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SILIKON [ Symbolsilikon, Atomgewicht ...

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V25, Seite 94 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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SILIKON [ Symbolsilikon, Atomgewicht 28,3 (0 = 16) ] , ein nicht-metallisches chemisches See also:Element. Es wird nicht in See also:der ungebundenen See also:Bedingung gefunden, aber im See also:Verbindung mit anderen Elementen ist es, mit möglicherweise der Ausnahme See also:des Sauerstoffes, verteilt weit und See also:reichlich vorhanden von See also:allen Elementen. Es wird in See also:Form von See also:Oxid (das Silikon) gefunden, entweder wasserfrei oder hydratisiert wie See also:Quarz, See also:Feuerstein, der See also:Sand, See also:chalcedony, See also:tridymite, See also:Opal, &See also:c., aber auftritt hauptsächlich in Form von Kieselsäureverbindungen des Aluminiums, des Magnesiums, des Eisens und der Metalle des See also:Alkali- und Erdalkalis und das hauptsächlichkonstituierende des verschiedenen Lehms, See also:Boden und See also:Felsen bildet. Es ist auch als Bestandteil der verschiedenen Pflanzenteile gefunden worden und ist in den Sternen erkannt worden. Das Element besteht in zwei Formen, eine, die formlos ist, die kristallene andere. Die älteren Methoden, die für die Vorbereitung der formlosen Form, nämlich die Aufspaltung von den Silikonhalogeniden oder -silikofluoriden durch die Alkalimetalle oder vom Silikon durch See also:Magnesium, nicht verwendet werden, geben gute See also:Resultate, da das erhaltene Silikon immer mit verschiedenen Verunreinigungen verschmutzt wird, aber eine reine Vielzahl entsprechend See also:E. Vigouroux (Ankündigung chim. phys., 1897, (7) 12, P. 1J3) indem man heizt Silikon mit Magnesium in Anwesenheit des Magnesiumoxyds vorbereitet werden kann oder indem das Heizen des Silikons mit See also:Aluminium. Die kristallene Form kann vorbereitet werden, indem man Kaliumsilikofluorid mit See also:Natrium oder Aluminium heizt (See also:F. See also:Wohler, Ankündigung, 1856, 97, P. 266; 1857, 102, P. 382); durch das Heizen des Silikons mit Magnesium in Anwesenheit des Zinks (See also:L.

Gattermann, Brustbeere, 1889, 22, P. 186); und durch die Verkleinerung des Silikons in Anwesenheit des Carbons und des Eisens (See also:

H. N. See also:Warren, Chem. See also:Nachrichten, 1888, 57, P. 54; 1893, 67, P. 136). Eine andere kristallene Form, unterscheiden vom ehemaligen durch seine Löslichkeit in der flußsauer Säure, wurde von H. See also:Moissan und F. See also:Siemens vorbereitet (rendus Comptes, 1904, 138, P. 1299). Ein ein wenig unreines Silikon (90-98% des Elements enthalten) wird gebildet durch Carborundum Company der Fälle See also:Niagara (Vereinigte Staaten patentieren 745122 und 842273, 1908), indem man See also:Koks und Sand in einem elektrischen See also:Ofen heizt.

Das Produkt ist ein kristallener Körper spezifischen Gewichtes 2,34 und schmilzt ungefähr See also:

