künstlich produziert hat, indem sie aufgelösten Carbon mit einer higntemperatur und -See also:druck vom flüssigen Eisen heraus kristallisieren ließ, verband mit dem Auftreten im meteoric Eisen, hat See also:Sir See also:William See also:Crookes und andere geführt, festzustellen, daß das See also:Mineral vom tiefliegenden Eisen abgeleitet worden sein kann, das Carbon in gelöster See also:Form enthält (sehen Sie den ArtikelcEdelstein, KÜNSTLICH). Adolf Knop schlug vor, daß dieses See also:Kohlenwasserstoffe durch Kontakt mit See also:Wasser zuerst erbracht haben kann, und das von diesen der kristallene Diamant ist gebildet worden. Das meteoric Auftreten hat sogar den phantasievollen Begriff vorgeschlagen, daß alle Diamanten ursprünglich von den Meteoriten abgeleitet wurden. Das meteoric Eisen von Arizona, von dem einiges Diamanten enthält, wird wirklich in und über einem sehr großen Krater gefunden, der durch einiges durch einen unermeßlichen See also:Meteorit gebildet worden sein soll Kruste der durchdringenden die See also:Masse. Es wird auf jeden See also:Fall, daß Carbon als Diamant von der Lösung im Eisen kristallisieren kann, und andere Metalle hergestellt; und es scheint, daß Hochtemperatur und Druck und das Fehlen oxidierenden Mitteln notwendige Bedingungen sind. Das Vorhandensein des See also:Schwefels, See also:Nickel, &c., im Eisen scheint, die Produktion des Diamanten zu bevorzugen.

Andererseits zeigt das Auftreten in den meteoric Steinen und in den Experimenten, die oben erwähnt werden, daß der Diamant von einem grundlegenden Magma auch kristallisieren kann, das zum Erbringen einige der metallischen Oxide und der ferro-magnesian Kieselsäureverbindungen fähig ist; ein Magma folglich das nicht vom Sauerstoff See also:

leer ist. Dieses wird noch gewaltsamer durch den bemerkenswerten Eclogiteflußstein vorgeschlagen, der im blauen Boden der Grube See also:Newlands, nicht weit von den Fluß Vaal gefunden wird und von T. See also:G. See also:Bonney beschrieben ist. Der Flußstein ist ein kristallener Felsen, der aus See also:Pyroxene (See also:Chrom-See also:diopside) besteht, Granat und einem kleinen olivine und wird mit Diamantkristallen verziert; ein Teil von ihm wird im britischen Museum konserviert (Naturgeschichte). In einem anderen Eclogiteflußstein wurde Diamanten teils eingebettet im See also:pyrope gefunden. Ähnliche Flußsteine sind auch im blauen Boden anderwohin gefunden worden. Probestücke von pyrope mit angebrachtem oder eingebettetem Diamanten waren vorher im blauen Boden der Gruben De Beers gefunden worden. Im Flußstein Newlands haben die Diamanten das See also:Aussehen des Seins ein ursprünglicher Bestandteil des See also:Eclogite. Er scheint folglich, daß ein holocrystalline Pyroxenegranatfelsen eine Quelle des Diamanten sein kann, der im blauen Boden gefunden wird. Andererseits sind viele Tonnen des ein wenig ähnlichen Eclogite in der Grube De Beers zerquetscht worden und haben nicht Diamanten erbracht. See also:Weiter können der Ilmenit, der der meiste Buchstaben-spätteilnehmer des Diamanten im blauen Boden ist, und anderer der angeschlossenen Mineralien, von den grundlegenden Felsen einer anderen Natur gekommen sein.

