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CHRYSOBERYL

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V06, Seite 320 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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Durch CHRYS OBERYL, gelber oder grüner Edelstein, ein bemerkenswert für seine Härte, in dieser Hinsicht übersteigend nur ein den Diamanten und See also:

Korund. See also:Der Name schlägt vor, daß er früher als eine goldene Vielzahl von See also:beryl angesehen wurde; und es ist bemerkenswert, daß obgleich, weit unterscheiden vom beryl, er dennoch irgendein Verhältnis zu ihm trägt, insofern als er das Elementberyllium enthält. Im chrysoberyl jedoch besteht das See also:Beryllium als Aluminat und hat die See also:Formel BeAlÒ4 oder BeO•AlÒ3. Die See also:Analyse eines Probestücks des brasilianischen chrysoberyl gab Tonerde 78•Io, beryllia 17,94 und Eisenoxid 4,88%. Die typische gelbe See also:Farbe See also:des Steins neigt in vielen Fällen See also:pale das Grün und See also:gelegentlich überschreitet in Farbtöne von dunkelgrünem und von Braunem. Das See also:Eisen, das im See also:Mineral normalerweise vorhanden ist, scheint für die grüne Farbe verantwortlich. Chrysoberyl wird häufig durch seine Farbe für chrysolite (q.See also:v.) verwechselt und ist in der See also:Tat orientalisches See also:chrysolite benannt worden. In seinen kristallenen Formen trägt es irgendein Verhältnis zum chrysolite, beide, die im See also:orthorhombic See also:System kristallisieren, aber es ist ein viel härteres und dichteres Mineral. Da die zwei Steine See also:passend See also:sind verwirrt zu werden, kann es bequem sein, ihre Hauptbuchstaben zu kontrastieren: Chrysoberyl. Chrysolite. Härte. . .

spezifisches See also:

Gewicht 8,See also:5 6,5 bis 7. 3,65 bis chemischer See also:Aufbau 3,75 3,34 bis 3,37. . BeAlÒa. Mg2SiO4. Chrysoberyl ist nicht selten bewölkt chatoyant, opalisierend und und bekannt dann als "cymophane" (See also:Gr.-agaa, eine "See also:Wolke"). Die Trübung ist zum Vorhandensein von Mengen der mikroskopischen Räum referable. Etwas von dem cymophane, wenn es mit einer konvexen Oberfläche geschnitten wird, bildet die wertvollste See also:Art des Katze-Auges (sehen Sie Katze-See also:Auge). Eine bemerkenswerte dichroike Vielzahl von chrysoberyl bekannt als See also:alexandrite (q.v.). Das meiste chrysoberyl kommt aus See also:Brasilien, hauptsächlich vom See also:Bezirk der Minasnovas im See also:Zustand von See also:Minas Geraes, in dem es als kleine See also:Wasser-abgenutzte Kiesel auftritt. Das cymophane ist meistens vom See also:Edelstein-See also:Kies von See also:Ceylon. Chrysoberyl bekannt als Bestandteil bestimmter Arten des Granits, des See also:Pegmatite und des See also:Gneiss. In den Vereinigten Staaten tritt es bei Haddam, See also:Anschl. auf; Mitte See also:Greenfield, nahe Frühlingen See also:Saratoga, N.Y.; und in der Manhattaninsel.

Es bekannt auch in der See also:

Provinz von See also:Quebec, See also:Kanada und ist nahe Gwelo in See also:Rhodesien gefunden worden. (See also:F. See also:W. See also:R.

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