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CHRYSOCOLLA

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V06, Seite 320 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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CHRYSOCOLLA , eine hydrous kupferne Kieselsäureverbindung, die als Aufspaltungprodukt See also:

der Kupfererze auftritt. Es wird nie als Kristalle, aber immer als encrusting und botryoidal Massen mit ' einer mikrokristallinen Struktur gefunden. Es ist grün oder in der See also:Farbe bläulich-grün und hat häufig das See also:Aussehen See also:des Opals oder der See also:Emaille, ist lichtdurchlässig und hat einen conchoidal See also:Bruch mit Glasglanz; manchmal ist es in der See also:Beschaffenheit erdig. Nicht seiend eine definitive kristallisierte Substanz; sie schwankt weit in chemischen See also:Aufbau, das kupferne See also:Oxid (CuO) in unterschiedliche Analysen von 17 bis 67% See also:z.B. schwanken; die See also:Formel wird normalerweise als CuSiO3+2HÒ gegeben. Die Härte (2-4) und das spezifische See also:Gewicht (2,0-2,8) See also:sind auch Variable. Es ist vor kurzem vorgeschlagen worden, daß das Material eine Mischung von mehr als einer hydrous kupfernen Kieselsäureverbindung wirklich sein kann, da See also:Unterschiede bezüglich der mikrokristallinen Struktur der unterschiedlichen konzentrischen Schichten, von denen die Massen aufgebaut werden, ermittelt werden können. Verschiedene Verunreinigungen (See also:Silikon, &See also:c.) seien Sie auch See also:allgemein anwesend und einige Vielzahl ist durch spezielle Namen unterschieden worden: so dillenburgite, von Dillenburg in See also:Nassau, enthält kupfernes Karbonat; demidoffite und cyanochalcite enthalten kupfernes Phosphat; und pilarite enthält Tonerde (möglicherweise als See also:allophane). Das See also:Mineral tritt in den oberen Teilen der See also:Adern der Kupfererze auf und ist aus ihrer Änderung durch die Tätigkeit des Wassers resultiert, das Silikon in gelöster See also:Form enthält. Pseudomorphs von chrysocolla nach verschiedenen kupfernen Mineralien (z.B. See also:cuprite) sind nicht selten. Es wird in den meisten Kupferminen gefunden. Das Namenschrysocolla (vom xpveor, vom See also:Gold und vom xoXXa, vom See also:Kleber) wurde von See also:Theophrastus und von anderen alten Verfassern an den Materialien angewendet, die in lötendem Gold benutzt wurden, von dem eins, von der See also:Insel von See also:Zypern, mit dem Mineral identisch gewesen sein kann, das jetzt durch diesen Namen bekannt ist. See also:Borax, der zu diesem Zweck benutzt wird, ist auch chrysocolla genannt worden.

Ein Mineral, das als pitchy See also:

Kupfer-See also:Erz (See also:Ger. Kupferpecherz) bekannt ist und von etwas Wert als Erz des Kupfers, wird normalerweise als Vielzahl von chrysocolla viel beigemischten See also:Limonite enthalten klassifiziert. Es ist das dunkle See also:Braun zum Schwärzen in der Farbe, mit einem stumpfem zum glasigen oder harzhaltigen See also:Glanz und ähnelt See also:Taktabstand im Aussehen. In den dünnen Abschnitten ist es und See also:optisch isotrop lichtdurchlässig, und neue Prüfungen scheinen, zu prüfen, daß es ein homogenes Mineral und nicht eine mechanische Mischung von chrysocolla und von Limonite ist. (See also:L. See also:J.

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