am deutschen Patent ro88i7 1430° C. See also:See auch für die See also:Produktion des kristallisierten Silikons vom Silikon und vom See also:Karborundum. Formloses Silikon ist braunes farbiges See also:Puder a., die kristallene Vielzahl, die See also:grau ist, aber es stellt ein wenig unterschiedliches See also:Aussehen entsprechend der Methode See also:dar, die für seine Vorbereitung verwendet wird. Das spezifische See also:Gewicht der formlosen Form ist 2,35 (Vigouroux), das der kristallenen schwankenden Vielzahl, entsprechend der Methode der Vorbereitung, von 2,004 bis 2,493. Die spezifische See also:Hitze schwankt mit der Temperatur, von 0,136 an -39° C. bis 0,2029 an den distils 232° C. Silicon bereitwillig bei der Temperatur des elektrischen Ofens. Sie wird See also:schnell durch See also:Fluor bei der gewöhnlichen Temperatur und durch See also:Chlor in See also:Angriff genommen, wenn sie in einem Strom des Gases geheizt wird. Sie See also:macht eine geringfügige oberflächliche Oxidation durch, wenn sie im Sauerstoff geheizt wird. Sie kombiniert See also:direkt mit vielen Metallen auf See also:Heizung, während andere sie bloß auflösen. Wenn sie mit Natrium und See also:Kalium geheizt wird, anscheinend findet keine Tätigkeit, aber statt, wenn sie mit See also:Lithium, das sie einen Lithiumsilicide bildet, Li6Si2 geheizt wird (H. Moissan, rendus Comptes, 1902, 134, P. 1083).

Sie zerlegt See also:

Ammoniak an einer roten Hitze, Befreienwasserstoff und Erbringen eines zusammengesetzten enthaltenen Silikons und des Stickstoffes. Sie verringert viele nicht-metallische Oxide. Sie ist in einer Mischung der flußsauer und Salpetersäure oder in den Lösungen der ätzenden Alkalien, im letzten See also:Fall nur löslich, der See also:Wasserstoff und eine Kieselsäureverbindung erbringt: Si+2KHO+HÒ=K2SiO3+2H2. Auf See also:Schmelzverfahren mit alkalischen Karbonaten und Hydroxiden macht es Oxidation zum Silikon durch, das auf dem Überfluß des Alkalis eine alkalische Kieselsäureverbindung erbringend sich auflöst. Silikonhydrid, SiH4, wird in unreinen See also:Zustand, wie spontan brennbares See also:Gas erhalten, indem man Magnesiumsilicide mit Salzsäure oder durch den direkten Anschluß des Silikons und des Wasserstoffs im Lichtbogen zerlegt. Im reinen Zustand kann es vorbereitet werden, indem man Ethylsilicoformate in Anwesenheit des Natriums zerlegt (C. See also:Friedel und A. Ladenburg, rendus Comptes, 1867, 64, pp. 359, 1267); 4Si(OC2H5)See also:s = SiH4d-3Si(OC2H6)4. Wenn See also:rein, ist es ein farbloses Gas, das nicht spontan mit gewöhnlicher Temperatur und See also:Druck brennbar ist, aber eine geringfügige Zunahme der Temperatur oder der See also:Abnahme des Drucks stellt Aufspaltung auf. Sie ist im See also:Wasser fast unlöslich. Sie brennt, wenn sie in Kontakt mit Chlor geholt wird und Silikonchlorverbindung und Salzsäure bildet. Sie zerlegt Lösungen des Silbernitrats und des Kupfersulfats.

Ein zweites Hydrid des Silikons, des Aufbaus Si2H6, wurde von H. Moissan und S. Smiles (rendus Comptes, 1902, pp. 569, 1549) von den Produkten vorbereitet, die in der Tätigkeit der Salzsäure auf Magnesiumsilicide erreicht wurden. Diese werden durch einen Behälter geführt, der durch eine Gefriermischung und auf dem Fraktionieren des Produktes der Hydriddistilsover umgeben wird, während eine farblose Flüssigkeit, die an 52° C. It kocht, auch durch die Aufspaltung von Lithiumsilicide mit starker Salzsäure erreicht wird. Sein See also:

Dampf ist spontan brennbar, wenn er See also:Luft herausgestellt wird. Er benimmt sich als Reduktionsmittel. Für ein mögliches Hydrid (Si2Ha)n sehen See also:J. Ogier, Ankündigung chim. phys., 188o, (See also:5), Ò, P. 5. Nur ein Oxid Silikon, nämlich das Dioxid oder das Silikon, bekannt (sehen Sie SILIKON).