Das Auftreten Inverell kann sein ein anderes Beispiel des Diamanten kristallisiert von einem grundlegenden Felsen. In beidem Auftreten jedoch gibt es noch die Möglichkeit, daß der Eclogite oder der See also:

Basalt nicht die ursprüngliche Matrix ist, aber kann den bereits gebildeten Diamanten von irgendeiner anderer Matrix oben sich verfangen haben. Einige sehen die Eclogiteflußsteine als von den tiefliegenden kristallenen Felsen, andere abgeleitet als concretions im blauen Boden an. Keine der Einbeziehungen im Diamanten gibt jeden möglichen Anhaltspunkt zu seinem Ursprung; Diamant selbst ist als Einbeziehung gefunden worden, wie auch See also:schwarze Flecke etwas kohlenstoffhaltiger Materialien haben. Andere schwarze Flecke sind als Haematite und Ilmenit gekennzeichnet worden; Gold ist auch gefunden worden; andere enthaltene notierte Mineralien sind Rutil, topaz, Quarz, See also:Pyrite, See also:apophyllite, und grüne Skalen des Chlorits (?). einige von diesen sind von der sehr zweifelhaften See also:Kennzeichnung; andere (z.B. apophyllite und Chlorit) können entlang Sprüngen eingeführt worden sein. Einige der faserartigen Einbeziehungen wurden von See also:H. R. Goppert als Gemüsestrukturen gekennzeichnet und sollten auf einen organischen Ursprung zeigen, aber diese See also:Meinung wird nicht mehr vertreten. Flüssige Einbeziehungen, von denen einige zweifellos Kohlendioxyd sind, sind auch beobachtet worden. Schließlich dann schlägt Experiment und das natürliche Auftreten in den Felsen und in den Meteoriten, daß Diamant nicht nur vom Eisen aber auch von einem grundlegenden Kieselsäureverbindungmagma, vielleicht von den verschiedenen Felsen kristallisieren kann vor, die aus grundlegenden Kieselsäureverbindungen bestehen. Der blaue Boden von. S. kann Afrika das Resultat des serpentinization einiger solcher Felsen sein, und obgleich jetzt breccienartig und serpentinized einige von diesen kann die ursprüngliche Matrix gewesen sein.

Phoenix-squares

Ein Umstand, der häufig See also:

zur Unterstützung dieser Ansicht erwähnt wird, ist die Tatsache, daß die Diamanten in einem Rohr im Allgemeinen sich ein wenig im Buchstaben von denen von anderen unterscheiden, obwohl sie nahe Nachbarn sind. History.All die berühmten Diamanten des Altertums muß indische Steine gewesen sein. Der erste Autor, der die indischen Gruben an allen beschrieb, war völlig der Portugiese, Garcia de Orta (1565), der Arzt zum See also:viceroy von See also:Goa war. Vorher waren dieses malthere• nur legendäre Konten wie das von Sindbads "Senke der Diamanten," oder der See also:Geschichte der Steine, die in den Gehirnen von Serpents gefunden wurden. See also:V. See also:Kugel denkt, daß die ehemalige See also:Legende in der indischen Praxis des Opferns des Viehs des schlechten Geistes entstand, wenn eine neue Grube geöffnet ist; Vögel des Opfers würden natürlich weg das See also:Fleisch tragen und die Geschichte der See also:Adler verursachen konnten, welche die Diamanten tragen, die am Fleisch haften. Die folgenden ist einige der berühmtesten Diamanten der See also:Welt: Ein großer Stein fand in den Gruben See also:Golconda und sagte, 787 carats im rauhen, bevor er von einem venetianischen Edelsteinkenner gewogen zu haben geschnitten wurde, wurde gesehen in den See also:Fiskus von See also:Aurangzeb 1665 von See also:Tavernier, der sein Gewicht nach Ausschnitt als 280 (?) carats schätzte, und beschrieben ihm während ein gerundeter Verlieren-schneidenstein, der auf einer See also:Seite hoch ist. Der große Namensmogul ist häufig an diesem Stein angewendet worden. Tavernier gibt an, daß es der berühmte Stein war, der Shah Jahan durch das emir Jumla gegeben wurde. Das Orloff, gestohlen von einem französischen Soldaten vom See also:Auge eines idol in einem Bügel Brahmin, wieder gestohlen von ihm vom Kapitän eines Schiffs, wurde vom Prinzen Orloff für £90,000 See also:gekauft und gegeben zu den empress Catharine II. Es wiegt carats 1944, ist von einem ein wenig gelben Farbton und gehört zu den russischen Kronejuwelen. Das KOH-ich-noch, der 1739 im See also:Besitz von See also:Nadir Shah, persische conqueror und 1813 in dem des See also:raja von See also:Lahore war, geführt in die Hände East India Company und durch sie war, stellte sich Königin Victoria 1850 See also:dar.

Es wog carats dann 1861-6-, aber war recut in London durch Amsterdamarbeiter und wiegt jetzt ro61G-carats. Es hat viel Diskussion hinsichtlich ist der Möglichkeit dieses Steins und des Orloff, das beide Fragmente des großen See also:

Mogul ist gegeben. Der Mogul See also:Baber in seinen See also:Abhandlungen (1526) bezieht, wie in seiner Eroberung von Indien er bei See also:Agra den großen Stein gefangennahm, der 8 mishkals wiegt oder 320 ratis, die mit ungefähr 187 carats See also:gleichwertig sein können. KOH-ich-noch ist durch einige Autoren mit diesem Stein und durch andere mit dem Stein gekennzeichnet worden, der von Tavernier gesehen wird. Tavernier jedoch nachher beschrieb und skizzierte den Diamanten, den er sah, wie wie ein halbiertes See also:Ei folglich geformt, ziemlich unterschiedlich zu KOH-ich-noch. Geschichte See also:Maskelyne Nevil hat See also:Grund für das Glauben gezeigt, daß der Stein welcher Tavernier sah, wirklich war, KOH-ich-noch und daß sie mit dem großen Diamanten von Baber identisch ist; und daß die carats 28o von Tavernier eine Fehlinterpretation auf seinem Teil der indischen Gewichte ist. Er schlägt vor, daß andere und der größere Diamant des Altertums Shah Jahan, das gegeben wurde, eins sein können, das jetzt im Fiskus von See also:Teheran ist und daß dieses ist, der zutreffende große Mogul, der von Tavernier mit dem verwirrt wurde, er sahen. (sehen Sie Kugel, See also:Anhang I. zu Spielräumen Taverniers (1889); und Maskelyne, Natur, 1891, 44, P. 555). Der Diamant See also:Regent oder See also:Pitt ist ein ausgezeichneter Stein, der entweder in Indien oder in Borneo gefunden wird; er wog 410 carats und wurde für £20,400 von Pitt, der See also:Regler von See also:Madras gekauft; er war nachher, 1717, gekauft für £80,000 (oder, entsprechend irgendwelche Behörden, £135,000) durch den See also:Herzog von See also:Orleans, regent von See also:Frankreich; er wurde durch den Schnitt auf carats r364 verringert; wurde mit den anderen Kronejuwelen während der Umdrehung gestohlen, aber wurde zurückgewonnen und ist noch in Frankreich. Das A kbar Shah war ursprünglich ein Stein von 116 carats mit den arabischen Beschreibungen, die nach ihm graviert wurden; nachdem man unten zu 71 carats geschnitten worden war, wurde es durch das gaikwar von See also:Baroda für £35,000 gekauft. Das See also:Nizam, jetzt im Besitz des nizam von See also:Hyderabad, soll 277 carats wiegen; aber es ist nur ein Teil eines Steins, der gesagt wird, 440 carats gewogen zu haben, bevor er defekt war.