Silikonfluorid, SiF4, wird gebildet, wenn Silikon in Kontakt mit Fluor (Moissan) geholt wird; oder durch das Zerlegen einer Mischung des sauren Kaliumfluorids und -silikons oder des Kalziumfluorids und -silikons mit starker Schwefelsäure. Es ist ein farbloses, stark fuming Gas, das einen suffocating See also:

Geruch hat. Es wird mit großer Gewalttätigkeit zerlegt, wenn es entweder in Verbindung mit Natrium oder Kalium geheizt wird. Es kombiniert direkt mit Ammoniak, um das zusammengesetzte SiF4.2NH3 zu bilden und wird durch trockene Borsäure und durch viele metallische Oxide aufgesogen. Wasser zerlegt es in silicofluoric Säure und in Siliziumsäure: 3SiF4+3HÒ=2H2SiF6+ H2SiOa. Mit Kaliumhydroxid, das es Kaliumsilikofluorid, während mit Natriumhydroxid, Natriumfluorid erbringt, wird produziert: 3SiF4 = 4KHO = SiO2 +2K2SiF6+2HÒ; SIF4+4NaOH = SiO2 - l-4NaFd-2H20. Es kombiniert direkt mit Azeton und mit verschiedenen Aminen. Silikonfluoroform, SiHF3, wurde durch 0 erreicht. See also:Ruff und Curt See also:Albert (Brustbeere, 1905, 38, P. 53) indem sie Titanfluorid mit Silikonchloroform in Siegelbehältern bei See also:Ioo-iò° C. It zerlegen, ist ein farbloses Gas, das zu einer Flüssigkeit kondensiert werden kann, die an der Verfestigung -80.2° C. On kocht, die, es an ungefähr schmilzt - Gas IIO° C.

The ist sehr instabil und langsam zerlegt, sogar bei den gewöhnlichen Temperaturen, in Wasserstoff, in Silikonfluorid und in Silikon: 4SiHFa=2H2+3SiF4+Si. Es brennt mit einer hellblauen See also:

Flamme, die Silikonfluorid, silicofluoric Säure und Siliziumsäure bildet. Es wird bereitwillig durch Wasser, Natriumhydroxid, See also:Spiritus und Äther zerlegt: 2SiHF3+4HÒ = H4SiO4+H2ïF6+2H2; SiHF3 +3NaOH+HÒ = H4SiO4+3NaF+H2; 2SiHFa +4C2HÖH = Silikon (OC2H 5) 4+H2SiF6+2H2; SiHF 3 - I-3 (C2Hs)20 = SiH (OC2H 5) 3 +3C2H5F. Uoric Säure Silicof, H2SiF6, wird erhalten, wie oben gezeigt und auch durch die Tätigkeit der Schwefelsäure auf Bariumsilikofluorid oder indem man Silikonfluorid in der wäßrigen flußsauer Säure aufsaugt. Die Lösung auf Verdampfung legt eine hydratisierte Form, H2SiF6.2HÒ nieder, das zerlegt, wenn es geheizt wird. Die wasserfreie Säure bekannt nicht, da auf dem Verdunsten der wässerigen Lösung sie See also:stufenweise in Silikonfluorid und in flußsauer Säure zerlegt. Silikonchlorverbindung, SiC14, wurde von J. J. See also:Berzelius (Jahresb., 1825, 4, P. 91) durch die Tätigkeit des Chlors auf Silikon vorbereitet und wird auch erhalten, wenn eine vertraute Mischung des Silikons und des Carbons in einem Strom des Chlors und der Produkte der Reaktion fraktioniert geheizt wird. Es ist eine sehr beständige farblose Flüssigkeit, der Blutgeschwüre an 58° C. Oxygen es nur bei den sehr hohen Temperaturen in Angriff nimmt.

Wenn es mit den Metallen des Alkalis und des Erdalkalis geheizt wird, erbringt es Silikon und die entsprechenden metallischen Chlorverbindungen. Wasser zerlegt es in die salzsauer und Siliziumsäuren. Es kombiniert direkt mit Ammoniakgas, um SiCl4.ÑH3 zu bilden, und es dient auch als der Ausgangspunkt für die Vorbereitung der zahlreichen organischen Ableitungen des Silikons. Das hexachloride, Si2C16, wird gebildet, wenn Silikonchlorverbindungsdampf über stark geheiztes Silikon geführt wird; durch die Tätigkeit des Chlors auf dem entsprechenden iodocompound oder durch das Heizen das iodo-zusammengesetzte mit See also:

Quecksilber- Chlorverbindung (C. Friedel, rendus Comptes, 1871, 73, P. 497). Es ist eine farblose fuming Flüssigkeit, die Blutgeschwüre an 146-148° C. It durch Wasser zerlegt wird und auch wenn geheizt zwischen 350° und t000° C., aber ihm, unterhalb und über dieser Temperaturen beständig ist. Das octochloride, Si3Cls, wird im See also:Umfang von ungefähr a bis einem i-°, %, in der Tätigkeit des Chlors auf Silikon gebildet (L. Gattermann, Brustbeere, 1899, 32, P. 1114). Es ist eine farblose Flüssigkeit, der Blutgeschwüre an 21o° C.

Phoenix-squares

Water es mit der Anordnung der silico-See also:

mesoxalic Säure zerlegt, HOOSi•Si(OH)2•SiOOH. Silikonchloroform, SiHCI3, zuerst vorbereitet von H. Buff und F. Wohler (Ankündigung, 1857, 104, P. 94), wird gebildet, indem man kristallisiertes Silikon im Salzsäuregas bei einer Temperatur unterhalb der roten Hitze oder durch die Tätigkeit des Salzsäuregases auf kupfernem Silicide heizt, die auf dem flüssigen Luftweg kondensierenden und danach fraktionierten Produkte (See also:O. Ruff und Curt Albert, Brustbeere, 1905, 38, P. 2222). Es ist eine farblose Flüssigkeit, die Blutgeschwüre an den Dämpfen 33° C. It in einer Luft und mit einer grünen Flamme brennt. Es wird durch kaltes Wasser mit der Anordnung des silicoformic Anhydrids, H2SiÒ3 zerlegt. Es See also:vereinigt direkt mit dem Ammoniakgas, das ein Mittel des variablen Aufbaus erbringt. Es wird durch Chlor zerlegt.

Ähnlich bromo-setzt vom See also:

Aufbau SiBr4, Si2Brs zusammen und SiHBr3 bekannt. Silikontetraiodide, SiI4, wird gebildet, indem man den Joddampf führt, der mit stark-geheiztem Silikon des Kohlendioxyds Over gemischt wird (C. Friedel, rendus Comptes, 1868, 67, P. 98); das iodo-zusammengesetzte kondensiert im kälteren See also:Teil des Apparates und wird gereinigt, indem es mit Carbonbisulfid und mit Quecksilber rüttelt. Es kristallisiert in den Octahedra, die an 120.5° C. schmelzen und Blutgeschwür am Dampf 290° C. Its mit einer roten Flamme brennt. Es wird durch Spiritus und auch durch Äther zerlegt, wenn Sie zum See also:loo° C. geheizt werden: SiI4+2C2HSOH=SiO2+2C2HÏ+ 2HI; SiI4+4(C2H5)20=Si(OC2H5)4+4C2HÏ. Das hexaiodide, Si216, wird, indem man das tetraiodide mit See also:fein geteiltem See also:Silber zu 300° C. It heizt, kristallisiert in den sechseckigen Prismen erreicht, die Doppelbrechung ausstellen. Es ist im Carbonbisulfid löslich und wird durch Wasser und auch durch Hitze, im letzten Fall zerlegt, der das tetraiodide und das See also:Di-Jodid, SiÌ4, ein orangefarbener Körper erbringt, der nicht im Carbonbisulfid löslich ist. SiliconIodoform, SiHI3, wird durch die Tätigkeit der hydriodic Säure auf Silikon, das Produkt gebildet, das Silikontetraiodide enthält, das durch Fraktionierung getrennt wird. Es wird auch durch die Tätigkeit der hydriodic Säure auf dem Silikonstickstoffhydrid erreicht, das im Carbonbisulfid verschoben wird, oder durch die Tätigkeit einer Benzollösung der hydriodic Säure auf Trianilinosilikonhydrid (O. Ruff, Brustbeere, 1907, 41, P.