Die große Tabelle, ein rechteckiger Stein, der von Tavernier 1642 bei Golconda gesehen wurde, wurde von ihm gefunden, um 242 a-carats zu wiegen; Maskelyne betrachtet sie als identisch mit dem Darya-i-nur, das auch ein rechteckiger Stein ist, der ungefähr 186 carats im Besitzoftheshah von See also:

Persien wiegt. Ein anderer Stein, die Taj-e-Milliamperestunde, gehörend dem shah, ist ein birnenförmiger Stein des Lattenrose und wird gesagt, 146 carats zu wiegen. Andere berühmte indische Diamanten sind die following:The See also:Sancy und wiegen 53 1 carats, die gesagt wird, die See also:Eigenschaft von See also:Charles mehrmals hintereinander gewesen zu sein das fette, de Sancy, Königin See also:Elizabeth, Henrietta Maria, hauptsächliches See also:Mazarin, See also:Louis XIV; mit dem Pitt während der Französischen See also:Revolution gestohlen worden sein; und die Eigenschaft des Königs von See also:Spanien, von Prinzen Demidoff und von indischen pri.i+ nachher gewesen sein. Das Nassak, 788 carats, die Eigenschaft des Herzogs von See also:Westminster. Das Empress See also:Eugenie, 51 carats, die Eigenschaft vom gaikwar von Baroda. Das Pigott, 49 carats (?), die nicht jetzt verfolgt werden können. Das See also:Pasha, 40 carats. Das weiße Saxon, 481 carats. Der See also:Stern von See also:Este, carats 25H. Farbige indische Diamanten der großen Größe sind selten; die berühmtesten sind:a, 67126- carats, Schnitt Steincarats ein von den wiegenden 112-116s schönes blaues leuchtendes, die zu Europa von Tavernier geholt werden. Es wurde von den französischen Kronejuwelen mit dem Regent gestohlen und wurde nie zurückgewonnen. Die See also:Hoffnung, 444 carats, hat die gleiche See also:Farbe und ist vermutlich ein Teil des fehlenden Steins: es sein sogenannt als darstell part von See also:d See also:Ansammlung von H.

T. Hoffnung kaufen für £18,000), und sein verkaufen wieder 1906 (wiederverkaufen IgD9). Zwei andere blaue Diamanten bekannt und wiegen 131 und 14 carats, die Teile des französischen Diamanten auch sein können. Das Dresdengrün, eins der Kronejuwele Saxon, 40 carats, hat eine feine apfelgrüne Farbe. Das florentinische, 133 * carats, eins der österreichischen Kronejuwele, ist ein sehr hellgelbes. Die berühmtesten brasilianischen Steine sind: -- der Stern des Südens, gefunden 1853, als er 2541 carats wog und für £40,000 verkauft wurde; als Schnitt es 125 carats wog und durch das gaikwar von Baroda für £80,000. auch ein Diamant gekauft wurde, der Herrn See also:

Dresden gehört, 119 carats vor und 762 carats nach dem Schnitt. Viele große Steine sind in Südafrika gefunden worden; einige sind Gelb, aber einige sind so farblos wie die besten indischen oder brasilianischen Steine. Die berühmtesten sind der following:the-Stern von Südafrika oder See also:Dudley, oben erwähnt, 831 rauhe carats, Schnitt mit 461 carats. Das See also:Stewart, 2881 carats rauh, Schnitt mit 120 carats. Beides wurden diese in den Flußdiggings gefunden. Der See also:Porter See also:Rhodes von Kimberley, ' des feinsten Wassers, gewogen über carats 1ö. Das Victoria, carats 18o, wurde von einem See also:Octahedron geschnitten, der 4571 carats wiegt und wurde an das nizarn von Hyderabad für £400,000 verkauft. Das See also:Tiffany, ein ausgezeichneter orangegelber Stein, wiegt Schnitt der carats 12s1.