3738). Es ist eine farblose, stark refracting Flüssigkeit, die an ungefähr 220° C. kocht, die geringfügige Aufspaltung, die innen über 150° C. Water einstellt, zerlegt es mit Produktion von leucone. Zahlreiche Chlor-Jodide und bromoiodides des Silikons See also:

sind beschrieben worden. Silikonstickstoffhydrid, SiNH, ist ein weißes Puder, das mit Silikonamid gebildet wird, wenn das Ammoniakgas (verdünnt mit Wasserstoff) in Kontakt mit dem Dampf des Silikonchloroforms am Silikonhydrid io°c. Trianilino geholt wird, SiH (NHCsH5) 3, wird erreicht durch die Tätigkeit des Anilins auf einer Benzollösung des Silikonchloroforms. Es kristallisiert in den Nadeln, die am See also:Amid 114° C. Silicon zerlegen, Si(NH2)4, wird erreicht als weißer formloser instabiler Körper durch die Tätigkeit des trockenen Ammoniaks auf Silikonchlorverbindung am -ö° C. (E. Vigouroux und C. Hugot, rendus Comptes, 1903, 136, P. 1670).

Es wird bereitwillig durch Wasser zerlegt: Si(NH2)4+2H20=4NH3-l-SiO2. Über o° C. zerlegt es folglich: Si(NH2)4=2HN3+Si(NH)2. Silikonsulfid, SiS2, wird durch den direkten Anschluß des Silikons mit See also:

Schwefel gebildet; durch die Tätigkeit von sulphuretted Wasserstoff auf kristallisiertem Silikon an der roten Hitze (P. See also:Sabatier, rendus Comptes, 188o, 90, P. 819); oder durch das Führen den Dampf von Carbonbisulfidover einer geheizten Mischung des Silikons und des Carbons. Sie kristallisiert in den Nadeln, die schnell zerlegen, wenn sie feuchter Luft herausgestellt werden. Indem das Heizen des kristallisierten Silikons mit Bor im elektrischen Ofen H. Moissan und A. See also:Stock (rendus Comptes, 1900, 131, P. 139) erreichte zwei Borides, SiB3 und SiB6. Sie sind beide sehr beständigen kristallenen Körper. Das ehemalige wird vollständig zerlegt, wenn es mit ätzender Pottasche und der letzten durch ein verlängertes See also:Kochen mit Salpetersäure fixiert wird.

Für Silikonkarbid sehen Sie Karborundum. Zahlreiche Methoden sind für die Vorbereitung von Magnesiumsilicide, Mg2Si, in mehr oder weniger reinen Zustand gegeben worden, aber die reine Substanz scheint, von P. See also:

Lebeau (rendus Comptes, 1908, 146, P. 282) in der folgenden Weise erreicht worden zu sein. See also:Legierungen des Magnesiums und des Silikons werden vorbereitet, indem man Fragmente des Magnesiums mit Magnesiumarchivierungen und Kaliumsilikofluorid heizt. Von der Legierung, die 25 °/s des Silikons enthält, wird der Überfluß des Magnesiums durch eine Mischung des Ethyljodids entfernt und Äther und ein Überrest, der aus See also:Schiefer-blauen octahedral Kristallen von Magnesiumsilicide besteht, wird gelassen. Er zerlegt Wasser bei der gewöhnlichen Temperatur mit Entwicklung des Wasserstoffs aber ohne Produktion des Silikonhydrids, während kalte Salzsäure sie kräftig mit Entwicklung des Wasserstoffs und spontan des brennbaren Silikonhydrids in Angriff nimmt. Organische Ableitungen des Silikons. Die organischen Ableitungen des Silikons ähneln den entsprechenden Carbonmitteln ausgenommen, insofern das Silikonatom nicht zum Kombinieren mit sich zum auf die gleiche Weise Bilden einer komplizierten See also:Kette als das Carbonatom fähig ist, die See also:Begrenzung, die See also:zur See also:Zeit eine Kette von drei Silikonatomen ist. Viele der früh-gewußten Silikonalkylmittel wurden von Friedel lokalisiert und Fertigkeiten und durch Ladenburg, die Methode nahmen das Bestehen in der Abhängigkeit der Zinkalkylmittel mit Silikonhalogeniden oder Estern der Siliziumsäuren an. SiCls+ 2Zn(C2H5)2 = 2ZnC12-ESi(C2H5)4. Diese Methode ist von F.

S. Kipping geändert worden (Jour. Chem. Soc., 1901, 79, P. 449) und F. Taurke (Brustbeere, 1905, 38, P. 1663) durch das Kondensieren der Silikonhalogenide mit Alkylchlorverbindungen in Anwesenheit des Natriums: SiCl4+4R•Cl+8Na = SiR4+8NaC1; SiHC13+3R•Cl+Ña=SiHR3+ÑaCl (Prot. Chem. Soc., 1904, 20, P. 15) hat Silikonhalogenide mit dem Reagens Grignard benutzt: C2H5MgBr(+SiCl4)-C2H5SiC13(+MgBrPh)-Ph•C2H5•SiCi2(-1-MgBrC3Hs) > Ph•See also:

C3H5•C3H7•SiCl. Das Tetramethyl Silikon, Si(See also:CH3)4 (Tetramethylsilicane) und das Tetraäthyl Silikon, Si(C2H5)4, sind beide Flüssigkeiten. Das letzte reagiert mit Chlor zur GebensilikonNonyl-chlorverbindung Si(C2H5)s.C2H4Cl, die mit Kaliumazetat kondensiert, um den essigsauren See also:Ester von Nonyl- Spiritus des Silikons zu geben, von dem der Spiritus (eine Kampfer-riechende Flüssigkeit) durch See also:Hydrolyse erhalten werden kann.

Triäthyl- silicol, (C2H5)3Si.OH, ist ein zutreffender Spiritus, erhalten, indem es Zinkäthyl mit Siliziumester, die resultierende Substanz des Aufbaus kondensiert, (C2H5)3'SiOC2H5, die with.acetyl-Chlorverbindung, die ein Chlor-zusammengesetztes erbringt, aSiCl (C1H3), das mit wäßrigem Ammoniak den Spiritus erbringt. Silikontetraphenyl, Si(C6115)4, ein festes Schmelzen an 231° C., wird durch die Tätigkeit des Chlorbenzols auf Silikontetrachlorid in Anwesenheit des Natriums erreicht. Silico-oxalische Säure, (SiO.OH)2, erreicht durch Zerlegensilikonhexachloride mit eiskaltem Wasser, ist ein instabiler Körper, der bereitwillig durch die anorganischen Unterseiten, mit Entwicklung des Wasserstoffs und der Produktion einer Kieselsäureverbindung zerlegt wird. Säure Silicomesoxalic, HO.OSiSi(OH)2•SiO.OH, gebildet durch die Tätigkeit der feuchten Luft auf Silikonoctochloride an 6° C., ist sehr instabil, und Heißwasser zerlegt es mit Entwicklung des Wasserstoffs und der Anordnung der Siliziumsäure (L. Gattermann, Brustbeere, 1899, 32, P. 1114). Säure Silicobenzoic, See also:

C6H5•SiO.OH, Resultate von der Tätigkeit des verdünnten wäßrigen Ammoniaks auf der Phenyl- Silikonchlorverbindung (erhalten vom Quecksilberdiphenyl- und -silikontetrachlorid). Es ist ein farbloser Körper, dem Schmelzen an den Silikonableitungen 92° C. For der Amine See also:Michaelis, See also:Biene, 1896 sehen, 29, P. 71o; auf asymetrischem Silikon und der Auflösung von DL-Benzyl--Äthyl-See also:Propyl--silicol sehen Sie F. S. Kipping, Jour.

Chem. Soc., 1907, 91, pp. 209 und folgendes. Das Atomgewicht des Silikons ist normalerweise durch See also:

Analyse der halide Mittel oder durch See also:Umwandlung der Halogenide in Silikon festgestellt worden. Die Ermittlung von See also:W. See also:Becker und See also:G. See also:Meyer (Zeit.-anorg. Chem., 1905, 43, P.

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