Ein gelblicher Octahedron fand bei De Beers wog 4281 carats und erbrachte ein leuchtendes von 2881 carats. Einige der feinsten und größten Steine sind von der Grube See also:

Jagersfontein gekommen; ein, das Jubiläum, gefunden 1895, wog carats 6ô im rauhen und 239 carats, als geschnitten. Bis 1905 war der größte bekannte Diamant in der Welt die Hobelspäne, fand 1893 bei Jagersfontein durch einen Eingeborenen beim Laden eines See also:LKW. Er wog 971 carats und wurde schließlich in 10 Steine geschnitten, die von 68 bis 13 carats wiegen. Aber alle vorhergehenden Aufzeichnungen wurden 1905 durch einen ausgezeichneten Stein mehr als dreimal die Größe jedes möglichen bekannten Diamanten übertroffen, der im gelben Boden an der eben entdeckten Premiergrube im Transvaal gefunden wurde. Carats dieses waren außerordentlicher Diamant gewogene 302s1 (111b) und freies und Wasserweiß; das größte seiner Oberflächen schien, eine Spaltungfläche zu sein, damit es nur ein Teil eines viel größeren Steins sein konnte. Es bekannt als der Diamant See also:Cullinan. Dieser Stein wurde durch die Transvaalregierung 1907 gekauft und König See also:Edward VII dargestellt. Er wurde nach zu schneidenes See also:Amsterdam und 1908 wurde geteilt in neun große Steine und in eine Anzahl von kleinen brilliants gesendet. Die vier größten Steine wiegen 5162 carats, 3093 carats, 92 carats und 62 carats beziehungsweise. Von diesen sind die ersten und zweites die größten brilliants im Bestehen. Alle Steine sind und von der feinsten Qualität fehlerlos.

und kostbare Metalle (1883); M. E. Boutan, Le Diamant (1886); S. M. See also:

Burnham, kostbare Steine in der Natur, in der See also:kunst und in der Literatur (1887); P. See also:Groth, der Edetsteinkunde (1887) Grundriss; A. Liversidge, die Mineralien von New-South.Wales (1888); Spielräume Taverniers in Indien, übersetzt von V. Ball (1889); E. W. Streeter, die großen Diamanten der Welt (1896); H. C. Lewis, die See also:Genese und Matrix des Diamanten (1897); See also:L. de Launay, See also:Les Diamants du Cap (1897); C.

Hintze, der See also:

Mineralogie (1898) Handbuch; E. W. Streeter, kostbare Steine und Edelsteine (6. ED, 1898); See also:Dana, See also:System von Mineralogie (1899); Kunz und andere, die Produktion der kostbaren Steine (in den jährlichen, Mineralbetriebsmitteln der Vereinigten Staaten); M. See also:Bauer, kostbare Steine (Trans. L. J. See also:Spencer, 1904); A. W. See also:Rogers, eine See also:Einleitung zur See also:Geologie von Cape Colony (1905); Gardner See also:F. Williams, die Diamantgruben von Südafrika (korrigierte See also:Ausgabe, 1906); See also:George F. Kunz, "Diamanten, eine Studie ihres Auftretens in den Vereinigten Staaten, mit Beschreibungen und Vergleichen von denen von allen bekannten Stellen" (VEREINIGTE STAATEN Geol.

Übersicht, 1909); P. A. See also:

Wagner, Würfel Diamantfuhrenden Gesteine Sudafrikas (1909). Unter Papieren in den wissenschaftlichen See also:Zeitschriften können erwähnte See also:Artikel durch Adler, Kugel, Baumhauer, See also:Kessel, Bonney, See also:Brewster, Chaper, Cohen, Crookes, See also:Daubree, See also:Derby, DES Cloizeaux, Doelter, Dunn, See also:Flug, See also:Friedel, Gorceix, Gtirich, Goeppert, Harger, Hudleston, Hussak, Jannettaz, Jeremejew, de Launay, Lewis, Maskelyne, See also:Meunier, Moissan, Molengraaff, Moulle, See also:Rose, Sadebeck, See also:Scheibe, Stelzner, See also:Laderaum sein. Sehen Sie im Allgemeinen der Mineralogie Handbuch Hintzes. (H. A.

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